DE2815923A1 - Laufbildkamera - Google Patents

Laufbildkamera

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DE2815923A1
DE2815923A1 DE19782815923 DE2815923A DE2815923A1 DE 2815923 A1 DE2815923 A1 DE 2815923A1 DE 19782815923 DE19782815923 DE 19782815923 DE 2815923 A DE2815923 A DE 2815923A DE 2815923 A1 DE2815923 A1 DE 2815923A1
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Germany
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motion picture
picture camera
long
output signal
camera according
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Withdrawn
Application number
DE19782815923
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English (en)
Inventor
Franz Doerig
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Bolex International SA
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Bolex International SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/085Analogue circuits for control of aperture

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Studio Devices (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

- 3 · il Aprii 1978
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 9 ft 1 R Q ? ^ *
Patentanwalt ^
Laufbildkamera
Die Erfindung betrifft eine Laufbildkamera mit einer Belichtungsregeleinrichtung für Normalzeitaufnahmen bei kontinuierlich angetriebenem Verschluß und mit einer Anhalteeinrichtung für den Verschluß in Offenstellung bei Langzeitaufnahmen, wobei der Verschluß bei Langzeitaufnahmen durch das Ausgangssignal einer von der Objekthelligkeit gesteuerten Zeitbildungseinrichtung wieder freigegeben wird.
Es ist bekannt, zur Durchführung von Zeitrafferaufnahmen, kameraseitig einen Impulsgeber zu verwenden, der in vorwählbaren Intervallen jeweils ein Einzelbild auslöst. So kann beispielsweise alle fünf Sekunden eine Einzelbildaufnahme durchgeführt werden, ohne daß der Benutzer des Gerätes unter Zuhilfenahme einer Zeitmeßeinrichtung in den entsprechenden Intervallen den Auslöser betätigen muß. Bei Projektion eines derartig belichteten Laufbildfilmes mit Normalbildfrequenz dauert der Ablauf der Szene entsprechend kürzer. Durch die Verwendung eines Impulsgebers zur Bestimmung der Bildfolge wird im wesentlichen der Transport des Filmes bzw. der Umlauf des Verschlusses für eine vorwählbare Zeitdauer unterbrochen. Der Impulsgeber kann mit der Laufbildkamera integriert oder als Zusatzgerät für diese ausgebildet sein. Nach dem Stand der Technik sind derartig verwendete Impulsgeber als elektronische Impulsgeneratoren aufgebaut.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufbildkamera /u :*vhaHen, mit der neben Normalzeitaufnahmen auch Langzeitaufnahmen durchgeführt 'verden können, wobei auch oder nur bei Langzeitaufiahmen die be- ^('!>ric'Lt'!H'n Trirkaufna'imen ( Zeitraffer ) durchgeführt werden können. Gemäß der I'rfindurä wird daher bei einer Laufbildkamera der eingangs erwähnten ArI vorgeschlagen, daß die Laufbildkamera iur Durchführung einer Serie von Lang hMi aufnahm en einen Impulsgeber aufweist, dessen Ausgangssignal zur Auslösung einer Langte it aufnahme vorgesehen ist, wobei die Impulsfolge einstellbar und der Beginn einer Impulspause gleichzeitig mit dem Beginn einer Langzeitaufnali'iie vorgesehen ist. Durch diese besonderen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise festgesetzt, daß in analoger Weise zu Zeitraffer-Normalzeitaufnalnnen durch Wahl des Zeitintervalls zwischen zwei Langzeitaufnahmen mittels des Impulsgebers eine Szenenfolge auf eine bestimmte, zur Wirklichkeit jedoch unterschiedlichen Projektionsdauer umgesetzt werden kann. Es ist hiebei von Vorteil, daß das durch die Ausgangs signale des Impulsgebers definierte Zeitintervall stets gleichzeitig mit dem Beginn einer Langzeitaufnahme beginnt. Würde man durch das vom Impulsgeber abgeleitete Zeitintervall den Abstand zwischen dem Ende der ersten Langzeitaufnahme und dem Beginn der zweiten Langzeitaufnahme definieren, so könnte kaum ein Rückschluß auf die Dauer der späteren Projektion mit Normalbildfrequenz gezogen werden. Da die Summe der Dauer der Langzeitbelichtung und der Dauer der Impulspause den Abstand zweier Aufnahmen bestimmen würde, wobei die Dauer der Langzeitbelichtung eher nicht ermiltelbar ist, da beispielsweise die Helligkeit über die Dauer der Aufnahme variieren könnte.
