DE2818173B1 - Anordnung zur elektrischen UEberwachung von Pressensicherheitsventilen - Google Patents

Anordnung zur elektrischen UEberwachung von Pressensicherheitsventilen

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DE2818173B1
DE2818173B1 DE19782818173 DE2818173A DE2818173B1 DE 2818173 B1 DE2818173 B1 DE 2818173B1 DE 19782818173 DE19782818173 DE 19782818173 DE 2818173 A DE2818173 A DE 2818173A DE 2818173 B1 DE2818173 B1 DE 2818173B1
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Karl-Ulrich Dipl-Phys Erbse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/002Monitoring or fail-safe circuits
    • H01H47/004Monitoring or fail-safe circuits using plural redundant serial connected relay operated contacts in controlled circuit
    • H01H47/005Safety control circuits therefor, e.g. chain of relays mutually monitoring each other

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  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen.
Es sind bereits Sicherheitssteuerungen bzw. selbstkontrollierende Steuerungen für Exzenterpressen bekannt. Des weiteren sind Pressensicherheitsventile, beispielsweise Zwillingsmagnetventile mit Serien- und Parallelschaltung sowie mit elektrischen Endschaltern bekannt. Die bisher bekannten Steuerungen erlauben nicht eine genügend sichere, aktive Überwachung der Pressensicherheitsventile. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß gerade die Pressensicherheitsventile zu denjenigen Bauteilen bei einer gesamten Exzenterpressensteuerung gehören, die aktiv überwacht werden müssen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die eine aktive elektrische Überwachung von Pressensicherheitsventilen gestattet und die es ermöglicht, einmal die Endschaltersignale der mit den Ventilstößeln zusammen wirkenden Endschalter, zum anderen die Anordnung selbst in allen ihren Teilen ständig zu überwachen und eine Manipulation der Startbedingungen auszuschließen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pressensicherheitsventile mit Endschaltern ausgestattet sind, welche von den Ventilstößeln gleichzeitig angesteuert sind, daß von diesen Endschaltern in Grundstellung mindestens zwei geöffnet sind, daß die Endschalter in einer selbstkontrollierenden Steuerung mit in Parallelleitungen angeordneten Relais und mit Relaiskontakten integriert sind, daß mindestens eines der Relais, die sich in den Parallelleitungen mit den Endschaltern befinden, nahe der einen Anschlußleitung, die übrigen Relais nahe der anderen Anschlußleitung angeordnet sind, und daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß erst Spannung an den Ausgang kommen muß, bevor durch Schließen der Endschalter der Freigabevorgang für den Ausgang erfolgen kann.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei Auftreten irgend eines Fehlers innerhalb des Pressensicherheitsventils oder der Anordnung selbst jeglicher Ausgang gesperrt wird. Außerdem wird eine Manipulation der Startbedingungen dadurch ausgeschlossen, daß durch diese Anordnung die Reihenfolge der Signale erkannt wird; wenn also mit anderen Worten die Startbedingung manipuliert wird, also die beiden Endschalter offen gehalten und die Ausgänge von Hand auf irgendeine Weise geschlossen werden, so wird durch die Reihenfolge der Signalerkennung der Ausgang nicht freigegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnungen im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für zwei Endschalter und
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung für wahlweise zwei oder vier Endschalter.
F i g. 1 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar eine Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen. Die elektrische Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 kann in einem separaten Gerätegehäuse, welches durch die strichpunktierte Linie 1 angedeutet sein soll, untergebracht werden, so daß eine Pressensicherheitssteuerung auch leicht nachträglich mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgerüstet werden kann. Zum anderen ist es aber auch möglich, die elektrische Schaltung gemäß F i g. 1 in eine Gesamtsteuerung einer Presse, z. B. eine selbstkontrollierende Steuerung für Exzenterpressen mit Lichtvorhang zu integrieren. Die zu überwachenden Pressensicherheitsventile sind mit nachfolgend noch näher beschriebenen Endschaltern 16, 17 ausgestattet, die von nicht gezeichneten, an sich bekannten Ventilstößeln angesteuert werden. Zweck der Anord-
nung ist es also, die Endschaltersignale aktiv zu überwachen, so daß im Fehlerfalle, z. B. bei Nichtfunktion einer Ventilhälfte, das Pressensicherheitsventil spannungslos wird, während die erfindungsgemäße Anordnung den betreffenden Fehler speichert, bis über eine nicht gezeichnete außenliegende Rückstelltaste diese Speicherung aufgehoben wird.
