DE2309763C3 - Ablenkelektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Ablenkelektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2309763C3
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Yuji Tokorozawa Saitama Sugiya (Japan)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablenkelektrodenanordnung für eine Tintenstrahlvorrichtung mit mehreren, im wesentlichen senkrecht zu den Ablenkelektroden geführten, aus Düsen austretenden Tintenstrahlen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Ablenkelektrodenanordnungen.
Zum Beispiel aus der CH-PS 509 161 bekannte Tintenstrahlschreiber haben in der Regel eine Reihe von Düsen, die mit einem Tintenvorratsbehälter verbunden sind und aus denen elektrostatisch aufgeladene Tintentröpfchenstrahlen austreten, die dann durch Beschleunigungselektroden im elektrischen Feld beschleunigt und anschließend durch paarweise angeordnete Elektroden in X-Richtung und in V-Richtung durch elektrische Felder in der Weise abgelenkt werden, daß die gewünschten Zeichen auf einem in Strahlrichtung hinter den Ablenkelektroden vorbeigeführten Registrierpapierstreifen geschrieben werden. Dabei sind jeweils zwei aus elektrisch leitendem Material hergestellte Ablenkelektrodenpaare für die Richtung der X-Achse und der V-Achse vorgesehen. Jedes Elektrodenpaar wird für sich als Einzelstück ausgeformt d. h. daß zunächst das X-Ablenkelektrodenpaar und dann das y-AWenkelektrodenpaar getrennt voneinander hergestellt werden müssen. Beide Ablenkelektrodenpaare müssen
dann im Tintenstrahlschreiber montiert und jusüert werdea Auf diese Weise werden größere Bauteile fur die einzelnen Ablenkgruppen unvermeidlich. Außerdem müssen bei in Richtung des Tintenstrahles hintereinander angeordneten Ablenkfeldern unterschiedliche
ίο Ablenkempfindlichkeiten in Kauf genommen werdea Die Anforderung an die Justierung der hintereinander angeordneten Ablenkelektrodenpaare ist außerordentlich groß, da bereits geringe Fehljusuerungen der beiden Ablenkfelder zueinander zu Abbildungsunscharfen
,5 und zu unterschiedlichen Abbildungsgrößen und -qualitäten der mit den verschiedenen Strahlen geschriebenen Zeichen führea Es ist daher bisher nicht möglich gewesen, mit einem mit mehreren Tintenstrahlen arbeitenden Tintenstrahlschreiber qualitativ zufnedenstel-
lende Aufzeichnungen bei vertretbarem Aufwand zu
er Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablenkelektrodenanordnung zu schaffen, die einfach herzustellen ist praktisch keinerlei Justierung bei der Endmontage erfordert und trotzdem eine wesentliche Verbesserung der Aufzeichnungsqualita! ermöglicht Weiterhin soll ein Verfahren angegeben werdea mit dem diese neue Ablenkelektrodenanordnung einfach und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
ίο Bei einer Ablenkelektrodenanordnung der genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemaß gelöst durch einen Rahmen aus isolierendem Material nut einer über den Schreibbereich reichenden Öffnung für den Durchtritt der Tintenstrahlen, auf dem eine Anzahl in einer Ebene angeordneter, sich von den Längsseiten des Rahmens bis zu Durchtrittsöffnungen fur den Tmtenstrahl erstreckender und sich dort paarweise gegenüberliegender Elektroden angeordnet sind, wobei jeweils vier Elektroden eine Durchtrittsöffnung fur einen Tintenstrahl begrenzen und jeweils ein Elektrodenpaar für die Ablenkung des Tintenstrahls in der X- bzw. Y- Richtung vorgesehen ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung
kann die Ablenkelektrodenanordnung so aufgebaut
sein daß auf beiden Seiten des Rahmens in jeweils
einer Ebene Elektrodengruppen vorgesehen sind, die in
Richtung der Tintenstrahlen fluchton.
Zur Herstellung solcher Ablenkelektrodenanordnungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß aus einer Platte aus elektrisch leitendem Material die den Zwischenräumen zwischen Gruppen von horizontalen und vertikalen Ablenkelektrodenpaaren entsprechenden Bereiche so herausgeätzt werden, daß ein rundum laufender die vorgeformten Elektroden tragender Rahmen stehen bleibt daß die geätzte Platte auf einem Rahmen aus isolierendem Material mit einer zentralen öffnung für den Durchtritt der abzulenkenden Strahlen befestigt wird und daß schließlich die an den Längsseiten der Leiter-Isolator-Struktur stehengebliebenen Ränder mindestens der Platte aus elektrisch leitendem Material so weit abgeschnitten werden, daß über der Öffnung des Isolatorrahmens Paare voneinander unabhängiger horizontaler und vertikaler Ablenkelektroden
entstehen. .
