DE2820165A1 - Werkzeugmaschinen - Google Patents

Werkzeugmaschinen

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DE2820165A1
DE2820165A1 DE19782820165 DE2820165A DE2820165A1 DE 2820165 A1 DE2820165 A1 DE 2820165A1 DE 19782820165 DE19782820165 DE 19782820165 DE 2820165 A DE2820165 A DE 2820165A DE 2820165 A1 DE2820165 A1 DE 2820165A1
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Kearney and Trecker Corp
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

.'AT.:NT/ HWJUTE _
DR. E. WIEGAND DIPL-IinG. W. NIEmANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
4-
TELEFON: 55U76 8000 MD NCHEN 2,
TEIEGRAWME:KARPATENT - MATHUDENSTRASSE12 TELEX: 529 068 KARP D
W 43 157/ 12/eb g,Mal 19?8
Kearney & Trecker Corporation Milwaukee (USA)
Werkzeugmas chinen
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeugmaschinen derjenigen Art, die dazu verwendet wird, in einem Werkstück glatte Löcher zu bohren oder Gewindelöcher herzustellen. Bei solchen Werkzeugmaschinen besteht ein Problem darin» Späne vom Boden der Löcher zu entfernen, insbesondere nachdem die Löcher mit Gewinde versehen sind, und die vorliegende Erfindung befaßt sich mit diesem Problem.
Bisher sind Werkzeugmaschinen der oben genannten Art hergestellt worden, bei denen Kühlmittel durch das Werkzeug hindurch eingeführt wurde, und zwar über einen axialen Kanal einer Spindel, der mit einem axialen Kanal in dem Werkzeughalter zusammenpaßt, oder über eine Drehverbindung an dem Werkzeughalter. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere angepaßt zu Verwendung in Kombination mit solchen Werkzeugmaschinen, bei denen die Zufuhr von Kühlmittel durch das Werkzeug hindurch erfolgt, und die Erfindung benutzt die bestehenden Kühlmittelkanäle zur Ausübung der zusätzlichen Funktion, Späne und Kühlmittel aus in einemH-Ieaekstück ge-
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bildeten glatten Löchern oder Gewindelöchern herauszublasen.
Gemäß der Erfindung ist eine Druckgasleitung nahe einer Werkzeugmaschinenspindel angeordnet und sie ist mit einem Kanal in einem Werkzeughalter verbunden, wenn der Werkzeughalter in einer Werkzeughalterfassung am Ende der Spindel festgeklemmt ist. Eine hohle Sonde ragt von dem Werkzeughalter axial vor und ist mit dem Werkzeughalterkanal verbunden. Am Außenende der Sonde ist eine Düse angebracht. Es sind Mittel vorgesehen, um ein Druckgas durch den. Kanal in dem Werkzeughalter und aus der Düse heraus strömen zu lassen, um Späne und Kühlmittel aus einem Loch in einem der Düse benachbarten Werkstück herauszublasen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit einer Werkzeugmaschine, bei welcher Kühlmittel durch das Werkzeug hindurch zugefügt wird.
Fig. 2 ist eine axiale Schnittansicht eines Werkzeughalters , der eine hohle Sonde aufweist, um Späne und Kühlmittel aus Löchern in einem Werkstück - he raus zub 1 as en.
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittme schaubildliche Teilansicht, in welcher die Sonde gemäß Fig. 2 dargestellt ist, die dazu verwendet wird, Späne und Kühlmittel aus einem Loch in einem Werkstück herauszublasen.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer zweiten Art von Werkzeugmaschinen, bei welcher Kühlmittel durch das Werkzeug hindurch zugeführt wird.
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Fig. 5 ist eine Querschnittansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht nach Linie 6-6 der Fig. 4.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht nach Linie 7-7 der Fig.
