DE2816220C2 - Walzendreh- oder Walzenschleifmaschine - Google Patents

Walzendreh- oder Walzenschleifmaschine

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DE2816220C2
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Kocks Technik GmbH and Co KG
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Kocks Technik GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
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    • Y10T29/5104Type of machine
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    • Y10T29/511Grinding attachment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzendreh- oder Walzenschleifmaschine zum Nach- oder Einarbeiten der Kaliberform in Arbeitswalzen von Walzgerüstcn, insbesondere von Gerüsten mit drei oder mehr, vorzugsweise vier eine Kaliberöffnung bildende Walzen, wobei das Walzgerüst mit betriebsbereit eingebauten Walzen eingesetzt, ausgerichtet sowie festgespannt ist, die Walzen — gegebenenfalls über eine Antriebswelle des Walz.gcrüstes — motorisch antreibbar sind und auf einer Seite des Walzgerüstes mit einem verstellbaren Werkzeugsupport Dreh- oder Schleifwerkzeuge im Bereich der Kaliberöffnung gegen die Walzen anstellbar sind (DE-OS 25 03 284).
Bei Walzgerüsten mit nur zwei Walzen pro Kaliber werden die Walzen, da sie meist fliegend gelagert sind, zum Zwecke des Nach- oder Einarbeitens der Kaliberform aus dein Walzgerüst ausgebaut und erst dann auf dafür geeigneten Dreh- oder Schleifmaschinen bearbeitet. Bei Walzgerüsten mit drei oder mehr Walzen pro Kaliber ist der Walzenausbau aufwendiger, so daß man nach Möglichkeit die Walzen im Wal/gerüst, also in betriebsbereitem Zustand, bearbeitet.
Zum Bearbeiten der Walzen müssen diese angetrie
41J ben werden. Bei Walzgerüsten für Streckreduzierwalzstraßen mit drei Walzen pro Kaliber ist dies relativ problemlos, da mindestens eine Antriebswelle vorhanden ist, die über Kegelräder alle drei Walzen antreibt Jedoch bei nicht angetriebenen Rollengerüsten für Stoßbankanlagen oder bei Walzgerüsten mit vier und mohr Walzen pro Kaliber, bei denen meist nur ein Teil, beispielsweise zwei Walzen, von einer Antriebswelle angetrieben und die übrigen Walzen auch im normalen Betrieb nicht angetrieben sind, sondern nur lose mitlaufen, ist die Bearbeitung der nicht angetriebenen Walzen des betreffenden Kalibers schon problematisch. Man hat zwar versucht, mit Hilfskegelrädern und zusätzlichen Übertragungswellen innerhalb der Gerüste die Möglichkeit zu schaffen, auch die beim Walzen nicht angetriebenen Walzen wenigstens beim Nach- oder Einarbeiten der Kaliberfoc.Ti antreibbar auszubilden, was aber nur bei solchen Gerüsten möglich ist, die groß genug sind und damit den für die Hilfsantriebe erforderlichen Platz bieten. Bei Walzgerüsten, welche dafür zu klein sind, hat man versucht, die Walzen mit Hilfe von Reibrädern anzutreiben, wobei diese gegen die Arbeitsflächen der Walzen angedrückt wurden. Dies hat den Nachteil, daß das übertragbare Drehmoment relativ gering bleibt und infolgedessen allenfalls eine Kaliberbearbeitung durch Schleifen vorgenommen werden kann, was bedeutend mehr Zeit in Anspruch nimmt als eine Bearbeitung durch Drehen. Nachteilig wirkt sich bei der Verwendung von Reibrädern auch aus, daß die Arbeitsflächen der Walzen als Reibflächen dienen und so von den Reibrädern Spuren auf den Arbeitsflächen cntsichcn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine WaI-zcndreh- oder Walzenschleifmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der es möglich ist, Kalibcrformcn auch in solche Walzen nach- oder einzuarbeiten, die im normalen Betrieb nicht angetrieben sind, und zwar ohne daß sie dazu aus ihren Walzgerüstcn ausgebaut werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das motorische Antreiben zumindest der nicht über die Antriebswelle des Walzgerüstcs antreibbaren Walzen über Zahnräder erfolgt, welche in Gegenzahnräder eingreifen, die koaxial seitlich neben den Walzen angeordnet sowie unmittelbar drehfest mit diesen gekuppelt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß alle Walzen des betreffenden Kalibers mit einem relativ großen Drehmoment angetrieben werden können, so daß nicht nur eine Schlcifbearbcitung, sondern auch die wesentlich schnellere und wirtschaftlichere Drehbearbeitung durchgeführt werden kann. Dabei können alle Walzen gleichzeitig bearbeitet werden, was nicht nur rationell, sondern zur Erzielung einer symmetrischen Kaliberform von besonderer Bedeutung ist. Außerdem entfallen sämtliche Nachteile, die mit den Reibrädern verbunden sind, so daß einwandfreie Arbeitsflächen an den Walzen erzielt werden. Ferner eignet sich die erfindungsgemäßc Ausbildung sowohl für kleine als auch für große Wulzgcrüste und auch die Anzahl der eine Kaliberöffnung bzw. ein Kaliber bildenden Walzen kann beliebig groß gewählt v\ erden.