Im einzelnen ist die Anordnung wie folgt aufgebaut. Mit den Bezugszeichen 2 und 3 sind Klemmen bezeichnet, an welchen über einen nicht gezeichneten Schalter Netzspannung angelegt werden kann. Zwischen den beiden Anschlußleitungen 4 und 5 sind Parallelleitungen 6, 7,8,9,10,37 und 40 angeschlossen, die ihrerseits je ein Relais 11, 12, 13, 14, 15, 30 und 31 aufweisen, wobei die Relais 13, 14 und 15 so gewählt sind, daß sie mit Ausschaltverzögerung von vorzugsweise 30 msec arbeiten. Die Relais 11,13,14,15,30 und 31 sind an der Anschlußleitung angeschlossen, während sich die nachfolgend erläuterten Endschalter und Relaiskontakte in den Parallelleitungsteilen befinden, die von den genannten Relais zn der Anschlußleitung 4 hinführen. Das Relais 12 ist dagegen an der Anschlußleitung 4 in der Parallelleitung 7 angeordnet, d. h. der Endschalter 17 findet sich in dem Teil der Parallelleitung 7, der von dem Relais 12 zur Anschlußleitung 5 führt. Diese Anordnung des Relais 12 dient im wesentlichen dazu, evtl. auftretende Querkurzschlüsse zu erfassen bzw. zu überwachen. Mit den Bezugszeichen 11a, 116, lic sind die Relaiskontakte bezeichnet, die zu dem Relais 11 gehören, dementsprechend sind die Relaiskontakte 12a, 126, 12c zugehörig zu Relais 12 und die Relaiskontakte 13a, 136, 13c und 13c/ zugehörig zu Relais 13, ferner die Relaiskontakte 14a, 146, 14c zugehörig zu Relais 14 usw. Die Parallelleitungen 18 und 19 nebst Verbindungsleitung 20 dienen, wie nachfolgend noch erläutert wird, der Selbsthaltung der Relais 13 bzw. 14.
Zur Schaltung gehören ferner noch die Ausgangsleitungen 21 und 43 mit den Ausgangsklemmen 22, 23 und 41,42 sowie mit den Parallelleitungen 24,25.
Mit den Bezugszeichen 26 und 27 sind Sicherungen bezeichnet, während die Glühlampen 28 und 29 der optischen Überwachung bzw. der Kontrolle einmal der angelegten Netzspannung und zum anderen des Ausgangs dienen.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist im wesentlichen folgende. Wenn Netzspannung an den Klemmen 2 und 3 anliegt, so zieht das Relais 15 an, da es sich bei den Kontakten 13c und 146 zum Öffnerkontakte handelt, die also geschlossen sind, solange die Relais 13 und 14 keine Spannung erhalten. Anschließend zieht das Relais 13 an, weil durch Anzug des Relais 15 der Kontakt 15a geschlossen worden ist und die Relaiskontakte 11a und 12a als Öffnerkontakt der noch nicht angezogenen Relais 11 und 12 geschlossen sind. Auch das Relais 14 kann nun anziehen, da die Kontakte 156 und 136 durch Anziehen der Relais 15 und 13 geschlossen worden sind und der Relaiskontakt 116 geschlossen war. Durch Anzug des Relais 14 fällt das Relais 15 wieder ab, da der Öffnerkontakt 146 geöffnet worden ist. Mit dem Abfall des Relais 15 öffnen sich zwar auch wieder die Relaiskontakte 15a und 156, jedoch fallen die Relais 13 und 14 dadurch nicht ab, weil sie sich durch die geschlossenen eigenen Kontakte 13a und 14a über die Parallelleitungen 18 bzw. 19 in Selbsthaltung befinden. Da durch diese Selbsthaltung die Relais 13 und 14 angezogen bleiben, sind auch die Relaiskontakte 13c/ und 14c in der Parallelleitung 25 geschlossen.