Erfahrungsgemäß können Belichtungszeiten bis zu etwa
30 Sekunden bei Langzeitaufnahmen erforderlich sein. Mittels des Impulsgebers ist es aber möglich, beispielsweise zwischen zwei Langzeitaufnahmen kürzer einzustellen als die Belichtungszeit andauert. Um dem Benutzer des
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Gerätes darauf hinzuweisen, daß an sich die Bildfolgezeit geringer als die erforderliche Belichtungszeit eingestellt ist, kann eine Signaleinrichtung vorgesehen sein, die ihn auf diese Aufnahmeparameter hinweist. Darüber hinaus ist es von Vorteil, den Impulsgeber, d. h. Intervallschalteinriehturg, derart mit der Belichtungsregeleinrichtung für Langzeitaumahnien zu verknüpfen, daß sichergestellt ist, daß stets eine ordnungsgemäße Belichtung des Laufbild film es durchgeführt ist. Dies heißt, die Langzeitbelichtungszeit genießt gegenüber der durch den Impulsgeber bzw. Intervallzeit Priorität.
Die Erfindung ist in den Zeicluiungen in mehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. In Fig. 1 ist schematiseh in Schrägansicht eine erfindungsgemäße Laufbildkamera dargestellt. Fig. 2 zeigt schematisch die Schaltungsanordnung zur Durchführung von Zeitraffer-Langzeitaufnahmen. Fig. 3 stellt schematisch ein Diagramm zur Fig. 2 dar und aus Fig. 4 ist die Steuereinrichtung für die optische Signaleinrichtung zur Anzeige der Belichtungszeit zu entnehmen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Filmkamera für einen in einer
Kassette 2 gelagerten Laufbildfilm bezeichnet. Die Filmkamera weist ein Aufnahmeobjektiv 3 und ein Sucherobjektiv 4 auf. Das Sucherbild wird durch eine Augenmuschel 5 hindurch betrachtet. Im Strahlengang 6 des Aufnahmeobjektives ist eine Flügelblende 7 und ein Umlaufverschluß 8 angeordnet. Die Flügelblende 7 wird durch ein Galvanometer 9 verstellt, das über einen Fotowiderstand 10 angesteuert wird. Im Strahlengang 6 des Aufnahmeobjektives kann beispielsweise ein halbdurchlässiger Umlenkspiegel angeordnet sein, der Licht an den Fotowiderstand 10 leitet. Der Film in der Kassette 2 wird von einem Elektromotor 12 transportiert, der über ein Getriebe 11 auch den Umlaufverschluß 8 antreibt. Hinter dem Umlaufverschluß 8 ist ebenfalls nur schematisch das Bildfenster 13 eingezeichnet. Die Stromversorgung für den Motor 12 und für das Galvanometer 9 ist durch nicht dargestellte, beispielsweise im Hand-
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grill' ιΚτ Filmkamera angeordnete Trockenbatterien gegeben. Fernerhin wird Liclil /u einem weiteren Fotowiderstand 15 geführt, der hinter der mit der Flü'.'.elblende 7 feat verbundenen Flügelblende 77 angeordnet ist. Mit It5 ist die eic! ironische x\usrüstung zur Steuerung der Blenden 7 bzw. 77 durch den Fotowiderstand 10 und air Durchführung von Langzeitbeliehtungen bezeichnet. Bei I.aiHi'.enl.eliehUmgen wird der Umlaufversehluß s durch eine weiter im te-η beschriebene Einrichtung in Offenstellung solange ar.gehalten, bis eine o-ei.ügend gro'Je Lichtmenge die Exposition des Filmes durchgeführt hat. Danach wird der Umlaufverschluß S und der in der Kassette 2 gelagerte Film angetrieben bzw. weitertransportiert. Die Bestimmung der Belichtungszeit bei in Gffetistellung angehaltenem Umlaufverschluß S erfolgt mittels der elektronischen Ausrüstung IG der Kamera, wobei die auf den Fotowiderstand 15 auffallende Lichtmenge erfaßt wird.
