DE2819443A1 - Rotor fuer einen fliehkraftabscheider - Google Patents

Rotor fuer einen fliehkraftabscheider

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/08Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by centrifugal treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotor für einen Fliehkraftabscheider
  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für einen Fliehkraftabscheider zur Trocknung von Granulat mit einer senkrechten Welle, mit an im Abstand angeordneten Naben befestigten Sätzen von ebenen plattenförmigen radialen Speichen und mit einer Vielzahl von am Außenumfang des Rotors befestigten senkrechten hubeinrichtungen mit nach oben fördernden Schaufeln.
  • Es ist ein Fliehkraftabscheider für eine wäßrige Suspension von Granulat bekannt (US-PS 3 458 045), dessen senkrechter Rotor radiale Speichen aufweist, die einen geschlossenen zylindrischen Mantel tragen, an dessen Außenumfang Schaufeln befestigt sind. Beim Betrieb unbeabsichtigt in den geschlossenen Innenraum des Rotors fallendes Granulat wird durch die Fliehkraft an der senkrechten Innenfläche des Zylinders gehalten. Hieraus ergibt sich eine in Querrichtung ungleichmäßige Verschmutzung und somit eine Unwucht des Rotors. Der Rotor muß daher in gewissen Zeitabständen innen gereinigt werden, was den Arbeitsablauf stört.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rotors der eingangs angegebenen Art, bei dem ein Zurückhalten von Granulat im Innenraum des Rotors vermieden wird.
  • Dies wird bei einem Rotor der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ebene eines radialen Teils der Speichen in Richtung der Welle verläuft, daß die äußeren Enden der Speichen einen gleichsinnig und in gleichem Abstand von der Nabe abgewinkelten Endabschnitt aufweisen, daß ein Ring mit kreisförmigem Querschnitt die Speichen in Nähe der Endabschnitte durchdringt und an den Speichen befestigt ist, daß die freien Enden der Endabschnitte jeweils durch eine Strebe mit kreisförmigem Querschnitt am Ring befestigt sind, und daß an der Außenseite der in Richtung der Welle ausgefluchteten Endabschnitte ebene Platten lösbar befestigt sind, deren Breite etwa gleich der Länge der Endabschnitte ist, die sich über die gesamte Länge des Rotors erstrecken und an denen jeweils eine Reihe von in Abständen angeordneten Schaufeln befestigt ist.
  • Ein in dieser Weise aufgebauter Rotor weist keinen geschlossenen Innenraum auf, so daß im Rotor befindliches Granulat durch die Fliehkraft vollständig nach außen gefördert wird und nicht am Rotor haften bleibt. Es ergibt sich somit keine Unwucht des Rotors und auch keine Betriebsunterbrechung durch dessen Reinigung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Endabschnitte um wenigsetns 1000 gegenüber dem radialen Teil der Speichen abgewinkelt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schaufeln gegenüber der Umfangsrichtung des Rotors einen Winkel von 450 einschließen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die untersten Schaufeln des Rotors auf der dem benachbarten Rotorende zugewandten Seite jeweils über eine gegenüber der zugehörigen Platte schräge Stütze mit kreisförmigem Querschnitt mit der Platte verbunden sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die dem unteren Ende des Rotors zugewandten Ränder der untersten Speichen um 450 abgewinkelt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Platten in Höhe einzelner Sätze von Speichen unterteilt sind und sich an der Teilung überlappen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Platten am äußeren Ende der Endabschnitte jeweils einen nach außen abgewinkelten Rand aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß an dem dem oberen Ende des Rotors zugewandten Ende der Platten (8) außen eine radiale querstehenae Abschlußplatte mit der Höhe der Schaufeln (5) befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die senkrechten Abstände zwischen den Schaufeln so verteilt sind, daß die Schaufeln das Granulat gleichmäßig fördern.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine Endansicht des Rotors; Fig. 2 eine Ansicht II-II auf eine Reihe von Schaufeln des Rotors von Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt III-III des Rotors von Fig. 1.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen einen Rotor für einen Fliehkraftabscheider zur Trocknung von wäßrigem Granulat, insbesondere Kunststoffgranulat. Der Rotor ist mit senkrechter Welle 1 in einem nicht gezeigten siebartig durchlöcherten zylindrischen Gehäuse angeordnet. Wasserhaltiges Granulat wird in nicht gezeigter Weise dem unteren Ende des Rotors zugeführt und an dessen oberem Ende tangential entnommen.
