DE2110379A1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE2110379A1
DE2110379A1 DE19712110379 DE2110379A DE2110379A1 DE 2110379 A1 DE2110379 A1 DE 2110379A1 DE 19712110379 DE19712110379 DE 19712110379 DE 2110379 A DE2110379 A DE 2110379A DE 2110379 A1 DE2110379 A1 DE 2110379A1
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clamping
clamping sleeve
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DE19712110379
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Sessody Donald W
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Enerpac Tool Group Corp
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Applied Power Industries Inc
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    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
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Description

Dr. KARL FRANKE £%//■ P 92/13°
PATENTANWALT 3-3. 1971
8 MÖNCHRiX ^O
LORENZONlSTiIAoSE 54
Applied Power Industries, Inc. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Spannfutter
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter zum Einspannen von Werkstücken mit einem Basiskörper und mindestens einer Klemmhülse für die Aufnahme eines Werkstücks.
Ein bekanntes Spannfutter dieser Art, das in der US-PS 3 O87 736 beschrieben ist, besitzt ganz allgemein eine Klemmhülse, die in einem Basiskörper hin und her bewegt werden kann. Die Bewegung der Klemmhülse erfolgt dabei mit Hilfe einer Betätigungestange, die starr mit der Klemmhülse verbunden ist und ihrerseits in einer Ausnehmung im Basiskörper geführt wird. Die Betätigungsstange wirkt gleichzeitig auf mehrere Klemmhülsen ein und drückt diese gegen einen Klemmhülsensitz, wodurch eine Greifwirkung für das Werkstück entsteht.
Nun ist es jedoch wegen der Variation in der Höhe der Klemmhülsen schwierig, Werkstücke in bewegliche Klemmhülsen einzusetzen, und außerdem sind die bekannten Spannfutter insofern unelastisch im Gebrauch, als. sie in gewissem Maße hinsichtlich der Anzahl der Klemmhülsen pro Spannfutter beschränkt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter zu ,»ehaffen, das ohne bewegliche Klemmhülsen auskommt und sich damit durch eine gesteigerte Genauigkeit für die Einstellung der Werkstücke bei einfachster Handhabbarkeit auszeichnet und gleichzeitig die Kombination praktisch beliebig vieler Klemmhülsen für die Einspannung von Werkstücken mit gemeinsamer Betätigung ermöglicht«
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Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einem Spannfutter der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmhülse am Basiskörper starr festlegbar ist und einen zentralen Hohlraum zum Aufnehmen eines Werkstücks und an einem Ende einen geschlitzten Kopf zum Ergreifen des Werkstücks aufweist und daß eine Klemmleiste relativ zum Basiskörper bewegbar ist, die in ihrer einen Endlage einen allseitigen Anpreßdruck auf die Klemmhülse ausübt, der deren Kopf zur Anlage am Werkstück bringt.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Spannfutter kann also das ein- ^ zuspannende Werkstück in den zentralen Hohlraum der feststehenden Klemmhülse eingeführt werden, und anschließend wird durch eine Bewegung allein der Klemmleiste relativ zur weiterhin feststehenden KleamhüTse ein Einklemmen des Werkstücks innerhalb der Klemmhülse bewirkt. Die endgültige Lage des eingespannten Werkstücks läßt sich also durch die Lage der Klemmhülse genau vorherbestimmen.
Bei einer bevorzugten £.usfi'hrungsforE für ein erfindungsgemäß ausgebildetes Spannfutter ist der Kopf der Klemmhülse außen konisch geformt, und die Klemmleiste ist relativ zur ^lemmhülse längs deren Achse verschiebbar und enthält eine die Klemmhülse umgreifende Öffnung mit einem deren Kopf in Form und Größe angepaßten Konusabschnitt'.