Normalzeitaufnahmen, d. h. Aufnahmen mit kontinuierlich angetriebenem Umlaufverschluß 8 werden stets dann durchgeführt, wenn die Szenenbeleuchtung ausreichend groß ist. Langzeitaufnahmen hingegen, wenn die Szenenhelligkeit relativ gering ist, bzw. wenn durch nicht dargestellte Einrichtungen die Blendenflügel 7, 77 in einer gewünschten "Mindest-Blendenstellung" angehalten sind, obwohl eine weitere Öffnung der Arbeitsblende . erforderlich wäre. Hiedurch können beispielsweise Schärfentiefeneffekte erzielt werden. Die Umschaltung von Normaizeitbetriebsart auf Langzeitbetriebsart kann händisch durch den Benutzer oder durch elektronische bzw. mechanische Einrichtungen der Kamera selbst vorgenommen werden. Diese Umschalteinrichtung kann beispielsweise eine selbsttätige Vergleichseinrichtung sein, die die auf die lichtempfindliche Schichte des Films auftreffende Lichtmenge erfaßt und in Relation zu einem Wert setzt,-Hier zumindest ein Parameter für Langzeitaufhahmen darstellt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der elektronischen Schaltungs-
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anordnung, die die elektronische Ausrüstung 1(3 gemäß Fig. 1 darstellt, wobei auch jene mechanische bzw. elektromei. uiisehe Baut eile der Kamera schematise"» veranschaulicht sind, die unmittelbar mit der elektronischen Ausrüstung 16 zusammengeschaltet sind. In Fig. 2 sind jedoch nicht die elektronischen b/.w. elektromechanischen Maßnahmen ersichtlich, die zur Belichtungsregelung bei NonnaLieitaulnahmen \orgesehen sind. Eine Belichtungseinregolune; Tür Non^al-'/.eitaufnahmen kann beispielsweise durch eine wheat stone' sehe Brücke gegeben sein, in deren einem Zweig der Fotowiderstand 10 angeordnet ist, wobei in dor Brückendiagonale das Galvanometer 9 angeschlossen ist, dessen Rotor mit den Blendenflügeln 7, 77 verbunden ist.
In Fig. 2 ist mit 17 die Zeitbildungseinrichtung· zur Ermittlung der Belichtungsdauer für Langzeitaufnahmen beschrieben. Im wesentlichen handelt es sich hiebei um einen Impulsgeber in Form eines Schwellwertschalter an dessen Eingang ein Widerstand-Kondensatorzeitglied angeschlossen ist. Dieses Widerstands-Kondensatorzeitglied besteht aus dem Fotowiderstand 5 und dem Ladekondensator 18. Die Funktion der Zeitbildungseinrichtung ist folgende: An den Fotowiderstand 5 wird eine konstante ( stabilisierte ) Spannung zugeführt, wobei je nach der Helligkeit des auf den Fotowiderstand 15 fallenden Lichtes der Kondensator 18 "langsam oder schneller" aufgeladen wird. Während dieser Zeit ist der Umlaufverschluß 8 durch seine Antriebseinrichtungen ( Elektromotor 12, Getriebe 11 ) derart positioniert, daß das Bildfenster 13 freigegeben ist. Erreicht die Ladespannung am Kondensator 18 den Schwellwertpegel des Schwellwertschalters 17 ( Schmitt-Trigger od. dgl. ), was dann gleichbedeutend ist mit einer ausreichenden Exponierung des Laufbildfilmes, so ist am Ausgang 19 des Schwellwertschalters 17 ein Signal abgreifbar, das zur Steuerung der Transporteinrichtungen bzw. des Umlaufverschlusses verwendet wird.
