DE29810720U1 - Spannbackenhalterung - Google Patents

Spannbackenhalterung

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DE29810720U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16279Fixation on the master jaw

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung besteht aus einem Spannbackenwechselsystem für ein Spannfutter mit radial zu stellenden Grundbacken und auf die Grundbacken aufsetzbare Spannbacken.
Schnellwechselsysteme für Spannbacken der vorstehenden Art sind bereits bekannt. Diese bestehen in der Regel ebenfalls aus einem Grundbacken und einem auf den Grundbacken aufsetzbaren Spannbacken, wobei der Grundbacken derart gestaltet ist, dass dieser eine nutenartige Aufnahme aufweist, die ein entsprechendes Führungselement im Spannbacken umschliesst. Dadurch wird der Spannbacken am Grundbacken gehalten. Eine lagegerechte Position kann dadurch nicht erreicht werden. Erst wenn die vollständige Spannkraft -am Werkstück anliegt, sind die Spannbacken lagegerecht positioniert.
Diese Systeme eignen sich nicht für Bearbeitungsverfahren, bei denen eine hohe Planparallelität erforderlich ist, da die Lagegenauigkeit erst dann hergestellt ist, wenn die Spannkraft vollständig am Werkstück anliegt.
Ferner ist aus einer anderen Vorrichtung bekannt, dass an radial verstellbaren Grundbacken, in deren stirnseitige Verzahnung auswechselbare Spann- oder Aufsatzbacken eingreifen und die mittels eines Nutensteins, der an dem Grundbacken angebracht ist, Verstellelemente vorgesehen sind, die eine lagegerechte Positionierung des Spannbackens erlauben. Die Verstellelemente umfassen eine exzentrisch und drehbar gelagerte Gewindespindel mit einem Gewinde-
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stift, der in dem Grundbacken ebenfalls drehbar gelagert ist. Durch Drehung der Gewindespindel und somit des Gewindestifts wird der Grundbacken und der mit ihm gekoppelte Spannbacken in Richtung des Spannfutters in eine lagegerechte Position gezogen.
Bei dieser Ausführung der Koppelung von Grundbacken und Spannbacken besteht jedoch u.a. ein Nachteil darin, dass die Spannbacken beim Aufschieben auf den Grundbacken und &iacgr;&ogr; damit während des Positionierungsvorganges festgehalten werden müssen.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Spannbackenwechselsystem zu schaffen, bei dem die auf Grundbakken aufsetzbaren Spannbacken bereits vor dem Einspannen des Werkstücks positions- und lagegerecht ausgerichtet sind, wobei der Positionierungsvorgang sowohl manuell, halb automatisch und voll automatisch durchgeführt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass zur Positionierung und Arretierung des Spannbackens am Grundbacken mindestens ein Kupplungselement vorgesehen ist, das aus mindestens einer in den Grundbacken drehbar gelagerten Spindel und mindestens einem auf der Spindel über ein Gewinde geführten Positionierungselement besteht, das durch Drehen der Spindel in eine Ausnehmung im Spannbacken eingreift.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass beispielsweise eingespannte scheibenförmige Werkstücke, die planparallel bearbeitet werden sollen, bereits vor dem An-
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liegen der vollständigen Spannkraft lagegerecht positioniert werden können.
Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass durch Drehen der im Grundbacken vorhandenen Spindel ein Positionierungselement herausgedreht wird, das vorzugsweise hülsenartig gestaltet ist und mindestens eine konische Fläche aufweist. Die konische Fläche korrespondiert mit einer weiteren konischen Fläche, die im Spannbacken, explizit in einer Ausnehmung im Spannbacken angeordnet ist. Die im Spannbacken angeordnete konische Fläche ist auf der zum Grundbacken hingerichteten Seite angeordnet, so dass während des Drehens der Spindel bzw. Einschieben des Positionierungselements in den Spannbacken dieses an eine Anschlagfläche herangedrückt wird. Die Anschlagfläche ist exakt definiert und dient dazu, dass die freien Enden des Spannbackens stets in gleicher Lage positioniert sind. Dadurch ist auf einfache Weise gewährleistet, dass die zu bearbeitenden Werkstücke unabhängig davon, ob sie von innen oder von aussen gespannt werden, stets in gleicher Lage relativ zum Spannwerkzeug bzw. zur Drehspindel angeordnet sind.