ψ Als Antriebsorgane für die Bewegung der Klemmleiste relativ zu Basiskörper und Klemmhülse können zwei im Basiskörper geführte Kolben vorgesehen sein, die vorzugsweise symmetrisch - beispielsweise beiderseits einer die Klemmhülse umgreifenden Öffnung und symmetrisch zu deren Achse an der Klemmleiste angreifen. Dabei können für die Führung der Kolben im Basiskörper je ein Zylinder eingearbeitet sein, die zweckmäßig mit Druckmittelkanälen verbunden sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Klemmleiste unter einer in Richtung auf ihre von der Klemmhülse entfernte Endlage weisenden Vorspannung stehen, wobei dieee die Klemmleiste aus dem Eingriff mit der Kleismhülsa lösende Vorspannung vorzugeweiße mittels Zugfedern erzeugt wird, die insbesondere koaxial zu die Klemmleiste bewegenden Kolben angeordnet sein können.
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Zur Erhöhung der Stabilität bei der Bewegung der Klemmleiste können in Ausgestaltung der Erfindung im Basiskörper Führungen für die Klemmleiste angeordnet sein, und außerdem kann zum Schütze der Klemmleistenbewegung gegen Störungen durch Fremdkörper die Bewegungsbahn der Klemmleiste gegen das Eindringen von Werkstückspänen abgeschirmt sein.
Eine bevorzugte Ausbildung für ein erfindungsgemäß gestaltetes Spannfutter besteht auch darin, daß der Basiskörper eine Aufnahmeöffnung für die Klemmhülse aufweist und mindestens einen diese Aufnahmeöffnung tangential schneidenden Kühlmittelkanal enthält. Dadurch erhält man die Möglichkeit einer Zuführung von Kühlmittel zur Klemmhülse und dem darin eingespannten Werkstück, die nicht nur einer Überhitzung des Werkstücks im Zuge seiner Bearbeitung vorbeugt, sondern gleichzeitig auch die bei der Bearbeitung gegebenenfalls anfallenden Späne aus der Umgebung des Spannfutters wegschwemmt.
Die feststehende Anordnung der Klemmhülse läßt weiterhin eine einstellbare Anordnung in vorgebbarer Tiefe in der Aufnahmeöffnung im Basiskörper und außerdem eine Voreinstellung der Einführungstiefe für das Werkstück in den Hohlraum der Klemmhülse zu. Ein Vorteil der feststehenden Klemmhülsenanordnung besteht schließlich auch darin, daß der mit der Klemmhülse zusammenwirkende Sitz unmittelbar in die Klemmleiste eingearbeitet werden kann und dank deren Beweglichkeit eine automatische Nachstellung zum Abriebausgleich erreicht- wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Spannfutters ermöglicht weiter die Vereinigung von praktisch beliebig vielen gleichartigen Spannfuttern zu gemeinsamem Betrieb für die Einspannung entsprechend vieler verschiedener Werkstücke.
Dazu können auf einer gemeinsamen Trägerplatte mehrere Basiskörper mit je einer Klemmhülse und einer relativ dazu bewegbaren Klemmleiste befestigt werden, wobei jede Klemmhülse ein Werkstück aufnimmt und alle Klemmleisten gleichzeitig und" synchron zueinander bewegbar sind. Bei hydraulischer oder pneumatischer Klemmleistenbetätigung sind dann zweckmäßig alle Druckmittelkanäle und ebenso alle Kühlmittelkanäle im Basiskörper miteinander verbunden.
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Eine Alternativausführung für viele gemeinsam betätigbare Spannfutter in erfindungsgemäßer Ausbildung besteht darin, daß in einem Basiskörper mehrere Aufnahmeöffnungen für jeweils eine Klemmhülse enthalten sind und daß für alle diese Klemmhülsen eine gemeinsame damit zusammenwirkende Klemmleiste vorgesehen ist. Auch meh-rere solcher Mehrfachspannfutter können wiederum zusammen miteinander oder auch mit entsprechenden Einfachspannfuttern in der oben erwähnten Weise auf einer gemeinsamen Trägerplatte befestigt werden, wodurch sich eine weitere Vergrößerung der Anzahl gleichzeitig einspannbarer Werkstücke erzielen läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausfüh- W rungsbeispiels veranschaulicht, das alle ihre Merkmale und Vorteile erkennbar werden läßt. Dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Mehrfachspannfutters mit einem primären Spannfutter und zwei sekundären Spannfuttern,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Mehrfachepannfutter von Fig. 1 entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 3 zu** Veranschaulichung der Lage der Betätigungskolben relativ zu ihrer zugeordneten Klemmhülse,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Mehrfachspannfutter von Fig. 1 zur Darstellung der Druckmittel- und der Kühlmittelkanäle in den Basiskörpern,
Fig. k einen Schnitt entlang der Schnittlinie k - k ±n Fig. 3 zur Darstellung der Verbindung zwischen den Klemmleisten und den
* Betätigungskolben und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 in Fig. 3 zur Veranschaulichung der Lage der Klemmleisten beim Angriff an den Klemmhülsen.