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird also eine neue Ablenkelektrodenanordnung geschaffen, bei der eine Vielzahl von Ablenkelektrodenpaaren sowohl in richtiger geometrischer Beziehung zueinander als auch
zu den anderen Ablenkelektrodenpaaren auf einem gemeinsamen Rahmen aus einem elektrisch isolierenden Material angeordnet wird. Die einzelnen Elektroden werden dabei aus streifenartigen Elementen gebildet die alle in einer Ebene von den Längsseiten des Rahmens aus bis zu den Durchtrittsöffnungen für den Tintenstrahl sich erstrecken. Eine solche Ablenkelektrodenanordnung ist in besonders Jnfacher Weise z.B. dadurch herzustellen, daß die einzelnen Zwischenräume zwischen den die Elektroden bildenden Streifen und ι auch für die Durchtrittsöffnungen des Tinteastrahles aus einer aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Platte in bekannter Weise herausgeätzt werdea Auf diese Weise ist vor allem die Maßhaltigkeit sowohl der einzelnen Elektroden zueinander als auch der einzelnen Ekktrodengruppen zu den jeweils benachbarten Elektrodengruppen in besonders einfacher Weise sicherzustellen.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschriebea Es
F i g. 1 ein Timenstrahldruckwerk in schematischer Darstellung.
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des aus isolierendem Material hergestellten Elektrodenträgerrah-
mens,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der geätzten Leiterplatte,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer Stufe des HersteUungsprozesses für ein Ausfuhrungsbeispiel der Elektrodenanordnung, bei der die Leiterplatte auf dem Isolatorrahmen aufgebracht ist
F ι g. 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Ablenkelekirodenanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Ablenkeiektrodenanordnung gemäR der Erfindung und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Ablenkelekirodenanordnung gemäß der Erfindung.
Wie in F i g. 1 dargestellt besteht ein Tintenstrahldruckwerk im wesentlichen aas einem Tintenvorratsbehälter 1, einer mit diesem verbundenen Austrittsdüse 2, einer Beschleunigungsringelektrode 3. Ablenkelektrodenpaaren 4 und einem Auf zeich r ngsträger 5. Der besseren Übersichtlichkeit halber is; m der F i g. 1 nur einer der lür jede aufzuzeichnende Stelle erforderlichen Schreibstrahlen dargestellt Die aus der Düse austretenden Tintentropfenstrahlen werden auf ihrem Flugweg zunächst durch die Beschleunigungselektrode 3 beschleunigt und dann in der Elektrodenanordnung in Richtung der X- und Y-Achse in Jer Weise abgelenkt daß auf dem Aufzeichnungsträger 5 die entsprechenden Zeichen geschrieben bzw. »gedruckt« werdea Für jeden der Tmtensirahlen ist eine eigene Beschleunigungselektrode 3 erforderlich, wobei diese Beschleunigungselektroden auch einstückig ausgebildet sein könnea
Die Herstellung der Ablenkelektrodenanordnung gemaß der Erfindung ist in den F i g. 2 bis 5 dargestellt Wie in F i g. 2 gezeigt, wird zunächst ein aus isolieren dem Material bestehender Rahmen 6 hergestellt der
3; eine zentrale Öffnung 7 aufweist, durch die sämtliche im Druckwerk vorgesehenen nebeneinander angeordneten Schreibstrablen ungehindert durchtreten könnea Statt der einen großen zentralen öffnung 7 kann der Isolatorrahmen 6 selbstverständlich auch eine Reihe von einzelnen Durchtrittsöffnungen für je einen oder eise Untergruppe von Schreibstrahlen aufweisen.
