DE2818443A1 - Selbsttaetiges hebegeschirr zum heben quaderfoermiger lasten, insbesondere fuer hausgeraete, wie kuehlschraenke, waschmaschinen o.dgl. - Google Patents

Selbsttaetiges hebegeschirr zum heben quaderfoermiger lasten, insbesondere fuer hausgeraete, wie kuehlschraenke, waschmaschinen o.dgl.

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DE2818443A1
DE2818443A1 DE19782818443 DE2818443A DE2818443A1 DE 2818443 A1 DE2818443 A1 DE 2818443A1 DE 19782818443 DE19782818443 DE 19782818443 DE 2818443 A DE2818443 A DE 2818443A DE 2818443 A1 DE2818443 A1 DE 2818443A1
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DE19782818443
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Ernst Kotik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Selbsttätiges Hebegeschirr zum Heben quaderförmiger Lasten,
  • insbesondere für Hausgeräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Hebegeschirr zum Heben quaderförmiger Lasten, insbesondere für Hausgeräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder dgl., mit vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Last angreifenden Greifvorrichtungen, die sich unter der Einwirkung eines an einem Zugorgan zu befestigenden Aufhängers und mit diesem verbundenen Lenkern selbsttätig öffnen und schließen, sowie bei abgesetzter Last in der Ruhelage bei größter Öffnungsweite einrasten, beim Aufsetzen auf eine neue Last ausrasten und dann beim Anheben kraftschlüssig an deren Seite anliegen.
  • Bei bekannten Hebegeschirren der genannten Art ist es üblich, das selbsttätige Öffnen und Schließen mit Hilfe eines von der Spannung des Zugorgans beeinflußten, mit Rasten und Fallen ausgestatteten Hebelmechanismus zu erreichen, welcher innerhalb des Hebegeschirrs angeordnet ist. Diese bekannten Einrichtungen zum selbsttätigen Öffnen und Schließen des Hebegeschirrs sind jedoch recht aufwendig und kompliziert und erfordern somit eine sorgfältige Wartung und häufige Überprüfung. Der zum selbsttätigen Öffnen und Schließen erforderliche Hebelmechanismus bekannter Hebegeschirre ist nicht nur aufwendig und kompliziert, er vergrößert darüber hinaus auch deren Gewicht, wodurch zwangsläufig auch der zum Fördern der Lasten erforderliche Energieaufwand erhöht wird und somit die Förderkosten ungünstig beeinflußt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Hebegeschirr der eingangs näher beschriebenen Art mit einfachen Mitteln ein sicheres und zuverlässiges und vor allem leichtes System zu schaffen, mit dessen Hilfe ein problemloses Öffnen und Schliessen der Greifvorrichtung möglich ist.
  • Dieses Ziel wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine im Hebegeschirr angeordnete Kupplung aus zwei Kupplungshälften erreicht, die sich wenigstens abschnittsweise gegenseitig zu durchdringen vermögen und sich bei jedem Lastwechsel durch Verdrehen bajonettverschlußartig ver- bzw. entriegeln und dadurch die jeweilige Stellung der Greifvorrichtungen beeinflussen.
  • Ein erfindungsgemäß mit einer Kupplung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der Greifvorrichtungen ausgestattetes Hebegeschirr arbeitet nicht nur zuverlässig und sicher, es ist auch besonders raumsparend und leicht und daher besonders wirtschaftlich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Hebegeschirrs nach der vorliegenden Erfindung ergibt sich dadurch, daß die eine Kupplungshälfte als eine mit dem aufhänge verbundene ringförmige Hülse mit wenigstens einem in ihren Innenraum hineinragenden Vorsprung und die andere, in diese einführbare und ihr gegenüber verdrehbare Kupplungshälfte mit einem walzenförmigen Körper ausgestattet ist, der in seinem Mantel angeordnete nutartige Vertiefungen aufweist, in welche der ins Innere der Hülse hineinragende Vorsprung beim Ineinanderstecken der beiden Kupplungshälften einzugreifen vermag und somit bei einer durch den Lastwechsel hervorgerufenen Lageveränderung der Kupplungshälfte in axialer Richtung eine Drehung des walzenförmigen Körpers um seine Achse hervorruft.
