DE2817154C2 - Mosaikdruckkopf - Google Patents

Mosaikdruckkopf

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DE2817154C2
DE2817154C2 DE2817154A DE2817154A DE2817154C2 DE 2817154 C2 DE2817154 C2 DE 2817154C2 DE 2817154 A DE2817154 A DE 2817154A DE 2817154 A DE2817154 A DE 2817154A DE 2817154 C2 DE2817154 C2 DE 2817154C2
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DE2817154A
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DE2817154A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7910 Neu-Ulm Hendrischk
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/485Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes
    • B41J2/505Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements
    • B41J2/5056Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by the process of building-up characters or image elements applicable to two or more kinds of printing or marking processes from an assembly of identical printing elements using dot arrays providing selective dot disposition modes, e.g. different dot densities for high speed and high-quality printing, array line selections for multi-pass printing, or dot shifts for character inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Impact Printers (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mosaikdruckkopf gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Sie geht von einem bekannten Mosaik„aickkopf (DE-OS 26 29 763) aus, bei dem zehn Druckorgane avf zwei parallele Spalten verteilt sind. Dabei ist eine der Spalten voll mit sieben Druckorganen besetzt, während die ».weite Spalte in den Zeilen eins, vier und sieben ein Druckorgan aufweist. Mit einem derartigen Mosaikdruckkopf ist es möglich, die Druckgeschwindigkeit zu verdoppeln, da unmittelbar in einer Zeile aufeinanderfolgende Druckpunkte von Druckorganen verschiedener Spalten ausgedruckt werden können, wobei hierfür in vielen Fällen die Anordnung von nur drei Nadeln in der zweiten Spalte, also die Besci/ung von nur drei Zeilen mit einer zweiten Nadel ausreicht.
Nun gibt es aber Sonderzeichen, bei denen es wünschenswert ware, alle Zeilen der zweiten Stelle mit einem Druckorgan besetzt zu haben, mindestens ledoch auch noch die dritte und fünfte Zeile, um ein gutes Schriftbild zu erzielen, was mit der Erfindung angestrebt wird.
Bei Nadcldruckern jedoch, aus denen die vorliegende Problemstellung erwachsen ist. bedeutet eine Erhöhung der Anzahl der Nadeln eine Erhöhung der zu bewegenden Masse des Druckkopfes. der während des Druckes entlang einer /.eile verfahren wird. Die Massenerhohung resultiert dabei aus einer entsprechenden Vergrößerung des Druckkopfgehäuses und den den einzelnen Nadeln zuzuordnenden elektromagnetischen Antriebe Dieses Problem klingt auch bei einem bekannten Mosaikdruckkopf mit zwölf Nadeln (DEOS 27 29 495) an, es ist jeduch noch zu beherrschen und Insofern nicht so gravierend, als sich der Druckkopf Während des Ausdruckens einer Zeile mit zumindest annähernd gleichbleibender Geschwindigkeit bewegt, also nicht zum Ausdrucken jeder Spalte stillgesetzt und wieder beschleunigt werden ttitiß.
Der gattungsgemäße Stand der Technik enthält, wie bereits erwähnt, einen Druckkopf, bei dem sieben Nadeln in einer Spalte angeordnet sind. Diese sieben Nadeln sind dabei so dicht wie möglich aneinander angeschlossen, so daß in dem Mundstück, welches der Führung der Drucknadeln dient, sieben entsprechende Führungsbohrungen vorzusehen sind, die jeweils nur durch einen dünnen Steg voneinander getrennt sind. Bei bekannten Nadeldruckern mit Drucknadeln mit einem Durchmesser von 037 mm beträgt der Nadelabstand
id nur 0,40 mm, die Stegdicke somit nur 0,03 mι \ Der dünne Steg zwischen benachbarten Dnicknadeln benachbarter Zeilen stellt eine Problemstelle dar sowohl für die Fertigung wie auch für den Betrieb des Druckkopfes. In der Fertigung ist eine außerordentlich
is hohe Präzision erforderen und bezüglich des Druckbetriebes ist bei einem Verschleiß an dieser Stelle wenig durch den Verschleiß abt?agbares Material vorhanden. Bei der fächerförmigen Anordnung der Drucknadeln erfordert die größere Krümmung der außen liegenden
Nadeln eine höhere Führungskraft im Mundstück als sie für die Nadeln des mittleren Bereiches nötig ist, so daß also die am meisten beanspruchten Nadelführungen zwischen der ersten und zweiten sowie der sechsten und siebten Zeile liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der einem erhöhten Verschleiß unterworfene Problemstellen zwischen benachbarten Druckorganen einer Spalte zu vermeiden, d. h. die Verschleißfestigkeit für die am meisten beanspruchten Drucknadelführungen zu
so erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Anzahl der
tf Problemstellen von sechs Problemstellen bei der gattungsgemäßen Anordnung auf vier Problemstellen reduziert wird. Diese vier Problemstellen liegen jedoch in der Mitte des Mundstückes, jeweils zwischen den drei Nadeln der dritten, vierten und fünften Zeile, die nicht so sehr verschleißgefährdet sind wie die zwischen der ersten und zweiten und sechsten und siebten Zeile liegenden. Dies deshalb, weil diesp-i innenliegenden Drucknadeln innenliegende Antriebe zugeordnet sind und damit diese Drucknadeln eine geringere Krümmung