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht der Spindel 10 eines horizontalen BearbeitungsZentrums. Die Spindel 10 ist mittels Lagern If, 16 und 18 in einem Spindelkopf 12 gelagert und sie wird von einer nicht dargestellten Motoreinrichtung über ein Antriebszahnrad 20 gedreht, das an der Spindel 10 starr angebracht ist. Der Spindelkopf 12, der in Fig. 1 in Fragmenten dargestellt ist, ist in jeder Hinsicht von üblicher Ausführung, genau wie die übrigen Teile des Bearbeitungszentrums, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die äußeren Teile der Spindel 10 sind in ihrer Ausführung konventionell, jedoch sind die inneren Teile für die Zwecke der vorliegenden Erfindung abgewandelt.
Der innere Teil der Spindel 10 hat eine axiale Bohrung 22, die sich über die volle Länge der Spindel 10 erstreckt und an einem Ende in eine Werkzeughalterfassung 24 mündet, die so gestaltet ist, daß sie übliche Werkzeughalter aufnehmen kann. Ein Werkzeughalter 26, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung abgewandelt ist, ist in der Werkzeughalterfassung 24 angeordnet dargestellt, und gemäß der Darstellung ist er in der Fassung 24 mittels einer Einzugsklemme 2 8 festgeklemmt, die mit einem Halteknopf 30 am inneren Ende des Werkzeughalters 26 in Eingriff tritt. Der vordere Teil des Werkzeughalters 26 ist in Fig. 2 dargestellt und er wird beschrieben, nachdem der innere Teil der Spindel 10 beschrieben worden ist.
Ein zylindrischer Zugbolzen 32 ist in der Spindelbohrung 22 für Bewegung zwischen einer in Fig. 1 wiedergegebenen zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung
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axial verschiebbar angeordnet, in welcher der Zugbolzen 32 gemäß Fig. 1 nach' links bewegt . ist. Der Zugbolzen 32 ist in seine zurückgezogene Stellung federbelastet, und zwar mittels eines Stapels von nicht dargestellten Belleville-Federn, welche den Zugbolzen 32 gemäß Fig. 1 nach rechts drücken. Ein nicht dargestellter hydraulischer Zylinder ist vorgesehen, um den Zugbolzen 32 in seine vorgeschobene Stellung gemäß Fig. 1 nach links gegen die Kraft der Belleville-Federn zu bewegen, und zwar durch Stoßen gegen eine einstellbare Muffe 3 4 am inneren Ende des Zugbolzens 32. Die Muffe 34 kann eingestellt und in der eingestellten Stellung mittels einer Stellschraube 36 gesichert werden, um die vorgeschobene Stellung des Zugbolzens 32 zu regeln.
Die Klemme 2 8 ist am Außenende des Zugbolzens 32 angebracht. Die Klemme 2 8 umfaßt eine Schlitzhülse 38, die an dem gemäß Fig. 1 rechten Ende Innengewinde 40, und am anderen Ende Backenelemente 42 aufweist. Die Schlitzhülse 38 ist aus Federmaterial gebildet, und die Backenelemente 42 sind nach außen federbelastet, sie werden jedoch durch Zusammenwirken mit einem Bund 44 nach innen bewegt, wenn der Zugbolzen 32 in seine zurückgezogene Stellung bewegt wird. Die Innenfläche des Bundes 44 und die Außenfläche der Backenelemente 42 sind so gestaltet, daß die Backenelemente 42 unter einer Art Nockenwirkung in Richtung gegeneinander bewegt werden, wenn der Zugbolzen 32 in seine in Fig. 1 wiedergegebene zurückgezogene Stellung bewegt wird, wodurch die Backenelemente 42 an dem Halteknopf 30 festgeklemmt werden. Wenn der Zugbolzen 32 gemäß Fig. 1 nach links in äeine vorgeschobene Stellung bewegt wird, ermöglichen es die Nockenflächen, daß die Backenelemente 12 sich unter der federnden Wirkung öffnen und den Halteknopf 30 freigeben.
