DE2820856A1 - Festes natrium- oder kalium-p- hydroxymandelat-monohydrat und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Festes natrium- oder kalium-p- hydroxymandelat-monohydrat und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2820856A1
DE2820856A1 DE19782820856 DE2820856A DE2820856A1 DE 2820856 A1 DE2820856 A1 DE 2820856A1 DE 19782820856 DE19782820856 DE 19782820856 DE 2820856 A DE2820856 A DE 2820856A DE 2820856 A1 DE2820856 A1 DE 2820856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
potassium
monohydrate
salt
chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782820856
Other languages
English (en)
Other versions
DE2820856C2 (de
Inventor
Robert Jeffrey Copeland
Philip Neil Edwards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Priority claimed from BE187880A external-priority patent/BE867287A/xx
Publication of DE2820856A1 publication Critical patent/DE2820856A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2820856C2 publication Critical patent/DE2820856C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C59/00Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C59/40Unsaturated compounds
    • C07C59/42Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/52Unsaturated compounds containing hydroxy or O-metal groups a hydroxy or O-metal group being bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. RICHARD KN1EISSL Wie! jr.m:ye:£tr. 45
D-SOCO MUrWKD-i Tel. 039/293; 25
Mappe 24470 ICI Case PH.28594
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD. London, Großbritannien
Festes Natrium- oder Kalium-p-hydroxynandelat-monohydrat und Verfahren zu seiner Herstellung
909847/0102
* ■
-A- 5F5CHRZIBUNQ:
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Salz und insbesondere auf ein Alkalimetallsalζ von p-Hydroxymandelsäure der Formel:
CHCH.COOH
Die Hersteilung von p-Hydroxymandelsäure ist auf verschiedenen Wegen beschrieben worden. Beispiele für bekannte Herstellungswege sind: Umsetzung von Phenol mit Chloral und anschließende Hydrolyse der Trichloromethylgruppe zur Carbcnsäuregruppe (OE-PS 141 159; Chemical Abstracts, 1935, : 2S, 4021); Hydrolyse von p-Hydroxybenzaldehyd-cyanohydrin (Journal of the American Chemical Society 1936, _5J3, 1292); Diazotierung von p-Aminomandeisäure (Il Farmaco,Edizione Scientifica, 1355, JO, 563) und Umsetzung von Phenol mit Glyoxylsäure (GB-PS 1 377 243) . Bei vielen dieser Herstellungen wurde Natriumhydroxid als Reagens verwendet, weshalb Kacriuri-p-hydroxyrr.andelat in Lösung vorlag. Es finden sich jedoch in der Literatur keinerlei Angaben über dieses Salz in fester Form.
Es v.-urde nunr.iehr gefunden, und hierin liegt die Erfindung, da.i eine feste Form eines Alkalimetail-p-hydroxymandelats zv/eckmäßig in guter Ausbeute und in reiner Form aus der Umsetzung von Phenol mit Glyoxylsäure erhalten werden kann. Insbesondere ist Natrium-p-hydroxymandelat ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von p-Hydroxyphenylacetamid, welches zur Herstellung des. ß-adrenergetischen Blokkierungsmitteis Atenolol verwendet werden kann, wie es in einer Patentanmeldung der gleichen Anmelderin vom gleichen Tage beschrieben ist.
BAD ORIGINAL 909847/0102
Gemäß der Erfindung wird deshalb also festes Natrium- oder Kaliump-hydroxymandelat-monohydrat vorgeschlagen.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren 2ur Herstellung von festem Natrium- oder Kalium-p-hydroxymandelatmonohydrat vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in an sich bekannter Weise Phenol mit Glyoxylsäure in Gegenwart von Natrium- bzw. Kaliumhydroxid umsetzt, hierauf den pH der Lösung auf einen Wert zwischen 5 und 6 einstellt und das gewünschte Natrium- bzw. Kaliumsalz mit einem Natrium- bzw. Kaliumsalz einer einfachen Säure aussalzt.
