DE2814473A1 - Dreidimensionale gliederpuppe - Google Patents

Dreidimensionale gliederpuppe

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DE2814473A1 DE19782814473 DE2814473A DE2814473A1 DE 2814473 A1 DE2814473 A1 DE 2814473A1 DE 19782814473 DE19782814473 DE 19782814473 DE 2814473 A DE2814473 A DE 2814473A DE 2814473 A1 DE2814473 A1 DE 2814473A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dreidimensionale Gliederpuppe, bei der mindestens die Arme und der .Rumpfteil
einander zugekehrte Ein- und Ausbuchtungen aufweist und die mit letzteren versehenen Teile durch einen überzug miteinander mindestens teilweise in Berührung stehen.
Im Patent ... Aktz.: P 28 06 394.7 ist eine derartige Gliederpuppe beschrieben; bei dieser Gliederpuppe sind die Gelenkverbindungen durch elastische Anlage der miteinander in Berührung stehenden Gliederteile gebildet; diese elastische Anlage in den Ein- und Ausbuchtungen wird durch eine in
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Gliederlängsrichtung verlaufende Elastizität des Überzuges herbeigeführt. Die Beweglichkeit der einzelnen Gliedmaßen hängt somit von dieser Elastizität und den Reibkräften in den Ein- und Ausbuchtungen ab. Es hat sich nun herausgestellt, daß auf relativ einfache Weise die Reibungskräfte in den Ein- und Ausbuchtungen verringert werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gliederpuppe des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei der gewissermaßen eine Gelenkschmierung vorgesehen ist; weiterhin soll die Gliederpuppe auch badefähig sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Puppe aus einzelnen, lose zusammengesetzten gas- und/oder flüssigkeitsdichten Körpern besteht und zwischen dem luft- bzw. wasserdicht an den Händen, Füßen und dem Kopfteil abgedichteten überzug und den Körpern ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium enthalten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Körper, wie an sich bekannt, als Hohlkörper ausgebildet.
Die Körper können mit Anschlägen zur Begrenzung von deren Beweglichkeit versehen sein.
Das gasförmige Medium ist zweckmäßigerweise unter geringem Druck, z.B. bis 0,5 atü stehende Preßluft; das flüssige Medium kann Wasser oder eine ölige Substanz sein; der Hohlraum zwischen dem überzug und den Körpern ist zweckmäßigerweise nicht vollständig mit dem flüssigen Medium gefüllt; das flüssige Medium kann blutrot gefärbt sein.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht, teilweise im Schnitt auf eine Ausführungsform und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die gleiche Ausführungsform.
Eine aus einzeln gefertigten Teilen bestehende Gliederpuppe 1 weist einen Rumpfteil 2, Oberarmteile 3> Unterarmteile h, Oberschenkelteile 5 und Unterschenkelteile 6 auf.
Die einzelnen Gliedmaßen sind jeweils als luft- und/oder gasdichte Hohlkörper aus einem druckfesten Material, z.B. einem Polyamidkunststoff hergestellt.Die z;B. druckfesten Körper bzw. die einzelnen Gliedmaßen können auch massiv ausgebildet sein, müssen jedoch dann eine entsprechend dichte Oberfläche aufweisen; eine gewisse Nachgiebigkeit der Oberfläche der einzelnen Gliedmaßen kann jedoch in Kauf genommen werden.
Ein z.B. aus einem dünnwandigen Polyvinylchlorid bestehender überzug 7 ist einteilig ausgebildet und erstreckt sich über alle Gliedmaßen mit Ausnahme des Kopfteiles, der Hände und der Füße; letztere sind in üblicher Weise ebenfalls aus geringer weichgemachtem Polyvinylchlorid hergestellt und zwar wiederum als Einzelteile.
Als erstes werden die Hände 9 und die Füße mit dem überzug versehen, wobei es zunächst noch nicht erforderlich ist, die wasser- bzw. luftdichte Schweißnaht 8 oder z.B. eine entsprechende Verklebung vorzusehen. Danach werden die Unterarme 1I bzw. Unterschenkel 6 in den überzug einge-
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führt, und zwar dergestalt, daß VorSprünge 10 jeweils in das Innere der Handteile 9 eingreifen; entsprechende Vorsprünge der Unterschenkel 6 greifen in die Fußteile ein. Nach Einfügen der anderen Körperteile und des nicht dargestellten Kopfteiles werden die Schweißnähte 8 und 11 und auch die entsprechenden Schweißnähte an den Fußteilen vorgesehen; als letztes wird die Rückenschweißnaht geschlossen, wobei jedoch noch vorher eine ölige Substanz in den Zwischenraum zwischen den einzelnen Gliedmaßen und dem überzug eingegossen worden ist. Gegebenenfalls kann die Kopfschweißstelle offen bleiben und die Rücknaht vorher geschlossen werden;dann würde die ölige Substanz jedoch in die noch offene Halsnaht eingefüllt werden.