Der Zugbolzen 32 hat einen mittleren axialen Kanal 46, der. sich durch ihn hindurch' erstreckt, und an seinem gemäß Fig. 1 linken oder äußeren Ende ist ein Rohr 48 eingesetzt, welches an einem Ende mit dem Kanal 46 verbunden und so angeordnet ist, daß es am anderen Ende in eine Öffnung 50 in
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dem Halteknopf 30 des Werkzeughalters 26 eingesetzt werden kann. Dieses Einsetzrohr 4 8 ist an dem Außenende des Zugbolzens 32 mittels einer Gewindehülse 52 festgeklemmt, die über ein Schraubengewinde 54 mit dem Außenende oder gemäß Fig. 1 linken Ende des Zugbolzens 32 verbunden ist.
Ein O-Ring 56 am inneren oder gemäß Fig. 1 rechten Ende des Rohres 48 dichtet das innere Ende des Rohres 4 8 ab und schafft auch geringes Spiel für einen Ausgleich von kleinen Mißpassungen oder Mißausrichtungen hinsichtlich der Lage des Rohres 4 8 und der öffnung 50 im Halteknopf 30,
Am anderen Ende des Zugbolzens 32 ist ein übliches Drehverbindungsstück 58 vorgesehen, welches .zwei Einlaßleitungen 60 und 62 hat, von denen die Leitung 60 für-Druckluft und die Leitung 62 für Kühlmittel dient. Das Drehverbindungsstück 5 ist mit dem Zugbolzen 32 und mit dem in diesem befindlichen Kanal 4 6 verbunden. Die Leitung 62 ist mit einer nicht dargestellten Kühlmittelquelle und mit einem üblichen Solenoidventil 63' für die Zufuhr von Kühlmittel durch das Werkzeug hindurch verbunden. Die Kühlmittelpumpe und das Verteilersystem sind in ihrer Ausführung und in ihrer Funktion konventionell und sie sind demgemäß in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Leitung 60 ist über ein übliches Solenoidventil 66 mit einem Druckluftbehälter 64 verbunden. Wenn das Solenoidventil 66 geöffnet wird, kann Druckluft durch die Leitung 60 und das Drehverbindugnsstück 58 in den Kanal 46, und von dem Kanal 46 durch das Rohr 48 hindurch in die öffnung £0 im· Halteknopf 30 strömen. Diese Druckluft wird dazu verwendet, Späne und Kühlmittel aus Löchern in einem Werkstück durch einen abgewandelten Werkzeughalter hindurch, der in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, herauszublasen.
Gemäß Eig. 2 hat der Werkzeughalter 26 einen axialen Kanal 68, der in die öffnung 50 im Halteknopf 30 mündet und sich durch den Werkzeughalter 26 erstreckt. Eine hohle langgestreckte zylindrische. Sonde 70 ist am Vorderende des Kanales 6 8 angebracht und mittels einer Stellschraube 72 in diesem
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gehalten. Die Sonde 70 hat einen schlanken Vorderteil 74, der so dimensioniert ist, daß er in die Löcher paßt, die gereinigt werden sollen. Außerdem hat die Sonde 70 an ihrem Außenende eine Mise 75. Fig. 3 zeigt den Vorderteil 74 der Sonde 70, wie er in ein Loch 76 in einem Werkstück 7 8 eingesetzt ist, wobei .die. Düse 75 sich nahe dem Boden des Loches 76 befindet. Wenn die Sonde 70 sich in dieser Stellung befindet, wird Druckluft mittels der oben beschriebenen Bauteile durch die Sonde 70 hindurch strömen gelassen, um Späne und Kühlmittel aus dem Loch 76 herauszublasen. Wenn die Druckluft anfänglich an das Drehverbindungsstück 58 angelegt wird, kann vom vorhergehenden Kühlvorgang etwas Kühlmittel im Kanal 46 vorhanden sein, und dieses noch vorhandene Kühlmittel wird durch die Druckluft aus dem Kanal 46 und dann aus dem Loch 76 herausgeblasen. Innerhalb kurzer Zeit bläst die Druckluft sowohl das Kühlmittel als auch Späne aus dem Loch 76 heraus.
