DE2817714A1 - Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel - Google Patents

Zwinge fuer maler- oder lackiererpinsel

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DE2817714A1 DE19782817714 DE2817714A DE2817714A1 DE 2817714 A1 DE2817714 A1 DE 2817714A1 DE 19782817714 DE19782817714 DE 19782817714 DE 2817714 A DE2817714 A DE 2817714A DE 2817714 A1 DE2817714 A1 DE 2817714A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel
  • Die Erfindung betrifft eine hülsenförmige Zwinge für einen Maler- oder Lackiererpinsel, welche an ihrem hinteren Ende am Pinselstiel befestigt ist und mit ihrem vorderen Abschnitt das Borstenbüschel im Bereich der hinteren Enden der Borsten zu deren Festlegung umgreift. Dabei ist der Erfindunqsvorschlag sowohl für Zwingen aus Metall als auch insbesondere für solche aus Kunststoff anwendbar.
  • Bei Pinselzwingen aus härterem Material, beispielsweise aus Metall oder aber auch aus Kunststoff, kann beobachtet werden, daß die äußeren Borsten des Borstenbüschels häufig bereits sehr rasch abbrechen, wodurch die Qualität des Pinsels erheblich beeinträchtigt wird. Dieses frühzeitige Abbrechen der äußeren Borsten des Büschels ist im allgemeinen darauf zurückzuführen, daß diese Borsten bei Benutzung des Pinsels, wo der Pinsel ja häufig gedreht wird, an der meist verhältnismäßig scharfen Vorderkante der Zwinge reiben und dadurch beschädigt werden0 Dies gilt insbesondere dann, wenn das Borstenbüschel verhältnismäßig weit hinten in der Zwingeeingeklebt ist, so daß von der Klebestelle aus bis zur Vorderkante der Zwinge ein relativ großer Abstand vorhanden und somit eine starke Bewegung der äußeren Borsten des Borstenbüschels möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufaabe zugrunde, eine Zwinge für einen Maler- oder Lackiererpinsel derart auszugestalten, daß die erwähnten Reibbewegungen der äußeren Borsten des Büschels während des Arbeitens beseitigt oder zumindest stark eingeschränkt werden, um dadurch zu erreichen, dass die äusseren Borsten des Büschels nicht vorzeitig brechen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung be einer Zwinge der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass an der Innenwand der Zwinge etwa parallel zur Zwingenachse verlaufende, nahe der Vorderkante der Zwinge beginnende Längsrippen angeordnet sind, deren Abstand voneinander kleiner als die doppelte Rippenbreite ist.
  • Diese Längsrippen nehmen zwischen sich die äusseren Borsten des Büschels in dem innerhalb der Zu ringe liegenden Bereich auf, wodurch bei normalem Arbeiten ein seitliches Bewegen und damit Reiben der Borsten entlang der Vorderkante der Zwinge weitgehend verhindert wird. iiierdurch lässt sich eine beachtliche Vergrösserunb der Lebensdauer des Pinsels erreichen, da der Durchmesser des Büschels nicht bereits nach verhältnismäsßig kurzer Zeit infolge Brechens der äusseren Borsten vermindert wird.
  • Es ist günstig, wenn die Längsrippen zumindest im Bereich ihrer Längsseiten ebenfalls abgerundet sind, um auf diese Weise zuverlässig Beschädigungen der Borsten durch die Rippen selbst zu vermeiden,wobei ein Reiben zwischen den Borsten des Borstenbüschels und den Rippen im allgemeinen nur bei übermässiger Krafteinwirkung auf das Borstenbüschel erfolgen kann.
  • Zur Erzielung einwandfreier Ergebnisse ist es zweckmässig, wenn der Abstand der Längsrippen etwa gleich der Rippenbreite, vorzugsweise jeweils etwa gleich 0,5 mm ist. Eine ausreichende Führung der äusseren Borsten durch die Längsrippen lässt sich normalerweise bereits dann erreichen, wenn die Längsrippen wenigstens 0,2 mm über die Innenwand der Zwinge vorstehen.
  • Grundsätzlich wäre es ausreichend, wenn sich die Längsrippen von der Vorderkante der Zwinge aus nur ein sehr kurzes Stück nach hinten in die Zwinge erstrecken. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die LängsriEpen sich von der Vorderkante der Zwinge aus um wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise etwa ein Fünftel1 der freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Länge der Borsten des Borstenbüschels nach hinten in die Zwinge erstrecken, weil dann die äußeren Borsten über einen verhältnismäßig großen Bereich und damit sehr zuverlässig geführt und gegen Verschiebung gegenüber der Zwinge gesichert werden.