Bei einer richtigen und fehlerfreien Funktion des Pressensicherheitsventils ergibt sich folgender Vorgang. Beim Anlegen der Spannung an die beiden nicht gezeichneten Ventilspulen zieht Relais 31 an und der Kontakt 316 schließt den Ausgang 21 zu den Klemmen 22, 23. Im Strompfad 37 bringt der Relaiskontakt 31a das Relais 30 über Relaiskontakt 14c. Dann schließen die Endschalter 16 und 17. Dadurch ziehen die Relais 11 und 12 an, womit auch die Relaiskontakte 11a und 12a in der Parallelleitung 8 öffnen, so daß das Relais 13 entsprechend der eingebauten Ausschaltverzögerung mit Zeitverzögerung abfällt. Da die Kontakte 116 und 126 in den Parallelleitungen 9 und 19 durch Anzug der Relais 11 und 12 geöffnet wurden, fällt auch das Relais
14 ab. Damit schließen wieder die beiden Relaiskontakte 13c und 146 in der Parallelleitung 10, so daß das Relais
15 wieder anzieht. Damit öffnet Kontakt 15c und das Relais 30 hält sich über den eigenen Kontakt 306 an Spannung. Durch diese Umschaltung wird die Halteleitung getestet. Sie erbringt den Beweis, daß die Halteleitung ordnungsgemäß arbeitet. Das Anziehen der Relais 11, 12, 30 und 31 läßt den Ausgang an den Klemmen 22, 23 ständig geschlossen bleiben. Die nicht gezeichneten Spulen des Ventils halten also dauernd Spannung. Der Ausgang 43 mit den Klemmen 41, 42 wird durch die Relais 30 und 31 geöffnet.
Wird die Spannung von den Ventilspulen entfernt, so öffnen die Endschalter 16 und 17. Damit fallen die Relais 11 und 12 ab. Der Ausgang an den Klemmen 22, 23 öffnet bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Relais 13 und 14 wieder angezogen haben. Dieser Zeitraum zwischen Öffnen des Endschalters 16 und Schließen des Endschalters 17 und damit der Zeitraum zwischen dem offenen Ausgang bis zum Wiederschließen des Ausgangs beträgt etwa 100 bis 120 msec. Die Zeitdifferenz zwischen dem Schließen der Endschalter 16 und 17 darf etwa 15 msec betragen.
Bei einer Fehlfunktion des Pressensicherheitsventils ergibt sich folgender Vorgang. Wenn eine Ventilspule nicht angesteuert wird bzw. wenn eine Seite des Pressensicherheitsventils nicht einwandfrei arbeitet, so schließt beispielsweise der Endschalter 16 nicht. Der Ablauf gestaltet sich dann wie folgt. Das Relais 13 fällt ab, weil der Endschalter 17 geschlossen hatte und damit das Relais 12 anzieht und damit der Relaiskontakt 12a geöffnet hat. Das Relais 14 bleibt dagegen angezogen, weil der Relaiskontakt 116 geschlossen bleibt und sich das Relais über den eigenen Kontakt 14a selbst an Spannung hält. Da das Relais 14 angezogen bleibt, ist der Relaiskontakt 146 in der Parallelleitung 10 geöffnet, so daß das Relais 15 abgefallen bleibt. Da nun, wie gesagt, das Relais 13 abgefallen ist und das Relais 11 nicht angezogen hat, ist der Ausgang zwischen den Klemmen 22 und 23 offen, denn die beiden Relaiskontakte lic und 13c/sind geöffnet. Da dieser Ausgang mit den Klemmen 22, 23 vor dem nicht gezeichneten Pressensicherheitsventil selbst liegt, erhält das Pressensicherheitsventil keine Spannung mehr und geht in Grundstellung zurück. Da jedoch das Relais 14, wie erläutert, angezogen geblieben und infolgedessen das Relais 15 abgefallen ist, kann das Relais 13 nicht wieder anziehen. Das Pressensicherheitsventil erhält somit unter gar keinen Umständen Spannung.