Weiters ist aus Fig. 2 ein Impulsgeber 20 zu entnehmen, der zur Steuerung von Intervallaufnahmen - sogenannte Zeitrafferaufnahmen -
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vorgesehen ist. Dieser Impulsgeber 20 gibt durch Einstellung seines Widerstands-Kondensatorzeilgliedes am Steuereingang 21 an seinem Ausgang 22 nach einem bestimmten zeitlichen Abstand, einen Impuls ab. Das Widerstand-Kondensatorzeitglied am Eingang 21 des Impulsgebers 20 ist durch den einstellbaren Widerstand 23 und den Ladekondensator 24 gegeben. An den einstellbaren Widerstand 23 ist wieder eine konstante ( stabilisierte ) Spannung geführt. Die Frequenz der Impulse am Ausgang 22 des Impulsgebers 20 stellt an sich die Bildfoigefrequenz bei der Aufnahme mit dem kinematografischen Gerät dar. Der Impulsgeber 22 kann ebenfalls als Schwellwertschalter ausgebildet sein.
Um nun Langzeit-Intervallaufnahmen durchführen zu können^ wobei der Beginn der Beleuchtung des Laufbildfilmes je Aufnahme und der Beginn der Impulspause des Impulsgebers für den Intervallbetrieb gleichzeitig festgesetzt sind, und dadurch erreicht wird, daß ein in der Wirklichkeit auftretender Vorgang durch Wahl des Zeitintervalls mittels des Impulsgebers 20 auf eine bestimmte Projektionsdauer umgesetzt werden kann, wie dies beispielsweise auch für Zeitraffereffekte bei Normalzeitaufnahmen angestrebt wird, ist mit dem Umlaufverschluß 8 eine Kollektorscheibe 88 drehfest gekuppelt, die mit ihrem Leiterband in Wirkverbindung mit der elektronischen Ausrüstung ( Fig. 1 ) steht. Es ist auch denkbar, daß diese Kollektorscheibe 88 auf der Rückseite des Umlaufverschlusses 8 nach Fig. 1 angeordnet ist. In Fig. 2 ist jedoch die Kollektorscheibe 88 in Relation zum Umlaufverschluß 8 nicht maßstabsgetreu dargestellt. Über den Hauptschalter 25 werden die elektronischen Schaltstufen mit den Batterien 26, die beispielsweise im Handgriff 14 der Kamera gemäß Fig. 1 untergebracht sind, verbunden. Der Umlaufverschluß 8 bzw. die Kollektorscheibe 88 sind derart in bezug auf das Bildfenster 13 positioniert, daß dieses abgedeckt ist. Hiebel ragt die "klinke 27 in die Bahn der Nocke 28, die am Umlaufverschluß 8 angeordnet ist. Hiedurch ist der Verschluß in dieser Stellung vor dem Bildfenster 13 arretiert. Bei Betätigung des Auslöseschalters 56 wird über den Leitungszug 57 und die Kontaktbürste 58 Be-
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triebsspannung an den Elektromotor 12 geführt. Der in diesem Leitungszug vorgesehene Schalter 29 dient zur Einstellung der Betriebsart "Langzeitaufnahme" und ist durch den Benutzer vor der Durchführung der Aufnahmen zu betätigen. Gleichzeitig wird über die Leitung 30 das Relais 31 erregt, wodurch die Klinke 27 aus der Bahn der Nocke 28 am Umlaufverschluß 8 gezogen wird und diesen freigibt. Nach dem Anlaufen des Elektromotors 12 wird dessen und des Relais 31 erforderliche Stromversorgung über die Kontaktbürste 32 und die Kollektorbahn 33 sichergestellt. Die Kollektorbahn 33 ist stets, unabhängig von der Betätigung des Auslösers 56, direkt mit dem Hauptschalter 25 verbunden. Die Kollektorbahn 33 weist eine derartige Bogenlänge auf, daß die Stromversorgung des Elektromotors 12 und des Relais 31 solange durchgeführt wird, bis der Umlaufverschluß 8 das Bildfenster 13 freigegeben hat. Hat der Umlaufverschluß 8 nunmehr diese Position erreicht, so ist die Stromzuführung über die Bürste 32 unterbrochen, wodurch der Elektromotor 12 stromlos und das Relais 31 entregt wird. Die Klinke 27 liegt hiebei an der Nocke 280 des Verschlusses 8 an und arretiert ihn. Über die weitere stromführende KollektoB- bahn 34 wird in dieser Position über die Kollektorbürste 35 Betriebsspannung an die Zeitbildungseinrichtung für die Langzeitbelichtung geführt, wobei eine elektronische Spannungsstabilisiereinrichtung 36 für stets gleichartige, geräte- seitige Aufnahmebedingungen verwendet wird. Gleichzeitig wird die stabilisierte Spannung auch an den Einstellregler 23 geführt. Dieser Zeitpunkt entspricht dem zeltlichen Bezugspunkt A0 bzw. A., A2 in dem Diagramm gemäß Fig. Die herrschende Szenenhelligkeit bewirkt eine mehr oder minder rasche Aufladung des Kondensators 18 des Schwellwertschalter 17 der Zeitbildungseinrichtung. Im Diagramm gemäß Fig. 3 ist die Dauer der Aufladung mit der Zeit S^V bezeichnet. Wie bereits gesagt, erfolgt ab diesem Zeitpunkt auch die Aufladung des Kondensators 24 des Impulsgebers 20 über den Einstellregler 23.. Die Dauer der Aufladung dee Kondensators 24 entspricht der Pause, zwischen
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-JO-
zwei Impulsen X zur Auslösung von Einzelbildern und ist mit J 2 bezeichnet.
