AT393012B - Verfahren zur waerme-, kaelte- oder schallisolierung von gekruemmte oberflaechen aufweisenden bauteilen - Google Patents

Verfahren zur waerme-, kaelte- oder schallisolierung von gekruemmte oberflaechen aufweisenden bauteilen Download PDF

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AT393012B AT121787A AT121787A AT393012B AT 393012 B AT393012 B AT 393012B AT 121787 A AT121787 A AT 121787A AT 121787 A AT121787 A AT 121787A AT 393012 B AT393012 B AT 393012B
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Description

AT393012B
Die Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Wärme·, Kälte- oder Schallisolierung von gekrümmte Oberflächen aufweisenden Bauteilen, insbesondere von Rohren und Behältern, mit zu trapezförmigen Elementen zerteilten Platten bzw. Matten, wobei diese Elemente zu einer Isolierkörperschale, welche gegebenenfalls mit einer feuchtigkeitsdichten Metallfolien-Kapselung versehen sind, zusammengesetzt werden und wobei nach Patent Nr. 386 882 zur Bildung der Isolierkörperschalen die einzelnen Isolierelemente auf den zu isolierenden Bauteil nebeneinander aufgebracht und, z. B. durch Klebung oder Spannbänder, befestigt werden, und daß nach der Anbringung der Isolierelemente am Bauteil die Isolierelemente gegebenenfalls zusätzlich mit einer Schutzhülle bzw. Ummantelung versehen werden.
Ausgehend von dem Stammpatent Nr. 386 882 ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, daß auch die Isolierung von Bauteilen mit mehrachsig gekrümmten Konturen, wie sich solche z. B. bei Rohrbögen, gewölbten Behälterböden oder Kugelbehältem etc. vorfinden, möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an diesen einzelnen oder in Gruppen zusammengefaßten Isolierelementen zur Herstellung annähernd pyramidenstumpfförmiger und/oder Dichtlippen aufweisender Teile zusätzliche, in einem Winkel gegen die Grund- und Deckfläche verlaufende, geneigte Trennschnitte durchgeführt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann so vorgegangen werden, daß die annähernd pyramidenstumpfförmigen Teile einzeln nebeneinander auf den zu isolierenden Bauteil aufgebracht werden.
Obwohl es auch bei dieser Anordnung durchaus möglich ist, die Einzelteile lose nebeneinander auf den zu isolierenden Bauteil z. B. durch Kleben oder Spannbänder aufzubringen, wird es weiters zweckmäßig sein, die streifenförmigen Einzelteile vor der Ausfühning der letzteren Trennschnitte, d. h. vor dem Zuschnitt zu pyramidenstumpfförmigen Einzelteilen, einseitig auf ein Trägermaterial, z. B. Glasvlies aufzubringen. Dieses Trägermaterial kann, wie bei der Hauptanmeldung, z. B. durch Verwendung von Blechen oder Folien gegebenenfalls die spätere endgültige Ummantelung der Isolierschicht bilden und gleichzeitig zusätzlich für die Annäherung an den vorerst entstehenden Polygon- an einen Zylinder- bzw. Kreisbogenquerschnitt, jedenfalls an eine Kontur mit stetigem Verlauf, sorgen. Dadurch erhält man letztendlich Teilekombinationen in montagefertig richtiger Anordnung, die so um den zu isolierenden Bauteil gelegt und jeweils bei einer Stoßstelle zusammengeschlossen werden und eine nahezu homogene Dämmschicht um den zu isolierenden Bauteil bilden. Durch richtigen Ansatz der vorhin erwähnten beiden Schnittwinkel gemäß den Krümmungsradien der zu isolierenden Bauteile, ist es so möglich, Fertigteile zur Isolierung jeder vorkommenden Konturform, unter Vermeidung umständlicher Anpaßarbeiten an der Einbaustelle, vorzufertigen, wobei alle im österr. Patent Nr. 386 882 erläuterten Vorteile einer solchen Anordnung beibehalten werden. Selbstredend kann, wie ebendort weiters ausführlich erläutert, durch entsprechende Ausbildung des Vormaterials erreicht werden, daß bei Verwendung von mineralischen Faserstoffen die Faserrichtung entweder radial ("stehend") oder tangential ("liegend"), bezogen auf die Hauptachse oder das Zentrum des zu isolierenden Bauteiles, verläuft
Die so hergestellten pyramidenstumpfförmigen Teile oder auch die gegebenenfalls bei der zweiten Stufe des Zuschnittvorganges anfallenden Abfallteile können außerdem weiters als Füll- oder Distanzkörper z. B. bei doppelschaligen Trennwänden oder Türen etc. Verwendung finden, oder aber in offener Anordnung, einseitig auf Grundplatten befestigt als Schallschluckelemente.
Eine weitere Möglichkeit der Vorbereitung zu einer Dämmelementkombination zur Isolierung z. B. eines Rohrbogens ist darin gegeben, die beschriebenen streifenförmigen Einzelelemente, zweckmäßigerweise auf einem Trägermaterial nebeneinander befestigt vorerst zu einem rohrförmigen Körper zu formen. Aus diesem werden durch gerade, in einem bestimmten Winkel gegen die Rohrachse geneigte Schnitte keilförmige Sektoren herausgetrennt In der Ebene des Bodenradius abgeknickt entsteht aus der (verbleibenden) Anordnung nunmehr eine nahezu vollkommen an die Bogenform angepaßte und homogene Isolierschicht während, zur Vermeidung von Abfall, die herausgetrennten Teile eventuell ihrerseits zu einem Bogen-Isolierelement zusammengefügt werden können.
An Hand der beigefügten Zeichnungen wird vorerst zusammenfassend die Erfindung nochmals näher erläutert
Fig. 1 zeigt im Schrägriß die Anordnung eines Einzelteilzuschnittes aus einem Vormaterial-Dämmelement gemäß österr. Patent Nr. 386 882.
Fig. 2 zeigt einen so erzeugten Zuschnitt zur segmentweis«! Isolierung eines Rohrbogens.
Fig. 3 zeigt einige weitere mögliche Formen von Einzelteilekombinationen (Zuschnitten).
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines erfindungsgemäßen Dämmelementes (gern, letztem Absatz der vorliegenden Beschreibung).
Fig. 5 zeigt zwei bereits auf einem Rohrbogen aufgebrachte Isoliersegmente.
Das in Fig. 1 gezeigte Vormaterial-Dämmelement (1) gemäß dem österreichischen Patent Nr. 386 882 besteht aus streifenförmigen Einzelteilen mit trapezförmigem Querschnitt, z. B. mit liegender Faser (2) oder stehender Faser (3), welche auf einem Trägermaterial (4) appliziert sind. Zur Erzeugung von Einzelteilkombinationen sind ferner Trennschnitte (5 und 6) in Kurvenform und jeweils in bestimmten Winkeln gegen Grund- und Deckfläche geneigt angegeben.
Der in Fig. 2 dargestellte Grund- und Seitenriß einer Einzelteilkombination zeigt eine typische (Fisch-)Form zur segmentweisen Isolierung von Rohrbögen.
In Fig. 3 sind im Grund- und Seitenriß weitere Formen von Einzelteilkombination dargestellt, beispielsweise -2-

