DE2815244A1 - Abdichtungsvorrichtung fuer tueren o.dgl. - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung fuer tueren o.dgl.

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DE2815244A1
DE2815244A1 DE19782815244 DE2815244A DE2815244A1 DE 2815244 A1 DE2815244 A1 DE 2815244A1 DE 19782815244 DE19782815244 DE 19782815244 DE 2815244 A DE2815244 A DE 2815244A DE 2815244 A1 DE2815244 A1 DE 2815244A1
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sealing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Abdichtungsvorrichtung für Türen od. dgl."
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsvorrichtung für Türen od. dgl. mit einer aus elastischem Werkstoff, z.B. einem Elastomer oder Gummi bestehenden zick-zackförmigen, einen Festlegschenkel, einen Verbindungsschenkel, einen Verlängerungsschenkel und einen Dichtschenkel aufweisenden Dichtleiste, die mit dem Festlegschenkel am Flansch eines starren U-förmigen Schutzgehäuses gelagert ist und beim Schließen der Tür über ein mit dem Türrahmen zusammenwirkendes Gestänge system durch eine Druckleiste aus dem Schutzgehäuse herausgedrückt wird und mit dem freien Ende des Dichtschenkels zur Anlage an der abzudichtenden Bodenfläche gelangt.
  • Eine Einrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art ist aus der DE-OS 23 00 833 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die eigentliche Dichtleiste durch eine Druckleiste auf die Bodenfläche bewegt, wobei diese Druckleiste eine vertikale Bewegung ausführt. Hierdurch baut die Vorrichtung, insbesondere das die Druckleiste umgebende Schutzgehäuse,relativ hoch.
  • Die Dichtleiste bei der bekannten Vorrichtung liegt mit einer Dichtlippe auf dem Boden auf, so daß häufig die ausreichende und erforderliche Abdichtung, beispielsweise gegen Schall, nicht erzielbar ist.
  • Die bekannte Vorrichtung ist aufgrund der erforderlichen Umlenkung zwischen der horizontalen Schubkraft, die beim Schließen der Tür erzeugt wird und der vertikalen Bewegung der eigentlichen Druckleiste relativ kompliziert ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich einfacher ausgebildete Abdichtungsvorrichtung zu schaffen, die dadurch kostengünstiger hergestellt werden kann, wobei aber gleichzeitig eine wirksamere Abdichtung erzielbar sein soll.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst, insbesondere dadurch, daß nunmehr die eigentliche Druckleiste, die die elastische Dichtleiste auf dem Boden aufdrückt, nicht mehr in ihrer Gesamtheit auf- und abbewegt wird, sondern diese Leiste ist um eine horizontale Achse schwenkbar an dem Flansch des Schutzgehäuses gelagert, der dem der Festlegung der Dichtleiste dienenden Flansch gegenüberliegt. Durch diese Anordnung kann das Schutzgehäuse wesentlich niedriger ausgebildet sein.
  • Die Erfindung bezieht sich auch darauf, daß der eigentliche Dichtschenkel dadurch verdoppelt wird, daß an dem sogenannten Verbindungsschenkel bzw. dem Verlängerungsschenkel ein sogenannter Zusatzdichtschenkel angeordnet ist, der sich ebenfalls horizontal oder nahezu horizontal erstreckt, so daß bei Auflegen der Dichtleiste am Boden nunmehr zwei Dichtschenkel mit der Bodenfläche in Berührung kommen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie wahlweise für rechts oder links anschlagende Türen einsetzbar ist, dadurch, daß die gesamte Abdichtungsvorrichtung mit Ausnahme des eigentlichen Druckstückes einheitlich hergestellt werden kann. Die Schubleiste endet in einem Abstand vor dem Ende des eigentlichen Schutzgehäuses und in diesen freien Raum wird nun das Druckstück eingesetzt, und zwar in Abhängigkeit davon, an welcher Seite das Druckstück tätig werden soll.