Am Ende der Langzeitbelichtung eines Einzelbildes ist am
Ausgang 19 des Schwellwertschalters 18 der Impuls L abgreifbar, wobei dieser das Relais 31 kurzzeitig erregt und die Klinke 27 aus der Bahn der Nooke zieht, wodurch die Anhaltung des Umlaufverschlusses 8 in Offenstellung aufgehoben wird. Gleichzeitig bewirkt der Impuls L über die Schalteinrichtung 39 ein Anlaufen des Elektromotors 12, bzw. die Erregung des Relais 31, wodurch der Umlaufverschluß 8 bzw. die Kollektorscheibe 88 in Umdrehung versetzt wird. Hiebei tritt die Bürste 37 in Kontakt mit der Kollektorbahn 38 und führt solange die Stromzufuhr an den Elektromotor 12 durch, bis die Drehstellung des Umlaufverschlusses 8 bzw. der Kollektor scheibe 88 wieder erreicht ist, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. Der Verschluß hat hiebei insgesamt eine Drehung um 360 durchgeführt. Wurde hingegen der Auslöser 56 nicht geöffnet, so wird durch Stromzuführung von der Kontaktbürste 58 der Elektromotor 12 bzw. das Relais 31 wieder erregt, wodurch ein zweites oder eben ein weiteres Einzelbild belichtet wird.
Je nach den herrschenden Lichtverhältnissen kann jedoch der Fall auftreten, daß der Umlaufverschluß 8 langer in Offenstellung, d. h. bei freigegebenem Bildfenster 13, angehalten werden muß, ala die eingestellte Intervallzeit bzw. die Impulspause des Impulsgebers 20 andauert. Würde hiebei über die Schalteinrichtung 39 die Belichtung eines neuen, weiteren Einzelbildes eingeleitet werden, so würde dies zu einer nicht ausreichenden Belichtung des vorherigen Bildes führen. Um dies zu unterbinden, ist jeweils an den Ausgang 19 des Schwellwertschalters 17 und an den Ausgang 22 des Impulsgebers 20 ein Flip-Flop 40, 41 als Speicherstufe angeschlossen, dessen Q-Ausgänge 42, 43 mit den Eingängen des UND-Gatters 44 verbunden sind. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 44 wird dann dem Steuereingang 45 der Schaltstufe 39 des Impulsgebers 20 zugeführt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß daa Fortschalten des Umlaufverschlusses bzw. dessen
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Abtrieb grundsätzlich erst dann erfolgen kann, wenn sowohl die Intervallzeit abgelaufen als auch die Langzeitbelichtung zur Gänze durchgeführt ist. Zwar nimmt man hiebei in Kauf, daß die ducch Einstellung des Einstellreglers vorgegebenen Bildfolgezeit selbsttätige ( nämlich durch bestimmte unzureichende Szenenhelligkeit ) verlängert wird, aber es ist hiebei sichergestellt, daß die Aufnahmen richtig exponiert sind. Ein derartiger Fall, d. h. daß die Intervallzeit· kurzer eingestellt ist, als die Belichtungszeit andauert, ist im Bereich X des Diagramms nach Fig. 3 zu erkennen. Die Belichtungszeit ist mit J 1 bezeichnet, die Impulspause "J" 2. Würde die Belichtungszeit 'Xl kurzer als die Intervallzeit T"2 oder zumindest gleich lang sein, so würde der Fortschaltimpuls an die Schalteinrichtung 39 durch den strichliert gezeichneten Impuls T gegeben sein. Da aber die Langzeitbelichtung T"l langer andauert, verzögert der Speicher 41 gemäß Fig. 2 die Abgabe des Impulses X um die Zeit T, wodurch der tatsächliche Fortsehaltimpuls erst nach Ablauf der Langzeit-Belichtungszeit abgegeben wird. Dieser Impuls ist mit Xt bezeichnet.
