DE2818173B1 - Anordnung zur elektrischen UEberwachung von Pressensicherheitsventilen - Google Patents
Anordnung zur elektrischen UEberwachung von PressensicherheitsventilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen.
Es sind bereits Sicherheitssteuerungen bzw. selbstkontrollierende Steuerungen für Exzenterpressen bekannt.
Des weiteren sind Pressensicherheitsventile, beispielsweise Zwillingsmagnetventile mit Serien- und
Parallelschaltung sowie mit elektrischen Endschaltern bekannt. Die bisher bekannten Steuerungen erlauben
nicht eine genügend sichere, aktive Überwachung der Pressensicherheitsventile. Der Erfindung liegt die
Erkenntnis zugrunde, daß gerade die Pressensicherheitsventile zu denjenigen Bauteilen bei einer gesamten
Exzenterpressensteuerung gehören, die aktiv überwacht werden müssen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die eine aktive
elektrische Überwachung von Pressensicherheitsventilen gestattet und die es ermöglicht, einmal die
Endschaltersignale der mit den Ventilstößeln zusammen wirkenden Endschalter, zum anderen die Anordnung
selbst in allen ihren Teilen ständig zu überwachen und eine Manipulation der Startbedingungen auszuschließen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pressensicherheitsventile mit Endschaltern
ausgestattet sind, welche von den Ventilstößeln gleichzeitig angesteuert sind, daß von diesen
Endschaltern in Grundstellung mindestens zwei geöffnet sind, daß die Endschalter in einer selbstkontrollierenden
Steuerung mit in Parallelleitungen angeordneten Relais und mit Relaiskontakten integriert sind, daß
mindestens eines der Relais, die sich in den Parallelleitungen mit den Endschaltern befinden, nahe der einen
Anschlußleitung, die übrigen Relais nahe der anderen Anschlußleitung angeordnet sind, und daß die Steuerung
derart ausgebildet ist, daß erst Spannung an den Ausgang kommen muß, bevor durch Schließen der
Endschalter der Freigabevorgang für den Ausgang erfolgen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Auftreten irgend eines Fehlers innerhalb des Pressensicherheitsventils
oder der Anordnung selbst jeglicher Ausgang gesperrt wird. Außerdem wird eine Manipulation der
Startbedingungen dadurch ausgeschlossen, daß durch diese Anordnung die Reihenfolge der Signale erkannt
wird; wenn also mit anderen Worten die Startbedingung manipuliert wird, also die beiden Endschalter offen
gehalten und die Ausgänge von Hand auf irgendeine Weise geschlossen werden, so wird durch die Reihenfolge
der Signalerkennung der Ausgang nicht freigegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnungen im Schema dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für zwei Endschalter und
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für wahlweise zwei oder vier Endschalter.
F i g. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine Anordnung zur elektrischen
Überwachung von Pressensicherheitsventilen. Die elektrische Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 kann in
einem separaten Gerätegehäuse, welches durch die strichpunktierte Linie 1 angedeutet sein soll, untergebracht
werden, so daß eine Pressensicherheitssteuerung auch leicht nachträglich mit der erfindungsgemäßen
Anordnung ausgerüstet werden kann. Zum anderen ist es aber auch möglich, die elektrische Schaltung gemäß
F i g. 1 in eine Gesamtsteuerung einer Presse, z. B. eine selbstkontrollierende Steuerung für Exzenterpressen
mit Lichtvorhang zu integrieren. Die zu überwachenden Pressensicherheitsventile sind mit nachfolgend noch
näher beschriebenen Endschaltern 16, 17 ausgestattet, die von nicht gezeichneten, an sich bekannten
Ventilstößeln angesteuert werden. Zweck der Anord-
nung ist es also, die Endschaltersignale aktiv zu überwachen, so daß im Fehlerfalle, z. B. bei Nichtfunktion
einer Ventilhälfte, das Pressensicherheitsventil spannungslos wird, während die erfindungsgemäße
Anordnung den betreffenden Fehler speichert, bis über eine nicht gezeichnete außenliegende Rückstelltaste
diese Speicherung aufgehoben wird.
Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt aufgebaut. Mit den Bezugszeichen 2 und 3 sind Klemmen
bezeichnet, an welchen über einen nicht gezeichneten Schalter Netzspannung angelegt werden kann. Zwischen
den beiden Anschlußleitungen 4 und 5 sind Parallelleitungen 6, 7,8,9,10,37 und 40 angeschlossen,
die ihrerseits je ein Relais 11, 12, 13, 14, 15, 30 und 31 aufweisen, wobei die Relais 13, 14 und 15 so gewählt
sind, daß sie mit Ausschaltverzögerung von vorzugsweise 30 msec arbeiten. Die Relais 11,13,14,15,30 und 31
sind an der Anschlußleitung angeschlossen, während sich die nachfolgend erläuterten Endschalter und
Relaiskontakte in den Parallelleitungsteilen befinden, die von den genannten Relais zn der Anschlußleitung 4
hinführen. Das Relais 12 ist dagegen an der Anschlußleitung 4 in der Parallelleitung 7 angeordnet, d. h. der
Endschalter 17 findet sich in dem Teil der Parallelleitung 7, der von dem Relais 12 zur Anschlußleitung 5 führt.
Diese Anordnung des Relais 12 dient im wesentlichen dazu, evtl. auftretende Querkurzschlüsse zu erfassen
bzw. zu überwachen. Mit den Bezugszeichen 11a, 116, lic sind die Relaiskontakte bezeichnet, die zu dem
Relais 11 gehören, dementsprechend sind die Relaiskontakte 12a, 126, 12c zugehörig zu Relais 12 und die
Relaiskontakte 13a, 136, 13c und 13c/ zugehörig zu Relais 13, ferner die Relaiskontakte 14a, 146, 14c
zugehörig zu Relais 14 usw. Die Parallelleitungen 18 und 19 nebst Verbindungsleitung 20 dienen, wie nachfolgend
noch erläutert wird, der Selbsthaltung der Relais 13 bzw. 14.
Zur Schaltung gehören ferner noch die Ausgangsleitungen 21 und 43 mit den Ausgangsklemmen 22, 23 und
41,42 sowie mit den Parallelleitungen 24,25.
Mit den Bezugszeichen 26 und 27 sind Sicherungen bezeichnet, während die Glühlampen 28 und 29 der
optischen Überwachung bzw. der Kontrolle einmal der angelegten Netzspannung und zum anderen des
Ausgangs dienen.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist im wesentlichen folgende. Wenn Netzspannung
an den Klemmen 2 und 3 anliegt, so zieht das Relais 15 an, da es sich bei den Kontakten 13c und 146 zum
Öffnerkontakte handelt, die also geschlossen sind, solange die Relais 13 und 14 keine Spannung erhalten.
Anschließend zieht das Relais 13 an, weil durch Anzug des Relais 15 der Kontakt 15a geschlossen worden ist
und die Relaiskontakte 11a und 12a als Öffnerkontakt der noch nicht angezogenen Relais 11 und 12
geschlossen sind. Auch das Relais 14 kann nun anziehen, da die Kontakte 156 und 136 durch Anziehen der Relais
15 und 13 geschlossen worden sind und der Relaiskontakt 116 geschlossen war. Durch Anzug des Relais
14 fällt das Relais 15 wieder ab, da der Öffnerkontakt 146 geöffnet worden ist. Mit dem Abfall des Relais 15
öffnen sich zwar auch wieder die Relaiskontakte 15a und 156, jedoch fallen die Relais 13 und 14 dadurch nicht
ab, weil sie sich durch die geschlossenen eigenen Kontakte 13a und 14a über die Parallelleitungen 18 bzw.
19 in Selbsthaltung befinden. Da durch diese Selbsthaltung die Relais 13 und 14 angezogen bleiben, sind
auch die Relaiskontakte 13c/ und 14c in der Parallelleitung 25 geschlossen.
Bei einer richtigen und fehlerfreien Funktion des Pressensicherheitsventils ergibt sich folgender Vorgang.