  • Hierdurch sind auch Maßänderungen und Anpassungen des Schutzgehäuses an verschiedene Türöffnungen möglich, und zwar dadurch, daß nunmehr die eigentliche Abdichtungsvorrichtung auf Länge geschnitten werden kann, so daß nur noch eine Anpassung des Druckstükke notwendig ist, wobei trotzdem eine einwandfrei arbeitende Einrichtung geschaffen wird.
  • Das Druckstück ist mit einem Anschlag versehen, der zur Anlage am Türfutter bestimmt ist. Dieser Anschlag kann beispielsweise aus Metall bestehen, während das Druckstück aus Kunststoff hergestellt wird. Der Anschlag ist im Bereich einer Seitenkante des Druckstückes vorgesehen, so daß durch entsprechendes Drehen des Druckstückes um 1800 um eine horizontale Achse nunmehr der Anschlag zur anderen Seite verbracht werden kann, wodurch das Ubersetzungsverhältnis zwischen Schubleiste, Druckstück und Tür' anschlag geändert werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich und geschnitten die Anordnung des Schutzgehäuses mit Dichtleiste, in Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der wirksamen Abdichtstellung und in Fig. 3 schaubildlich in kleinerem Maßstab eine Abdichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein Schutzgehäuse bezeichnet, das U-förmig ausgebildet ist und somit einen Flansch2 und einen Flansch 3 aufweist, die beide durch einen Steg 4 miteinander verbunden sind. Am Flansch 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die eigentliche Dichtleiste 5 festgelegt, die einen Festlegschenkel 6, einen Verbindungsschenkel 7, einen Verlängerungsschenkel 8 und einen Dichtschenkel 9 aufweist. Zusätzlich kann, wie dies aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, am unteren Ende des Verlängerungsschenkels 8 in Verlängerung des Verbindungsschenkels 7 ein Zusatzdichtschenkel 10 vorgesehen werden, so daß, wie dies Fig. 2 zeigt, eine doppelte Abdichtung erreichbar ist.
  • Durch entsprechende Wahl der Ausrichtung des Zusatzdichtschenkels 10 ist auch die Art der Auflage dieses Zusatzdichtschenkels auf dem abzudichtenden Boden bestimmbar.
  • In dem Schenkel 2 des Schutzgehäuses 1 ist in einem Pfannensteg 11 ein Lagerkopfsteg 12 einer Druckleiste 14 angeordnet, die auf diese Weise um eine horizontale Achse mit ihrem Lagerkopfsteg 12 im Pfannensteg 11 schwenkbar ist. Mit ihrem vorderen, leicht abgebogenen Ende 15 liegt die Druckleiste 14 dem oberen Ende des Verlängerungsschenkels 8 an und drückt nunmehr die eigentliche Dichtleiste 5 bei einer Schwenkbewegung auf den abzudichtenden Boden auf. Es ist erkennbar, daß in Abhängigkeit von der Form und der Größe des vorderen freien Endes 15 eine entsprechend weitgehende oder schwache Beaufschlagung der eigentlichen Dichtleiste durch die Druckleiste 14 erreichbar ist.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Druckleiste 14 innerhalb des Schutzgehäuses 1 angeordnet und betätigt wird. Zur Betätigung der Druckleiste 14 ist eine Schubleiste 16 vorgesehen, die Ausnehmungen 17 aufweist.
  • Auf der Oberseite der Druckleiste 14 sind Keilführungen 18 angeordnet, die mit an der Schubleiste 16 vorgesehenen Anschlägen 19 derart zusammenwirken, daß bei einer Bewegung in Längsrichtung der Schubleiste 16, nunmehr diese Anschläge 19 mit den Keilführungen 18 zusammenwirken und dadurch die Druckleiste 14 um den Pfannensteg 11 schwenken.