  • Es ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, daß sich die Innenwand der Zwinge wenigstens in einem Längsrippen tragenden vorderen Bereich zur Vorderkante der Zwinge zu gleichmäßig verjüngt. Bei einer derartig verjüngten Ausbildung der Zwinge wird eine besonders gute Wirkung der Längsrippen erreicht. Trotz der Verjüngung der Zwinge ist aber nicht zu befürchten, daß die äußeren Borsten des Büschels stärker beschädigt werden, da ja durch die Längsrippen eine Verschiebung weitgehend verhindert wird. Eine entsprechende Verjüngung der Innenwand der Zwinge im Bereich des vorderen Endes bringt aber den sehr beachtlichen Vorteil, daß die Borsten des Borstenbüschels gut zusammengehalten werden, so daß man während des Arbeitens mit einem eine erfindungsgemäße Zwinge aufweisenden Pinsel einen guten Schluß des Borstenbüschels erreichen kann.
  • Der Schluß des Borstenbüschels wird dann besonders gut, wenn die Länge des verjüngten vorderen Bereichs der Zwinge wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise wenigstens ein Fünftel1 der Länge der freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Länge der Borsten beträgt.
  • Zur Erzielung eines einwandfreien Schlusses des Borstenbüschels am freien Ende wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Innenwand der Zwinge im vorderen Bereich unter einem Winkel von 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 5° , gegenüber der Längsachse der Zwinge verjüngt ist.
  • Vor allem bei Ausbildung der Zwinge gemäß dem vorstehend erläuterten Erfindungsvorschlag besteht die Möglichkeit, das Borstenbüschel relativ weit hinten in die Zwinge einzukleben, so daß ein verhältnismäßig langer Teil nicht miteinander verklebter Borsten sich in der Zwinge befindet. In diesem Falle besteht die Möglichkeit, die Zwinge nach Abnutzung des Borstenbüschels infolge entsprechend langen Gebrauches zu kürzen. Dies wird erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß die Zwinge an ihrem vorderen Ende wenigstens einen entlang je einer Sollbruchlinie abtrennbaren Ringabschnitt trägt, wobei der wenigstens eine abtrennbare Ringabschnitt vorzugsweise den verjüngten Abschnitt der Innenwand zumindest teilweise bildet und gegebenenfalls innenseitig mindestens ein Stück der Längsrippen trägt.
  • Aufgrund der Gestaltung der Zwinge nach der Erfindung ist auch nach dem Abtrennen des Ringabschnittes noch eine normalen Bedürfnissen entsprechende Fassllnq der Borsten und ein ausreichender Schluß des Borstenbüschels gewährleistet.
  • Besonders günstig ist es in diesem Pa3, wonn die Zwinge ais Kunststoff geformt ist und die Sol1brll(hlinie (n) von einer umlaufenden Reihe von Stellen stark verminderten Wandstärke bzw. von Durchbrechungen gebildet ist (sind), welche über stein mit aeaensiDer der Wandstärke der Zwinge verminderter Dicke verbunden sind. Bei einer derartigen Ausbildung läßt sich der Ringabschnitt bzw. lassen sich die Ringabschnitte in einfacher Weise von der Zwinge lösen, indem sie lediglich abgerissen werden, wobei das Lösen durch Einschneiden mittels eines Messers noch erleichtert werden kann.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Zwinge einen elliptischen Querschnitt mit einem Achsenverhältnis von etwa zwei aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht eine aus Kunststoff bestohnndo 7Jwir.(re gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-TI in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-TII in Fig. 1 durch die Zwinge.
  • Die in der Zeichnung dargestellte, von einer Hülse 1 gebildete Zwinge ist einstückig aus Kunststoff geformt. Sie weist in geringem Abstand von ihrer Hinterkante 2 eine innere Umfangsnut 3 auf, mittels derer sie auf das vordere Ende eines entsprechenden Pinselstiels aufgesprengt werden kann.
  • Etwa in ihrer Mitte sind zwei weitere innenseitige UmEangsnuten 4vorgesehen, die zur Verklebung des Borstenbüschels in der Zwinge 1 dienen.
  • Die Zwinge bildende Hülse 1 umfaßt im wesentlichen zwei Teile, nämlich den hinteren Abschnitt 5 und einen vorderen Rinabschnitt 6. Die Abschnitte 5 und 6 sind durch eine Sollbruchlinie 7 getrennt, welche von einer Reike von Durchbrechungen bzw. stark verdünnten Stellen 8 gebildet ist, die in einem verjüngten Umfangsbereich 9 der Hülse 1 vorgesehen sind.