Die weitere vorteilhafte Ausgestaltung geht aus der nachstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen und den Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf das Schnellwechselsystem, teilweise im Schnitt, wobei der Spannbacken noch nicht
auf den Grundbacken aufgebracht ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Schnellwechselsystem, teilweise im Schnitt, wobei der Spannbacken auf den Grundbacken aufgebracht ist und dort entsprechend
verriegelt ist.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannbackenwechselsystem 1 besteht im wesentlichen aus einer im Grundbacken 2 &iacgr;&ogr; angeordneten Einrichtung zur Positionierung und Arretierung des Spannbackens, sowie aus einer speziell ausgestalteten Ausnehmung 10, die im Spannbacken 3 angeordnet ist.
Die Einrichtung zur Positionierung und Arretierung des Spannbackens 3 selbst besteht u.a. aus einer im zapfenartig (Zapfen 17) ausgebildeten Grundbacken 2, insbesondere im vorderen Zapfenelement des Grundbackens 2 drehbar gelagerten Spindel 6. Die Spindel 6 ist um eine Drehachse 5 drehbar gelagert, wobei an ihren freien Enden jeweils Positionierungselemente 7 über ein Gewinde 14, das an der Spindel 6 angeordnet ist, gelagert sind.
Wird der Spannbacken in Pfeilrichtung 13 auf den Zapfen 17 aufgeschoben, und zwar so weit, dass eine im Spannbacken von aussen zugängliche Bohrung 19 nahezu fluchtend mit der Drehachse 5 ist, so kann beispielsweise mittels eines Innensechskantschlüssels die Drehspindel 6 um die Drehachse in Richtung eines Drehpfeils 8 bewegt werden, so dass sich die Positionierungselemente 7 in Pfeilrichtung 18 linear verschieben und in die Ausnehmung 10 des Spannbackens 3 gelangen. Die in dem Positionierungselement 7 befindliche
schräge Fläche 11 bewirkt beim linearen Verschieben des Positionierungselements 7 in Pfeilrichtung 18, dass das Spannbackenelement aufgrund des Zusammenwirkens mit der in der Ausnehmung 10 des Spannbackens 3 befindlichen weiteren schrägen Fläche 15, weiter in Pfeilrichtung 13 zum Spannbecken hin gezogen wird, und zwar so lange, bis dessen plane Fläche 20 an eine weitere plane Fläche 21 des Grundbakkens gelangt. Die weitere plane Fläche 21 des Grundbackens 2 dient als Bemessungsgrundlage für die exakte Positionierung des Spannbackens 3 relativ zum Spannwerkzeug 16 bzw. zur Drehspindel.
Zusätzlich ist am unteren Ende des Spannbackens 3 ein Positionierungselement 23 vorgesehen.
Alternativ hierzu kann auch das Positionierungselement 23 durch eine größere Fläche 20 ersetzt werden, wobei zusätzlich Stellelemente vorgesehen sein können, die in Nuten, die im Bereich der weiteren planen Fläche 21 im Grundbacken vorgesehen sein können, eindringen.
Zum Lösen der Verbindung zwischen Grundbacken 2 und Spannbacken 3 ist die Drehspindel 6 in Richtung eines Drehpfeils 9 zu verdrehen, so dass sich die Positionierungselemente 7 aus den Ausnehmungen 10 der Spannbacken herausbewegen und den Spannbacken 3 zum Lösen von dem Grundbacken 2 freigeben.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind im Zapfen 17 des Grundbackens 2 jeweils zwei Positionierungselemente 7 vorgesehen, die über die einteilig ausgebildete Drehspin-
. del 6 miteinander verbunden sind. Um ein gleichzeitiges Ausdrehen der Positionierungselemente 7 durch Drehen der Drehspindel 6 zu gewährleisten, weist der eine Teil der Drehspindel 6, beispielsweise der zur Drehachse des Spann-Werkzeugs 16 hinweisenden Seite ein Linksgewinde auf, wobei das gegenüberliegende Gewinde rechtsgängig gestaltet ist.
Um ein Verdrehen des Spannbackens relativ zum Grundbacken zu vermeiden, ist der Querschnitt des Zapfens 17 quadratisch bzw. rechteckig ausgebildet. Es ist auch denkbar, dass ausschliesslich der vordere Teil 22 des Grundbackens 2 rechteckig ausgeführt ist, wobei der übrige Teil rotationssymmetrisch ist. Der vordere Teil 22 ist vorzugsweise konisch gestaltet, um ein einfaches Aufschieben des Spannbakkens 3 auf den Grundbacken 2 ohne Verkanten zu gewährleisten.
Alternativ zur Ausführung der zapfenartigen Ausbildung des Grundbackens ist auch denkbar, dass ein einfacher Spannbakken in eine gabelförmige Ausbildung eines Grundbackens eingreift, wobei im Spannbacken das Element zur Positionierung und Arretierung des Spannbackens am Grundbacken vorgesehen ist.
Ferner kann alternativ zur manuellen Drehbewegung der Drehspindel vorgesehen werden, dass die lineare Bewegung der Positionierungselemente 7 durch Stellmotoren oder auch hydraulisch oder pneumatisch auszuführen ist.