  • Die Schubleiste 16 endet im Abstand vom vorderen und/oder hinteren Ende des eigentlichen Schutzgehäuses 1. In den dadurch qewählten, freien Raum 20 ist ein Druckstück 21 einsetzbar, wie dies Fig 3 auf der rechten Seite zeigt. Selbstverständlich wird eine Abdichtungsvorrichtung nur mit einem Druckstück ausgerüstet und das zweite Druckstück ist in der Fig. 3 nur zur Verdeutlichung dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt, daß das Druckstück im wesentlichen aus einem Aufschlagteil 22 und einem Anschlag 23 besteht, wobei der Anschlag 23 als Stellschraube ausgebildet werden kann, so daß hier Längenänderungen und damit das bersetzungsverhältnis variierbar sind.
  • Es ist erkennbar, daß in Abhängigkeit davon, an welcher Seite das Druckstück 21 in den Raum 20 eingesetzt wird, nunmehr die Abdichtungsvorrichtung für eine rechts oder links anschlagende Tür einsetzbar ist.
  • Die .zusammenwirkenden Flächen der Keilführungen 18 und der Anschläge 19 können aus einem sogenannten selbstschmierenden Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid od. dgl. hergestellt werden, so daß hier möglichst wenig Reibungswiderstände auftreten.
  • Die Dichtleiste 14 kann zusätzlich mit einer Rückstellfeder an ihrer Oberseite ausgerüstet sein, die die Dichtleiste 14 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage in die Ausgangslage gemäß Fig. 1 zurückführt. In den meisten Fällen reicht aber die Rückstellkraft der eigentlichen Dichtleiste 5 aus, um diese Zurückbewegung der Druckleiste sicherzustellen.
  • Die zur Festlegung des Schutzgehäuses 1 an einer Tür 24 erforderlichen Mittel sind aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt und gehören natürlich auch nicht in den Rahmen der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Abdichtungsvorrichtung für Türen od. dgl." Patentansprüche: Abdichtungsvorrichtung für Türen od. dgl. mit einer aus elastischem Werkstoff, z.fl. einem Elastomer oder Gummi bestehenden zick-zackförmigen, einen Festlegschenkel, einen Verbindungsschenkel, einen Verlängerungsschenkel und einen Dichtschenkel aufweisenden Dichtleiste, die mit dem Festlegschenkel am Flansch eines starren U-förmigen Schutzgehäuses gelagert ist und beim Schließen der Tür über ein mit dem Türrahmen zusammenwirkendes Gestängesystem durch eine Druckleiste aus dem Schutzgehäuse herausgedrückt wird und mit dem freien Ende des Dichtschenkels zur Anlage an der abzudichtenden Bodenfläche gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Flansch (2) des Schutzgehäuses (1) die Druckleiste (14) einenendes um eine horizontale Achse gegen die Rückstellkraft der Dichtleiste (5) schwenkbar gelagert ist, die an ihrer Oberseite Keilführungen (18) trägt, die von Anschlägen einer in dem Schutzgehäuse (1) horizontal verschiebbar gelagerten Schubleiste (16) beaufschlagbar sind und die anderenendes bei ihrer Schwenkbewegung die Dichtleiste (5) auf die abzudichtende Bodenfläche preßt.
  2. 2. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (5) einen zusätzlichen, dem Dichtschenkel (9) im wesentlichen parallelen Zusatzdichtschenkel (10) aufweist.
  3. 3. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleiste (14) mit einem Lagerkopfsteg (12) in einem Pfannensteg (11) des Flansches (2) des Schutzgehäuses (1) gelagert ist.
  4. 4. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubleiste (16) im Abstand vor wenigstens einem Ende des Schutzgehäuses (1) endet und hier von einem Druckstück (21) beaufschlagbar ist, das in den freien Raum (20) des Schutzgehäuses (1) vor die Schubleiste (16) einsetzbar ist.
  5. 5. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (21) mit einem mit dem Türfutter in Kontakt kommenden Anschlag (23) versehen ist.
  6. 6. Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) an dem Druckstück (21) im Bereich einer Seitenkante angeordnet ist.
  7. 7. Abdichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (23) als Stellschraube ausgebildet ist.
  8. 8. Abdichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Rückholfeder für die Schwenkbewegung der Druckleiste (14)
  9. 9. Abdichtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen gute Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff für die Schubleiste (16) wenigstens im Bereich der Keilführungen (18).
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