Beim Anlegen der Spannung an die beiden nicht gezeichneten Ventilspulen zieht Relais 31 an und der
Kontakt 316 schließt den Ausgang 21 zu den Klemmen 22, 23. Im Strompfad 37 bringt der Relaiskontakt 31a
das Relais 30 über Relaiskontakt 14c. Dann schließen die Endschalter 16 und 17. Dadurch ziehen die Relais 11 und
12 an, womit auch die Relaiskontakte 11a und 12a in der
Parallelleitung 8 öffnen, so daß das Relais 13 entsprechend der eingebauten Ausschaltverzögerung
mit Zeitverzögerung abfällt. Da die Kontakte 116 und 126 in den Parallelleitungen 9 und 19 durch Anzug der
Relais 11 und 12 geöffnet wurden, fällt auch das Relais
14 ab. Damit schließen wieder die beiden Relaiskontakte 13c und 146 in der Parallelleitung 10, so daß das Relais
15 wieder anzieht. Damit öffnet Kontakt 15c und das Relais 30 hält sich über den eigenen Kontakt 306 an
Spannung. Durch diese Umschaltung wird die Halteleitung getestet. Sie erbringt den Beweis, daß die
Halteleitung ordnungsgemäß arbeitet. Das Anziehen der Relais 11, 12, 30 und 31 läßt den Ausgang an den
Klemmen 22, 23 ständig geschlossen bleiben. Die nicht gezeichneten Spulen des Ventils halten also dauernd
Spannung. Der Ausgang 43 mit den Klemmen 41, 42 wird durch die Relais 30 und 31 geöffnet.
Wird die Spannung von den Ventilspulen entfernt, so öffnen die Endschalter 16 und 17. Damit fallen die Relais
11 und 12 ab. Der Ausgang an den Klemmen 22, 23 öffnet bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Relais 13 und 14
wieder angezogen haben. Dieser Zeitraum zwischen Öffnen des Endschalters 16 und Schließen des
Endschalters 17 und damit der Zeitraum zwischen dem offenen Ausgang bis zum Wiederschließen des Ausgangs
beträgt etwa 100 bis 120 msec. Die Zeitdifferenz zwischen dem Schließen der Endschalter 16 und 17 darf
etwa 15 msec betragen.
Bei einer Fehlfunktion des Pressensicherheitsventils ergibt sich folgender Vorgang. Wenn eine Ventilspule
nicht angesteuert wird bzw. wenn eine Seite des Pressensicherheitsventils nicht einwandfrei arbeitet, so
schließt beispielsweise der Endschalter 16 nicht. Der Ablauf gestaltet sich dann wie folgt. Das Relais 13 fällt
ab, weil der Endschalter 17 geschlossen hatte und damit das Relais 12 anzieht und damit der Relaiskontakt 12a
geöffnet hat. Das Relais 14 bleibt dagegen angezogen, weil der Relaiskontakt 116 geschlossen bleibt und sich
das Relais über den eigenen Kontakt 14a selbst an Spannung hält. Da das Relais 14 angezogen bleibt, ist
der Relaiskontakt 146 in der Parallelleitung 10 geöffnet, so daß das Relais 15 abgefallen bleibt. Da nun, wie
gesagt, das Relais 13 abgefallen ist und das Relais 11 nicht angezogen hat, ist der Ausgang zwischen den
Klemmen 22 und 23 offen, denn die beiden Relaiskontakte lic und 13c/sind geöffnet. Da dieser Ausgang
mit den Klemmen 22, 23 vor dem nicht gezeichneten Pressensicherheitsventil selbst liegt, erhält das Pressensicherheitsventil
keine Spannung mehr und geht in Grundstellung zurück. Da jedoch das Relais 14, wie
erläutert, angezogen geblieben und infolgedessen das Relais 15 abgefallen ist, kann das Relais 13 nicht wieder
anziehen. Das Pressensicherheitsventil erhält somit unter gar keinen Umständen Spannung.
Die elektrische Versorgung der beschriebenen Anordnung bzw. des Gerätes an den Klemmen 2 und 3
wird so eingespeist, daß im Fehlerfalle die Spannung an diesen Klemmen erhalten bleibt, so daß der Fehler,
beispielsweise der vorbeschriebene Fehler, gespeichert bleibt. Über eine nicht gezeichnete Rückstelltaste in der
Versorgungsleitung zur Klemme 2 kann diese Selbsthaltung wieder aufgelöst werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei allen Pressensicherheitsventilen eingesetzt werden, deren
beide Ventilstößelbewegungen über je einen Endschalter abgefragt werden. Dabei ist es von wesentlicher
Bedeutung, daß die Relais 11,12 von den Endschaltern angesteuert werden und die Relais 30, 31 an der
Spannung anliegen, die auch auf das Pressensicherheitsventil gelangt. Diese vier Relais sind so miteinander
elektrisch verknüpft, daß die Reihenfolge, wie nachfolgend beschrieben, eingehalten wird: Wenn Spannung an
den Klemmen 22, 23 anliegt, so zieht das Relais 31 an. Dieses läßt das Relais 30 anziehen. Erst danach ziehen
die Relais 11,12 an. Erst danach hat der Ausgang 22,23
vollen, zeitlich unbegrenzten Durchgang. Werden dagegen, beispielsweise durch Manipulation erst die
Endschalter 16,17 betätigt und die Relais 11,12 ziehen
an, so fallen die Relais 13,14 ab und Relais 15 zieht an. Der Ausgang 22, 23 hat dann keinen Durchgang. Auch
bei jeder anderen Manipulation oder bei Fehlern an den Endschaltern ergeben sich die gleichen Verhältnisse,
d. h. in jedem Falle werden die Ausgänge gesperrt.