Das dargestellte Mehrfachspannfutter 10 läßt sich ohne weiteres den Bedürfnissen beim Einspannen eines oder mehrerer Werkstücke 20 anpassen. Dazu besitzt das Mehrfachepannfutter 10 ein primäres oder Hauptspannfutter 12 und mehrere sekundäre Spannfutter 1*f und 16, die alle gemeinsam auf einer Trägerplatte 18 montiert sind. Die Anzahl der in dem Mehrfachepannfutter 10 einspannbaren Werkstücke 20 wird nur durch die Anzahl an primären und sekundären Spannfuttern 12 bzw. 14 und 16 begrenzt, die sich auf der Trägerplatte 18 befestigen lassen.
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Jedes der primären und sekundären Spannfutter 12 bzw. Ik und 16 besitzt einen Basiskörper 24, eine geschlitzte Klemmhülse 26 mit einem konischen Kopf 28 und eine Klemmleiste 30. Die Klemmleisten 30 können mittels in den Basiskörpern 24 vorgesehener Hydraulikkolben 32 an die konischen Köpfe 28 der Klemmhülsen 26 angelegt werden und erzeugen dann einen Spanndruck für die Werkstücke 20.
Bei genauerer Betrachtung anhand von Fig. 1, 2 und 3 zeigt jeder Basiskörper 24 eine Aufnahmeöffnung 3k für die Aufnahme einer Klemmhülse 26 und ein Paar von Hydraulikzylindern J>6 für die Führung der beiden Hydraulikkolben 32« Jede Aufnahraeöffnung 34 besitzt an ihrem Grunde einen Gewindeabschnitt 33 mit verringertem Durchmesser, und jeder Hydraulikzylinder 36 enthält an seinem offenen oberen Ende einen Gewindeabschnitt 37·
Als Mittel für die Zuführung von Kühlmittel zum Kühlen der Werkstücke 2Q und gleichzeitig zum Wegschwemmen von bei der Werkstückbearbeitung entstehenden Spänen zu den bzw. in die Aufnahmeöffnungen 34 sind ein unterer Kühlmittelkanal 40 und ein oberer Kühlmittelkanal k2 vorgesehen. Der untere Kühlmittelkanal 40 geht durch den Gewindeabschnitt 38 der Aufnahmeöffnung 34 längs einer Tangente dazu hindurch,, und der obere Kühlmittelkanal k2 passiert die Aufnahmeöffnung J>k oberhalb des Gewindeabschnitts 38 und ebenfalls längs einer Tangente dazu. Jeder der Kühlmittelkanäle 40 und k2 ist an einem Ende mit einem konischen Gewindeabschnitt kk und rund um dessen offenes Ende mit einer Ausnehmung 46 für die Aufnahme eines 0-Dichtungsringes 48 versehen.
Als Mittel zur Zuführung von unter hohem Druck stehendem Druckmittel zu den Hydraulikzylindern 36 sind, wie Fig. 3 und k zeigen, Druckmittelkanäle 50 und 52 vorgesehen, die parallel zueinander auf beiden Seiten durch die Basiskörper 2k hindurchgehen. Jeder der Druckmittelkanäle 50 und 52 geht durch die Zylinder 36 an deren Boden hindurch und läuft an einem Ende in einen konischen Gewindeabschnitt 54 mit einer Ausnehmung 56 für die Aufnahme eines 0-Dichtungeringes 58 aus.