Weiterhin wird, wie in F i g. 3 gezeigt, eine aus elektrisch leitendem Material bestehende Platte 8 in der Weise ausgeätzt, daß Elektrodenpaare 13a 136. 13c... für die Ablenkung in V-Richtung und Elektrodenpaare 14a 146, 14c... für die Ablenkung in X-Richtang, die jeweils noch mit der Platte 8 einstückig verbunden sind, vorgeformt werdea Die AL-Ablenkelektrodenpaare sind dabei in der Weise angeordnet daß sie die Y-Ablenkelektrodenpaare unter Wahrung eines berührungsfreien Abstandes sandwichartig einschließen. Zwischen den jeweils einander zugeordneten X- und Y- Elektrodenpaaren bleiben die Durchtritte ISa. 156 15c . für > die Tintentropfenstrahkn frei
Nach Ausformung der in F i g. 3 dargestellten Leiterplatte 8, vorzugsweise durch Ätzen, wird diese auf einer Seite des Isolatorrahmens 6 so befestigt daß alle Durchtrittsöffnungen für die Schreibstrahlen über der zentralen öffnung 7 des Isolatorrahmens 6 liegen- Die so erhaltene, fest miteinander verbundene Isoiatorrahmen Leiterplatie-Schichtstruktur wird dana wie in F i g. 4 angedeutet entlang der Linien A -A und B-B geschnitten, so daß die Ablenkelektrodenanordnung, wie c sie in F i g. 5 gezeigt ist erhalten wird.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde die geätzte Leiterplatte auf einer Seite des Isolatorrahmens befestigt Die Erfindung soll dadurch jedoch nicht auf die Anordnung der Gruppen von Ablenkelektrodenpaaren auf nur einer Seite des Isolaiorrahmens beschränkt werdea Beispielsweise können. wie in F 1 g. 6 gezeigt die Ablenkelektrodenpaare in symmetrischer Anordnung auch auf beiden Seiten des Trägerrahmens 6 angeordnet sein. Die Bezeichnungen in der F1 g. 6 sind die gleicfnea wie auch in den F i g. 3 und 5 verwendet Mit den in F i g. 6 gezeigten Ablenkelektrodenanordnungen können größere Ablenkungen und damit Aufzeichnungen mit höchster Abbildungsschärfe erreicht werdea Das auf dem Aufzeichnungsträger 5 erhaltene Druckbild zeichnet sich durch große Klarheit aus.
Während bei den in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Isolatorträgerplatte und die auf dieser befestigte Leiterplatte in einer Ebene durchschnitten wurdea so kann aber auch, wie in F1 g. 7 gezeigt die auf den Isolatorrahmen aufgebrachte Leuerplaue 8 nur bis auf den Rahmen entlang der Längsränder der Platte geschnitten werdea so daß der Isolatorrahmen 6 überstehende Seitenleisten bildet Auf diesen Seitenleisten können beispielsweise Anschlußklemmleisten aufgedruckt, aufgelötet oder in anderer Weise aufgebracht werdea Auch zu Zwecken der mechanischen Montage können derart überstehende Seitenleisten des Isolatorträgerrahmens 6 verwendet werdea Auch sind Blockschaltungen einzelner Elektrodenpaare auf diese Weise leichter zu bewerkstelligea
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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ablenkelektrodenanordnung für eine Tintenstrahlvorrichtung mii mehreren, im wesentlichen senkrecht zu den Ablenkelektroden geführten, aus Düsen austretenden Tintenstrahlen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (6) aus isolierendem Material mit einer über den Schreibbereich reichenden Öffnung (7) für den Durchtritt der Tintenstrahlen, auf dem eine Anzahl in einer Ebene angeordneter, sich von den Längsseiten des Rahmens bis zu Durchtrittsöffnungen für den Tintenstrahl erstreckender und sich dort paarweise gegenüberliegender Elektroden (13, 14) angeordnet sind, wobei jeweils vier Elektroden eine Durchtrittsöffnung (15) für einen Tintenstrahl begrenzen und jeweils ein Elektrodenpaar für die Ablenkung des Tintenstrahls in der X- bzw. V-Richtung vorgesehen ist
2. Ablenkelektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Rahmens (6) in jeweils einer Ebene Elektrodengruppen (13, 14) vorgesehen sind, die in Richtung der Tintenstrahlen fluchten.
3. Verfahren zur Herstellung von Ablenkelektrodenanordnungen, die gemäß Anspruch 1 oder 2 ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Platte aus elektrisch leitendem Material die den Zwischenräumen zwischen Gruppen von horizontalen und vertikalen Ablenkelektrodenpaaren entsprechenden Bereiche so herausgeätzt werden, daß ein rundum laufender, die vorgeformten Elektroden tragender Rahmen stehen bleibt, daß die geätzte Platte auf einen Rahmen aus isolierendem Material mit einer zentralen Öffnung für den Durchtritt der abzulenkenden Strahlen befestigt wird und daß schließlich die an den Längsseiten der Leiter-Isolator-Struktur stehengebliebenen Ränder mindestens der Platte aus elektrisch leitendem Material so weit abgeschnitten werden, daß über der Öffnung des Isolatorrahmens Paare voneinander unabhängiger horizontaler und vertikaler Ablenkelektroden entstehen.
DE2309763A 1972-02-28 1973-02-27 Ablenkelektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2309763C3 (de)

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DE2309763B2 DE2309763B2 (de) 1974-12-05
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GB1378099A (en) 1974-12-18
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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