DE2820299A1 - Befestigungsanordnung fuer doppelkammer-nachfuellbehaelter hydraulischer anlagen - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer doppelkammer-nachfuellbehaelter hydraulischer anlagen

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DE2820299A1 DE19782820299 DE2820299A DE2820299A1 DE 2820299 A1 DE2820299 A1 DE 2820299A1 DE 19782820299 DE19782820299 DE 19782820299 DE 2820299 A DE2820299 A DE 2820299A DE 2820299 A1 DE2820299 A1 DE 2820299A1
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hydraulic
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Siegfried Zergiebel
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanord-
  • nung für Dopelkammer-Nachfüllbehälter hydraulischer Anla-en der il.l Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
  • Aus der DE-OS 14 80 339 ist ein Doppelkammer-Nachfüllbellälter für Tandem-Hauptbremszylinder von hydrauliscSIen Eraftfallrzeubbremsanlagen bekannt. Die Kammern derartiger NachfüllbeIiälter sind an ihrem Boden mit je einem rohrförmigen Ablaufstutzen versehen, der bei Plastikbehältern mit dem Behälterkörper aus einem Stück besteht oder auch in diesen ein- oder angesetzt sein kann. Die Ablaufstutzen haben an ihren unteren Enden einen ausgebördelten Rand. Die Befestigung des Nachfüllbehälters erfolgt mittels zweier Stopfen aus elastischem Material, wobei jeweils ein Ablaufstutzen durch die zentrale Bohrung eines Stopfens gesteckt und der Stopfen in Bohrung gen des Hauptzylinders eingeknüpft ist. Der Ausgebördelte Rand sichert den Stopfen gegen Abgleiten vom Ablaufstutzen.
  • Sowohl bei den Nachfüllehältern als auch bei den Tandem-Ilauptzylindern treten Fertlgungstoleranzen auf. Die unterschiedlichen Abstände der Äblaufstutzen und die iiaßabwei £1iungen der Bohrungen der Tandem-lIauptzylinder müssen durch die Stopfen ausgeglichen werden. Dies bringt nicht nur Montageprobleme mit sich, sondern führt auch zu Undichtigkeiten der Behälter/Hauptzylinder-Verbindung.
  • Für diese Anordnung können nur Stopfen aus sehr elastischem Material verwendet werden, da die Stopfen alle Toleranzen auffangen müssen. Aus diesem Grunde kamen meist Gummistopfen zum Einsatz, die zwar die erforderliche Blastizität aufwiesen, dafür aber nur bedingt hitzebeständig und einem schnellen Verschleiß ausgesetzt waren. Es hat sich auch gezeigt, daß die Stopfen häufig wegen der Fertigungstoleranzen derart deformiert waren, daß die Wärmedehnungen des Behälters und des Hauptzylinders nicht mehr ausgeglichen werden konnten.
  • Dies wiederum führte zu Dichtheitsproblemen. Außerdem stellte sich heraus, daß die sehr elastischen Stopfen ein starkes Wackeln der Behälter zur Folge hatten.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung für Dopp e lkammer-Nachfüllb ehäl t er der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung zu schaffen, die die Nachteile des Bekannten vermeidet und bei der insbesondere ein fester Sitz des Behälters sowie Dichtigkeit der Verbindung gewährleistet sind. Ferner sollen billigere Teile zur Anwendung gelangen, als dies bisher möglich war.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsanordnung für Doppelkammer-Nachfüllbehälter durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Vorteile der erfindungsgemla!3en EefestigungsanordnuIl,r sind insbesondere darin zu sehen, daß a) die Stopfen im Spritzgui3verfahren billig hergestellt werden können, b) hochliitzebes tändige Werkstoffe verwendet werden können, c) der Toleranzausgleich nicht von der Elastizität des Stopfens abhängig ist, d) der auf dem Geberzylinder aufgebaute .Tachfüllbehälter nicht wickelt, e) die Behälter/Geberzylinder-Verbindung auch bei Wärmedehnungen dicht bleibt.