Der abgewandelte Werkzeughalter 26 gemäß der Erfindung hat äußere Standardgestalt mit einem automatischen Werkzeugwechselflansch 80, und er kann mittels einer üblichen automatischen Werkzeugwechselvorrichtung gehandhabt werden. Andere Werkzeuge, die in Kombination mit· dem abgewandelten Werkzeughalter 26 verwendet werden, haben eine öffnung 50 in ihrem Halteknopf 30 zur Aufnahme des Ende des Rohres Das Anordnen des Vorderteiles 74 des· Sonde 70 in einem zu reinigendem Loch 76 wird ausgeführt durch die üblichen Positionierungssteuerungen des BearbeitungsZentrums. Dies kann dadurch ausgeführt werden, daß der Spindelkopf 12 in bezug auf das Werkstück 78 bewegt wird, oder dadurch, daß das Werkstück 7 8 in bezug auf den Spindelkopf 12 bewegt wird, oder durch eine Kombination beider Maßnahmen.
Figuren 4 bis 7 zeigen eine zweite bevorzugte Ausführungsform zur Verwendung in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine^,
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bei welcher Kühlung durch das Werkzeug hindurch erfolgt, und bei dieser Ausführungsform wird das Kühlmittel durch eine Drehverbindung im Werkzeughalter hindurch geführt und nicht durch einen axialen Kanal einer Spindel. Gemäß Fig. 4 hat der Werkzeughalter 82 für diese Ausführungsform im wesentlichen zylindrische Gestalt und er ist in eine Spindel 84 eingeklemmt dargestellt, die durch nicht dargestellte übliche Mittel in einem Spindelkopf 86 drehbar angebracht ist. Ein Spindelring 88 ist mittels Bolzen 90 starr mit dem Spindelkopf 86 verbunden (Fig. 5). Der Spindelring 88 umgibt die Spindel 84 und dient als Trager für die Kühlmittelleitung und die Fassung, die nachstehend beschrieben wird. Diejenigen Teile der Werkzeugmaschine, welche die Spindel 84 und den Spindelkopf 86 tragen, sind von üblicher Ausführung und demgemäß sind sie in der Zeichnung nicht dargestellt.
Ein Zufuhrblock 92 für Kühlmittel und Druckluft mit einer Fassung oder Ausnehmung 94 für Kühlmittel und Luft ist mit dem Spindelring 88 neben der Spindel 84 verbolzt. Eine Zufuhrleitung 96 für Kühlmittel und Druckluft ist mit dem Zuführblock 92 verbunden und sie steht mit der Ausnehmung 94 über einen Kanal 98 in Verbindung (Fig. 7). Kühlmittel wird der Leitung 96 von einer nicht dargestellten üblichen Kühlmittelquelle zügeführt,die nicht dargestellte Ventile enthält, um auch Druckluft zur Leitung 96 zu führen, die auch als Druckluftleitung für.die Zwecke der vorliegenden Erfindung dient. Das Kühlmittel wird in die Leitung 9 6 eingeführt, wenn ein üblicher Werkzeughalter für Kühlung dui'ch das Werkzeug hindurch verwendet wird, und Druckluft wird in die Leitung 9 6 eingeführt, wenn ein abgewandelter Werkzeughalter ' 82 , wie er in den Figuren 4 bis 7 dargestellt ist, verwendet wird, um Späne und Kühlmittel aus einem Gewindeloch oder aus einem glatten Loch herauszublasen.
Der Werkzeughalter 82 ist durch Schaffung einer Drehverbindung 100 abgewandelt, durch welche ein Arbeitsmittel, und zwar Kühlmittel oder Druckluft, dem Werkzeughalter zugeführt wird, während dieser sich dreht. Die Drehverbin-
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dung 100 ist in einem im wesentlichen rechteckigen Block 102 aufgenommen, der zur Aufnahme des Werkzeughalters 82 eine Bohrung 104 aufweist (Figi 4). Zwei Buchsen 106 und 108 stützen den Werkzeughalter 82 in der Bohrung 104 drehbar ab. Die Buchsen 106 und 108 befinden sich in axialem Abstand voneinander und bilden einen Spalt 110, in welchen Kühlmittel oder Druckluft gedrückt wird. 0-Ringe 112 und 114 an der Innenfläche der Buchsen 106 und 108 schaffen eine Abdichtung, gegenüber dem Kühlmittel oder der Druckluft an der Drehverbindung zwischen den Buchsen 106 und 108 und dem Werkzeughalter 82. Die Buchse 108 ist mittels eines Flanges 116 am Werkzeughalter 82 in ihrer Stellung gehalten, und die Buchse 106 ist mittels eines Sicherungsringes 118 -in ihrer Stellung gehalten.