  • Weitere in den Ansprüchen genannte vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles eines mit einer Kupplung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen seiner Greifvorrichtungen ausgestatteten selbsttätigen Hebegeschirrs erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das mit einer Kupplung ausgestattete Hebegeschirr in Ruhestellung bei entlastetem Zugorgan und infolgedessen größter Öffnungsweite seiner Greifvorrichtungen, von der Seite gesehen, Fig. 2 das IIebegeschirr mit bei gespanntem Zugorgan an den Flanken der Last anliegenden Greifvorrichtungen, Fig. 3 die Kupplung des Hebegerchirrs mit ihren ineinandergefügten beiden Hälften, in größerem Maßstab und gegenüber den Fig. 1 und 2 um 900 gedrehter Stellung, teilweise im Schnitt, wobei die voll ausgezogenen Linien die Kupplung in der eingekuppelten und die strichpunktierten Linien die Kupplung einmal in der ausgekuppelten und einmal in der unteren Ruhelage zeigen, Fig. 4 die ringförmige äußere Kupplungshälfte mit dem Aufhänger nach Fig. 3, von oben gesehen, Fig. 5 die mit nutartigen Vertiefungen ausgestattete innere Kupplungshälfte in einer der Fig. 3 entsprechenden Ansicht und Fig. 6 eine Abwicklung der einen Hälfte des Mantels der inneren Kupplungshälfte mit der Nut und dem darin in seinen Umrissen strichpunktiert eingezeichneten, in sie hineingreifenden Vorsprung der äußeren Kupplungshälfte in verschiedenen Stellungen bei aufeinanderfolgenden Lastwechseln.
  • Ein in den Fig. 1 und 2 in seiner Ruhe- bzw. Arbeitsstellung dargestelltes Hebegeschirr 10 weist eine bzw. mehrere parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 11 auf, an denen winkelförmig ausgebildete Greifvorrichtungen 12 in Führungsmuffen 13 verschiebbar gelagert sind. Infolge der gewählten Darstellung in Seitenansicht ist in den Fig. 1 und 2 jeweils nur die vordere Führungsschiene 11 sichtbar. An den Enden der Führungsschienen 11 sitzen Anschläge 14, welche die Bewegungsfreiheit der Führungsmuffen 13 nach außen begrenzen und durch ihren Abstand die größte Öffnungsweite der Greifvorrichtungen 12 beschränken. Etwa im mittleren Drittel des Hebegeschirrs ist eine Abstützplatte 15 angeordnet, welche mit Stützen 16 an den Führungsschienen 11 befestigt ist.
  • In der Mitte über der Abstützplatte 15 ist eine Kupplung 17 angeordnet, mit deren Hilfe sich das Hebegeschirr 10 unter dem Einfluß eines an ihm angreifenden Zugorganes selbsttätig öffnet und schließt. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Kupplung 17 aus zwei Kupplungshälften 18 und 19 zusammengesetzt, von denen die eine um ihre Achse drehbar fest an der Abstützplatte 15 befestigt ist. Die andere, mit 19 bBeichnete bewegliche äußere Kupplungshälfte ist dagegen mit je einem Ende von Lenkern 20 (Fig. 2) verbunden, deren anderes Ende an den Führungsmuffen 13 der Greifvorrichtungen 12 angreift.
  • Die mit 19 bezeichnete äußere Kupplungshälfte ist als eine mit einem Aufhänger 21 ausgestattete ringförmige Hülse ausgebildet, an der seitlich zwei Zapfen 22 sitzen (siehe Fig. 3 und 4).
  • Die diametral von der ringförmigen Hülse nach außen ragenden Zapfen 22 dienen als Lager für die Lenker 20. Ferner sind an der als eingförmige i-liiise ausgebildeten beweglichen Rupplungshallte 19 zwei gegenüber den Zapfen 22 um 900 versetzte Augen 23 angeordnet, | n welchen Zapfen 24 sitzen (Fig. 4).
  • diese Zapfen 24 ragen nlit ihien Enden in den freien Innenraum des außeren Kupplungshälfte 19 hinein.
  • Die mit 18 bekeichneie ieste Kupplungshälfte ist dagegen als ciii walzenförmiger Körper 25 ausgebildet, welcher um seine Achse drehbar der Abstützplatte 15 montiert ist. Zu diesem Zwock ist auf der Abstützplatte 15 ein kegelstumpfartiger Lagerkörper 26 mit Schrauben 27 befestigt, in welchem eine als Lagerzapfen diellerlde Inbusschraube 28 sitzt. Um ein leichtgängiges Verdrehen des walzenförmigen Körpers 25 auf dem Schaft der Inbusschraube 28 zu gewährleisten, sind zwischen beiden Teilen Kugellager 29 angeordnet Die den drehbaren walzenförmigen Körper 25 aufweisende innere Supplungshälfte 18 ist, wie insbesondere aus den Fig. 3, 5 und 6 Hervorgeht mit in ihrem Mantel angeordneten nutartigen Vertiefungen 50 ausgestattet, in welche die ins Innere der hülsenartigen beweglichet Kupplungshälfte 19 hineinragenden Zapfen 24 einzugreifen vermögen.