Das an sich bekannte Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 20 und 60 C, insbesondere bei einer . Temperatur zwischen 30 und 40°C, und vorzugsweise unter Verwendung eines Phenolüberschusses von 50 bis 100 Gew.-% ausgeführt.
Ein geeignetes Natrium- oder Kaliumsalz einer einfachen Säure ist beispielsweise ein Chlorid, Sulfat, Formiat oder Acetat. Das Chloridsalz wird bevorzugt.
Das gewünschte Natrium- oder Kaliumsalz kann durch Waschen mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natrium- bzw. Kaliumchlorid und dann mit Aceton gereinigt werden, wobei überschüssiges Phenol entfernt wird.
Organische Nebenprodukte der Umsetzung von Phenol mit Glyoxylsäure bilden kein unlösliches Natrium- oder Kaliumsalz und werden deshalb mit den Mutterflüssigkeiten entfernt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert i "
909847/0102
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 368 g Phenol, 400 g Eis/Wasser und 160 ml einer wäßrigen 68-gew.-%igen Natriumhydroxidlösung wird zu einem Gemisch aus 356 g einer 50-gew.-%igen Glyoxylsäureicsung, 8CO g gestoßenem Eis und 135 ml einer wäßrigen 68-gew.-%igen Natriumhydroxidlösung unter einer Stickstoff atmosphäre zugegeben, worauf das Gemisch 18 st auf eine Temperatur von 30-35 C erhitzt wird. Das Gemisch wird mit 235 ml konzentrierter wäßriger Salzsäure auf pH 6 angesäuert und dann unter Erhitzen auf 75-8O°C gerührt. Dann wird Natriumchlorid zugegeben, bis die Lösung nahezu gesättigt ist. Das Phenol, das sich abscheidet, wird entfernt, und die wäßrige Lösung wird in Eis gekühlt und dann filtriert. Das feste Produkt wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung und dann mit Aceton gewaschen und dann bei 80°C getrocknet. Auf diese Weise werden 381 g Natriump-hycroxymandelat-monohydrat erhalten, was eine Ausbeute von 76 %, bezogen auf die verwendete Glyoxylsäure, bedeutet. Das feste Produkt enthält ebenfalls etwas Natriumchlorid. Seine Menge beträgt gemäß Silbernitrattitration 45 g.
Beispiel 2
295 ml einer 68-gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung werden langsam zu einem gerührten Gemisch aus 368 g Phenol, 356 g 50-gew.-%iger wäßriger Glyoxylsäurelösung und 1000 ml Wasser, das durch äußere Kühlung unter 20°C gehalten wird, zugegeben. Nach beendeter Zugabe wird das gerührte Gemisch 5 st auf 35°C erhitzt und dann mit 235 ml konzentrierter wäßriger Salzsäure auf pH 6 angesäuert. Festes Natriumchlorid wird zugegeben, bis die heiße Lösung (die Temperatur erreicht während der Ansäuerung 7Ö°C) nahezu gesättigt ist, worauf das Gemisch auf 20°C abgekühlt und filtriert wird. Der feste Rückstand wird mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung und dann mit Aceton gewaschen und abschließend
909847/0102
bei 6O0C getrocknet. Auf diese Weise wird Natrium-p-hydroxymandelat-monohydrat in einer Ausbeute von 63 %, bezogen auf die verwendete Glyoxylsäure, erhalten, die mit festem Natriumchlorid verunreinigt ist.
Beispiel 3
Eine Lösung von 145,6 g Kaliumhydroxid in 120 ml Wasser wird während 1 st zu einem gerührten Gemisch aus 184 g Phenol, 700 ml Wasser und 178 g einer 50%igen wäßrigen Glyoxylsäure zugegeben, wobei die Temperatur während der Zugabe unter 15°C gehalten wird. Die Reaktionstemperatur wird dann auf 35°C angehoben, und das Gemisch wird bei dieser Temperatur 8 st gerührt und dann abgekühlt. Hierauf wird kenzentrierte wäßrige Salzsäure zugegeben, bis der pH des Gemischs 6 beträgt, worauf dann 300 g Kaliumchlorid zugesetzt werden und das Gemisch dann 2 st gerührt und filtr.iert wird. Der feste Rückstand wird mit 200 ml gesättigter v/äßriger Kaliumchloridlösung und dann mit 250 ml Aceton gewaschen und getrocknet. Auf diese Weise werden 26 g festes Kalium-p-hydroxymandelat-monohydrat, das mit festem Kaliumchlorid verunreinigt ist, erhalten.
909847/0102 ^0 0RIG,NAL