Um nach dem Fortschalten bzw. Weiterantreiben des Umlaufversehlusses 8 bzw. der Kollektorscheibe 88 und der neuerlichen Aktivierung der Zeitbildungseinrichtung bzw. des Impulsgebers die Speicher 40, 41 wieder zu löschen, ist der Ausgang des UND-Gatters 44 mit einem Verzögerungsglied 36 verbunden ( RC-Glied ), dessen Ausgangs signal die Flip-Flops über ihre Rüeksetzeingänge zurücksetzt. Dieses Rücksetzsignal kann auch ( nicht gezeichnet ) zur Entladung der Speicherkondensatoren 18 bzw. 24 der Schwellwertschalter 17, 20 benützt werden. Die Ausgangs impulse des Schwellwertschalters 17, des Impulsgebers 20 und des Verzögerungsgliedes 46 sind derart bemessen, daß das Relais 31 bzw. der Elektromotor'^ zumindest solange erregt bzw. angetrieben werden, bis die Stromzuführung über die Kontaktbahnen hergestellt ist.
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Um aber den Benutzer einen Hinweis zu geben, daß beispielsweise bei der Einstellung einer gegenüber der Langzeitbelichtungsdauer zu kurzen Intervallzeit die Intervallzeit nicht die Impulsfolge bestimmt, ist eine Signaleinrichtung vorgesehen, die an den Ausgang 19 des Schwellwertschalters 17 der Zeitbildungseinrichtung und an den Ausgang 22 des Impulsgebers 20 angeschlossen ist. Hiezu sind die beiden Ausgänge 42, 43 an die Eingänge eines ODER-Gatters 46 angeschlossen. Der Ausgang des ODER-Gatters 46 ist dem einen Eingang eines UND-Gatters 47 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang einer Umkehrstufe 48 verbunden ist. Der Eingang der Umkehrstufe 48 ist mit dem Ausgang 42 des Speichers 40 der Zeitbildungseinrichtung der Langzeitbelichtung verbunden. Am Ausgang des UND-Gatters 47 ist eine Treiberstufe für eine Leuchtdiode 21, ein kleines Glühlämpchen od. dgl. vorgesehen. Das ODER-Gatter weist bekanntlich an seinem Ausgang eine "1" auf, wenn einer der beiden Eingänge oder beide Eingänge "1" sind. Die Umkehrstufe 48 weist an ihrem Ausgang immer dann eine "1" auf, wenn ihr Eingang "0" ist. Hiedurch ist am Ausgang des UND-Gatters 47 nur dann ein Signal abgreifbar, wenn der Impuls also die "1" am Ausgang 43 des Speichers'41 des Impulsgebers 20 vor dem Freigabe impuls am Ausgang 42 des Speichers 40 des Schwellwertschalters 17 der Zeitbildungseinrichtung abgegeben wird.