Im allgemeinen ist es vorteilhaft, wenn die Zahnräder und die Gegenzahnräder jeweils eine Stirnverzahnung besitzen. Im Gegensatz zu Kegelradern sind Zahnräder dieser Art relativ schmal und benöligen wenig l'lalz in axialer Richtung. Außerdem wirken sieh fehlerhafte Achsabsiände weniger aus und ist die Verzahnung
selbst einfacher herzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Zahnräder auf der dem Werkzeugsupport abgekehrten Seite des Walzgerüstes angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß sowohl für den Werkzeugsupport als auch für den Walzenantrieb jeweils genügend Platz zur Verfügung steht, so daß selbst bei nur sehr kleinen Walzgerüsten keine Platzschwierigkeiten auftreten. Außerdem sind die Zahnräder durch das Walzgerüst vor den Spänen, dem Schleifscheibenabrieb und der Kühlflüssigkeit im Bereich des Werkzeugsupports geschützt.
Besonders empfehlenswert ist es, wenn die Zahnräder in einem relativ zu dem festgespannten Walzgerüst verstellbaren Antriebssupport gelagert sind. Mit einem solchen Support lassen sich die Zahnräder in einfacher Weise in die Gegenzahnräder einrücken, sobald das Walzgerüst in der Maschine festgespannt ist. Die Achsabstände zwischen den Zahnrädern und Gegenzahnrädern lassen sich auch dann mit geringem Aufwand einhalten, wenn sie sich bei unterschiedlichen Walzcndurchmessern und Gerüstgrößen ändern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Zahl der jeweils einer Walze zugeordneten Zahnräder zwei beträgt, wobei die zwei den beiden Zahnrädern zugehörigen Gegenzahnräder beiderseits der Walze angeordnet sind. Man erhält so eine größere Gesamtbreite der Verzahnung, was die Übertragung eines höheren Drehmomentes erlaubt, ohne den axialen Abstand der Walzenlager von der Walzenmitte einseitig vergrößern zu müssen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aläführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine mit eingesetztem Walzgerüst in der Seitenansicht;
F i g. 2 die Maschine gemäß F i g. 1 in der Draufsicht; F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111 -111 der F i g. 2.
In Fig. 1 ist eine Walzendrehmaschine oder Walzenschleifmaschine 1 gezeigt, in die ein Walzgerüst 2 eingesetzt, ausgerichtet und festgespanni ist. Das Walzgerüst 2 stützt sich dabei gegen Halterungen 3 und 4 ab und steht auf einem Führungsschlitten 5, der seinerseits wiederum auf Führungen 6 des Maschinenständers 7 aufruht. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die übrigen Spannmittel zum Festspannen des Walzgeriisics 2 fortgelassen worden.
Auf einer Seite des Walzgeriisics 2 ist ein verstellbarer Werkzeugsupport 8 angeordnet, der an einer Planscheibe 9 Werkzeuge 10 und 11 besitzt, welche die Arbeitsflächen der Walzen 12 bearbeiten.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Walzgerüst 2 handelt es sich um ein solches mit vier Walzen 12, welche gemeinsam eine Kaliberöffnung bilden und um einen Teilungswinkel von 90 Grad versetzt zueinander angeordnet sind. In F i g. 1 erkennt man nur die beiden Walzen 12 mit den horizontal sich erstreckenden Walzcnachsen. Dabei handelt es sich urn jene, die auch beim eigentlichen Walzen in der Walzstraße nicht angetrieben sind, sondern nur lose mitlaufen. Beim Nach- oder F.inarbeiten der Kaliberform müssen sie jedoch angetrieben sein, und zwar zur Erzeugung der Schneidbewegung an den Werkzeugen 10 und 11. Angetrieben werden die Walzen 12 mit Hilfe eines verstellbaren Antriebssupports 13, welcher mit Zahnrädern 14 in Gegenzahnräder 15 eingreift, die koaxial seitlich neben den Walzen 12 angeordnet sowie unmittelbar drehfest mit diesen gekuppelt sind. Die Gegenzahnräder 15 können beispielsweise auch nur aus Zahnkränzen bestehen, die an den Walzen 12 befestigt sind. Die Zahnräder 14 werden angetrieben über Getrieberäder 16 im Antriebssuppori 13. Der letztere ruht auf einer Gleitführung 17 des Maschinenständers 7, wo er mit Hilfe einer Gewindespindel 18 über eine Mulier 19 von einem Handrad 20 aus zum Walzgerüst 2 h'n bzw. von diesem weg versteilbar ist. so daß die Zahnräder 14 mit den Gegenzahnrädern 15 in bzw. außer Eingriff gebracht werden können.