  • Durch den verjüngten Umfangsbereich9 werden zwischen den Durchbrechungen bzw. verdünnten Stellen 8 Stege 10 gebildet, deren Dicke erheblich geringer ist als die normale Wandstärke der Hülse 1.
  • Aus der Zeichnung (Fig. i) ist weiterhin ersichtlich, daß sich die Innenwand 11 der Zwinge 1 ausgehend von der Linie 12 nach vorne gleichmäßig verjüngt, wobei in den verjüngten Abschnitt (vor der Linie 12) in Innenwand 1' mit der Längsachse 13 der Zwinge 1 einen Winkel von 2 bis 10° , beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen Winkel von 3 bis 5° einschließt. Die Länge des verjüngten Abschnittes zwischen der Linie 12 und der Vorderkante 14 der Zwinge 1 entspricht wenigstens einem Zehntel, vorzugsweise jedoch wenigstens einem Fünftel der Länge des freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Borstenendes, wobei in der Zeichnung das Borstenbüschel nicht dargestellt ist. Bei einer Lunge des Borstenbüschels von etwa 40 bis 45 mm kann sich die Verjüngung zwischen der Linie 12 und der Vorderkante 14 über etwa 12 mm erstrecken.
  • Eine weitere Besonderheit der gezeigten Zwinge ist darin zu sehen, daß sie in dem vorderen Ringabschnitt 6 über die Innenwand 11' vorstehende Längsrippen 15 trägt, die etwa parallel zueinander und parallel zur Längsachse 13 der Zwinge verlaufen.
  • Diese Längsrippen 15 haben die Aufgabe, eine seitliche Verschiebung der äußeren Borsten des in die Zwinge 1 eingeklebten Borstenbüschels entlang der Innenwand 11' und damit der im allgemeinen relativ scharfen Vorderkante 14 der Zwinge 1 zu verhindern, um so zu gewährleisten, daß die äußeren Borsten nicht infolge ihrer Reibung an der scharfen Vorderkante 14 zu stark beansprucht werden und somit eine vorzeitige Abnützung eintritt.
  • Aus der Zeichnung ist deutlich ersichtlich, daß die Breite a der Längsrippen 15 etwa gleich dem gegenseitigen Abstand b der Längsrippen ist, wobei sowohl die Breite a der Längsrippen als auch ihr gegenseitiger Abstand b günstigerweise etwa 0,5 mm beträgt. In der Praxis kann beispielsweise eine Ausbildung vorgesehen sein, bei welcher die Breite der Rippen 0,6 mm, ihr Abstand voneinander etwa 0,5 mm beträgt.
  • Eine ausreichende Führung der äußeren Borsten des Borstenbüschels wird bereits dann erreicht, wenn das Maß c, um das die Längsrippen 15 über die Innenwand 11' der Zwinge 1 vorstehen, lediglich 0,2 mm beträgt, wobei natürlich eine sicherere Führung bei etwas größeren Maßen gewährleistet ist.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Längsrippen 15 sowohl entlang ihrer Längsseiten 16 (Fig. 2) als auch an ihren vorderen Enden 17 und hinteren Enden 18 abgerundet sind, so daß auch die Rippen 15 selbst keine nachteiligen Wirkungen auf die Borsten des Borstenbüschels ausüben können.
  • Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die Zwinge 1 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine besondere, bisher unübliche Querschnittsform besitzt. Die Zwinge 1 hat nämlich, wie Fig. 3 deutlich zeigt, einen elliptischen Querschnitt, wobei die längere Achse 19 etwa zweimal so lang ist wie die kürzere Achse 20, d.h. der Querschnitt stellt eine Ellipse mit einem Achsenverhältnis von zwei dar.
  • Bei dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einstückige)aus Kunststoff gespritzte Zwinge.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, nach einer gewissen Abnutzung der Borsten des Büschels, d.h. nach entsprechender Verkürzung der Borsten, den vorderen Ringabschnitt 6 von dem hinteren Teil 5 der Zwinge 1 zu lösen, indem der Ringabschnitt 6 einfach entlang der Sollbruchlinie 7 abgerissen wird, wobei gegebenenfalls ein Messer zuhilfe genommen werden könnte.
  • Auch wenn der Ringabschnitt 6 abgerissen ist, ist aber noch zumindest in gewissem Umfange dafür gesorgt, daß das Borstenbüschel einen guten Schluß besitzt, da ja ein Teilbereich 21 (zwischen den Durchbrüchen 8 und der Linie 12) der verjüngten Innenwand 11' zum hinteren Teil 5 der Hülse bzw. Zwinge 1 gehört.
  • Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß der hintere Abschnitt 5 der Hülse 1 in ihrem vorderen Teil sowie der vordere Ringabschnitt 6 jeweils außenseitig mit einer schuppenartigen Prägung 22 versehen sind. Diese schuppenartige Prägung 22 ist vorgesehen, um in dem Fall, daß der Pinsel mit den Borsten nach oben gehalten wird, ein Zurücklaufen von Farbe über die Zwinge 1 hinaus zum Stiel zu verhindern. Die Schuppen 22 sind derart gestaltet, daß Tropfen im allgemeinen im Bereich der Schuppen 22 hängen bleiben.
  • Vorstehend wurde eine einstückige aus Kunststoff hergestellte, im Querschnitt ovale Zwinge beschrieben. Selbstverständlich kann die Zwinge jedoch auch in anderer Weise ausgeführt sein.
  • Insbesondere wäre ohne weiteres auch eine Herstellung der Zwinge aus Kunststoff möglich. Weiter könnte die Zwinge nicht nur einen trennbaren Abschnitt 6 sondern mehrere derartige Abschnitte umfassen. Schließlich ist der Querschnitt der Zwinge selbstverständlich beliebig wählbar. Vor allem könnte die Zwinge natürlich auch rund oder flach ausgebildet sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Hülsenförmige Zwinge für einen Sialer- oder Lackiererpinsel, welche an ihrem hinteren Ende am Pinselstiel befestigt ist und mit ihrem vorderen Abschnitt das Borstenbtischel im Bereich der hinteren Enden der Borsten zu deren festlegung umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand (11, il') der Zwinge (1) etwa parallel zur Zwingenachse (13) verlaufende, nahe der Vorderkante (14) der Zwinge beginnende Längsrippen (15) angeordnet sind, deren Abstand (b) voneinander kleiner als die doppelte Rippenbreite (a) ist.
  2. 2. Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Abstand (b) der Längsrippen (15) etwa gleich der Rippenbreite (a) ist.
  3. 3. Zwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenbreite (a) und der Abstand (b) der Längsrippen (15) voneinander etwa 0,5 mm betragen.
  4. 4. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (15) wenigstens 0,2 mm über die Innenwand (11, 11') der Zwinge (1) vorstehen
  5. 5. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Langsrippen (15) zumindest im Bereich ihrer Längsseiten (16) abgerundet sind.
  6. 6. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (15) sich von der Vorderkante (14) der Zwinge (1) aus und wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise etwa ein Fünftel,der freien, über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Länge der Borsten des Borstenbüschels nach hinten in die Zwinge erstrecken.
  7. 7. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ihre Innenwand (11, 11') wenigstens in einem Längsrippen (15) tragenden vorderen Bereich (11') zur Vorderkante (14) der Zwinge (1) zu gleichmässig verjüngt.
  8. 8. Zwinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des verjüngten vorderen Bereichs (11') wenigstens ein Zehntel, vorzugsweise wenigstens ein Fünftel, der Länge der freien,über die Vorderkante der Zwinge vorstehenden Lange der Borsten beträgt.
  9. 9. Zwinge nach einem der Ansprüche 7 oder E3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (11, 11') der Zwinge im vorderen Bereich (11') unter einem Winkel von 2 bis 100, vorzugsweise 3 bis 50, gegenuber der Längsachse (13) der Zwinge verjüngt ist.
  10. 10. Zwinge, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an ihrem vorderen Ende wenigstens ein entlang je einer Sollbruchlinie (7) abtrennbarer Ringabschnitt (6) vorgesehen ist.
  11. 11. Zwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine abtrennbare Ringabschnitt (6) den verjüngt ten Abschnitt (11') der Innenwand (11) zumindest teilweise bildet und gg£. innenseitig mindestens ein Stück der Längsrippen (15) trägt.
  12. 12. Zwinge nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff geformt ist und die Sollbruchlinie(n) (7) von einer umlaufenden Reihe von Stellen (8) stark verminderter Wandstärke bzw. von Durchbrechungen gebildet ist (sind), welche über Stege (10) mit gegenüber der Wandstärke der Zwinge (1) verminderter Dicke verbunden sind.
  13. 13. Zwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elliptischen Querschnitt mit einem Achsenverhältnis (19, 20) von etwa 2.
DE19782817714 1978-04-22 1978-04-22 Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel Expired DE2817714C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5088950A (en) * 1990-05-14 1992-02-18 Toy Orginators, Inc. High fluid capacity brushes and bubble blowing system
RU200398U1 (ru) * 2020-03-02 2020-10-22 Ооо "Акор" Малярная кисть

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6813263U (de) * 1968-12-09 1969-04-30 Friess Farbroller Ringpinsel

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