Die elektrische Versorgung der beschriebenen Anordnung bzw. des Gerätes an den Klemmen 2 und 3 wird so eingespeist, daß im Fehlerfalle die Spannung an diesen Klemmen erhalten bleibt, so daß der Fehler,
beispielsweise der vorbeschriebene Fehler, gespeichert bleibt. Über eine nicht gezeichnete Rückstelltaste in der Versorgungsleitung zur Klemme 2 kann diese Selbsthaltung wieder aufgelöst werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann bei allen Pressensicherheitsventilen eingesetzt werden, deren beide Ventilstößelbewegungen über je einen Endschalter abgefragt werden. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die Relais 11,12 von den Endschaltern angesteuert werden und die Relais 30, 31 an der Spannung anliegen, die auch auf das Pressensicherheitsventil gelangt. Diese vier Relais sind so miteinander elektrisch verknüpft, daß die Reihenfolge, wie nachfolgend beschrieben, eingehalten wird: Wenn Spannung an den Klemmen 22, 23 anliegt, so zieht das Relais 31 an. Dieses läßt das Relais 30 anziehen. Erst danach ziehen die Relais 11,12 an. Erst danach hat der Ausgang 22,23 vollen, zeitlich unbegrenzten Durchgang. Werden dagegen, beispielsweise durch Manipulation erst die Endschalter 16,17 betätigt und die Relais 11,12 ziehen an, so fallen die Relais 13,14 ab und Relais 15 zieht an. Der Ausgang 22, 23 hat dann keinen Durchgang. Auch bei jeder anderen Manipulation oder bei Fehlern an den Endschaltern ergeben sich die gleichen Verhältnisse, d. h. in jedem Falle werden die Ausgänge gesperrt.
Es sei hier hervorgehoben, daß an Stelle mechanisch betätigter Endschalter auch elektronische Näherungsschalter eingesetzt werden können, da bei Zerstörung von einem oder auch von beiden Endschaltern durch Netzstörungen immer der Ausgang gesperrt wird. Tritt einer dieser Fälle ein, so ist einmal ein Anlauf der Exzenterpresse aus dem oberen Totpunkt ausgeschlossen, da in jedem Fall der beschriebene Ausgang gesperrt bleibt und zum anderen ist ein Weiterlauf oder sogar Durchlauf der Exzenterpresse ausgeschlossen, da bei Auftreten eines solchen Fehlers der Ausgang sofort gesperrt wird.
Mit besonderem Vorteil erfolgt die Ansteuerung der Endschalter durch die Ventilstößel derart, daß mechanisch sichergestellt ist, daß die Endschalter erst dann umschalten, wenn das Ventil pneumatisch durchgesteuert hat.
Durch die erläuterte Überwachung, d. h. Einhaltung der Reihenfolge des Anziehens der Relais 31,30,11 und 12, wird auch gewährleistet, daß bei ungewollter mechanischer Verlagerung z. B. eines Endschalters, der dann nicht mehr schließt, der Ausgang gesperrt wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung überwacht nicht nur die Funktion der Pressensicherheitsventile, sondern gestattet auch jeden innerhalb der Anordnung selbst auftretenden Fehler festzustellen und zu bewirken, daß der Ausgang keinen Durchgang mehr hat. Das gilt sowohl bei Ausfall eines Relais oder bei Versagen eines Relaiskontaktes, als auch bei Kurzschlüssen, z. B. zwischen den Endschalterleitungen. Ein solcher Kurzschluß führt immer zur Nichtfunktion des Ausgangs. Auch eventuelle Fehler, z. B. Bruchstellen in den Leitungen, führen bei der erfindungsgemäßen Anordnung dazu, daß der Ausgang gesperrt wird.