Claims (3)

  1. AT 393 012 B zur Isolierung von gewölbten Behälterböden (7) oder kugelförmigen Behältern (8). Fig. 4 zeigt in Ansicht- und Seitenriß die im letzten Abschnitt der Beschreibungseinleitung »wähnte weitere Möglichkeit zur Erzeugung eines Dämmelementes. Dabei werden aus einem zu einer Rohrschale geformten Vorprodukt (9) mit Hilfe von Schnitten (10 und 11) keilförmige Teile herausgetrennt, wonach sich die Rohrschale etwa in Bogenform (12) abknicken läßt In Fig. 5 schließlich sind in Ansicht- und Seitenriß zwei - auf eine der beiden vorgenannten Arten erzeugte -bereits auf einem Rohrbogen (13) aufgebrachte segmentförmige Einzelteilekombinationen (14 und 15) dargestellt PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung von gekrümmte Oberflächen aufweisenden Bauteilen, insbesondere von Rohren und Behältern, mit zu trapezförmigen Elementen zerteilten Platten bzw. Matten, wobei diese Elemente zu einer Isolierkörperschale, welche gegebenenfalls mit ein» feuchtigkeitsdichten Metallfolien-Kapselung versehen sind, zusammengesetzt werden und wobei nach Patent Nr. 386 882 zur Bildung der Isolierkörperschalen die einzelnen Isolierelemente auf den zu isolierenden Bauteil nebeneinand» aufgebracht und, z. B. durch Klebung oder Spannbänd», befestigt werden, und daß nach d» Anbringung d» Isolierelemente am Bauteil die Isolierelemente gegebenenfalls zusätzlich mit ein» Schutzhülle bzw. Ummantelung versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen einzelnen oder in Gruppen zusammoigefaßten Isolierelementen zur Herstellung annähernd pyramidenstumpfförmiger und/od» Dichtlippen aufweisend» Teile zusätzliche, in einem Winkel gegen die Grund- und Deckfläche verlaufende, geneigte Trennschnitte durchgeführt wadai.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Isolierung von Bauteilen mit mehrachsig gekrümmten Konturen, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd pyramidenstumpfförmigen Teile einzeln nebeneinander auf den zu isolierenden Bauteil aufgebracht w»den.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd pyramidenstumpfförmigen Teile vorerst auf ein Trägermaterial, wie z. B. ein Glasvlies, nebeneinand» gereiht und befestigt werden, und daß anschließend dieses Trägermaterial mit den daran befestigten Teilen gemeinsam auf den zu isolierenden Bauteil aufgebracht wird, wobei das Trägermaterial gegebenenfalls gleichzeitig eine Schutzhülle oder Ummantelung bildet. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT121787A 1986-05-27 1987-05-14 Verfahren zur waerme-, kaelte- oder schallisolierung von gekruemmte oberflaechen aufweisenden bauteilen AT393012B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2243945B2 (de) * 1972-09-07 1978-07-13 Jean Mueller Ohg Elektrotechnische Fabrik, 6228 Eltville Als Isolierstoff-Schwenkplatte mit Griffansatz ausgebildete, an einem NH-Sicherungsunterteil angebrachte Einrichtung für die Handhabung oder lösbare Anbringung eines oder mehrerer NH-Sicherungseinsätze
DE2820461A1 (de) * 1977-05-17 1978-11-23 Kabeldon Ab Vorrichtung zum einkapseln von schmelzsicherungen
EP0038063A2 (de) * 1980-04-15 1981-10-21 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Wärmedämmkassette
DE3232277A1 (de) * 1982-08-31 1984-03-01 Bernd 4902 Bad Salzuflen Friemuth Rohrisolierelement
GB2159912A (en) * 1984-06-09 1985-12-11 Maurice Binder Pipe insulation

Patent Citations (5)

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