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    .) Festes Natrium- oder Kalium-p-hydroxymandelat-monohydrat.
  2. 2. Festes Natrium-p-hydroxymandelat-monohydrat.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von festem Natrium- oder Xalium-p-hydroxymandelat-monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phenol mit Glyoxylsäure in Gegenwart von Natrium- bzw. Kaliumhydroxid umsetzt, hierauf den pH der Lösung auf einen Wert zwischen 5 und 6 einstellt und das gewünschte Natrium- bzw. Kaliumsalz mit einem Natrium- bzw. Kaliumsalz einer einfachen Säure aussalzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 20 und 60°C ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur zwischen 30 und 4O°C ausgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz einer einfachen Säure ein Chlorid, Sulfat, Formiat oder Acetat verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz einer einfachen Säure ein Chlorid verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium- oder Kalium-p-hydroxymandelat-monohydrat durch Waschen mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natrium- bzw. .Kaliumchlorid und dann mit Aceton gereinigt wird.
    Ö098A7/0102 original inspected
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von festem Natrium-p-hydroxymandelat-monohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Phenol mit Glyoxylsäure in Gegenwart von Matriumhydroxyd umsetzt, hierauf den pH der Lösung auf einen Wert zwischen 5 und 6 einstellt und das gewünschte Natriumsalz mit Natriumchlorid aussalzt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 30 und 400C ausgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch geZ<ennzeichnet, daß das Natrium-p-hydroxyrcandelat-monohydrat durch Wa- sehen mit gesättigter Kochsalzlösung und dann mit Aceton gereinigt wird.
    909847/0102
DE19782820856 1978-05-19 1978-05-12 Festes natrium- oder kalium-p- hydroxymandelat-monohydrat und verfahren zu seiner herstellung Granted DE2820856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE187880A BE867287A (fr) 1978-05-19 1978-05-19 Sel de metal alcalin de l'acide p-hydroxy-mandelique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2820856A1 true DE2820856A1 (de) 1979-11-22
DE2820856C2 DE2820856C2 (de) 1988-08-04

