DE2814881A1 - Vorrichtung zum massieren von gepoekelten fleischwaren - Google Patents

Vorrichtung zum massieren von gepoekelten fleischwaren

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DE2814881A1
DE2814881A1 DE19782814881 DE2814881A DE2814881A1 DE 2814881 A1 DE2814881 A1 DE 2814881A1 DE 19782814881 DE19782814881 DE 19782814881 DE 2814881 A DE2814881 A DE 2814881A DE 2814881 A1 DE2814881 A1 DE 2814881A1
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Germany
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drum
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meat
meat products
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DE19782814881
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Arthur Bachert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/02Preserving by means of inorganic salts
    • A23B4/021Preserving by means of inorganic salts with apparatus adapted for gaseous preserving agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Massieren von gepökelten Fleischwaren',
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Massieren von gepökelten Fleischwaren, welche eine drehbar gelagerte und mittels eines Antriebes mittel- oder unmittelbar antreibbare Trommel zur Aufnahme der Fleischwaren aufweist.
  • Es ist bekannt, Fleischwaren zum Zwecke der Konservierung zu pökeln, wobei die Pökellake in die Fleischwaren eingespritzt wird. Dies geschieht mit Hilfe von Kanülen, welche in die Fleischwaren eingestochen werden. Das Einstechen der Kanülen führt aber zu Verletzungen der Fleischfasern, und zwar einmal durch die Stichkanäle und zum anderen durch die Lakestrahlen, welche seitlich aus Löchern der Kanülen mit relativ hohem Druck austreten und so ein Aufreißen des Gewebes bewirken.
  • Diese Verletzungen der Fleischfasern werden durch die in neuerer Zeit verwendeten Viel-Nadel-Inj ektoren noch vergrößert, weil 40 - 50 Kanülen gleichzeitig in die Fleischware getrieben werden.
  • Um diese Beschädigungen des Gewebes in gewissem Umfange zu beheben ist es bekannt, der Pökellake Bindemittel beizugeben, die die Eigenschaft haben, das zerrissene Gewebe wieder zusammenzukleben. In vielen Staaten, so auch in der Bundesrepublik, ist äedoch die Verwendung derartiger Bindemittel untersagt.
  • Man hat daher vorgeschlagen, das natürliche, im Fleisch befindliche Protein so zu aktivieren, daß die im Eiweiß enthaltenen Klebstoffe die Wirkung künstlicher Bindemittel übernehmen. Das Aktivieren des Proteins geschieht durch Massieren der Fleischwaren während des Nachpökelns, d.h. nach der erfolgten Spritzpökelung. Zu diesem Zwecke sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Fleischwaren durch Rührarme in der Lake hin- und herbewegt, oder aber in Trommeln od.dgl. so bewegt werden, daß sie über- und durcheinander purzeln, so daß eine Massagewirkung erreicht wird mit der Folge der Aktivierung des Proteins. Die bekannten Geräte zum Massieren der Fleischwaren haben den wesentlichen Nachteil, daß sie bezüglich ihres Fassungsvermögens auf einige wenige 100 Kilo Fleisch beschränkt sind, so daß Großbetriebe eine Vielzahl derartiger Geräte verwenden müssen, zumal die eingegebenen Fleischwaren 24 Stunden zur Durchführung der Restpökelung in diesen Vorrichtungen verbleiben müssen, obwohl die Massage selbst nur einen wesentlich geringeren Zeitraum erfordert. Außerdem ermöglichen diese bekannten Vorrichtungen lediglich einen diskontinuierlichen Betrieb.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur ein einwandfreies Massieren der eingegebenen Fleischwaren ermöglicht, sondern auch einen kontinuierlichen Betrieb, so daß auch bei Großbetrieben mit einem vergleichsweise geringen Aufwand die Behandlung der Fleischwaren durchführbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Trommel derart angeordnet und/oder in ihrem Inneren mit einer oder mehreren Mitnehmern od.dgl. versehen ist, daß die an einem Ende der Trommel eingegebenen Fleischwaren bei rotierender Trommel eine ständige Umwälzung und Weiterbewegung zum anderen Ende der Trommel hin erfahren. Die Fleischwaren erfahren somit zusätzlich zu der Bewegung eines Über- und Durcheinanderpurzelns die eines Transports in Längsrichtung der Trommel, so daß diese nach Beendigung der Massage am Ende der Trommel selbsttätig wieder austreten und in einen bereitstehenden Lagerbottich fallen.
  • Da auch das Eingeben der Ware in die Trommel automatisch erfolgt, ist die erstrebte Kontinuität gegeben. Die Restpökelung geschieht nicht mehr in der Vorrichtung zum Massieren von gepökelten Fleischwaren, sondern in sehr viel weniger aufwendigen normalen Bottichen, über die jeder Betrieb in ausreichender Anzahl verfügt.
  • Zur Erzielung der aber und Durcheinanderbewegung sowie des Transports der Fleischwaren kann die Trommel waagerecht und der bzw.
  • die Mitnehmer in ihrem Inneren geneigt angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Trommel geneigt anzuordnen und den bzw. die Mitnehmer waagerecht anzubringen, so daß sich die gleiche Wirkung ergibt. Die Trommel kann nach Art eines Förderrohres ausgebildet sein, wobei die Mitnehmer die Form von Platten, Schaufeln, Leisten, Vorsprüngen od.dgl. besitzen können. Die Ausgestaltung der Mitnehmer ist so vorzunehmen, daß die Fleischwaren nur auf die glatten Wandungen der Trommel prallen, um Beschädigungen zu vermeiden. Es ist möglich, zwei oder mehrere Mitnehmer parallel und/oder versetzt zueinander anzuordnen. Vorteilhaft ist der bzw. sind die Mitnehmer in ihren Neigungen einstellbar, was beispielsweise durch eine einseitige schwenkbare Anordnung der Mitnehmer erfolgen kann, wobei die anderen Enden über einen Schraubbolzen od.dgl. in ihrer Höhe einstellbar sind.