Die optische Signaleinrichtung 211 ( Lämpchen, Leuchtdiode ) kann, wie in Fig. 1 dargestellt, im Strahlengang 20 des Suchers der Laufbildkamera angeordnet sein und gibt dadurch bei Betrachtung der Szene durch den Sucher dem Benutzer die Gelegenheit, das Verhältnis von Impulspause zur Belichtungszeit gemäß dem Bereich X nach Fig. 3 zu erfassen. Ebenso ist es möglich, die optische Signaleinrichtung außenseitig an der Kamera anzuordnen, wodurch die Betrachtung der Szenen durch den Sucher vermieden werden kann, was ja bei Langzeitaufnahmen meistens der Fall ist, da die Kamera für lange Zeit auf einem Stativ aufgebaut wurde. Die Signaleinrichtung gibt dem Benutzer
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des Gerätes den Hinweis, daß sich die geplante Gesamtdauer der Aufnahmen verlängern wird. Die exakte Dauer der Verlängerung ist jedoch n' -ht feststellbar, wenn sich die Szenenhelligkeit über die Dauer der gesamten Belichtungszeit verändert, wie dies bei Naturaufnahmen nur mit Hilfe natürlicher Beleuchtung wahrscheinlich der Fall sein wird. Ist jedoch sichergestellt, daß sich die Szenenhelligkeit während der Langzeitaufnahmen nicht ändern wird, so kann mittels der Einrichtung gemäß Fig. 4 bereits vor Durchführung der Aufnahmen festgestellt werden, ob die eingestellte Intervallzeit kürzer oder länger als die Belichtungszeit andauern wird. Hiezu ist sowohl der Fotowiderstand 15 als auch der einstellbare Widerstand 23 über einen Umschalter 50, 51 mit den Kondensatoren 18, 24 verbunden. Die Betätigung des Umschalters 50, 51 kann derart erfolgen, daß die Einstellhandhabe des Einstellreglers 23 gegen Federkraft eindrückbar ist, wobei sowohl der Fotowiderstand 15 als auch der· einstellbare Widerstand 23 jeweils mit einem ohm' sehen Widerstand 52, 53 leitend verbunden werden. Die Widerstände 15, 52 und 23, 53 bilden eine wheatstone' sehe Brücke, deren Diagonalspannungen an die Eingänge des Operationsverstärkers geführt ist. Die Widerstände 52, 53 sind derart dimensioniert, daß bei gleichlanger Intervallzeit des Impulsgebers 20 und Belichtungszeit des Schwellwertschalters 17 keine der am Ausgang des Operationsverstärkers 54 angeschlossenen Leuchtdioden 21 bzw. 210 aufleuchtet. Ist hingegen die Langzeitbelichtung länger als die eingestellte Intervallzeit, so leuchtet die eine der beiden Leuchtdioden auf. Bei größerem eingestellten Intervall des Impulsgebers 20 als die Langzeitbelichtung andauert, leuchtet die andere der beiden Leuchtdioden. Hiedurch kann unter der Voraussetzung gleichbleibender Lichtverhältnisse eine eindeutige Aussage über die Relation der eingestellten Intervallzeit und der Belichtungszeit gemacht werden. Naoh dem "Loslassen der Handhabe des Einstellreglers 23 wird die Anzeigeeinrichtung über den Unterbrecher wieder inaktiviert.
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Zur Ausführungsform von Fig. 2 sei noch hingewiesen, daß die logische Verknüpfung zur Steuerung des Verschlusses auch durch andere elektrische, elektromechanische oder mechanische Baustufen gegeben sein kann. Grundsätzlich sind derartige Bausiufen miteinander zu verknüpfen, die sicherstellen, daß unabhängig von der eingestellten Intervallzeit, stets ordnungsgemäß exponierte Aufnahmen durchgeführt werden. Wie beschrieben, kann dies dadurch erreicht werden, daß das Signal bzw. ein entsprechender Wert od. dgl. des Impulsgebers 20 derart lange bereitgestellt wird, bis die -^> T-Belichtung durchgeführt und das Signal der Zeitbildungseinrichtung 17 bzw. ein entsprechender Wert od. dgl. die Weiterleitung des Signals des Impulsgebers 20 bzw. einen Befehl an die Antriebseinrichtungen 8, 88, 12 der Kamera 1 steuert.
Hiezu können beispielsweise Schwellwertschalter verwendet werden, die beim Anliegen eines Eingangs sign ales bestimmter Größe das angestrebte Ausgangs signal solange bereitstellen, bis das Eingangssignal abgeklemmt wird. Durch die Auslegung kann auf die Speicherstufen verzichtet werden. Die Abschaltung des Eingangssignales könnte auch nach dieser Ausführungsform durch das gegebenenfalls verzögerte lOrtschaltsignal am Eingang 45 der Schaltstufe 39 durchgeführt werden.