Es sei hier hervorgehoben, daß an Stelle mechanisch betätigter Endschalter auch elektronische Näherungsschalter
eingesetzt werden können, da bei Zerstörung von einem oder auch von beiden Endschaltern durch
Netzstörungen immer der Ausgang gesperrt wird. Tritt einer dieser Fälle ein, so ist einmal ein Anlauf der
Exzenterpresse aus dem oberen Totpunkt ausgeschlossen, da in jedem Fall der beschriebene Ausgang gesperrt
bleibt und zum anderen ist ein Weiterlauf oder sogar Durchlauf der Exzenterpresse ausgeschlossen, da bei
Auftreten eines solchen Fehlers der Ausgang sofort gesperrt wird.
Mit besonderem Vorteil erfolgt die Ansteuerung der Endschalter durch die Ventilstößel derart, daß mechanisch
sichergestellt ist, daß die Endschalter erst dann umschalten, wenn das Ventil pneumatisch durchgesteuert
hat.
Durch die erläuterte Überwachung, d. h. Einhaltung der Reihenfolge des Anziehens der Relais 31,30,11 und
12, wird auch gewährleistet, daß bei ungewollter mechanischer Verlagerung z. B. eines Endschalters, der
dann nicht mehr schließt, der Ausgang gesperrt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung überwacht nicht nur die Funktion der Pressensicherheitsventile, sondern
gestattet auch jeden innerhalb der Anordnung selbst auftretenden Fehler festzustellen und zu bewirken, daß
der Ausgang keinen Durchgang mehr hat. Das gilt sowohl bei Ausfall eines Relais oder bei Versagen eines
Relaiskontaktes, als auch bei Kurzschlüssen, z. B. zwischen den Endschalterleitungen. Ein solcher Kurzschluß
führt immer zur Nichtfunktion des Ausgangs. Auch eventuelle Fehler, z. B. Bruchstellen in den
Leitungen, führen bei der erfindungsgemäßen Anordnung dazu, daß der Ausgang gesperrt wird.
F i g. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, also eine Anordnung zur elektrischen
Überwachung von Pressensicherheitsventilen, die zu einem großen Teil der Schaltung mit F i g. 1
übereinstimmt, so daß für alle gleichen oder gleichartig wirkenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet
worden sind. Es gilt hier im Prinzip auch die gesamte Erläuterung zu Fig. 1. Die Anordnung bzw. Schaltung
gemäß F i g. 2 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 so konzipiert, daß sie wahlweise für zwei
oder vier Endschalter eingesetzt werden kann. Es sind wieder zwei Ausgänge, nämlich an der Parallelleitung 21
mit den Klemmen 22 und 23 und an der Parallelleitung 43 mit den Klemmen 41 und 42, vorgesehen. Bei
Verwendung von zwei Endschaltern gilt der zweitgenannte Ausgang, jedoch im Rückführkreis an den
Klemmen 41 und 42, während bei vier Endschaltern der Ausgang an den Klemmen 41 und 44 gilt. Dieses
ίο Ausführungsbeispiel erlaubt die Überwachung des
Pressensicherheitsventils auch in dessen Ausgangsstellung. Es sei vorab bemerkt, daß die beiden weiteren
Endschalter 34 und 35 in Ausgangsstellung geschlossen sind. Wegen der Anordnung von vier Endschaltern 16,
17 und 34, 35 sind im wesentlichen folgende Bauteile ergänzt worden: zusätzlich zwei Relais 32 und 33 mit
ihren Relaiskontakten 32a, 326 und 33a und 33b. Ferner ist die Klemme 44 für einen Rückführkreis hinzugekommen.