  • Die nutartige Vertiefung 30 verläuft, wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht in Achsrichtung zickzackartig auseinandergezogen um den walzenförmigen Körper 25, wobei jede zweite der zur beweglichen Kupplungshälfte 19 konvexen Ausbiegungen von einer entlag einer Mantellinie des walzenförmigen Körpers 25 verlaufenden Nut 31 angeschnitten ist. Auf diese Weise entstehen auf einander gegenüberliegenden Seiten des walzenförmagen Körpers 25 nach oben offenen Nuten 31, welche zum Einführen der Zapfen 24 der beweglichen Kupplungshälfte 19 dienen.
  • Die gegen den Lagerkörper 26 gerichteten konkaven Abschnitte in den seitlichen Begrenzungen der nutartigen Vertiefung 30 dienen, wie insbesondere aus der Fig. 6 hervorgeht, als Rast für die Zapfen 24 an der hülsenförmig ausgebildeten beweglichen Kupplungshälfte 19. Das oberhalb der nutartigen Vertiefung 30 zwischen den senkrechten Nuten 31 gelegene erhabene Feld 32 weist an seiner nach oben gerichteten Begrenzung zwei entgegengesetzt verlaufende Schraubenflächen 33 auf, welche etwa von der Mitte des erhabenen Feldes 32 mit Gefälle zu den senkrechten Nuten 31 abwärts geneigt verlaufen.
  • Das beschriebene Hebegeschirr 10 wird zum Gebrauch mit dem Aufhänger 21 an ein Zugorgan, beispielsweise ein Seil oder eine Kette, angehängt. Sobald das Hebegeschirr 10 durch Nachlassen des Zugorganes auf der Abstützplatte 15 aufsitzt, senkt sich die ringförmige äußere Kupplungshälfte 19 aufgrund ihres Gewichtes und der fehlenden Spannung des Zugorgans ab und gleitet dabei über den walzenförmigen Körper 25 der festen Kupplungshälfte 18. Die in das Innere der beweglichen äußeren Kupplung hälfte 19 vorstehenden Zapfen 24 berühren dabei die Schraubenflächen 33 und veranlassen dadurch den walzenförmigen Körper 25 sich zu drehen. Diese Drehung geht dabei so weit, bis die Zapfen 24 durch die senkrechten Nuten 31 von oben in die nutartige Vertiefung 30 eingeführt werden, worauf sich die bewegliche Kupplungshälfte 19 weiter absenkt. Beim weiteren Absenken der Kupplungshälfte 19 verursacht das Auftreffen der Zapfen 24 auf der unteren Flanke der als Steuerkurve dienenden nutartigen Vertiefung 30 eine Drehung in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles. Diese Drehung wird so lange fortgesetzt, bis die Zapfen 24 an der durch die seitliche Begrenzung der Nut gebildeten tiefsten Stelle angekommen und somit eine weitere Abwärtsbewegung der hülsenartigen beweglichen Kupplungshälfte 19 nach unten unmöglich wird. Hierbei haben die an den Zapfen 22 angelenkten beiden Lenker 20 die Führungsmuffen 13 der Greifvorrichtungen 12 in ihre äußerste Endlage nach außen verschoben.
  • Wird nun beim Anziehen des Zugorganes die bewegliche Kupplungshälfte 19 angehoben, so bewegen sich die Zapfen 24 nach oben und stoßen dabei auf die obere Begrenzung der Nut. Dies bewirkt wegen der schraubenflächenartigen Ausbildung des entsprechenden Abschnitts der oberen Nutflanke eine weitere Drehung des walzenförmigen Körpers 25 im Sinne des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles. Diese Drehung kommt erst zum Stillstand, wenn die Zapfen im Scheitel der zur beweglichen Kupplungshälfte 19 konvexen Ausbiegung der nutartigen Vertiefung 30 liegen.
  • Hierdurch werden beide Kupplungsteile bajonettverschlußartig miteinander verriegelt, so daß beim Anheben des Hebegeschirrs 10 dessen Greifvorrichtungen 12 in der äußeren Endlage verbleiben (Fig. 1 und 3). Erst beim erneuten Absetzen des Hebegeschirrs 10 auf einer zu hebenden Last senkt sich die bewegliche Kupplungshälfte 19 wieder ab und veranlaßt dadurch, daß die Zapfen 24 in Verbindung mit dem entsprechenden Abschnitt der Flanke der Nut 30 eine weitere Drehung des walzenförmigen Körpers 25 in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles hervorrufen. Wird nun das Zugorgan zum Anheben der Last wieder angezogen, so veranlassen die mit der beweglichen Kupplungshälfte 19 nach oben gehenden Zapfen 24 eine weitere Drehung des walzenförmigen Körpers 25. Diese letzte Phase der Drehung wird so lange fortgesetzt, bis die Zapfen 24 in die nach oben offenen seitlichen Nuten 31 gelangen. Hierdurch werden die Zapfen 24 freigegeben, so daß beim weiteren Hub beide Kupplungshälften 18 und 19 voneinander ge trennt werden. Darauf werden über die beiden Lenker 20 die Greifvorrichtungen 12 des Hebegeschirrs 10 soweit zur Mitte hin bewegt, bis sie an den Flanken der zu hebenden Last fest anliegen und deren Anheben gestatten.