i"> aufweisen als die außenliegenden Drucknadeln. Außerdem ist die erfindu'gsgemäße Anordnung der Druckelemente im Mundstück in bezug auf die mittlere Spalte und in bezug auf die vierte /eile symmetrisch, so daß auch eine entsprechend symmetrische Anordnung der
ΐΐ> Nadelführung und eine entsprechend symmetrische Anordnung der Nadelantriebe vorgesehen werden kann Bei einem Abstand der einzelnen Spalten zueinander von 0.254 mm und bei einem /eilenabstand von 0.40 mm hat die Drucknadel der zweiten und
vi sechsten /eile von den benachbarten Drucknadeln ein* , um etwa 0.07 mm großen Abstand Diese Erhöhung d-r Stegdicke um etwa 0.04 mm stellt einen erheblichen (icwinn dar. da bei diesen Größenordnun gen schon eine Stegerhoh'ing von nur 0.01 mm bo bedeutsam ist.
Zum Stand der Technik ist hier noch zu bemerken, dab es aus dem DE-GM 76 23 8% an sich bekannt ist, einen Malrixdruckkopf mit zwölf Drücknadelrt bzw. Druckdrähte« auszurüsten. Aus diesem Gebrauchsmusler ist auch zu entnehmen, daß die versetzte Anordnung von Drucknadeln in mehr als einer Spalte Pfoblemstellen zwischen den Nadeln einer Spalte vermeidet. Es ist jedoch nicht die Anordnung zu
entnehmen, bei den Drucknadeln einer Spalte den Drucknadelabstand der jeweils äußeren Drucknadel größer zu machen als den Drucknadelabstand der inneren Drucknadeln. Das Problem stellt sich dort auch deswegen nicht, weil nicht vorgesehen ist, zwei Drucknadeln in einer Druckzeile anzuordnen, um, wie mit dem Erfindungsgegenstand, einen Hochleistungsschreibkopf zu schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Drucknadeln im Mundstück,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Matrixdruckkopf mit zwölf Drucknadeln,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 in Verbindung mit einem in
F i g. 4 dargestellten Zeichen, zu dem der in
F i g. 5 dargestellte Zeichengenerator gehört; und
F i g. 6 zwei benachbarte ausgedruckte Zeichen.
Gemäß Fig. 1 sind die Drucknadeln 1 — 11 in drei Spalten 51, 52 und 53 angeordnet, wobei in den Spalten 51 und 53 die erste Zeile Zl, die zwe',e Zeile Zl, die vierte Zeile Z 4. die fünfte Zeile 2 5 und die siebte Zeile Zl mit einer Drucknadel besetzt sind. In de,-Spalte 52 sind lediglich die zweite Zeile Z2 und die sechste Zeile ZS mit einer Drucknadel 10 besetzt,
ϊ F i g. 2 zeigt sehr schematisch einen Matrixdruckkopf 20 mit zwölf Drucknadeln 1 — 12, denen entsprechende auf der Rückseite des Druckkopfes 20 befestigte Antriebe 23 zugeordnet sind. Der Druckkopf 20 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 22, das im Inneren
ίο nicht dargestellte Führungen für die Drucknadeln enthält, die im Mundstück 21 zusammengefaßt sind
In Fig. 3 ist der Abstand a der ersten und letzten Zeile eingezeichnet, der gleich oder- kleiner sein soll als der Abstand b (Fig.6) benachbarter ausgedruckter
is Zeichen.
Beim Ausdrucken eines Zeichens nach Fig.4 findet beispielsweise ein Zeichengenerator nach Fig. 5 Verwendung, in dem mit Kreuzen die schrittweise Aktivierung der entsprechenden Druckelemente einge-
zeichnet ist. In Fig.4 sind die einzelnen Druckpunkte mit den Zahlen der Druckelemente vf-:ehen, mit denen sie ausgedruckt wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mosaikdruckkopf zum Drucken von Zeichen in einer von in mehreren Druckspalten und sieben Druckzeilen angeordneten Druckpunkten gebildeten Rasterdarstellung mit mehreren bei Aktivierung einen Druckpunkt erzeugenden Drucknadeln, die im Mundstück des Mosaikdruckkopfes zu parallelen Spalten zusammengefaßt sind, wobei jede Spalte mindestens zwei Drucknadeln enthält, jeder Druckzeile mindestens eine Drucknadel in einer der Spalten, der ersten, der letzten und einer mittleren Druckzelle zwei Drucknadeln verschiedener Spalten zugeordnet sind und sich die Drucknadeln in mindestens einer Ebene gekrümmten Bahnen vom Mundstück zu auf der Rückseite des Mosaikdruckkopfes angeordneten, der Aktivierung der Drucknadeln dienenden Antriebselementen erstrecken, d a durch gekennzeichnet, daß zwölf Drucknadeln (1 bis 12) vorgesehen und auf drei Spalten verteilt sind, von denen die mittlere Spalte (S2) nur mit den der zweiten und sechsten Druckzeile (Z 2, Zb) entsprechenden Drucknadeln (3, 10) sowie die erste und dritte Spalte (S 1, S3) mit den Zeilen eins, drei, vier, fünf und sieben entsprechenden Drucknadeln besetzt sind.
DE2817154A 1978-04-17 1978-04-17 Mosaikdruckkopf Expired DE2817154C2 (de)

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DE2817154A DE2817154C2 (de) 1978-04-17 1978-04-17 Mosaikdruckkopf
US06/025,580 US4255062A (en) 1978-04-17 1979-03-30 Matrix print head

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DE2817154A DE2817154C2 (de) 1978-04-17 1978-04-17 Mosaikdruckkopf

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DE2817154A1 DE2817154A1 (de) 1979-10-18
DE2817154C2 true DE2817154C2 (de) 1981-09-24

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