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Der Basiskörper 2*f für das Haupt spannfutter 12 ist auf einer Seite mit einer verbreiterten Stirnwand 60 ausgeführt, die als Mittel zum Verbinden der Druckinittelkanäle 50 und 52 miteinander einen Querkanal 62 enthält, der durch den Druckmittelkanal 50 hindurchgeht und an seinem offenen Ende durch einen Stopfen Gh verschließbar ist. Das gesamte Druckmittel wird über eine Zuführungsleitung 66 in den Druckmittelkanal 50 eingespeist und gelangt über den Querkanal 62 auch in den zweiten Druckmittelkanal 52, so daß in allen Hydraulikzylindern 3?ö der gleiche hydraulische. Druck herrscht.
Das ^ehrfachspannfutter 10 entsteht durch die Befestigung der ver- * schiedenen Basiskörper Zh nebeneinander auf der gemeinsamen Trägerplatte 18 mittels Schrauben 21. Die Trägerplatte 18 enthält für jedes der darauf montierten Spannfutter 12, Λh und 16 eine Öffnung 22. Die Kühlmittelkanäle hO und ff2 und die Druckmittelkanäle 50 und 52 in den verschiedenen Basiskörpern 2h v/erden jeweils an den Trennfugen zwischen zwei nebeneinander auf der Trägerplatte montierten Basiskörpern 2h durch die O-Dichtungsringe 4-8 bzw. 58 gegen einen Fluidaustritt abgedichtet. Dabei dienen Schrauben 55 dazu, den Basiskörper 2h des sekundären Spannfutters 1*f dicht und fest an den -ciasiskörper 2h des primären Spannfutters 12 heranzuziehen, während Schrauben 57 die dichte Anlage der Basiskörper 2h der beiden sekundären Spannfutter Λh und 16 aneinander bewirken. Die offenen Enden der Kühlmittelkanäle ^O und h2 und ψ der Druckmittelkänäle 50 und 52 im Spannfutter 16 werden durch Stopfen kl bzw· 51 verschlossen.
Jede der Klemmhülsen 26 besitzt einen konischen Kopf 28, drei um gleiche Winkel gegeneinander versetzte Schlitze 70, die den Kopf 28 und den anschließenden Teil der Klemmhülse 26 selbst in drei gleiche
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Abschnitte aufspalten, einen zentralen Hohlraum 72 für die Aufnahme eines Werkstücks 20 und an ihrem Fuß einen Außengewindeabschnitt 7*κ Dieser Außengewindeabschnitt 7^ läßt sich in den Gewindeabschnitt 38 am Grunde der Aufnahmeöffnungen Jk einschrauben, womit dann die Klemmhülsen 26 in ihren jeweiligen Basiskörpern 2h festgelegt sind.
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Zum Verschließen der Aufnahmeöffnungen Jk in den Basiskörpern 2k an ihren unteren Enden sind Anschlagstopfen 76 vorgesehen. Dabei enthält jeder Anschlagstopfen 76 einen Gewindeabschnitt 73 mit verringertem Durchmesser, der sich von unten in die Gewindeabschnitte 38 in den Aufnahmeöffnungen J>k einschrauben läßt. Außerdem sind in den Anschlagstopfen 76 Sacklöcher 80 vorgesehen, die mit dazu beitragen, die Anschlagstopfen 76 fest an den Boden der Basiskörper 2k anzulegen.
Weiter sind sämtliche Anschlagstopfen 76 mit Mitteln für cu... Einstellung der Einführtiefe für die Werkstücke 20 in die Klemmhülsen versehen. Diese Mittel bestehen aus Schrauben 82, die in Gewindebohrungen 83 in den Anschlagstopfen 76 eingeschraubt sind und sich leicht in ihrer Höhe im Hohlraum 72 der Klemmhülsen 26 verstellen lassen.