Eine radiale öffnung 120 im Werkzeughalter 82 schafft eine Verbindung zwischen dem Ringspalt 110 und einem axialen Kanal 122 im Werkzeughalter 82. Der axiale Kanal 122 ist mit einem radialen Kanal 124 verbunden, der seinerseits mit einem mittleren axialen Kanal 126 in einer Sonde 12 8 verbunden ist, die mittels einer Stellschraube 130 im Werkzeughalter abnehmbar gehalten ist. Die Sonde 12 8 hat ein schlankes langgestrecktes Außenende 132, welches in einer Düse 134 endet. Im Betrieb dieser Ausführungsform strömt Druckluft vom Spalt 110 durch die öffnung 120 und durch die Kanäle 122, 124 und 126 und aus der Düse 134 heraus, um Späne und Kühlmittel aus einem glatten Loch oder aus einem Gewindeloch herauszublasen, in welches das Sondenende 132 eingesetzt ist. Wenn jedoch in den Werkzeughalter 82 anstelle der Sonde 128 ein Werkzeug eingesetzt wird, durch welches hindurch Kühlmittel fließen kann, kann Kühlmittel vom Spalt 110 durch die öffnung 120 und die Kanäle 122 und 124 zu einem solchen Werkzeug geführt werden.
Die Verbindung zwischen der Kühlmittelausnehmung oder dem Kühlmittelanschluß 94 und dem Spalt 110 erfolgt durch ein Verbindungsrohr 136, welches in einen mit dem Drehver-
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bindungsblock 102 verbundenen Block 13 8 eingebracht ist und das mit dem Spalt 110 über einen Kanal 140 im Block 102 in Verbindung steht. Das Verbindungsrohr 136 weist einen O-Ring 142 auf, der mit einer Buchse 144 zusammenwirkt, um die Verbindung zwischen dem Anschluß 94 und dem Verbindungsrohr abzudichten. Entweder Kühlmittel oder Druckluft kann von dem Anschluß 9 4 über das VerbIndungsrohr 136 und den Kanal 140 zum Spalt 110 geführt werden.
Um richtige Ausrichtung zwischen dem Verbindungsrohr
und dem Anschluß 9^ hervorzurufen, ist ein Ausrichtungsstift 146 in einem Schlitz 149 (Fig.1}) im Block I38 für Bewegung in eine oder aus einer Nut 147 (Fig. 6) in einem benachbarten Flansch 148 des Werkzeughalters 82 bewegbar, um den Werkzeughalter 82 in einer vorbestimmten Winkelstellung in bezug auf den Drehverbindungsblock 102 zu sichern, wenn er in einem nicht dargestellten Werkzeugmagazin gelagert oder zwischen dem Werkzeugmagazin und der Spindel 84 bewegt wird. Der Ausrichtstift 146 ist mit einem Kolben oder Stö-EeI 150 verbunden, der in einer axialen Bohrung 152 im Block 138 verschiebbar und gewohnlich durch eine Sruckfeder 154 nach innen federbelastet ist'. Ein Widerlager 156 gegenüber dem inneren Ende des Stößels 150 legt sich gegen den Stößel 150, um den Ausrichtungsstift 146 von dem Flansch 14 8 wegzubewegen, wenn der Werkzeughalter 82 in der Spindel 84 angebracht ist. Wenn der Werkzeughalter 82 aus der Spindel entfernt wird, drückt die Feder 154 den Stößel 150 nach innen und bewirkt, daß der Ausrichtstift 146 mit der Nut 147 im Flansch 148 in Eingriff tritt.