Die neu hinzugekommenen Relais 32 und 34 haben nur Kontakt in den Ausgängen 22, 23 und 41, 44.
Ansonsten arbeitet die Schaltung in der gleichen Weise wie zu F i g. 1 dargestellt und beschrieben worden ist.
Die beiden Endschalter 34,35 und die Relais 32,33 sind
so in die Schaltung integriert, daß Relaisfehler oder Endschalterfehler bzw. Manipulationen zum Sperren
der Ausgänge führen.
Die allgemeinen Bemerkungen zu F i g. 1 bezüglich Überwachung aller eventuellen auftretenden Fehler
gelten auch für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entsprechend. Wenn z. B. ein Relais ausfällt oder ein
Kontakt versagt, hat der Ausgang an den Klemmen 22, 23 oder 41, 42, 44 keinen Durchgang mehr. Auch
eventuelle Kurzschlüsse führen zum Ausfall der Sicherungen bzw. zur Nichtfunktion der Ausgänge.
Auch bei Fig.2 können elektronische Näherungsschalter eingesetzt werden, denn wenn einer oder beide
Näherungsschalter Durchgang bekommen, fällt das Relais 13 ab und ein Start ist nicht mehr möglich. Wenn
zum anderen beide Näherungsschalter durch Zerstörung ausfallen, d.h. wenn sie nicht mehr durchschalten,
so tritt der oben erläuterte Fall ein, nachdem die beiden Endschalter vor Ansteuerung durch das
Pressensicherheitsventil versagt haben, d. h. die Sicherheitssteuerung der Exzenterpresse bleibt geöffnet und
es kann nicht mehr weitergearbeitet werden. Wenn die Zerstörung das Durchschalten beider Endschalter
bewirkt, so fällt das Relais 13 ab und ein Start ist nicht mehr möglich, da die Relais 30 und 31 nicht anziehen
können.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ein Teil der Endschalter,
nämlich die Endschalter 16, 17, in Grundstellung geöffnet und ein anderer Teil der Endschalter, nämlich
die Endschalter 34 und 35, in Grundstellung geschlossen sind, so daß hier ein Öffner- und Schließer-Wechsel
eintritt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß normale 220 Volt-Relais mit zwangsgeführten Kontakten Verwen-
W) dung finden können und im Zusammenhang mit der Erfindung von besonderem Vorteil sind.
Der Vollständigkeit halber sei nachfolgend noch die Fehleranalyse für die Schaltung nach F i g. 1 angeführt.
Diese Fehleranalyse gilt sinngemäß auch für die F i g. 2. Zu letztere ist nur noch zu ergänzen, daß die
Relais 32, 33 und damit auch die Endschalter 34, 35 sicher überwacht sind, da bei Fehlfunktionen der Relais
oder Endschalter die Ausgänge keinen Durchgang
haben.
Fehleranalyse zu F i g.
Es bedeuten:
KA = kein Ausgang, d. h. an Klemmen 22, 23
Stromkreis offen k η = kommt nicht
b a = bleibt an
o. Bed. = ohne Bedeutung RFK = kein Ausgang, d. h. an Klemmen 41, 44 für
Rückführkreis Stromkreis offen Ö = Öffner
S = Schließer
Relaisfehler
Relais 11 Relais 11
ba: kn:
Relais 12 b a: Relais 12 k n:
5. Relais 13 b a:
Relais 13 kn: Relais 14 b a:
Relais 14 Relais 15 Relais 15 Relais 30 Relais 30
Relais 31 Relais 31
kn: ba: kn:
ba: kn:
ba: kn:
Relaiskontaktfehler
15. Relaiskontakt 11a Ö an:
16. Relaiskontakt HaS an:
17. Relaiskontakt 12a Ö an:
18. Relaiskontakt 12a S an:
19. Relaiskontakt 13a ö an:
20. Relaiskontakt 13a S an:
21. Relaiskontakt 14a ö an:
22. Relaiskontakt 14a S an:
23. Relaiskontakt 15a ö an:
24. Relaiskontakt 15a S an:
25. Relaiskontakt 30a ö an:
26. Relaiskontakt 30a S an:
27. Relaiskontakt 31a ö an:
28. Relaiskontakt31a S an:
Leiterbrüche
29. Leitung 6:
30. Leitung 7:
31. Leitung21:
32. Netzausfall:
Kurzschlüsse
33. in Leitung 6:
34. zv/ischen Leitungen 6 und
(im Bereich zwischen
und 12):
und 12):
35. zwischen Leitungen 6 und 21
(Klemme 22):
(Klemme 22):
36. zwischen Leitungen 6 und 21
(Klemme 23):
(Klemme 23):
37. in Leitung 7:
38. in Leitung 21:
Spannungsverschleppung
39. an Klemme 22:
39. an Klemme 22:
13 kn, KA
14 b a, 15 k n, k n. K A bzw. nach 30 msec fällt 13 ab, K A 13kn,KA
14 b a, 15 k n, k n, K A bzw. siehe
15 k n, 14 k η, Κ A
KA
15 k n, 13 k η, Κ
KA
30 kn, siehe
13 k n, K A
RFK
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
RFK
KA
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
13 k n, K A
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
13 k n, K A
KA
15 k n, 14 k η, Κ
KA
15 k n, 13 k η, Κ
13kn,KA
30 kn, siehe
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
RFK
KA
RFK
15
50
55
11 kn, siehe
12 kn, siehe KA
KA
11 ba, siehe
65 26 brennt durch
31 zieht an, R F K
31 b a, R F K 12 b a, siehe 3 Ausgang überbrückt, Wartungsfrage
liegt innerhalb der Steuerung, wird daher ausgeschlossen, Wartungsfrage
31 ba, siehe 13
20
25
40. an Klemme 23:
Fehler an Endschaltern
41. Endschalterba: 11 ba,siehe 1
kn: 11 kn, siehe 2
42. Endschalter 17ba: 12ba,siehe3
kn: 12 kn, siehe 4
Auflistung der Endschalterfunktionen
Es bedeutet
Es bedeutet
ζ a = zieht an
fa = fällt ab
A. Keine Spannung mehr an Klemme 22 nach einem durchgeführten Hub
43. Endschalter 16 k n, 17 k n:
44. Endschalter 16 b a, 17 b a:
45. Endschalter 16 b a, 17 k n:
46. Endschalter 16 k n, 17 b a:
40
45
Startbedingung 30ba,RFK 30 b a, R F K bzw. 13 kn, K A 30 b a, R F K
bzw. 13 kn, K A
Spannung an Klemme 22 und Auswirkung für nächsten Hub, wenn Endschalter in den angegebenen
Positionen verbleiben bzw. bei »z a« die Endschalter richtig arbeiten, d.h. auch wieder
abfallen und Spannung von Klemme 22 entfernt wird
47. Endschalter 16 k n, 17 k n:
48. Endschalter 16 b a, 17 b a:
49. Endschalter 16 ζ a, 17 k η:
50. Endschalter 16 k η, 17 ζ a:
51. Endschalter 16 b a, 17 k η:
52. Endschalter 16 k η, 17 b a:
60 30 ζ a und b a, R
FK
30 ζ a und b a, R
FK
13fa,KA,30za
und b a, R F K
13fa,KA,30za
und b a, R F K
30 ζ a und b a, R
F K bzw. 13 k n,
KA
30 ζ a und b a, R
F K bzw. 13 k n,
KA
53.
54.
55.
56.