Zum Zusammenpressen der konischen Köpfe 28 der Klemmhülsen 26 und damit zum Ausüben eines Spanndruckes auf in den Hohlraum 72 der Klemmhülsen 26 eingeführte und darin auf den Enden der Schrauben 82 aufsitzende Werkstücke 20 sind die Klemmleisten 30 vorgesehen, die oben auf den Basiskörpern^t angeordnet sind. Jede Klemmleiste 30 enthält eine Öffnung Sk, die einen der Konusform der Köpfe 28 der Klemmhülsen 26 entsprechenden Konusabschnitt 85 und einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 87 aufweist. Der Konusabschnitt 85 bildet einen Klemmhülsensitz, der sich, wie Fig. 5 zeigt, bis zur Anlage an dem konischen Kopf 28 der Klemmhülse 26 nach oben bewegen laßt und dann auf diesen einen Anpreßdruck ausübt, der ausreicht, um die gespaltenen Abschnitte 71 von Kopf 28 und Klemmhülse 26 allseitig anzudrücken.
Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Verteilung der Preßkräfte auf die Klemmhülsen 26 werden die Klemmleisten 30 bei ihrer Bewegung mittels zylindrischer Führungen 86 geführt und stabilisiert, die mit Preßsitz in die weiteren Abschnitte 87 ihrer Öffnungen 8*f eingebracht sind. Die Führungen 86 sind in die Aufnahmeöffnungen J>k der Basiskörper 2k eingeführt und werden darin mittels' Abstreifringen 90 saubergehalten, die in Nuten 92 am oberen Ende der Aufnahmeöffnungen J>k sitzen und einen den Außendurchmesser der Klemmhülsen 26 geringfügig übersteigenden Innendurchmesser aufweisen.
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Die Bewegung der Klemmleisten 30 relativ zu den Klemmhülsen 26 für die Erzeugung des Spanndruckes für die Werkstücke 20 erfolgt mit Hilfe des Paares von Hydraulikkolben 32, das in jedem Basiskörper Zk gelagert ist. Jeder Hydraulikkolben 32 besitzt (Fig. 2 und k) einen Kolbenkopf
95 mit einer axial verlaufenden Zentralbohrung 98 ur*d einen Kolbenschaft 9^ von kleinerem Durchmesser, der mit dem Kolbenkopf 95 über eine Schulter 97 verbunden ist. Der Kolbenschaft Sk sitzt in Ausnehmungen 96 in der Klemmleiste J>0. Die Hydraulikkolben 32 sind in die Hydraulikzylinder 36 in den Basiskörpern 2k eingesetzt und werden darin mittels O-Eingen 100 abgedichtet, die in Nuten 102 am Außenumfang der Kolbenköpfe 95 sitzen.
In den Hydraulikzylindern 36 werden die Hydraulikitolben 32 mittels Federn 104 unter ins Zylinderinnere weisender Vorspannung gehalten. Dazu sind die Federn 1Q^ an einem Ende mittels Schrauben 106 in den Zentralbohrungen 98 der Hydraulikkolben 32 festgelegt und stehen am anderen Ende über Haken 110 mit Haltestangen 1O8 in den Druckmittelkanälen 50 und 52 in Verbindung. Die Verbindung der Federn 10^f mit den Haltestangen 108 erfolgt so, daß die Hydraulikkolben 32 auf den Boden der Hydraulikzylinder 36 aufgesetzt und die Haltestangen 108 in die Druckmittelkanäle 50 und 52 hinein und durch die Haken 110 an den freien Enden der Federn IQ^f hindurch geschoben werden. Sodann werden die Hydraulikkolben 32 mit den Klemmleisten 30 mittels Schrauben 112 verbunden, die in Gewindebohrungen II3 am oberen Ende der Kolbenschäfte 94 eingeschraubt werden. Diese Schrauben 112 ziehen die im Durchmesser verringerten Kolbenschäfte 9^ in die Ausnehmungen
96 in den Klemmleisten 30 hinein.