Family

ID=3843115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782820856 Granted DE2820856A1 (de) 1978-05-19 1978-05-12 Festes natrium- oder kalium-p- hydroxymandelat-monohydrat und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4198523A (de)
JP (1) JPS54148745A (de)
CH (1) CH633512A5 (de)
DE (1) DE2820856A1 (de)
FR (1) FR2426670A1 (de)
NL (1) NL7805436A (de)
SE (1) SE441524B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831118A1 (de) * 1977-05-26 1980-01-24 Ici Ltd Verfahren zur herstellung von p-hydroxyphenylglycin und seiner n-alkyl- und n,n-dialkylderivate
EP0023459A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-04 SOCIETE FRANCAISE HOECHST Société anonyme dite: Verfahren zur Herstellung von racemischen Hydroxyarylglykolsäuren

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2427322A1 (fr) * 1979-06-15 1979-12-28 Hoechst France Parahydroxymandelate de sodium racemique cristallise, son procede de preparation et son application a la preparation du paraformylphenolate de sodium cristallise
FR2485523B1 (fr) * 1980-06-24 1985-09-27 Nippon Synthetic Chem Ind Procede pour la preparation de l'acide 4-hydroxyphenylacetique
US4504678A (en) * 1981-07-20 1985-03-12 Societe Francaise Hoechst Pure crystalline racemic sodium parahydroxymandelate, process for its preparation and uses thereof
FR2760745B1 (fr) * 1997-03-11 1999-05-28 Hoechst France Procede industriel de preparation en continu de l'orthohydroxymandelate de sodium
NL1010090C2 (nl) * 1998-09-15 2000-03-17 Gerard Kessels Sociedad Anonim Werkwijze voor de bereiding van 2- en 4-hydroxyamandelzuur.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562861A (en) * 1949-11-23 1951-07-31 Nepera Chemical Co Inc Mandelic acid purification involving production of complex alkali metal salts thereof

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115551C3 (de) * 1971-03-31 1980-01-10 Haarmann & Reimer Gmbh, 3450 Holzminden Verfahren zur Herstellung von aromatischen Hydroxyaldehyden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2562861A (en) * 1949-11-23 1951-07-31 Nepera Chemical Co Inc Mandelic acid purification involving production of complex alkali metal salts thereof

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
HOUBEN-WEYL: Methoden der organischen Chemie, Bd. VI/1c, Phenole, Teil 2, 1976, S.1058 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831118A1 (de) * 1977-05-26 1980-01-24 Ici Ltd Verfahren zur herstellung von p-hydroxyphenylglycin und seiner n-alkyl- und n,n-dialkylderivate
EP0023459A1 (de) * 1979-07-25 1981-02-04 SOCIETE FRANCAISE HOECHST Société anonyme dite: Verfahren zur Herstellung von racemischen Hydroxyarylglykolsäuren
WO1981000254A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-05 Hoechst France Procede de preparation d'acides hydroxyarylglycoliques racemiques et produits nouveaux en resultant

Also Published As

Publication number Publication date
DE2820856C2 (de) 1988-08-04
SE7805273L (sv) 1979-11-10
US4198523A (en) 1980-04-15
FR2426670A1 (fr) 1979-12-21
SE441524B (sv) 1985-10-14
JPS54148745A (en) 1979-11-21
FR2426670B1 (de) 1982-04-02
NL7805436A (nl) 1979-11-21
CH633512A5 (de) 1982-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820856A1 (de) Festes natrium- oder kalium-p- hydroxymandelat-monohydrat und verfahren zu seiner herstellung
DE2820854C2 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxyphenylessigsäure
DE2922226A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanogruppenhaltigen azofarbstoffen
DE2727345A1 (de) Verfahren zur herstellung von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure
DE1618207C (de)
EP0203506A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4&#39;-Dinitrostilben -2,2&#39;-disulfonsäuresalzen
DE2514390A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von azoverbindungen hoeherer reinheit
DE2202204C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Mercaptobenzimidazol
CH413814A (de) Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dichlor-, 2,5-Dibrom- und 2,5-Dijod-terephthalsäure
DE2702088C2 (de) Verfahren zur Autoxidation eines Cycloalkanons zu dem entsprechenden Cycloalkan-1,2-dion
EP0320447B1 (de) Verfahren zur Herstellung von metallisierbaren Azofarbstoffen
DE2613994A1 (de) Verfahren zur herstellung von iminodiazetonitril
DE2328757B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
EP0080644B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2-naphthol-4-sulfonsäure (Amidolsäure)
DE2510139C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monochlorbenzoesäuren
CH660590A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-chinoxalinol.
DE902849C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Dicarbonsaeuren mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen
AT378178B (de) Verfahren zur herstellung von alkalimetalldynaphthylmethandisulfonaten
AT225684B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus α, α, γ- und α, γ, γ-Trimethyladipinsäure
DE4221604A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Cyanvaleriansäureamid
DE2456035C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid
DE2717371C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus rieselfähigen Natrium- und Kaliumsalzen des Phenylglycins und der Phenylglycin-o-carbonsäure
DE2354325A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols
DE2001904A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Nitrilen in Amide
DE2060197B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminobenzothiazol und dessen N-Alkylsubstitutionsprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition