DE2354325A1 - Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols - Google Patents

Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols

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DE2354325A1
DE2354325A1 DE19732354325 DE2354325A DE2354325A1 DE 2354325 A1 DE2354325 A1 DE 2354325A1 DE 19732354325 DE19732354325 DE 19732354325 DE 2354325 A DE2354325 A DE 2354325A DE 2354325 A1 DE2354325 A1 DE 2354325A1
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carbazole
water
alkali
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hydroxide
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DE19732354325
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English (en)
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Isamu Matsuzawa
Hiroshi Otsuki
Kenzo Sakuma
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Takasago International Corp
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Takasago Perfumery Industry Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/82Carbazoles; Hydrogenated carbazoles
    • C07D209/86Carbazoles; Hydrogenated carbazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to carbon atoms of the ring system

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Description

"Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen ties Carbazole"
Priorität: .30. Oktober 1972, Japan, Nr. ΙΟ? 940/72
Die Erfindung betrifft ein verbessertes "Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Carbazols.
Alkalisalze des Carbazols sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von Vinylcarbazol. Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung der Alkalisalze des Carbazols bekannt. Beispielsweise ist in der Japanischen Patentschrift I70 858 ein Verfahren beschrieben, bei dem Cärbazol mit Alkali verschmolzen wird. Nach dem in der japanischen Patentschrift 169 9^6 beschriebenen Verfahren wird. Carbazol mit metallischem Natrium in G-egenvrart von Ammoniakgas bei erhöhten Temperaturen und Drücken umgesetzt. Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß bei der Alkalischmelze oder bei der Durchführung des Verfahrens bei hohen Drücken verfahrenstechnische Schwierigkeiten auftreten und die
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erhaltenen Alkalisalze des Carbazole in schwarzbrauner Farbe und schlechter Reinheit anfallen, so daß sie als Au"gangsverbindungen zur Herstellung von Vinylcarbazol für elektrophotogräphische Aufzeichnungsmaterialien ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der Alkalisalze von Carbazol zu schaffen, das technisch einfach und sicher durchführbar ist und bei dem die Alkalisalze des Carbazole in hoher Reinheit anfallen, so dal? sie sich zur Herstellung von Vinylcarbazol eignen.
Die Erfindung beruht auf dem Befund, daß bei der Umsetzung des Carbazols mit einem Alkalihydroxid in einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, das mit V/asser ein azeotrop siedendes Gemisch bildet, unter Erhitzen und Rühren und Abtrennen des bei der Umsetzung gebildeten V/assers sich das Alkalisala des Carbazols in brauchbare Reaktionsgeschwindigkeit bildet, obwohl die Umsetzung in heterogener Phase verläuft. Bei dieser Umsetzung wird das Reaktionswasser als azeotropsiedendes Gemisch mit dem organischen Lösungsmittel abdestilliert, hierauf wird das Wasser vom Lösungsmittel abgetrennt und das Lösungsmittel wieder in das Reaktionssystem zurückgeführt. Man erhält grünstichig gelbe Alkalisalze des Carbazols.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Carbazols, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Carbazol mit einem Alkalihydroxid in einem organischen Lösungsmittel, das ein azeotropsiedendes Gemisch mit
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Wasser "bildet, unter Abtrennung des bei der Umsetzung gebildeten Wassers und unter Rühren erhitzt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Alkalisalze des Carbazols fallen in hoher Reinheit an. Derart reine Alkalisalze des Carbazols lassen sich durch Reinigung der bei den bekannten Verfahren anfallenden schwarzbraunen Alkalisalze des Carbazols nicht erhalten, sofern man sie nicht mindestens etwa zehnmal umkristallisiert und hierbei mit Adsorptionsmittel behandelt. Es wurde ferner festgestellt, daß aus den erfindungsgemäß hergestellten Alkalisalzen des Carbazols ein Vinylcarbazol wesentlich besserer' Qualität als das nach den bekannten Verfahren erhältliche Vinylcarbazol hergestellt werden kann, das sich besonders für elektrophotographische Zviecke eignet.
Die Reaktionsgeschwindigkeit kann im erfindungsgemäßen Verfahren beschleunigt werden, wenn man die heterogen verlaufende Umsetzung homogener durchführt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man dem Reaktionssystem vor dem Erhitzen eine geringe Menge Wasser zusetzt und anschließend das feuchte Alkalihydroxid mit dem Carbazol umsetzt. Während des Erhitzens soll das Alkalihydroxid in gut dispergiertem Zustand vorliegen, damit es mit dem Carbazol -glatt und rasch reagiert. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist auf diese Weise etwa fünfmal höher als bei Abwesenheit von Wasser vor dem Erhitzen. Die Beschleunigung der Umsetzung durch Zusatz von Wasser ist überraschend, da Alkalisalze des Carbazols durch Wasser zersetzt werden.
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Vorzugsweise v/erden im erfindungsgemäßen Verfahren organische Lösungsmittel verwendet, die mit V/asser ein azeotrop siedendes Gemisch bilden und einen Siedepunkt oberhalb 1000C auf v/eisen. Spezielle Beispiele für diese·Lösungsmittel sind aromatische ; Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol, und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthylen. Xylol ist besonders bevorzugt". Das organische Lösungsmittel kann in einem verhältnismäßig breiten Mengenbereich verwendet werden, sofern es das Reaktionsgemisch während des Rührens noch fließfähig hält. Vorzugsweise werden etwa 3,5 bis 5> insbesondere 4 Ge wicht steile organisches Lösungsmittel bezogen auf die Gesamtmenge an Carbazol und Alkalihydroxid,verwendet. Als Alkalihydroxide können' z.B. Natriumhydroxid und Kaiiumhydroxid verwendet werden. Kaliumhydroxid ist besonders bevorzugt. Vorzugsweise wird das Alkalihydroxid in fein verteilter Form, z.B. als Pulver verivendet. Vorzugsweise werdendas Alkalihydroxid und das Carbazol in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:1,1, insbesondere 1:1,1 verwendet. Venn dem Reaktionssystem zur Beschleunigung der Umsetzung Wasser zugesetzt wird, so erfolgt der Wasserzusatz vorzugsweise vor dem Erhitzen. Vorzugsweise werden pro Mol Alkalihydroxid etwa 0,3 bis 0,35 Mol, insbesondere 0,33 Mol, Wasser eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen beim Siedepunkt des organischen Lösungsmittels, beispielsweise bei Temperaturen von 100 bis 12O0C, durchgeführt. Sehr gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Temperatur mindestens 1000C beträft. Das azeotrop siedende Gemisch aus Wasser und organischem Lösungs-
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mittel'wird aus dem Reaktionssystem abdestilliert, das Destillat wird in organisches Lösungsmittel und Wasser getrennt und das organische Lösungsmittel wieder in das Reaktionssystem zurückgeführt. Die Umsetzung ist beendet, wenn die theoretisch z\i erwartende Menge an Reaktionswasser abdestilliert ist. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Xylol und unter Zusatz von Wasser zur Beschleunigung der Reaktion beträgt die Reaktionszeit etwa 2,5 bis 4- Stunden, im allgemeinen etwa 3 Stunden. Ohne Zusatz von Wasser beträgt die Reaktionszeit etwa 13 bis 17 Stunden, im allgemeinen 15 Stunden.
Zur Gewinnung der Alkalisalze des Carbazole wird das Reaktionsgemisch abgekühlt,, und die gebildeten Kristalle werden vom organischen Lösungsmittel abfiltriert und getrocknet. Man erhält die Alkalisalze des Carbazols in hoher Reinheit, Erforderlichenfalls kann das Alkalisalz durch Umkristallisation aus Tetrahydrofuran weiter gereinigt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Alkalisalze des Carbazols kön-.nen nach den in der DT-PS 618 120, GB-PS '64-1 ^37 oder der US-PS 3 037 861 oder 3 232 755/zurC&ers%lIiiunge v^^f-Vinylcarbazol eingesetzt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile und Prozentangäben beziehen sich.auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist. ■ ·
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Beispieli
Ein 2 Liter fassender Vierhalskolben, der mit einem Thermometer, einem Wasserabscheider und einem Rührwerk ausgerüstet ist, wird mit 167 g (1 Mol) Carbazol und 56 g (1 Mol) pulverisiertem Kaliumhydroxid sowie 700 ml Xylol versetzt. Das Gemisch wird unter Rühren zum Sieden erhitzt. Das azeotrop siedende Gemisch der aus V/asser und Xylol bestehenden Dämpfe wird abgetrennt und in den Wasserabscheider eingeleitet. Innerhalb etwa 15 Stunden werden 18 ml Wasser aufgefangen. Danach wird die Umsetzung abgebrochen. Das in Xylol dispergierte Kaliumsalz des Carbazols wird abfiltriert und getrocknet. Ausbeute I90 g (93 Prozent der Theorie) Kaliumsalz des Carbazole in Form von hellgelben Kristallen.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden der Beschickung 6 ml Wasser zugesetzt. Die Umsetzung ist innerhalb etiia 3 Stunden beendet. Es werden etwa. 24- ml V/asser aufgefangen. Das Reaktionsgemisch wird gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Ausbeute 200 g (98 Prozent der Theorie) Kaliumsalz des Carbazols.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen des Carbazöls, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbazol mit einem Alkalihydroxid in einem organischen Lösungsmittel, das ein azeotrop siedendes Gemisch mit V/asser bildet, unter Abtrennung des bei der Umsetzung gebildeten Wassers und unter Rühren erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ■ das Erhitzen in Gegenwart einer geringen Menge Wasser durchführt. '.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalihydroxid Natrium- oder Kaiiumhydroxid -verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Carbazol mit dem Alkalihydroxid in etwa äquimolaren Mengen umsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel einen aromatischen Kohlenwasserstoff und/oder einen halogenierten Kohlenwasserstoff verwendet. . '
6. Verfahren nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Toluol oder Xylol verwendet.
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7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,5 bis 5 Gewichtsteile organisches Lösungsmittel pro Gewichtsteil Carbazol und Alkalihydroxid (zusammen) verviendet.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser und Alkalihydroxid im Molverhältnis 0,3:1 "bis 0,35:1
einsetzt.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von mindestens 1000C durchführt.
L · J
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DE19732354325 1972-10-30 1973-10-30 Verfahren zur herstellung von alkalisalzen des carbazols Withdrawn DE2354325A1 (de)

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