F i g. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, also eine Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen, die zu einem großen Teil der Schaltung mit F i g. 1 übereinstimmt, so daß für alle gleichen oder gleichartig wirkenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind. Es gilt hier im Prinzip auch die gesamte Erläuterung zu Fig. 1. Die Anordnung bzw. Schaltung gemäß F i g. 2 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 so konzipiert, daß sie wahlweise für zwei oder vier Endschalter eingesetzt werden kann. Es sind wieder zwei Ausgänge, nämlich an der Parallelleitung 21 mit den Klemmen 22 und 23 und an der Parallelleitung 43 mit den Klemmen 41 und 42, vorgesehen. Bei Verwendung von zwei Endschaltern gilt der zweitgenannte Ausgang, jedoch im Rückführkreis an den Klemmen 41 und 42, während bei vier Endschaltern der Ausgang an den Klemmen 41 und 44 gilt. Dieses
ίο Ausführungsbeispiel erlaubt die Überwachung des Pressensicherheitsventils auch in dessen Ausgangsstellung. Es sei vorab bemerkt, daß die beiden weiteren Endschalter 34 und 35 in Ausgangsstellung geschlossen sind. Wegen der Anordnung von vier Endschaltern 16, 17 und 34, 35 sind im wesentlichen folgende Bauteile ergänzt worden: zusätzlich zwei Relais 32 und 33 mit ihren Relaiskontakten 32a, 326 und 33a und 33b. Ferner ist die Klemme 44 für einen Rückführkreis hinzugekommen.
Die neu hinzugekommenen Relais 32 und 34 haben nur Kontakt in den Ausgängen 22, 23 und 41, 44. Ansonsten arbeitet die Schaltung in der gleichen Weise wie zu F i g. 1 dargestellt und beschrieben worden ist. Die beiden Endschalter 34,35 und die Relais 32,33 sind so in die Schaltung integriert, daß Relaisfehler oder Endschalterfehler bzw. Manipulationen zum Sperren der Ausgänge führen.
Die allgemeinen Bemerkungen zu F i g. 1 bezüglich Überwachung aller eventuellen auftretenden Fehler gelten auch für das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 entsprechend. Wenn z. B. ein Relais ausfällt oder ein Kontakt versagt, hat der Ausgang an den Klemmen 22, 23 oder 41, 42, 44 keinen Durchgang mehr. Auch eventuelle Kurzschlüsse führen zum Ausfall der Sicherungen bzw. zur Nichtfunktion der Ausgänge. Auch bei Fig.2 können elektronische Näherungsschalter eingesetzt werden, denn wenn einer oder beide Näherungsschalter Durchgang bekommen, fällt das Relais 13 ab und ein Start ist nicht mehr möglich. Wenn zum anderen beide Näherungsschalter durch Zerstörung ausfallen, d.h. wenn sie nicht mehr durchschalten, so tritt der oben erläuterte Fall ein, nachdem die beiden Endschalter vor Ansteuerung durch das Pressensicherheitsventil versagt haben, d. h. die Sicherheitssteuerung der Exzenterpresse bleibt geöffnet und es kann nicht mehr weitergearbeitet werden. Wenn die Zerstörung das Durchschalten beider Endschalter bewirkt, so fällt das Relais 13 ab und ein Start ist nicht mehr möglich, da die Relais 30 und 31 nicht anziehen können.
Es sei ausdrücklich bemerkt, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ein Teil der Endschalter, nämlich die Endschalter 16, 17, in Grundstellung geöffnet und ein anderer Teil der Endschalter, nämlich die Endschalter 34 und 35, in Grundstellung geschlossen sind, so daß hier ein Öffner- und Schließer-Wechsel eintritt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß normale 220 Volt-Relais mit zwangsgeführten Kontakten Verwen-
W) dung finden können und im Zusammenhang mit der Erfindung von besonderem Vorteil sind.