Spannung an Klemmen 2,3, z. B. bei:
Spannung an Steuerung
Spannung an Steuerung
Endschalter 16 k n, 17 k n:
Endschalter 16 b a, 17 b a:
Endschalter 16 b a, 17 k n:
Endschalter 16 k n, 17 b a:
Endschalter 16 b a, 17 b a:
Endschalter 16 b a, 17 k n:
Endschalter 16 k n, 17 b a:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen Startbedingung 13kn,KA 13kn,KA
13kn,KA
909 513/497
Claims (5)
1. Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressensicherheitsventile mit Endschaltern (16, 17; 34, 35) ausgestattet sind,
welche von den Ventilstößeln gleichzeitig angesteuert sind, daß von diesen Endschaltern in
Grundstellung mindestens zwei (16, 17) geöffnet sind, daß die Endschalter in einer selbstkontrollierenden
Steuerung mit in Parallelleitungen (6 bis 10 bzw. 6 bis 10,24,36,37) angeordneten Relais (11 bis
15 bzw. 11 bis 15 und 30 bis 33) und mit Relaiskontakten integriert sind, daß mindestens
eines (12 bzw. 12, 33) der Relais, die sich in den Parallelleitungen mit den Endschaltern (17 bzw. 17,
35) befinden, nahe der einen Anschlußleitung (4), die übrigen Relais (11,13,14,15 bzw. 11,13,14,15,30,
31, 32) nahe der anderen Anschlußleitung (5) angeordnet sind, und daß die Steuerung derart
ausgebildet ist, daß erst Spannung an den Ausgang (22, 23) kommen muß, bevor durch Schließen der
Endschalter (16, 17) der Freigabevorgang für den Ausgang erfolgen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endschalter (16, 17) und sieben
Relais (11 bis 15, 30, 31) vorgesehen sind, von welchem drei (13,14,15) mit Ausschaltverzögerung
von etwa 30 ms gewählt sind, und daß zwei Relais (13,14) mit Selbsthaltekontakten (13a, 14a,) versehen
sind, und daß bei Fehlerlosigkeit ein Ausgang (21) mit unmittelbar vor dem Pressensicherheitsventil
liegenden Klemmen (22,23) freigegeben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Endschalter (16, 17, 34, 35) und
neun Relais (11 bis 15 und 30 bis 33) vorgesehen sind, von welchen drei (13, 14, 15) mit Ausschaltverzögerung
von etwa 30 ms gewählt sind, daß zwei Relais (13, 14) mit Selbsthaltekontakten (13a, 14a,)
versehen sind, und daß bei Fehlerlosigkeit ein Ausgang (21) mit unmittelbar vor dem Pressensicherheitsventil
liegenden Klemmen (22,23) und ein weiterer im Rückführkreis einer Sicherheitssteuerung
für Exzenterpressen liegender Ausgang (43) mit Klemmen (41,42,44) freigegeben sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer am Rückführkreis einer
Sicherheitssteuerung für Exzenterpressen liegender Ausgang (43) mit Klemmen (41,42) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter
(16, 17 bzw. 16, 17, 34, 35) wahlweise als mechanische oder elektronische Endschalter ausgebildet
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818173 DE2818173B1 (de) | 1978-04-26 | 1978-04-26 | Anordnung zur elektrischen UEberwachung von Pressensicherheitsventilen |
SE7806345A SE417361B (sv) | 1978-04-26 | 1978-05-31 | Anordning for elektrisk overvakning av trycksekerhetsventiler |
FR7907136A FR2424580A1 (fr) | 1978-04-26 | 1979-03-21 | Dispositif pour le controle electrique des soupapes de securite de presses |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619723A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Kontaktbehaftete zusatzsteuerung fuer sicherheitsstromkreise |
EP0565745A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-20 | Schneider Electric Gmbh | Überwachung eines Signalwechsels, insbesondere in selbstkontrollierenden Steuerungssystemen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2447123A1 (de) * | 1974-10-02 | 1976-04-08 | Herion Werke Kg | Schaltungsanordnung |
-
1978
- 1978-04-26 DE DE19782818173 patent/DE2818173B1/de not_active Withdrawn
- 1978-05-31 SE SE7806345A patent/SE417361B/sv not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-03-21 FR FR7907136A patent/FR2424580A1/fr active Granted
- 1979-03-26 CH CH277979A patent/CH644303A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2447123A1 (de) * | 1974-10-02 | 1976-04-08 | Herion Werke Kg | Schaltungsanordnung |
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Title |
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DE-B.: "Sicherheitsregeln für Steuerungen an kraftbetriebenen Pressen der Metallverarbeitung", Carl Heymanns Verlag KG, Ausgabe 2, 1978 * |
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DE3619723A1 (de) * | 1986-06-12 | 1987-12-17 | Kloeckner Moeller Elektrizit | Kontaktbehaftete zusatzsteuerung fuer sicherheitsstromkreise |
EP0565745A1 (de) * | 1992-04-13 | 1993-10-20 | Schneider Electric Gmbh | Überwachung eines Signalwechsels, insbesondere in selbstkontrollierenden Steuerungssystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2424580B1 (de) | 1984-07-06 |
SE7806345L (sv) | 1979-10-27 |
CH644303A5 (en) | 1984-07-31 |
FR2424580A1 (fr) | 1979-11-23 |
SE417361B (sv) | 1981-03-09 |
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