DE2814166A1 - Trennwand, insbesondere schachtwand fuer zigarettenmagazine sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben - Google Patents

Trennwand, insbesondere schachtwand fuer zigarettenmagazine sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen derselben

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand zur Bildung von Kammern innerhalb eines Behälters, insbesondere eine Schachtwand für Zigarettenmagazine. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der vorgenannten Trenn- bzw. Schachtwände.
Bei der Verpackung von Zigaretten sind Zigarettenmagazine zum Sammeln. Ordnen und Gruppenbilden allgemein bekannt und üblich. Diese besonderen Behälter sind im unteren Bereich durch eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Schachtwänden mit Magazinschächten versehen. In jedem Magazinschacht findet eine Reihe von übereinander angeordneten Zigaretten Aufnahme. Am unteren Ende dieser Magazinschächte werden die Zigaretten gruppenweise aus dem Zigarettenmagazin aus geschoben.
Die Schachtwände des Zigarettenmagazins müssen sehr exakt gearbeitet sein. Bei der Formgebung ist zu berücksichtigen, daß der nach unten gerichtete Zigarettenfluß unter Eigengewicht .leicht vonstatten geht. Auch dürfen die Zigaretten bei dieser Austrittsbewegung nicht übermäßigen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sein. Die Herstellung
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derartiger Schachtwände, die bisher ausschließlich aus Metall bestehen, ist dadurch verhältnismäßig aufwendig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch einen neuartigen konstruktiven Aufbau von Trennwänden, insbesondere von Schachtwänden für Zigarettenmagazine, deren Herstellung zu erleichtern und zu vereinfachen, und zwar auch bei schwieriger Gestalt der Trennwände bzw. Schachtwände.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die erfindungsgemäßen Trennwände gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene äußere Bleche oder sonstige Außenlagen, zwischen denen wenigstens in einem Teilbereich ein Distanzstück angeordnet ist. Letzteres besteht nach einem weiteren Vorschlag aus einer ursprünglich formbaren Masse, die in den Bereich zwischen den Blechen eingegeben und hier durch Aushärten zu einem exakten Distanzstück geformt ist.
Durch die Verwendung von äußeren, leicht formbaren Blechen und einer zwischen diesen angeordneten, ursprünglich formbaren Masse können verhältnismäßig komplexe, nämlich zum Beispiel keilförmige und/oder bogenförmige Trennwände ohne aufwendige spanabhebende oder sonstige Bearbeitung hergestellt werden. Die entsprechend zugeschnittenen Bleche werden erfindungsgemäß in die der Gestalt der Trennwände entsprechende Relativstellung gebracht. Bei keilförmigen Trennwänden entsteht dadurch ein entsprechender Zwischenraum, der mit einer formbaren, erhärtenden Masse ausgefüllt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die konstruktive Ausbildung der Trennwände, insbesondere bei der Anwendung als Schachtwände für Zigarettenmagazine, das Verfahren zum Herstellen derartiger Trennwände sowie eine hierfür geeignete Vorrichtung.
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Ein Ausführungsbeispiel für erfindungsgemäße Schachtwände sowie einer Vorrichtung zum Herstellen derselben wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blech als Außenlage für eine Schachtwand eines Zigarettenmagazins im Grundriß,
Fig. 2 das Blech gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 zwei in einem Teilbereich miteinander verbundene Bleche im Sinne von Fig. 1 und 2 in einer Relativstellung zur Bildung einer Schachtwand,
Fig. 4 eine Schachtwand für Zigarettenmagazine in Seitenansicht,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Teils einer Vorrichtung zum Herstellen von Schachtwänden gemäß Fig. 4 während des Einbringens der' Füllmasse,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Herstellen von Magazinschächten, teilweise im Vertikal schnitt,
Fig. 7 die Gesamtvorrichtung im Grundriß.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Schachtwände für Zigarettenmagazine, und zwar in einer Ausführung, bei der ein oberer Bereich 10a keilförmig und ein unterer Auslaufbereich für die Zigaretten bogenförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
Jede Schachtwand besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei äußeren Blechen 11 und 12, die in einem Teilbereich, nämlich im bogenförmigen Bereich 10b, durch einen Kleber 13 vollflächig miteinander
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verbunden sind. Außerhalb dieses Bereichs, nämlich im gesamten Bereich 10a der divergierenden bzw. keilförmigen Gestalt der Schachtwand 10 ist zwischen den Blechen 11, 12 ein entsprechend keilförmig ausgebildetes Distanzstück 14 angeordnet. An diesem liegen die Bleche
11 und 12 an.