Zum Begrenzen der Bewegung der Hydraulikkolben 32 in den Hydraulikzylindern 36 sind darin Halteringe II6 vorgesehen, die eine dem verkleinerten Durchmesser der Kolbenschäfte 9k etwa entsprechende lichte Weite aufweisen und an ihrer Außenseite einen Gewindeabschnitt II5 besitzen, der sich in den Gewindeabschnitt 37 &m oberen Ende der Hydraulikzylinder 36 einschrauben läßt. Die Halteringe II6 dienen weiter zum Abstreifen von Schmutz von den Kolbenschäften 9^ mittels Abstreifringen 118, die in Nuten 120 auf der Innenseite der Halteringe Ho
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sitzen. Die Begrenzung der Bewegung der Hydraulikkolben 32 durch die Halteringe 116 erfolgt dadurch, daß die Schultern 97 der Hydraulikkolben 32 bei deren Aufwärtsbewegung an den Halteringen 116 zur Anlage kommen.
Die Klemmhülsen 26 werden um die eingeführten Werkstücke 20 geschlossen, indem über die Zuführungsleitung 66 von einer· üblichen Druckmittelquelle wie einer Pumpe Druckmittel in die Druckmittelkanäle 50 und 52 in den Basiskörpern 2k eingespeist wird. Dieses Druckmittel wirkt auf die Hydraulikkolben 32 ein und drückt sie entgegen der Vorspannung durch die Federn iO*f nach oben, so daß sie ihrerseits die als Klemmhülsensitze wirkenden Konusabschnitte 85 in den Klemmleisten 30 an die konischen Köpfe 28 der Klemmhülsen 26 anpressen. Dank ihrer angepaßten Form quetschen die Konusabschnitte 85 dann die gespaltenen Abschnitte 7I der Klemmhülsen 26 bis zum Erfassen der Werkstücke 20 zusammen. Bei Druckentlastung auf das Druckmittel in den ^ruckmittelkanälen 50 und 52 ziehen die Federn iQ*l· die Hydraulikkolben J>2. wieder in die Basiskörper 2k zurück, wobei diese bei ihrer Bewegung die Klemmleisten 30 von den Köpfen 28 der Klemmhülsen 26 abziehen und damit die Werkstücke 20 freisetzen.
Über die mit den Aufnahmeöffnungen 3k im Bereich von deren Gewindeabschnitten 38 verbundenen Kühlmittelkanäle ^fO kann Kühlmittel in die zentralen Hohlräume 72 eier Klemmhülsen eingeführt werden. Dieses Kühlmittel tritt tangential in die Aufnahmeöffnungen 3k ein, strömt durch die Hohlräume. 72 schraubenlinienförmig nach aufwärts und tritt über die Schlitze 70 am oberen Ende aus den Klemmhülsen 26 aus. Das tangentiale Einströmen des Kühlmittels in 'die Hohlräume 72 gewährleistet ein gutes und intensives Umspülen der Werkstücke 20 durch das Kühlmittel bei seinem Aufsteigen in den Klemmhülsen.26.
Eine Ansammlung von Bearbeitungsspänen rund um die Köpfe 28 der Klemmhülsen 26 und in den Zwischenräumen zwischen den Klemmhülsen 26 und den Führungen 86 läßt sich durch Einleiten eines.Spülmittels in die Spülmittel- bzw» Kühlmittelkanäle k2 verhindern. Das Spülmittel strömt dann in die Aufnahmeöffnungen 3k ein und weiter nach oben in die Zwischenräume zwischen den Führungen 86 und den Klemmhülsen 26.
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Der Spalt zwischen den Klemmleisten 30 und den Basiskörpern Zk wird gegen ein Eindringen von Fremdkörpern durch Platten 122 geschützt, die an den Basiskörpern mittels Schrauben 12*f befestigt sind. Die Platten 122 erstrecken sich ausgehend von den Basiskörpern Zk so weit nach oben, daß der Spalt zwischen den Basiskörpern Zk und den Klemmleisten 30 auch bei deren oberster die Klemrnhülsen 26 zusammenpressender Stellung gegen den Außenraum abgeschlossen bleibt, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist.
Für den Zusammenbau des Kehrfachspannfutters 10 wiru zunächst der Basiskörper Zk des primären oder Hauptspannfutters 12 mittels Schrau-
ψ ben 21 und unter Ausrichtung seiner Aufnahmeöffnung 3k mit einer Öffnung 22 auf der Trägerplatte 18 befestigt. Anschließend werden je nach der Anzahl der gleichzeitig einzuspannenden werkstücke 20 iiasiskörper Zk für entsprechend viele sekundäre Spannfutter 1^ und 16 mittels weiterer Schrauben 21 und jeweils unter Ausrichtung ihrer Aufnahmeöffnungen Jk mit Öffnungen 22 auf der Trägerplatte 1Ö befestigt. Dabei werden die Kühlmittelkanäle *t-0 und kZ und die Druckmittelkanäle 50 und 52 in den verschiedenen Basiskörpern Zk aufeinander ausgerichtet und an ihren Trennfugen mittels der O-Dichtungsringe k'a bzw. 5S durch Anziehen der Schrauben 55 und 57 abgedichtet. Als nächstes werden die Hydraulikkolben 32 mit in ihren Zentralbohrungen 9°" befestigten Federn 1Q*f in die Hydraulikzylinder 36 eingesetzt und werden die Haltestangen 1O8 in die Druckmittelkanäle 50 und 52 hinein und durch die Haken 110 der Federn iQ*f hindurch geschoben. Anschließend werden die Halteringe 116 in die Gewindeabschnitte 37 der Hydraulikzylinder 36 eingeschraubt, um die Bewegung der Hydraulikkolben 32 in den Hydraulikzylindern 36 zu begrenzen und um diese abzudichten, und außerdem werden die Kühlmittelkanäle *fO und kZ und die Druckmittelkanäle 50 und 52 in den kasiskörpern Zk der äußersten Spannfutter 12 und 16 durch Einschrauben der Stopfen 4i bzw. 51 in die konischen Gewindeabschnitte kk bzw. 5k am freien Ende dieser Kanäle verschlossen.
Sodann werden die Klemmleisten 30 auf die Basiskörper Zh aufgesetzt,
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wobei ihre Führungen in die Aufnahmeöffnungen y\ eingeschober und ihre
Ausnehmungen 96 auf die Kolbenschäfte 9** der Kydraulikkolben 32
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ausgerichtet werden. In die Kolbenschäfte 9k werden jeweils Schrauben 112 eingeschraubt, die den betreffenden Hydraulikkolben 32 entgegen der Zugkraft der zugehörigen Feder 10*f bis zur Anlage an der Klemmleiste 30 nach oben ziehen.
Als nächstes werden die Klemmhülsen 26 in die Führungen 86 einge-
schoben und in die Gewindeabschnitte der Aufnahmeöffnungen ~$k eingeschraubt. Die offenen Enden der Aufnahmeöffnungen ^k werden mit den Anschlagstopfen 76 verschlossen, die von unten in den unteren Teil der üewindeabschnitte 36 eingeschraubt werden. Als letztes werden dann die Schrauben 82 auf die jeweils gewünschte Einführtiefe für die Werkstücke 20 in den Hohlräumen 72 der Klemmhülsen 26 gebracht.
Für den Betrieb des Hehrfachspannfutters 10 wird die Trägerplatte nach Einstellung der Einführtiefe für die Hohlräume 72 aller Klemmhülsen 26 auf einer Arbeitsfläche befestigt, und die Kanäle k0% k2 und 50 werden an entsprechende Speiseleitungen für Kühlmittel, Spülmittel und Druckmittel angeschlossen. Die Werkstücke 20 werden in die Hohlräume 72 der Klemmhülsen 26 eingeführt, und die Hydraulikkolben 32 werden mit Druck beaufschlagt. Dann bewegen sich die Klemmleisten 30 nach oben, und ihre als Klemmhülsensitze wirkenden Konusabschnitte kommen an den konischen Köpfen 28 der Klemmhülsen 26 zur Anlage. Die vom Druckmittel auf die Hydraulikkolben 32 ausgeübte Kraft sollte groß genug sein, um eine feste Erfassung der Werkstücke 20 durch die KlemmhüTsen 26 zu bewirken. Während der Bearbeitung der Werkstücke werden über die Kanäle 1H) und h2 Kühlmittel und Spülmittel zugeführt.