  • Beim Absetzen der Last wiederholt sich mit nachlassender und wiedereinsetzender Spannung des Zugorganes der soeben beschriebene Vorgang in zyklischer Reihenfolge entsprechend den in Fig. 6 strichpunktiert eingezeichneten Phasen, so daß das Absetzen und Aufnehmen der Last lediglich mit Hilfe der Spannung des Zugorganes vollkommen selbsttätig erfolgt.
  • 5 Ansprüche 6 Figuren L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Selbsttätiges Hebegeschirr zum Heben quaderförmiger Lasten, insbesondere für Hausgeräte, wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder dgl., mit vorzugsweise an einander gegenüberliegenden Seiten der Last angreifenden Greifvorrichtungen, die sich unter der Einwirkung eines an einem Zugorgan zu befestigenden Aufhängers und mit diesem verbundenen Lenkern selbsttätig öffnen und schließen, sowie bei abgesetzter Last in der Ruhelage bei größter Öffnungsweite einrasten, beim Aufsetzen auf eine neue Last ausrasten und dann beim Anheben kraftschlüssig an deren Seite anliegen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine im Hebegeschirr (10) angeordnete Kupplung (17) aus zwei Kupplungshälften (18, 19), die sich wenigstens abschnittsweise gegenseitig zu durchdringen vermögen und sich bei jedem Lastwechsel durch Verdrehen bajonettverschlußartig ver- bzw. entriegeln und dadurch die jeweilige Stellung der Greifvorrichtungen (12) beeinflussen.
  2. 2. Hebegeschirr nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die eine Kupplungshälfte (19) als eine mit dem Auf hänger (21) verbundene ringförmige Hülse mit wenigstens einem in ihren Innenraum hineinragenden Vorsprung (24) und die andere, in diese einführbare und ihr gegenüber verdrehbare Kupplungshälfte (18), mit einem walzenförmigen Körper (25) ausgestattet ist, der in seinem Mantel angeordnete nutartige Vertiefungen (30, 31) aufweist, in welche der ins Innere der Hülse hineinragende Vorsprung (24) beim Ineinanderstecken der beiden Kupplungshälften (18, 19) einzugreifen vermag und somit bei einer durch Lastwechsel hervorgerufenen Lageveränderung der Kupplungshälften in axialer Richtung eine Drehung des walzenförmigen Körpers (25) um seine Achse hervorruft.
  3. 3. Hebegeschirr nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die nutartige Vertiefung (30) im Mantel des walzenförmigen Kupplungsteils (18) zickzackartig in Achsrichtung auseinandergezogen verläuft, wobei jede zweite der zur anderen Kupplungshälfte (19) konvexen Ausbiegungen von einer zum Einführen eines Vorsprunges (24) dienenden Nut (31) angeschnitten is-t, während die dazwischenliegenden Ausbiegungen als Rast für einen Vorsprung (24) am ringförmigen Kupplungsteil (19) dienen.
  4. 4. Hebegeschirr nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Flanken der nutartigen Vertiefung (30) Steuerkurven bilden, welche bei Lageveränderung eines Vorsprungs (24) in axialer Richtung zwangsläufig eine Drehung des walzenförmigen Körpers (25) des Kupplungsteiles (18) in einem festgelegten Drehsinn hervorrufen.
  5. 5. Hebegeschirr nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem zwischen zwei zum Einführen eines Vorsprunges (24) dienenden senkrechten Nuten (31) liegenden Bereich eine Schrägfläche (33) mit zu den Nuten (31) hin abfallender Neigung angeordnet ist, mit deren Hilfe der walzenförmige Körper (25) der festen Kupplungshälfte (18) beim Einführen in die andere Kupplungshälfte (19) in die zur Aufnahme des Vorsprunges (24) erforderliche Stellung in der Nut verdrehbar ist.
DE19782818443 1978-04-27 1978-04-27 Selbsttaetiges hebegeschirr zum heben quaderfoermiger lasten, insbesondere fuer hausgeraete, wie kuehlschraenke, waschmaschinen o.dgl. Pending DE2818443A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019073392A1 (en) * 2017-10-10 2019-04-18 Nhon Hoa Nguyen SINGLE MOBILE JAW CLAMPING DEVICE

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