DE2821146B2 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung des elektrischen Ausgangssignals eines nichtlinearen Meßwertaufnehmers in einen der gemessenen physikalischen Größe proportionalen Wert - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umsetzung des elektrischen Ausgangssignals eines nichtlinearen Meßwertaufnehmers in einen der gemessenen physikalischen Größe proportionalen WertInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des A--Spruchs 1.
Zwei-Flanken-Analog-Digital-Umsetzer sind bekannt. Sie werden hauptsächlich zur Messung elektrischer
und zur elektrischen Messung nichtelektrischer Größen angewendet. Das »Dual-Slopc«-Verfahren
bildet einen streng linearen Zusammenhang zwischen der analogen Eingangsspannung und der digitalen
Ausgangsinformation. Ist der Verlauf der Eingangsspannung nichtlinear über der zu messenden Größe (z. B.
Spannung verläuft nichtlinear über der gemessenen Temperatur), so zeigt die digitale Ausgangsinformation
ebenfalls diesen nichtlinearen Verlauf.
Ein Beispiel für einen derartigen Meßwertaufnehmer ist ein temperaturabhängiger Meßwiderstand, dessen
Widerstandswert in guter Näherung einen linear und einen quadratisch von der Temperatur abhängigen
Anteil aufweist. Nach dem bekannten Verfahren wird die von einem mit dem Meßwertaufnehmer verbundenen
Meßwert-Spannungs-Umformer gelieferte Eingangsspannung in einer ersten Auswertphase mittels
eines Analog-Digital-Umformers während einer bekannten Zeitspanne integriert. Nach Ablauf dieser
Zeitspanne wird die Eingang des Analog-Digital-Umformers an eine bekannte BezugssDannung gelegt, und
es erfolgt in einer zweiten Auswertphase eine Abwärtsintegration bis zum Ausgangspunkt der ersten
Auswertphase. Während dieser Abwärlsinlegration wird die Zeit gemessen. Das Verhältnis der bckannlcn
Aufwärts- Integrationszeit zur Abwärts- Integra ι ions/cit
ist nun proportional /.um Verhältnis der bekannten
Bczugsspannung zu der zu messenden Eingangsspannung.
Vorteilhaft ist dabei, dal) für beide Auswcrtphascn dieselben Bauteile und dieselbe Zeilbasis verwendet
wird, so dall sich deren Toleranzen eliminieren. Schwankungen der Zählfrequenz wirken sich ebenfalls
nicht aus, wenn nur die Frequenz während eines kompletten Meßzyklus konstant bleibt
Bei diesem bekannten Verfahren können jedoch ί infolge der direkten Analog-Digital-Umformung, die
zum analogen Eingangswert einen proportionalen Digitalwert liefert, recht große Meßfehler auftreten,
^wenn es sich um Meßwertaufnehmer mit quadratisch oder stärker gekrümmten Kennlinien handelt Bisher
ίο werden diese Fehler meist analog durch nichtlineare Verstärker oder digital durch Manipulation der
Ausgangswerte so klein wie möglich gehalten. Die Verwirklichung beider Möglichkeiten ist relativ aufwendig.
Die Verwendung nichtlinearer Verstärker ist ι j überdies wegen deren Temperaturabhängigkeit schwierig-
Es ist ferner ein Linearisierungsverfahren bekannt
(Elektronik [1976], Heft 4, Seite 45 und 46), bei welchem
zur Erzielung eines nichtlinearen Zusammenhangs
2« während der Referenzintegration der Leitwert des Integrationsnetzwerkes stufenweise verändert wird.
Die hierfür erforderliche Schaltungsanordnung ist wegen der benötigten steuerbaren Schalter aufwendig
und darüber hinaus bei Verwendung von Halbleiter-
2Ί schaltern temperaturabhängig.
Im Zusammenhang mit einem Warngerät zur Schädlingsbekämpfung (DE-OS 22 34 419) wurde ferner
' zur nichtlinearen Anaiog-Digitalumsetzung allgemein vorgeschlagen, die Referenzspannung während der
«ι Entladezeit entsprechend der gewünschten Nichtlinearität zu verändern, ohne jedoch hierbei anzugeben, in
welcher Weise und mit welchen Mitteln die angestrebte Änderung erfolgen soll.