  • Je nach Elastizität des Materials, aus dem die Stopfen bestehen, kann die Befestigung des Nachfüllbehälters auf verschiedene Arten erfolgen. Bei ausreichender Elastizität ist es vorteilhaft, daß die Ablaufstutzen in die Stopfen eingeknüpft und diese ihrerseits in die Bohrungen des Hauptzylinders eingeknüpft sind. Bei Verwendung von Stopfen aus wenig elastischem Material ist es zweckmäßig, daß die Stopfen zwischen die Ablaufstutzen und die Wandung der Bohrung gepreßt sind. Dadurch entsteht eine flüssigkeitsdichte und kraftschlüssige Verbindung.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Stopfen aus zwei ineinandergesteckten Ringen besteht, wobei der äußere Ring eine konische Bohrung und der innere Ring eine konische Mantelfläche aufl;eist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Eindrücken der Ablaufstutzen und der Stopfen der äußere Ring von der Bohrungswandung gehalten wird und sich der innere Ring in dem äußeren Ring verkeilt. Um einen großen ILraftschlui3 der beiden Ringe zu erreichen, ist es zweckmäl3ig, da13 die Wand der konischen Bohrung und die konische Manteifläche des inneren Ringes aufgerauht ist. Zur Erlangung eines Formschlusses ist es günstig, die Wand der konischen Bohrung und die konische Manteifläche mit einer feinen Verzahnung zu versehen. Damit der innere Ring leichter auf dem Ablaufstutzen montiert werden kann, wird der Ring mit einem schräg verlaufenden Schlitz versehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Stopfens wird dieser an seiner Bohrungswandung und an seiner Mantelfläche mit mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen versehen. Der Stopfen kann auch aus einem Ring mit U-förnligem Querschnitt bestehen, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln der U-Form unterschiedlich ist.
  • Diese beiden Arten einteiliger Stopfen ermöglichen eine leichte Montage und gewährleisten Dichtigkeit aufgrund ihrer speziellen Formgebung. Für hochhitzebeständige Stopfen sind als Werkstof'fe Fluorkautschuk und Silikonkautschuk besonders geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäi3en Befestigungsanordnung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Doppelkammer-Nachfüllbehälter, der mittels Stopfen mit exzentrischer bohrung in Bohrungen eines Tandem-Iiauptzylinders befestigt ist, Fig. 2 einige Ausfiihrungsforl.len der Stopfen mit exzentrischer 13ohrung.
  • Ein aus Plastik bestehender Nachfüllbehälter 1 umfaßt zwei Kammern 2 und 3, die durch einen Deckel 4 verschlossen sind. Jede der Kammern 2 und 3 ist an ihrem Boden mit einem Ablaufstutzen 5 und 6 versehen, die an ihren unteren Enden einen Iiragen 7 und 8 aufweisen. Die Ablaufstutzen 5 und 6 greifen in Bohrungen 9 und 10 eines Tandern-Iiauptzylindergchäuses 11 ein und sind in diesen mittels Stopfen 12 und 13 niit exzentrischer Bohrung befestigt.
  • Die Stopfen 12 und 13, die vorzugsweise aus Fluorkautschuk oder Silikonkautschuk bestehen, werden erst über den Kragen 7,8 auf die Ablaufstutzen 5,6 geschoben und anschließend erfolgt durch Verdrehen der Stopfen 12 und 13 ein Ausgleich der Maßabweichungen zwischen den Ablaufstutzen 5,6 und den Bohrungen 9,10. Ist der Abstand der Außendurchmesser der Stopfen 12,13 zueinander gleich dem Abstand der Bohrungen 9,10, wird der Behälter mit den Ablaufstutzen 5,6 auf das Hauptzylindergehäuse 11 aufgesetzt. Durch Eindrücken der Ablaufstutzen 5,6 mit den Stopfen 12,13 in die Bohrungen 9,10 werden die Stopfen 12 und 13 in die Bohrungen 9 und 10 gepreßt; es entsteht somit eine flüssigkeitsdichte und kraftschlüssige Verbindung.