Die ölige Substanz 12 füllt nicht nur den Zwischenraum zwischen dem überzug 7 und den Außenflächen der einzelnen Gliedmaßen aus, sondern setzt sich auch in den Räumen 13, 14 und 15 fest und bildet an diesen Stellen eine Art Gelenkschmiere .
Es wird jedoch nicht der ganze Hohlraum mit der Flüssigkeit "prall" ausgefüllt, sondern beispielsweise bei einer stehenden Puppe nur bis zum Flüssigkeitsspiegel 17 aufgefüllt, so daß beispielsweise die Gelenkstellen 16 zwischen Oberarm 3 und Rumpfteil 2 im wesentlichen flüssigkeit sfrei sind. Erst wenn die Puppe hingelegt oder gekippt wird, würde auch die Gelenkstelle 16 entsprechend benetzt werden.
Der nicht näher dargestellte Kopfteil 18 kann unbeweglich durch den überzug 7 gehalten werden; der Kopfteil weist die üblichen Perückenhaare auf; um den Kopfteil luft- und/ oder wasserdicht zu machen, können die einzelnen Haarsträhnenöffnungen von innen verklebt oder irgendwie vergossen werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der überzug 7
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im Gesäßbereich relativ locker um den Rumpfteil gespannt, so daß in diesem Bereich eine wesentlich größere Flüssigkeit smenge zwischen dem überzug und dem Rumpfteil vorgesehen ist. Dies ist deshalb vorgesehen, um die Gelenkigkeit der Oberschenkel weitgehend zu erhalten und zu verhindern, daß der überzug überdehnt wird.
Statt einer Wasserfüllung oder auch einer Füllung mit einer öligen Substanz kann der Hohlraum bzw. Zwischenraum zwischen den einzelnen Gliedmaßen und dem überzug und den Gliedmaßen untereinander durch Preßluft, beispielsweise mit 0,5 atü ausgefüllt werden.
Auf diese Weise ist nicht nur eine "pralle" Füllung des Überzuges erreicht, sondern auch gewährleistet, daß die einzelnen Gliedmaßen mit einem Minimum an Reibung aneinander beweglich bleiben.
Die Gliedmaßen, beispielsweise die Unterschenkel 6 können Begrenzungsanschläge 20 aufweisen, um zu verhindern, daß die einzelnen schlenkernden Glieder oder Gliedmaßen eine unnatürliche Bewegung ausführen. Entsprechende Anschläge 21 können beispielsweise auch an den Unterarmen vorgesehen sein.
Die oben erwähnte flüssige oder ölige Substanz kann eine blutrote Färbung aufweisen; wenn nämlich das spielende Kind die Puppe "anstechen" oder anderweitig verletzen sollte, würde diese naturähnliche Flüssigkeit austreten; die dadurch entstandene öffnung könnte mit einem flüssigkeitsdichten Pflaster wieder geschlossen werden.
Zu erwähnen ist ferner, daß auch eine u.U. pressluft- oder flüssigkeitsentleerte Puppe voll funktionsfähig bleibt; die fehlende "Gelenkschxiere? dürfte dann zur Folge haben,
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daß die einzelnen Gliedmaßen die mechanisch herbeigeführte Winkelstellung auch beibehalten und nur auf mechanische Weise in die ürsprungsstellung zurückgeführt werden können.
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-3-
Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Dreidimensionale Gliederpuppe, bei der mindestens die Arme und der Rumpfteil einander zugekehrte Ein- und Ausbuchtungen aufweisen und die mit letzteren versehenen Teile durch einen überzug miteinander mindestens teilweise in Berührung stehen nach Patent ... Aktz.: P 28 06 39'K7, dndurch gekennzeichnet, dass die Puppe aus einzelnen, lose zusammengesetzten gas- und/oder flüssigkeitsdichten Körpern besteht und zwischen dem luft- bzw. wasserdicht an den Händen, Füßen und dem Kopfteil abgedichteten überzug und den Körpern ein gasförmiges und/oder flüssiges Medium enthalten ist.
  2. 2. Gliederpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper, wie an sich bekannt, als Hohlkörper ausgebildet sind.
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    INSPECTED
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  3. 3. Gliederpuppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckfesten Körper mit Anschlägen zur Begrenzung von deren Beweglichkeit versehen sind.
  4. H. Gliederpuppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium unter geringem Druck, z.B. bis 0,5 atü stehende Preßluft ist.
  5. 5. Gliederpuppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium Wasser oder eine ölige Substanz ist.
  6. 6. Gliederpuppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen dem Überzug und den Körpern nicht vollständig mit dem flüssigen Medium gefüllt ist.
  7. 7. Gliederpuppe nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium blutrot gefärbt ist.
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DE19782814473 1978-04-04 1978-04-04 Dreidimensionale gliederpuppe Withdrawn DE2814473A1 (de)

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FR7908082A FR2421652A1 (fr) 1978-04-04 1979-03-30 Poupee articulee
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