  • Die Welle 1 ist an ihrem oberen und unteren Ende drehbar gelagert und wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung gedreht.
  • Die Welle 1 ist mit mehreren Sätzen von radialen Speichen 2 verbunden. Diese Sätze sind in axialen Abständen auf der Welle 1 verteilt. Die Speichen 2 eines Satzes sind an einer Nabe 3, z.B. durch Schweißen, befestigt, wobei die Nabe in bekannter Weise drehfest mit der Welle 1 verbunden ist. Die Ebene eines radialen Teils der Speichen 2 verläuft in Richtung der Welle 1. Die äußeren Enden der Speichen sind in gleichem Abstand von der Welle 1 gleichsinnig um 1000 abgewinkelt. Bei sehr klebrigem Granulat kann jedoch ein größerer Winkel erforderlich sein. Auf diese Weise werden abgewinkelte Endabschnitte 4 gebildet, die in noch zu beschreibender Weise die Schaufeln 5 des Rotors tragen.
  • Zur Versteifung werden die Speichen 2 eines Satzes in Nähe ihres Endabschnitts 4 von einem Ring 6 mit kreisförmigem Querschnitt durchquert, der an den Speichen, z.B. durch Schweißen, befestigt ist. Zur besseren Aufnahme der an den Endabschnitten 4 wirkenden Fliehkräfte sind die äußeren Enden der Endabschnitte durch je eine Strebe 7 mit kreisförmigem Querschnitt, z.B. durch Schweißen, am Ring 6 befestigt.
  • Dies ergibt einen starren Verband der Speichen eines Satzes.
  • Ferner können zur Versteifung die dem unteren Ende des Rotors zugewandten Ränder 2' der untersten Speichen 2 um 450 abgewinkelt sein.
  • Mit Ausnahme des untersten Satzes der Speichen, deren untere Ränder 2' abgewinkelt sind, sind alle Sätze identisch aufgebaut und so zueinander angeordnet, daß in Richtung der Welle 1 verlaufende Reihen von abgewinkelten Abschnitten 4 gebildet werden. Auf der Außenseite von ausgefluchteten Endabschnitten sind streifenförmige Platten 8, z.B. durch eine Verschraubung 9, lösbar befestigt. Diese Platten sind an einzelnen ausgewählten Sätzen von Speichen unterteilt und überlappen sich an dieser Stelle. Die Platten 8 weisen am äußeren Ende der Lndabschnitte 4 als Versteifung einen nach außen abgewinkelten Rand 10 auf. An den Platten 8 sind, über die gesamte Länge des Rotors in gleichen Abständen verteilt, die Schaufeln 5 befestigt.
  • Die Schaufeln 5 sind z.B. unter einem Winkel von 450 gegenüber der Umfangsrichtung des Rotors angeordnet. Die Außenseite des Rotors ist somit mit zur Welle 1 parallelen Reihen von Schaufeln versehen. Die Abstände der Schaufeln 5 sind so gewählt, daß die Schaufeln das Granulat gleichmäßig oder konstant fördern. Die Schaufeln sind in üblicher Weise nach Art von Schaufeln für Axialturbinen ausgebildet und werden im einzelnen nicht beschrieben. Für die Erfindung genügt die Angabe, daß die Schaufelanordnung so getroffen ist, daß die Feststoffe des wäßrigen Granulats durch die Schaufelbewegung in einer schraubenförmigen Bahn im siebartig durchlöcherten Gehäuse aufwärts gefördert werden. Die Fliehkraft bewirkt eine Entwässerung des Granulats.