- Patentansprüche -
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Claims (17)

  1. - 12 Patentansprüche
    1 Λ Spannfutter zum Einspannen von Werkstücken mit einem Basiskörper und mindestens einer Klemmhülse für die Aufnahme eines Werkstücks, dadurch geker..^zeichnet, daß die Klemnihülse (26) am Basiskörper (24) starr festlegbar ist und einen zentralen Hohlraum (72) zum Aufnehmen eines Werkstücks (20) und an einem Ende einen geschlitzten Kopf (28) zum Ergreifen des Werkstücks (20) auf v/eist und daß eine Klemmleiste (30) relativ zum Basiskörper (2*0 bewegbar ist, die in ihrer einen Endlage einen allseitigen Anpreßdruck auf die Klemmhülse (26) ausübt, der deren Kopf (28) zur Anlage am Werkstück (iü) bringt.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) der Klemmhülse (26) außen konisch geformt ist und daß die Klemmleiste (30) relativ zur Klemmhülse (26) längs deren Achse verschiebbar ist und eine die Klemmhülse (26) umgreifende Öffnung (84) mit einem deren Kopf (28) in Form und Größe angepaßten Konusabscunitt (85) enthält.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Klemmleiste (30) relativ zum Basiskörper (24) zwei darin geführte Kolben (32) vorgesehen sind.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32) an der Klemmleiste (30) beiderseits von deren die Klemmhülse (26) umgreifender Öffnung (84) und symmetrisch zu deren Achse angreifen.
  5. 5» Spannfutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (32) jeweils in einem Zylinder (36) im Basiskörper (24) geführt sind.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (36) mit Druckmittelkanälen (50 und 52) verbunden sind.
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  7. 7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß die Klemmleiste (30) unter einer in Richtung auf ihre von der Klemmhülse (26) entfernte Endlage weisenden Vorspannung steht.
  8. 8. Spannfutter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der die Klemmleiste (30) von der Klemmhülse (26) lösenden Vorspannung Zugfedern (10^) vorgesehen sind.
  9. 9. Spannfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (10*1-) koaxial zu den Kolben (32) angeordnet sind.
  10. 10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9 t dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskörper (2*1-) Führungen (86) zum Stabilisieren der Bewegung der Klemmleiste (30) relativ zur iClemrahülse (26) angeordnet sind.
  11. 11. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bet^jungsbahn der Klemmleiste (30) gegen das Eindringen von Werkstückspänen abgeschirmt ist.
  12. 12. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (2*f) eine Aufnahmeöffnung (3*0 für die Klemmhülse (26) und mindestens einen diese Aufnahmeäff nun,-; (3*0 tangential schneidenden Kühlmittelkanal (*fO, k2) enthält.
  13. 13· Spannfutter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aufnahmeöffnung (3*tO für die Einführung der Klemmhülse (26) einstellbar ist.
  14. 1*f. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Klemmhülse (26) für die Einführung des Werkstücks (20) einstellbar ist.
  15. 15. Menrfachspannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 1*f, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gemeinsamen Trägerplatte (18) mehrere
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    Basiskörper (2*0 mit je einer Klemmhülse (26) und einer relativ dazu bewegbaren Klemmleiste (30) befestigt sind, wobei j-.-de Klennshülse (26) ein Werkstück (20) aufnimmt und alle Klemmleisten (30) gleichzeitig und synchron zueinander bewegbar sind.
  16. 16. i-Iehrfachspannfutter nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelkanäle (50 und 52) und die Kühlmittelkanäle und kZ) aller Basiskörper (2*0 miteinander verbunden sind.
  17. 17. Mehrfachspannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 1b, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Basiskörper (2*0 mehrere Aufnahraeöffnungen (3^) für jeweils eine Klemmhülse (26) enthalten sind und daß für alle Klemmhülsen (26) in diesem Basiskörper (2*f) eine gemeinsame damit zusammenwirkende Klemmleiste (30) vorgesehen ist.
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