Das Distanzstück 14 wird bei der Herstellung der Schachtwand 10 zwischen den in entsprechender Relativstellung fixierten Blechen 11, hergestellt und ausgeformt. Das Distanzstück 14 besteht aus diesem Grunde aus einem ursprünglich formbaren Werkstoff, nämlich einer Füllmasse, die in formbarem Zustand zwischen die in divergierender Stellung angeordneten Bleche 11, 12 eingebracht wird. Die Füllmasse für die Bildung des Distanzstücks 14 kann beispielsweise aus zwei Komponenten bestehen, die zu etwa 80 % mit Aluminium-Pulver aufgefüllt sind. Die Paste für diese Füllmasse ist handelsüblich. Nach dem Eingeben dieser Füllmasse zwischen die gespreizten Bleche 11, 12 erhärtet die Füllmasse und bildet dadurch das keilförmige Distanzstück.
Um eine verbesserte., dauerhafte Verbindung zwischen den Blechen 11,
12 einerseits und dem Distanzstück 14 andererseits zu gewährleisten, sind erstere auf den Innenseiten mit in die Füllmasse des Distanzstücks 14 eingebetteten Vorsprüngen versehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um Rillenstifte 15 und 16. Diese mit den Blechen 11 und 22 jeweils verbundenen Stifte 15, 16 sind mit einer Mehrzahl von quergerichteten Rillen ausgebildet, die formschlüssig in dis Masse des Distanzstücks 14 eingebettet v/erden.
Bei der Herstellung des Distanzstücks 14 aus formbarer, erhärteter Füllmasse v/erden zugleich für die weitere Verwendung der Schachtwände 10 erforderliche Konstruktionsteile in die Masse und damit in das Distanzstück 14 eingebettet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel xirerden zwei Gewindehülsen 17 und 18 im Distanzstück 14 verankert, und zwar dadurch, daß die Füllmasse in formbarem Zustand die Gewinde-
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hülsen 17 und 18 umformt und dadurch verankert.
Durch das fest mit'den Blechen 11, 12 verbundene Distanzstück 14 und durch den Kleber 13 wird die aus Fig. 4 ersichtliche äußere Gestalt der Schachtwand 10 dauerhaft fixiert, und zwar auch der bogenförmige Bereich 10b.
Für die Herstellung der Schachtwände 10 werden die gesondert gefertigten Bleche 11, 12 in der erforderlichen Relativstellung und mit der gewünschten äußeren geometrischen Gestalt in eine Vorrichtung eingespannt. In dieser werden zunächst die Bleche 11, 12 im bogenförmigen Bereich 10b durch den Kleber 13 miteinander verbunden. Sodann, nämlich nach Abbinden des Klebers 13, wird die formbare Füllmasse zur Bildung des Distanzstücks 14 in den keilförmigen Bereich 10a eingebracht. Letzteres erfolgt zweckmäßigerweise unter Druck. In Fig. 5 ist symbolisch eine Injektionsvorrichtung 19 dargestellt, durch die die gießfähige Füllmasse zwischen die Bleche 11 und 12 eingebracht wird. Durch diesen Injektionsvorgang wird das Einbringen der Masse erheblich beschleunigt.
Die Bleche 11, 12 finden dabei Aufnahme zwischen jeweils zwei Formplatten 20a, 20b, 20c. . Diese Formplatten 20a, 20b. . entsprechen in ihrer Gestalt und Relativanordnung den äußeren Konturen der Schachtwand 10. Benachbarte Formplatten 20a, 20b etc. sind demnach konvergierend angeordnet, derart, daß eine Schachtwand 10 zwischen zwei benachbarten Formplatten 20a, 20b Aufnahme finden kann.
Bei einem Zigaretten-Magazin haben die Schachtwände unterschiedliche Gestalt und Abmessungen. Die jeweils außen liegenden Schachtwände zweier Gruppen derselben sind länger und mit einem schwächeren Bogen ausgestaltet. Die beiden Gruppen dieser Schachtwände sind dabei mehr oder weniger spiegelbildlich in bezug auf eine vertikale Mittelebene angeordnet. Entsprechend ist auch die Vorrichtung gemäß Fig. 7 mit zwei
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. ORJGJNAi- INSPECTED
Gruppen von Formplatten 20a, 20b, 20c. sowie 21a, 21b, 21c ausgebildet. Diese sind zu beiden Seiten eines mittleren spindelförmigen Formstückes 22 angeordnet.