  • In Fig. 2 sind einige besonders geeignete Ausführungsformen als Varianten der Stopfen 12,13 gezeigt. Ein Stopfen 14 besteht aus zwei ineinandergesteckten Ringen 15 und 16. Der äußere Ring 15 weist einen Außenkonus und eine konische Bohrung auf, in welcher der innere Ring 16 mit seiner konischen Mantelfläche steckt. Der innere Ring 16 hat eine exzentrische Bohrung 17.
  • Bei einer derartigen Ausführung ist es besonders günstig, wenn der innere Ring 16 einen schräg verlaufenden Schlitz aufweist. Dadurch kann der innere Ring 16 leichter über den Kragen 7,8 auf den Ablaufstutzen 5,6 geschoben werden. Nach dem Ausgleichen der Maßabweichungen wird der äußere Ring 15 leicht auf den inneren Ring 16 gesteckt. Beim Eindrücken der Ablaufstutzen 5,6 und der Stopfen 14 wird der äußere Ring 15 von der Bohrungswandung festgehalten und der innere Ring 16 verkeilt sich in dem äußeren Ring 15. Der innere Ring 16 wird dabei derartig zusammengepreßt, daß der Schlitz völlig dicht ist.
  • Ein anderer Stopfen 18 besteht aus einem Ring mit U-förmigem Querschnitt, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln 19 und 20 der U-Form unterschiedlich ist. Bezogen auf den äußeren Umfang ergibt sich dadurch eine exzentrische Anordnung der Bohrung 21.
  • Ein weiterer Stopfen 22, bestehend aus einem Ring 23 mit exzentrischer Bohrung 24, ist an seiner Bohrungswandung und an seiner Mantelfläche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen 25 versehen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Befestigungsanordnung für Doppelkarnnier-i'tachfüllbehälter hydraulischer Anlagen.
    Patentansprüche 1. Befestigunssanordnung für Doppelkamtner-NachfülL-behälter hydraulischer Anlagen, insbesondere für Nachfüllbehälter von Tandem-Hauptzylindern hydraulischer Eraftfahrzeug'oremsanlagen, wobei der Nachfüllbehälter zwei jeweils einer Kammer zugeordnete Ablaufstutzen und der Hauptzylinder zwei Bohrungen aufweist, die Ablaufstutzen in die Bohrungen des Hauptzylinders eingreifen und nittels die Ablaufstutzen umgebender Stopfen in den Bohrungen befestigt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stopfen ( 12,13,14,18,22) eine exzentrische Bohrung (17,21,24) aufweisen.
  2. 2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dal3 die Ablaufstutzen (5,6) in die Stopfen (12,13) eingeknüpft und diese ihrerseits in die Bohrungen (9,10) des Ilauptzylinders (11) eingeknüpft sind.
  3. 3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stopfen (12,13, 14,18,22) zwischen die Ablaufstutzen (5,6) und die Wandung der Bohrungen (9,10) gepreßt sind.
  4. 4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (14) aus zwei ineinandergesteckten Ringen (15,16) besteht, wobei der äußere Ring (15) eine konische Bohrung und der innere Ring (16) eine konische Mantelfläche aufweist.
  5. 5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wand der konischen Bohrung und die konische Mantelfläche aufgerauht oder mit einer feinen Verzahnung versehen sind.
  6. 6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere Ring (1O) einen schräg verlaufenden Schlitz aufweist.
  7. 7. BefestigungsanordrluIlg nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (22) an seiner Bohrungswandung und seiner Mantelfläche mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen (25) versehen ist.
  8. 8. Befestigungsarlordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (18) aus einem Ring mit U-förmigem Querschnitt besteht, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln (19,20) der U-Form unterschiedlich ist.
  9. 9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stopfen (12,13, 14,18,22) aus Fluorkautschuk bestehen.
  10. 10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stopfen (12,13, 14,18,22) aus Silikonlcautschak bestehen.
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