Anstelle des UND-Gatters kann jede logische Verknüpfungsschaltung eingesetzt werden, deren Ausgangssignal in entsprechender Relation zu den oben beschriebenen Eingangs Signalen steht.
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Claims (10)

12. April 1978 Z Stu ttg a rt K. Mo-ztistrdC^ 40 BOLEX INTERNATIONAL SA, 18, Avenue des Alpes, CH-1450 Ste-Croix Patentansprüche
1. Laufbildkamera mit einer Belichtungsregeleinrichtung für Normalzeitaufnahmen bei kontinuierlich angetriebenem Verschluß und mit einer Anhalteeinrichtung für den Verschluß in Offenstellung bei Langzeit aufnahmen, wobei der Verschluß bei Langzeitaufnahmen durch das Ausgangssignal einer von der Objekthelligkeit gesteuerten Zeitbildungseinrichtung wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbildkamera (1 ) zur Durchführung einer Serie von Langzeitaufnahmen einen Impulsgeber ( 20, 21, 22 ) aufweist, dessen Ausgangesignal zur Auslösung einer Langzeitaufnahme ( T~l ) vorgesehen ist, wobei die Impulsfolge ( J) einstellbar und der Beginn einer Impulspause (J0) gleichzeitig mit dem Beginn ( An, A1, A0 )
α κ) JL jo
einer Langzeitaufnahme vorgesehen ist.
2. Laufbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Impulspause ( J~o ) des Ausgangssignales des Impulsgebers ( 20 ) gleichzeitig mit dem Beginn der Belichtungsphase bei einer Langzeitaufnahme (J1) vorgesehen ist.
3. ■ Laufbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang ( 22, 19 ) des Impulsgebers ( 20 ) und der Ausgang der Zeitbildungseinrichtung (17 ) mit den Eingängen einer Verknüpfungsstufe (44 ) verbunden sind, deren Ausgangssignal als Steuersignal der Antriebseinrichtungen (12 ) für den Verschluß (8 ) zu dessen Schließbewegung zugeführt ist, wobei dem Signal der Zeitbildungseinrichtung (17*} Priorität zugeordnet ist.
4. Laufbildkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Ausgangssignal des Impulsgebers (20 ) und für das Ausgangssignal der Zeitbildungseinrichtung (17 ) je ein Speicher (41, 40 ) vorgesehen ist,
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deren Ausgangs signale der Verknüpfungsstufe (44 ) zugeführt sind.
5. Laufbildkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstufen durch bistabile Kippstufen ( 40, 41 ) gegeben sind, und daß an den Ausgang der Verknüpfungsstufe ( 44 ) ein Verzögerungsglied ( 46 ) angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal zur Löschung der Speicher (40, 41 ) vorgesehen ist.
6. Laufbildkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichseinrichtung für die Dauer der Langzeitbelichtung ( J~. ) und für die Impulspause ( (T2 ) vorgesehen ist, deren Ausgangs signal einer Anzeigeeinrichtung (211 ) zugeführt ist.
7. Laufbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung im Strahlengang (20 ) des Suchers ( 5 ) der Laufbildkamera (1 ) angeordnet ist.
8. Laufbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung außenseitig wahrnehmbar an der Laufbildkamera (1 ) angeordnet ist.
9. Laufbildkamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden ( 210, 211 ) aufweist, die vom Ausgangs signal eines Differenzverstärkers ( 54 ) angesteuert sind, dessen Eingangs signale aus einer wheatstone' sehen Brücke abgeleitet sind, deren einer Brückenzweig aus dem lichtelektrischen Wandler (15 ) der Zeitbildungseinrichtung (17 ) und einem ohm' sehen Widerstand ( 52 ) und deren anderer Zweig aus einem die Impulspause des Impulsgebers ( 20 ) steuernden, einstellbaren Widerstand ( 23 ) und einem Festwiderstand ( 53 ) besteht.
10. Laufbildkamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ohm' sehe Widerstand ( 52 ) im Zweig des Fotowiderstandes (15 ) zur Einstellung der Filmempfindlichkeit einstellbar vorgesehen ist.
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DE19782815923 1977-04-15 1978-04-13 Laufbildkamera Withdrawn DE2815923A1 (de)

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