Die Bleche 11 und 12, die bei der Herstellung der Schachtwände 10 jeweils paarweise zwischen den Formplatten 20a, 20b bzw. 21a, 21b angeordnet werden, sind an den zugekehrten Seiten der vorgenannten Formplatten lösbar fixiert. Bei dem. vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zu diesem Zweck alle Formplatten 20a. . 21a. . auf den den Blechen 11 und 12 zugekehrten Seiten mit in eine Vertiefung eingelassenen Magneten 23 ausgestattet. Deren Außenseite ist mit der Oberfläche der Formplatten 20a, 21a bündig. Derartige Magnete 23 sind im keilförmigen Bereich 10a der Schachtwände 10 angeordnet. Im bogenförmigen Bereich 10b werden die Bleche 11, 12 durch die Formplatten unmittelbar aneinandergedrückt.
Die Formplatten 20a, 20b. . und 21a, 21b. . mit unterschiedlicher Länge und geometrischer Gestalt sind in einer der Form der herzustellenden Schachtwände 10 entsprechenden Relativstellung zueinander durch Halterungen lösbar fixiert. Diese bestehen aus einer Tragplatte 24 und einer gegenüberliegenden Gegenplatte 25. Erstere ist V-förmig ausgebildet. Die einzelnen Formplatten 20a. . und 21a . . stoßen im wesentlichen senkrecht gegen die beiden Schenkel dieser Tragplatte 24.
Die zugekehrten Enden, nämlich die dem bogenförmigen Bereich 10b zugekehrten, sind mit ihren Endflächen lösbar an der Tragplatte 24 befestigt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel treten jeweils zwei übereinanderliegende Halteschrauben 26 durch die Tragplatte 24 hindurch in das Ende einer Formplatte 20a oder 21a ein. Die Bohrungen 26 sind in Längsrichtung der Tragplatte 24 so angeordnet, daß die Relativstellung der Formplatten einschließlich der dazwischen aufgenommenen Bleche 11, 12 in diesem Bereich vorgegeben ist.
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Die auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete, ebene Gegenplatte 25 wird nach Bildung des Paketes aus Formplatten und Blechen 11, 12 gegen die Formplatten gesetzt, und zwar derart, daß Zentrierstifte 27 der Gegenplatte 25 passend in entsprechende Ausnehmungen 28 der Formplatten eintreten. Auf der Unterseite wird der durch die Bleche 11, 12 zwischen den Formplatten gebildete Hohlraum durch eine durchgehende Bodenplatte 29 begrenzt, auf der die Tragplatte 24 und die Gegenplatte 25 aufliegen.
Bei der Fertigung der unterschiedlich gestalteten Schachtwände 10 wird so vorgegangen, daß das Paket nacheinander von der Mitte her, nämlich vom Formstück 22 her, aufgebaut wird. Zunächst wird demnach die erste Formplatte 20a oder 21a an das Formstück 22 angesetzt und durch die Halteschrauben 26 noch lose fixiert. Danach wird das erste Blech 12 an die Formwand 20a bzw.21a angesetzt und im bogenförmigen Bereich 10b mit dem Kleber 13 versehen. Sodann wird das zweite Blech 11 angesetzt und danach die zugeordnete Formwand 20b. Es können nun weitere Paare von Blechen 11, 12, jeweils mit einer Formplatte, angesetzt werden, bis ein gewisses Teilpaket gebildet ist. Nunmehr wird auf dieses Teilpaket, nämlich zum Beispiel auf die Formplatte 2Od, Druck ausgeübt durch eine Spannvorrichtung 30. Diese ist verschiebbar im vorliegenden Fall an einem Schenkel der Tragplatte 24 gelagert und an der jeweils gewünschten Stelle durch eine Rändelschraube 31 festlegbar. Zu der Spannvorrichtung 30 gehört ein Druckbacken 32, der an der jeweils äußeren Formplatte 20d Anlage erhält, und zwar im bogenförmigen Bereich 10b. Hier werden demnach die Formplatten und Bleche 11, 12 aneinandergedrückt9 undzwar mit einer Kraftrichtung, die.eine Komponente 'in Richtung auf die Tragplatte 24 erzeugt, so daß Formplatten und Bleche 11, 12 an diese Tragplatte 24 gedrückt werden. Der Druckbacken 32 ist schwenkbar an einem Gewindebolzen 33 angeordnet, der durch eine Stellschraube 34 axia1 verschiebbar ist und dadurch den gewünschten Anpressdruck erzeugt. Die zurückgezogene Endstellung dieser Spannvorrichtung 30 ist in Fig. 7 gestrichelt gezeigt. Die Verschiebung der Spannvorrichtung 30 erfolgt in einem Schlitz 35 der Tragplatte 24 unter Festklemmen an der erwünschten Stelle durch die Rändelschraube 31.