In Fig.2 sind die einzelnen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1, jedoch sind innerhalb des Walzgerüstes 2 die beiden anderen Walzen 12a dargestellt, deren Walzenachsen sich vertikal erstrekken. Die Walzen 12a sind während des Walzbetriebes in der Walzstraße angetrieben im Gegensatz zu den beiden anderen Walzen 12. Der Antrieb erfolgt gemäß F i g. 3 über ihre Antriebswelle 21, weiche über eine mit einem Hebel 23 aus- und einrückbare Kupplung 22 mit einer Antriebseinheit 28 kuppelbar ist. Eine andere Antriebseinheit 24 läßt sich über eine Gewindespindel 25 von einem Handrad 26 aus (siehe F i g. 2) in einer Führung 27 gemäß Pfeilrichiung X verschieben, und zwar aus der dargestellten Position A in die Position B, nachdem vorher die Kupplung 32 mit dem Hebel 33 ausgerückt worden ist. Die Antriebseinheit 24 nimmt immer nur dann die Position A ein, wenn die Antriebswelle 31 des Wah'.gerüsies 2 horizontal sich erstreckt, was beispielsweise bei Walzgerüsten mit drei Walzen 12 der Fall ist. Die Darstellung in F i g. 2, die ein Vierwalzengerüst 2 zeigt, stimmt dann, wenn man annimmt, daß gerade der Moment dargestellt worden ist, in dem damit
jo begonnen wird, die Antriebseinheit 24 nach dem Einsetzen des Walzgerüstes 2 in die Position ßzu verschieben. In der Position B treibt die Antriebseinheit 24 dann über Kupplung 32 und Welle 34 die Getrieberäder 16 des Antriebssupports 13 und damit auch die Zahnräder 14
)·-> an, welche ihrerseits über die nur in F i g. 1 und 3 dargestellten Gegeiizahnräder 15 die Walzen 12 antreiben.
In Fig. 3 ist die für die Walzen 12a vorgesehene gesonderte Antriebseinheit 28 ebenso erkennbar wie auch die darübcrliegende Antriebseinheit 24. Die Antriebseinheil 28 liegt in der vertikalen Ebene von Position A und treibt über die Kupplung 22 die Antriebswelle 21 und damit die Walzen 12«) an. Dies geschieht über dieselben Kegelräder und Antriebswellen im Walzgerüst 2, welche die Walzen 12,i auch während des Walzens antreiben.
Die in F i g. i bereits in Position B verschobene Antriebseinheit 24 ist mit ihrer Kupplung 32 nicht mit dem Walzgerüst 2, sondern mit dem dahinterliegenden in Fig.3 nicht sichtbaren Antriebssupport 13 gekuppelt und treibt in der oben beschriebenen Weise die beiden Walzen 12 an. Wird ein Walzgerüst 2 mit nur drei Walzen 12 und nur einer horizontalen Antriebswelle 31 eingesetzt, so wird nur die Antriebseinheit 24 benötigt und der Antrieb erfolgt lediglich über diese dann in Position
v> A geschobene Antriebseinheit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Walzendreh- oder Walzenschleifmaschine zum Nach- oder Einarbeiten der Kaliberform in Arbeitswalzen von Walzgerüsten, insbesondere von Gerüsten mit drei oder mehr, vorzugsweise vier eine Kaliberöffnung bildende Walzen, wobei das Walzgerüst mit betriebsbereit eingebauten Walzen eingesetzt, ausgerichtet sowie festgespannt ist, die Walzen — gegebenenfalls über eine Antriebswelle des Walzgerüstes -· motorisch antreibbar sind und auf einer Seite des Walzgerüstes mit einem verstellbaren Werkzeugsupport Dreh- oder Schleifwerkzeuge im Bereich der Kaliberöffnung gegen die Walzen anstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das motorische Antreiben zumindest tier nicht über die Antriebswelle (21) des Walzgerüstes (2) antreibbaren Walzen (12) über Zahnräder (14) erfolgt, welche in Gegenzahnräder (15) eingreifen, die koaxial seitlich neben den Walzen angeordnet sowie unmittelbar drehfest mit diesen gekuppelt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14) und die Gegenzahnräder (15) jeweils eine Stirnverzahnung besitzen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14) auf der dem Werkzeugsupport (8) abgekehrten Seite des Walzgerüstes (2) angeordnet sind. >o
4. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14) in einem relativ zu dem festgespannten Walzgerüst (2) verstellbaren Antriebssupport (13) gelagert sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der jeweils einer Walze (12) zugeordneten Zahnräder (14) zwei beträgt, wobei die zwei den beiden Zahnrädern zugehörigen Gegenzahnräder (15) beiderseits der Walze angeordnet sind.
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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