Der Vollständigkeit halber sei nachfolgend noch die Fehleranalyse für die Schaltung nach F i g. 1 angeführt. Diese Fehleranalyse gilt sinngemäß auch für die F i g. 2. Zu letztere ist nur noch zu ergänzen, daß die Relais 32, 33 und damit auch die Endschalter 34, 35 sicher überwacht sind, da bei Fehlfunktionen der Relais oder Endschalter die Ausgänge keinen Durchgang
haben.
Fehleranalyse zu F i g.
Es bedeuten:
KA = kein Ausgang, d. h. an Klemmen 22, 23
Stromkreis offen k η = kommt nicht
b a = bleibt an
o. Bed. = ohne Bedeutung RFK = kein Ausgang, d. h. an Klemmen 41, 44 für
Rückführkreis Stromkreis offen Ö = Öffner
S = Schließer
Relaisfehler
Relais 11 Relais 11
ba: kn:
Relais 12 b a: Relais 12 k n:
5. Relais 13 b a:
Relais 13 kn: Relais 14 b a:
Relais 14 Relais 15 Relais 15 Relais 30 Relais 30
Relais 31 Relais 31
kn: ba: kn: ba: kn:
ba: kn:
Relaiskontaktfehler
15. Relaiskontakt 11a Ö an:
16. Relaiskontakt HaS an:
17. Relaiskontakt 12a Ö an:
18. Relaiskontakt 12a S an:
19. Relaiskontakt 13a ö an:
20. Relaiskontakt 13a S an:
21. Relaiskontakt 14a ö an:
22. Relaiskontakt 14a S an:
23. Relaiskontakt 15a ö an:
24. Relaiskontakt 15a S an:
25. Relaiskontakt 30a ö an:
26. Relaiskontakt 30a S an:
27. Relaiskontakt 31a ö an:
28. Relaiskontakt31a S an:
Leiterbrüche
29. Leitung 6:
30. Leitung 7:
31. Leitung21:
32. Netzausfall:
Kurzschlüsse
33. in Leitung 6:
34. zv/ischen Leitungen 6 und
(im Bereich zwischen
und 12):
35. zwischen Leitungen 6 und 21
(Klemme 22):
36. zwischen Leitungen 6 und 21
(Klemme 23):
37. in Leitung 7:
38. in Leitung 21:
Spannungsverschleppung
39. an Klemme 22:
13 kn, KA
14 b a, 15 k n, k n. K A bzw. nach 30 msec fällt 13 ab, K A 13kn,KA
14 b a, 15 k n, k n, K A bzw. siehe
15 k n, 14 k η, Κ A
KA
15 k n, 13 k η, Κ
KA
30 kn, siehe
13 k n, K A
RFK
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
RFK
KA
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
13 k n, K A
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
13 k n, K A
KA
15 k n, 14 k η, Κ
KA
15 k n, 13 k η, Κ
13kn,KA
30 kn, siehe
nach 30 msec
fällt 13 ab, K A
RFK
KA
RFK
15
50
55
11 kn, siehe
12 kn, siehe KA
KA
11 ba, siehe
65 26 brennt durch
31 zieht an, R F K
31 b a, R F K 12 b a, siehe 3 Ausgang überbrückt, Wartungsfrage
liegt innerhalb der Steuerung, wird daher ausgeschlossen, Wartungsfrage 31 ba, siehe 13
20
25
40. an Klemme 23:
Fehler an Endschaltern
41. Endschalterba: 11 ba,siehe 1
kn: 11 kn, siehe 2
42. Endschalter 17ba: 12ba,siehe3
kn: 12 kn, siehe 4
Auflistung der Endschalterfunktionen
Es bedeutet
ζ a = zieht an
fa = fällt ab
A. Keine Spannung mehr an Klemme 22 nach einem durchgeführten Hub
43. Endschalter 16 k n, 17 k n:
44. Endschalter 16 b a, 17 b a:
45. Endschalter 16 b a, 17 k n:
46. Endschalter 16 k n, 17 b a:
40
45
Startbedingung 30ba,RFK 30 b a, R F K bzw. 13 kn, K A 30 b a, R F K bzw. 13 kn, K A
Spannung an Klemme 22 und Auswirkung für nächsten Hub, wenn Endschalter in den angegebenen Positionen verbleiben bzw. bei »z a« die Endschalter richtig arbeiten, d.h. auch wieder abfallen und Spannung von Klemme 22 entfernt wird
47. Endschalter 16 k n, 17 k n:
48. Endschalter 16 b a, 17 b a:
49. Endschalter 16 ζ a, 17 k η:
50. Endschalter 16 k η, 17 ζ a:
51. Endschalter 16 b a, 17 k η:
52. Endschalter 16 k η, 17 b a:
60 30 ζ a und b a, R
FK
30 ζ a und b a, R
FK
13fa,KA,30za
und b a, R F K
13fa,KA,30za
und b a, R F K
30 ζ a und b a, R
F K bzw. 13 k n,
KA
30 ζ a und b a, R
F K bzw. 13 k n,
KA
53.