Eine ringförmige Spritzabschirmung 158 ist an der Vorderseite des Drehverbindungsblocks 102 rund um den Werkzeughalter 82 angebracht, um das Wegspritzen von Spänen und Kühlmittel zu begrenzen, unabhängig davon, ob dem Werkzeughalter 82 Kühlmittel oder Druckluft zugeführt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möftlich.
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Claims (1)

  1. 282U165
    Patentansprüche
    (1. Werkzeugmaschine mit einer Spindel und mit Mitteln an 'der Spindel zur Aufnahme eines Werkzeughalters und zum Festklemmen des Werkzeughalters an der Spindel, mit einer der Spindel benachbart angebrachten Leitung und einer Einrichtung zum Verbinden dieser Leitung mit dem Werkzeughalter, wenn dieser an der Spindel festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Werkzeughalter ein Kanal gebildet ist, der mit der Verbindungseinrichtung in Verbindung steht, eine hohle Sonde an dem Werkzeughalter angebracht ist, die mit dem Kanal in Verbindung steht, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um ein Druckgas durch die Leitung, die Verbindungseinrichtung und den Kanal und aus der Sonde herauszudrücken, um Späne und Kühlmittel aus Löcheren in einem der Sonde benachbarten Werkstück herauszublasen.(Pig,4) ,
    2. Werkzeugmaschine mit einer Spindel und einer Einrichtung an der Spindel zum Aufnehmen eines Werkzeughalters und zum Festklemmen des Werkzeughalters an der Spindel, dadurch gekennzeichnet, daß in der' Sp5.ndel-ein erster Kanal und in dem Werkzeughalter ein zweiter Kanal gebildet ist, der mit dem- ersten Kanal in Verbindung steht, wenn der Werkzeughalter an der Spindel festgeklemmt ist, an dem Werkzeughalter eine Sonde angebracht ist, die mit dem zweiten Kanal in Verbindung steht, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um Druckgas durch den ersten und den zweiten Kanal hindurch und aus der Sonde auszudrücken, um Späne und Kühlmittel aus Löchern in einem der Sonde benachbarten Werkstück heraus zublasen. (Fig.l ).
    3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anordnen der Spindel mit Bezug auf das Werkstück, um die Sonde in ein Loch in dem Werk-
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    stück in einer solchen Stellung anzuordnen , daß Späne und Kühlmittel aus dem Loch herausgeblasen werden können.
    M-. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 , gekennzeichnet durch ein Einsetzrohr (48) , welches mit dem ersten Kanal (46) verbunden ist und sich in einen von dem Werkzeughalter (26) eingenommenen Bereich erstreckt sowie so angeordnet ist, daß es in den zweiten Kanal (50) eintritt, wenn der Werkzeughalter an der Spindel (10) festgeklemmt ist, um eine Verbindung zwischen den beiden Kanälen herzustellen.
    5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um ein Kühlmittel durbh den ersten Kanal (46) zu drücken.
    6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Drücken von Druckgas und Kühlmittel durch den ersten Kanal (46) ein Drehverbindungsstück (58), welches mit dem ersten Kanal verbunden ist, eine mit dem Drehverbindungsstück verbundene Druckgasauelle (6 4) eine mit dem Drehverbindungsstück verbundene Kühlmittelquelle (63) und eine Einrichtung aufweist, um das Anlegen von Druckgas und Kühlmittel an das Drehverbindungsstück zu steuern.
    7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spindel (10) eine axiale Bohrung (22) gebildet ist, in welcher ein Zugbolzen (32).für axiale Bewegung zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen Stellung verschiebbar angebracht ist, der Zugbolzen eine axiale Bohrung (46) aufweist, welche den ersten Kanal darstellt, ein Drehverbindungsstück (5 8) mit dem Innenende des Zugbolzens und mit dem darin befindlichen ersten Kanal verbunden ist, und daß die Einrichtung zum Drücken
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    von Druckgas durch den ersten Kanal hindurch eine mit dein. Drehverbindungsstück (5 8) verbundene Druckgasquelle (64) und eine Ventileinrichtung (66) aufweists um das Anlegen von Druckgas an das Drehverbindungsstück zu steuern.
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