Claims (11)

*-·· ···· &idigr; I*..* 00099.7 Ansprüche
1. Spannbackenwechselsystem (1) für ein Spannfutter mit radial verschiebbaren Grundbacken (2) und auf die .
Grundbacken (2) aufbringbare Spannbacken (3) dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung und Arretierung des Spannbackes (3) am Grundbacken (2) mindestens ein Kopplungselement (4) vorgesehen ist, das aus mindestens einer in den Grundbacken (2) drehbar gelagerten Drehspindel (6) und mindestens einem auf der DrehDrehspin- - del (6) über ein Gewinde (14) geführten Positionierungselement (7) bestehen, das durch Drehen der DrehDrehspindel (6) in eine Ausnehmung (10) im Spannbacken (3) eingreift.
2. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (7) Positionierungsflächen (11) aufweist, die mit Flächen (15) in der Ausnehmung (10) im Spannbackenelement (3) zusammenwirken.
3. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (11) der Positionierungselemente (7) und die Flächen (15) in der Ausnehmung (10) im Spannbacken (3) derart gestaltet sind, dass beim Hineinschieben des Positionierungselements (7) in die Ausnehmung (10) aufgrund des Zusammenwirkens beider Flächen (11; 15) eine Kraft auf den Spannbacken (3) wirkt, so dass dieser in Richtung des
Spannwerkzeuges (16) gedrückt wird.
4. Spannbackenwechselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbacken (2) einen aus dem Spannfutter (16) herausragenden Zapfen (17) umfasst, wobei in dem Zapfen (17) mindestens ein Kopplungselement (4) angeordnet ist.
5. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Zapfens (17) die Drehspindel (6) frei zugänglich ist und auf den Spindeln jeweils drehbar gelagert die Positionierungselemente (7) angeordnet sind, dementsprechend, dass ein Positionierungselement (7) ein Rechtsgewinde aufweist und das ihm gegenüberliegende weitere Positionierungselement (7) ein Linksgewinde aufweist..
6. Spannbackenwechselsys tem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die DrehDrehspindel (6) bündig mit dem Zapfen (17) abschliesst.
7. Spannbackenwechselsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (17) des Grundbackens (2) konisch gestaltet ist.
8. Spannbackenwechselsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (17) des Grundbackens (2) im Querschnitt rechteckig gestaltet ist.
11 r--l i-vO;";
9. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DrehDrehspindel (6) manuell bedienbar ist.
10. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DrehDrehspindel (6) hydraulisch bewegbar ist.
11. Spannbackenwechselsystem nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, dass die DrehDrehspindel (6) pneumatisch bewegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011041164A1 (en) * 2009-09-29 2011-04-07 Illinois Tool Works Inc. Work-holding chuck with quick-release jaws
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