54. 55. 56.
Spannung an Klemmen 2,3, z. B. bei:
Spannung an Steuerung
Endschalter 16 k n, 17 k n:
Endschalter 16 b a, 17 b a:
Endschalter 16 b a, 17 k n:
Endschalter 16 k n, 17 b a:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen Startbedingung 13kn,KA 13kn,KA 13kn,KA
909 513/497

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur elektrischen Überwachung von Pressensicherheitsventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressensicherheitsventile mit Endschaltern (16, 17; 34, 35) ausgestattet sind, welche von den Ventilstößeln gleichzeitig angesteuert sind, daß von diesen Endschaltern in Grundstellung mindestens zwei (16, 17) geöffnet sind, daß die Endschalter in einer selbstkontrollierenden Steuerung mit in Parallelleitungen (6 bis 10 bzw. 6 bis 10,24,36,37) angeordneten Relais (11 bis 15 bzw. 11 bis 15 und 30 bis 33) und mit Relaiskontakten integriert sind, daß mindestens eines (12 bzw. 12, 33) der Relais, die sich in den Parallelleitungen mit den Endschaltern (17 bzw. 17, 35) befinden, nahe der einen Anschlußleitung (4), die übrigen Relais (11,13,14,15 bzw. 11,13,14,15,30, 31, 32) nahe der anderen Anschlußleitung (5) angeordnet sind, und daß die Steuerung derart ausgebildet ist, daß erst Spannung an den Ausgang (22, 23) kommen muß, bevor durch Schließen der Endschalter (16, 17) der Freigabevorgang für den Ausgang erfolgen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endschalter (16, 17) und sieben Relais (11 bis 15, 30, 31) vorgesehen sind, von welchem drei (13,14,15) mit Ausschaltverzögerung von etwa 30 ms gewählt sind, und daß zwei Relais (13,14) mit Selbsthaltekontakten (13a, 14a,) versehen sind, und daß bei Fehlerlosigkeit ein Ausgang (21) mit unmittelbar vor dem Pressensicherheitsventil liegenden Klemmen (22,23) freigegeben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Endschalter (16, 17, 34, 35) und neun Relais (11 bis 15 und 30 bis 33) vorgesehen sind, von welchen drei (13, 14, 15) mit Ausschaltverzögerung von etwa 30 ms gewählt sind, daß zwei Relais (13, 14) mit Selbsthaltekontakten (13a, 14a,) versehen sind, und daß bei Fehlerlosigkeit ein Ausgang (21) mit unmittelbar vor dem Pressensicherheitsventil liegenden Klemmen (22,23) und ein weiterer im Rückführkreis einer Sicherheitssteuerung für Exzenterpressen liegender Ausgang (43) mit Klemmen (41,42,44) freigegeben sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer am Rückführkreis einer Sicherheitssteuerung für Exzenterpressen liegender Ausgang (43) mit Klemmen (41,42) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (16, 17 bzw. 16, 17, 34, 35) wahlweise als mechanische oder elektronische Endschalter ausgebildet sind.
DE19782818173 1978-04-26 1978-04-26 Anordnung zur elektrischen UEberwachung von Pressensicherheitsventilen Withdrawn DE2818173B1 (de)

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