Durch die Erfindung soll die Linearisierung de*
ti digitalen Ausgangssignals der eingangs genannten Schaltungsanordnung mit geringerem schaltungstechnischem
Aufwand als bisher erzielt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Maßnahmen
gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Es versteht sich, daß die zur Teilung der Meßspannung nach Anspruch 1 vorgesehenen Widerstände
■r. durch al'e eine Widerstandswirkung der erforderlichen
Art erbringend -m Schaltungen oder !Schaltelemente
realisiert werden können.
Bei dem allgemein bekannten Dual-Slopc-Verfahren
ergibt sich der Zusammenhang zwischen der zu
κι messenden Eingangsspannung Un der Bczugsspannung
Unff und dem gelieferten Digitalwcrt /; aus folgender
Gleichung:
JRef
Dabei ist ρ ein Proportionalitälsfaklor.
Für die Schaltungsanordnung gem. der Erfindung gellen die folgenden Gleichungen:
Für die Schaltungsanordnung gem. der Erfindung gellen die folgenden Gleichungen:
η =
und
wobei
k-Ux+URrf
I + fc
I + fc
n der Heziigsspiinnungsqiielle gcliefer-
te Spannung, L/W die von der Eingangsspannung
überlagerte tatsächliche Bezugsspannung und k das Verhältnis der Widerstandswerte der beiden ohmschen
Widerstände ist.
Daraus folgt
Daraus folgt
η =
Pd
k-Uw+ U1
k-Uw+ U1
Ux
(4)
KeI
Durch Wahl des Faktors k, also des Verhältnisses der
beiden Widerstandswerte, kann die Umsetzungskennlinie in weitgehend beliebiger Weise verkrümmt werden.
Die Ableitung der Gleichung (4) zeigt folgende Abhängigkeit von der Eingangsspannung Ux:
d/i = p(\+k)-U„ rf
dUx (k -Ux+UReJf
(5)
Hat der verwendete Mcßwcriaufnehmcr cine progressive
Kennlinie, deren Steigung mit wachsenden ><i Meßwerten zunimmt, so muß im gleichen Ausmaß die
Bezugsspannung zunehmen. Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird demnach die Bezugsspannung
durch einen Teil der Eingangsspannung überlagert und vergrößert sich entsprechend. r,
Hat jedoch der Meßwertaufnehmer eine degressive Kennlinie, so muß die Eingangsspannung durch einen
Umkehr-Verstärker invertiert und sodann der Bezugsspannung überlagert werden. So wird erreicht, daß die
Bezugsspannung mit wachsender Eingangsspannung «>
kleiner wird.
In beiden Fällen werden die durch die Kennlinie des Meßwert-Aufnehmers bedingten Meßfehler verschwindend
klein.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele ji
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist ein als Meßwertaufnehmer dienendes Thermoelement 10 an die beiden Eingänge 12
und 14 eines Vorverstärkers 16 angeschlossen. Ein ^o
erster Ausgang 18 des Vorverstärkers 16 ist über eine Leitung 20 mit einem ersten Eingang 22 eines
Analog-Digital-Umformers 24 verbunden. Ein zweiter Ausgang 26 des Vorverstärkers 16 ist mit Erde 28
verbunden.
Eine Festspannungsquelle 30 liefert eine konstante Spannung LWund ist mit einer Klemme an Erde 32 und
mit der anderen Klemme an eine Reihenschaltung von zwei ohmschen Widerständen 34 und 36 angeschlossen.
Der erste ohmsche Widerstand 34 hat einen Widerstandswert k ■ R und der zweite ohmsche Widerstand
36 hat den Widerstandswert R. Der zweite ohmsche Widerstand 36 ist zwischen den ersten Eingang 22 und
den zweiten Eingang 38 des Analcg-Digital-Umformers 24 geschaltet. Am Ausgang 40 des Analog-Digital-Umfnrmers
24 wird die Digitalanzeige η erzeugt, die dem gemessenen Wert entspricht.
Auf den ersten Eingang 22 des Umformers 24 wird die vom Vorverstärker 16 gelieferte Eingangsspannune Ux
während einer ersten Auswertphase gegeben und integriert. Sodann wird der im Umformer 24 enthaltene
Integrator auf den zweiten Eingang 38 umgeschaltet, auf den die durch die Eingangsspannung f./, über den
Widerstand 36 modifizierte Be;.ugsspannung L/W
gegeben wird. Sodann erfolgt eine Abwärtsintegration bis zum Ausgangspunkt der ersten Auswenphase,
wobei die Zeit dieser Abwänsiniegraiion während der
zweiten Auswertphase gemessen wird. Aus dem Verhältnis der beiden I ntegrat; Eiszeiten und der
bekannten Spannung LW wird sodann 3er zu messende Digitalwert π im Analog-Digital-Umformer24 ermittelt.