  • Die Enden der Trommel verjüngten sich zu den Öffnungen in ihren Stirnseiten hin, so daß sich einmal eine schonende Eingabe der Fleischwaren und zum anderen eine zwangsweise Entleerung durch die kontinuierliche Transportbewegung ergibt.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung befindet sich in der Trommel Pökellake, wobei diese selbst in einer Wanne od.dgl.
  • angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit einer Nachpökelung, so daß auch die Randschichten der Fleischwaren eine Pökelung erfahren, welche durch die Spritzpökelung nicht erreicht werden. Die Stirnwände der Wanne od.dgl.
  • erstrecken sich bis in die Bereiche der Öffnungen in den Stirnseiten der Trommel, so daß einmal die Eingabe bzw.
  • Entnahme der Fleischwaren nicht behindert ist, zum anderen aber dafür Sorge getragen ist, daß etwa überlaufende Lake von der Wanne od.dgl. aufgefangen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Neigung der Trommel und/oder die des bzw. der Mitnehmer so eingestellt, daß die Verweilzeit einer Fleischware in der Trommel etwa 30 Minuten beträgt. In Verbindung mit der Massage während dieses Zeitraumes erfolgt gleichzeitig eine Nachpökelung der Randschichten, woraufhin dann die Restpökelung in besonderen Bottichen durchgeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnit-ene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Mit 1 ist die Trommel bezeichnet, die sich zu ihren Enden 2,3 hin konisch verjüngt. In den stirnseitigen Enden befinden sich die Eingabe- und Entnahmeöffnungen 4,5. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 1 auf ihrer Außenseite mit zwei Zahnkränzen 6 ausgerüstet, welche der Drehung der Trommel 1 dienen. Zu diesem Zwecke greifen in die Zahnkränze 6 Zahnräder 7 ein, die sich auf einer schematisch angedeuteten Welle 8 befinden, welche in Lagerböcken 9 abgestützt ist. Der nicht weiter dargestellte Antrieb kann unmittelbar auf die Welle 8 einwirken, oder aber durch eine Zahnradübersetzung von außen her.
  • Die Lagerböcke 9 stützen sich auf dem Boden 10 einer Wanne 11 ab,- deren Stirnwände sich bis in die Bereiche der Öffnungen 4,5 in den Stirnseiten der Trommel 1 erstrecken.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trommel 1 waagerecht angeordnet. In ihrem Inneren befinden sich mehrere Mitnehmer 13, welche geneigt angeordnet sind. Die einen Enden 14 der Mitnehmer 13 sind schwenkbar angeordnet, während ihre anderen Enden 15 mittels Schraubbolzen 16 in ihren Neigungen einstellbar sind. Die Ausgestaltung und Anordnung der Mitnehmer 13 ist derart, daß die eingegebenen Fleischwaren nur auf die glatten Wandungen der Trommel prallen können, so daß Beschädigungen der Fleischwaren vermieden werden. Die Schrägstellung der Mitnehmer 13 bewirkt einen kontinuierlichen Transport in Richtung der Längsachse der Trommel 1, wobei durch die konische Gestaltung der Enden sich ein zwangsweises Entleeren über die Öffnung 5 ergibt. Bis zur Unterkante der Öffnungen 4,5 ist die Trommel 1 mit Lake gefüllt, so daß während des Massierens der Fleischwaren gleichzeitig eine Nachpökelung der Randschichten bewirkt wird.
  • Die Länge der Trommel kann beispielsweise 4 Meter und deren Durchmesser 1 Meter betragen.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : Vorrichtung zum Massieren von gepökelten Fleischwaren, welche eine drehbar gelagerte und mittels eines Antriebes mittel- oder unnittelbar antreibbare-Trommel zur Aufnahme der Fleischwaren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) derart angeordnet und/ode-r in ihrem Inneren mit einem oder mehreren Mitnehmern (13) od.dgl. versehen ist, daß die an einem Ende (2) der Trommel (1) eingegebenen -Fleischwaren bei-rot-ierender Trommel (1) eine ständige Umwälzung und Weiterbewegung zum anderen Ende (3) der Trommel (1) hin erfahren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) waagerecht und der bzw. die Mitnehmer (13) in ihrem Inneren geneigt angeordnet ist bzw. sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) geneigt und der bzw. die Mitnehmer (13) in ihrem Inneren waagerecht angeordnet ist bzw. sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Mitnehmer (13) in ihrer Neigung einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2,3) der Trommel (1) sich zu den Öffnungen (4,5) in ihren Stirnseiten hin verjüngen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der rPrommel (1) Pökellake befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel () in einer Wanne (11) od.dgl. angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (12) der Wanne (11) od.dgl. sich bis in die Bereiche der Öffnungen (4,5) in den Stirnseiten der Trommel (1) erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der 'rrommel (1) und/oder des bzw. der Mitnehmer (13) so eingestellt ist bzw. sind, daß die Verweilzeit der Fleischwaren in der Trommel (1) etwa 30 Minuten beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4517888A (en) * 1980-10-14 1985-05-21 Challenge-Cook Brothers, Inc. Food processor
US4657771A (en) * 1980-10-14 1987-04-14 Challenge-Cook Brothers, Inc. Method for kneading food pieces
AT395089B (de) * 1988-04-28 1992-09-10 Wiberg Beteiligungs Ges M B H Vorrichtung zum massieren von fleischstuecken

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