  • Die untersten Schaufeln 5 des Rotors können auf ihrer nach unten weisenden Seite jeweils über eine gegenüber der Platte 8 schräge Stütze 11 mit kreisförmigem Querschnitt mit der jeweiligen Platte 8, etwa durch Schweißen, verbunden sein. Hierdurch wird im Bedarfsfall einem Verbiegen der arr höchsten belasteten untersten Schaufeln entgegengewirkt.
  • Um zu vermeiden, daß das Granulat über die Oberkante des Rotors hinausbewegt wird, ist an dem dem oberen Ende des Rotors zugewanaten Ende der Platten 8 außen eine querstehende Abschlußplatte 12 mit der höhle der Schaufeln 5 befestigt.
  • Der Rotor stellt aufgrund der radialen Speichen 2 in Verbindung mit dem Ring 6 und den Streben 7 eine nach außen offene Konstruktion dar, die das Austreten von im Rotor befindlichem Granulat nicht behindert. Zu diesem Zweck sind auch die die Schaufeln tragenden Endabschnitte 4 der Speieinen 2 um mindestens 1000 abgewinkelt, was dem Granulat unter der tFirkung der Fliehkraft ein Abgleiten von der Innenseite der Endabschnitte ermöglicht. In diesem Sinn wirken auch der Ring 6, die Streben 7 und die Stützen 11, deren kreisförmiger Querschnitt dem Granulat wenig Gelegenheit zum Haften bietet. Der Rotor bleibt somit frei von anhaftendem Granulat, und es bildet sich daher auch keine Unwucht am Rotor.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Rotor für einen Fliehkraftabscheider zur Trocknung von Granulat mit einer senkrechten Welle, mit an im Abstand angeordneten Naben befestigten Sätzen von flachen radialen Speichen und mit einer Vielzahl von am Außenumfang des Rotors befestigten senkrechten Hubeinrichtungen mit nach oben fördernden Schaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene eines radialen Teils der Speichen (2) in Richtung der Welle (1) verläuft, daß die äußeren Enden der Speichen (2) einen gleichsinnig und in gleichem Abstand von der Nabe (3) abgewinkelten Endabschnitt (4) aufweisen, daß ein Ring (6) mit kreisförmigem, Querschnitt die Speichen (2) in Nähe der Endabschnitte (4) durchdringt und an den Speichen (2) befestigt ist, daß die freien Enden der Endabschnitte (4) jeweils durch eine Strebe (7) mit kreisförmigem Querschnitt am Ring (6) befestigt sind, und daß an der Außenseite der in Richtung der Welle (1) ausgefluchteten Endabschnitte (4) ebene Platten (8) lösbar befestigt sind, deren Breite etwa gleich der Länge der Endabschnitte (4) ist, die sich über die gesamte Länge des Rotors erstrecken und an denen jeweils eine Reihe von in Abständen angeordneten Schaufeln (5) befestigt ist.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (4) um wenigstens 1000 gegenüber dein radialen Teil der Speichen (2) abgewinkelt sind.
  3. 3. Rotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) gegenüber der Umfangsrichtung des Rotors einen Winkel von 450 einschließen.
  4. 4. Rotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Schaufeln (5) des Rotors auf der dem benachbarten Rotorende zugewandten Seite jeweils über eine gegenüber der zugehörigen Platte (8) schräge Stütze (11) mit kreisförmigem Querschnitt mit der Platte (8) verbunden sind.
  5. 5. otor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Qie dem unteren Ende des Rotors zugewandten Ränder (2') der untersten Speichen (2) um 450 abgewinkelt sind.
  6. 6. Rotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) in Höhe einzelner Sätze von Speichen (2) unterteilt sind und sich an der Teilung überlappen.
  7. 7. Rotor nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8) am äußeren Ende der L'ndabschnitte (4) jeweils eine nach außen abgewinkelte Kante (10) aufweisen.
  8. 8. Rotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem oberen Ende des Rotors zugewandten Ende der Platten (8) außen eine radiale querstehende Abschlußplatte (12) mit der Höhe der Schaufeln (5) befestigt ist.
  9. 9. Rotor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Abstände zwischen den Schaufeln (5) so verteilt sind, daß die Schaufeln (5) das Granulat gleichmäßig fördern.
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