Für den Fall, daß k=0 ist, ergibt sich aus dieser
Schaltanordnung die bekannte Anordnung des Zwei-Flank^n-A/D-Umsetzers
mit fester Bezugsspannurg.
Mat jedoch der Meßwertaufnehmer 10 eine degressive Kennlinie, so wird die Schaltungsanordnung gem.
Fig.2 verwendet. Hier sind gleiche Bezugszeichen lür
gleiche oder entsprechende Teile -verwendet wie in Fig. 1. Der Meßwert-Aufnehmer ist jedoch nicht ein
Thermoelement, sondern ein Widersland 10 mit negativem Temperalurkoeffizienien. Statt des Vorverstärkers
ist hier ein Widcrslands-Spannungs-Umformer Io vorgesehen. Die einzige wesentliche· Änderung
gegenüber der Schaltung gemäß F i g. I ist die Einfügung eines Umkehr-Verstärkers 42 zwischen den
Ausgang 18 des Umformers 16 und den Widersiand 36. wobei der Umkehr-Verstärker 42 und der Widerstand
36 in Reihe zwischen den beiden Eingängen 22 und 38 des Analog-Digital-Umformers 24 liegen. Durch den
L'.nkehr-Verstärker 42 wird die Eingangsspannung Ux
invertiert und erst dann der Bezugsspannung überiagert, so daß die Bezugsspannung mit wachsender Eingangsspannung
kleiner wird, wie es bei degressiver Kennlinie erforderlich ist. Im übrigen entsprient diese zweite
Ausführungsform der Schaltanordnung genau der anhand von F i g. 1 beschriebenen Schaltanordnung.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung des elektrischen Ausgangssignals eines nichtlinearen
Meßwertaufnehmers in einen der gemessenen physikalischen Größe proportionalen Wert mit
a) einem von dem elektrischen Ausgangssignal beaufschlagbaren integrierenden Zwei-Flanken-A/D-Wandler,
dessen Referenzspannung derart veränderbar ist, daß sich ein linearer
Zusammenhang zwischen der physikalischen Größe und dem digitalen Ausgangssigna! des
Zwei-Flanken-A/D- Wandlers ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß
b) die Referenzspannung (U'rci) am Verbindungspunkt zweier Widerstände (34, 36) abgreifbar
ist, die in Serie zwischen den Ausgang (18) des .Meßwertaufnehmers (10—18, 26, 28) und eine
*Festspannungsquelle (30) geschaltet sind und
deren Größenverhältnis nach Maßgabe der zu kompensierenden Nichtlinearität gewählt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang (18) des
Meßwertaufnehmers (29—18, 26, 28) und die Serienschaltung der beiden Widerstände (34,36) ein
Umkehr-Verstärker (42) geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782821146 DE2821146B2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung des elektrischen Ausgangssignals eines nichtlinearen Meßwertaufnehmers in einen der gemessenen physikalischen Größe proportionalen Wert |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2821146A1 DE2821146A1 (de) | 1979-11-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782821146 Withdrawn DE2821146B2 (de) | 1978-05-13 | 1978-05-13 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung des elektrischen Ausgangssignals eines nichtlinearen Meßwertaufnehmers in einen der gemessenen physikalischen Größe proportionalen Wert |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2425628A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342580A1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-06-07 | General Electric Co., Schenectady, N.Y. | Analogsignalaufbereitungsschaltung und dafuer vorgesehene testschaltung |
DE102012102081B3 (de) * | 2012-03-13 | 2013-06-20 | Sartorius Weighing Technology Gmbh | Integrierender A/D-Wandler |
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DE2950455A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Geraet zum messen einer physikalischen groesse mit digitaler anzeige des messwertes |
EP1020708A1 (de) * | 1996-07-24 | 2000-07-19 | Nikolai Alexeevich Udovichenko | Vorrichtung und verfahren zur computermessung von grosser |
-
1978
- 1978-05-13 DE DE19782821146 patent/DE2821146B2/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-04-26 FR FR7910686A patent/FR2425628A1/fr active Granted
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WO2013135338A1 (de) | 2012-03-13 | 2013-09-19 | Sartorius Lab Instruments Gmbh & Co. Kg | Integrierender a/d-wandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2425628A1 (fr) | 1979-12-07 |
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FR2425628B3 (de) | 1982-03-05 |
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