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Nachdem das der Anzahl der Schachtwände für ein Zigaretten-Magazin entsprechende Paket aufgebaut ist, wird in der beschriebenen Weise an der freien Seite die Gegenplatte 25 angesetzt und seitlich durch Schrauben 36 fixiert. Gleichzeitig werden auch die Halteschrauben 26 für alle Formplatten 20a, 20b.. und 21a, 21b.. fest angezogen. Nunmehr kann in der ebenfalls beschriebenen Weise die Füllmasse zur Bildung der Distanzstücke 14 indie keilförmigen Hohlräume eingegeben werden.
Die Bodenplatte 29 dient im vorliegenden Fall zur Aufnahme von Halterungen, nämlich Schraubenstiften 37, zur zeitweiligen Aufnahme der in die Füllmasse einzubettenden Gewindehülsen 17, 18. Diese sind auf die von unten her durch die Bodenplatte 29 hindurchtretenden Schraubenstifte 37 aufgeschraubt. Nach Aushärten der Füllmasse v/erden die Schraubenstifte 37 nach unten aus den nunmehr im Distanzstück 14 festgehaltenen Gewindehülsen 17, 18 herausgedreht.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (20)

Ansprüche
1. I Trennwand zur Bildung von Kammern innerhalb eines Behälters, insbesondere Schachtwand für Zigaretten-Magazine, gekennzeichnet durch zwei miteinander verbundene, äußere Bleche (11, 12) oder andere Außenlagen, zwischen denen wenigstens in einem Teilbereich ein gesondertes Distanzstück (14) angeordnet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (14) aus einer ursprünglich formbaren, ausgehärteten Masse (Füllmasse) besteht.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11, 12) wenigstens in einem Teilbereich divergierend verlaufen (keilförmiger Bereich 10a), wobei wenigstens dieser keilförmige Bereich (10a) mit einem entsprechend geformten Distanzstück (14) zwischen den Blechen (11, 12) versehen ist.
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Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, (alls nicht zurückgefordert, vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedUrlen schriftlicher Bestätigung. — Die In Rechnung gestellten Kosten sind mit Redinungsdatum ohne Abzug fällig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Binmer B«nk, Bremen, Nr. 2 310 02a · Die SDnrkni«* 'n "rumon Nr. 104 58b5 · Postscheckkonto · Hamburg SJ? 52-20?
ORIGINAL INSPECTED
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11, 12) außerhalb des keilförmigen Bereichs (10a) vollflächig, insbesondere durch einen KLeber (13), miteinander verbunden sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11, 12) in einem Teilbereich (bogenförmiger Bereich 10b) bogenförmig gestaltet sind, insbesondere im Bereich der Verklebung derselben miteinander.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11, 12) am Distanzstück (14) durch Verankerungen fixiert sind, insbesondere durch in die Füllmasse eingebettete Ve ranke rungs stifte (Rillenstifte 15, 16).
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Montageelemente im Distanzstück (14) verankert sind, vorzugsweise in die Füllmasse1 eingebettete Bolzen, Gewindehülsen (17, 18) etc.
8. Verfahren zum Herstellen von Trennwänden, insbesondere Schachtwänden für Zigaretten-Magazine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei wenigstens in einem Teilbereich (keilförmiger Bereich 10a) im Abstand voneinander fixierten Blechen (11, 12) oder sonstigen Außenlagen eine formbare Füllmasse eingebracht und ausgehärtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fließfähige Füllmasse unter Druck in den Hohlraum zwischen den Blechen (11, 12) eingebracht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Bleche (11, 12) in einem vorzugsweise bogenförmigen Bereich (10b) unter Zusammendrücken miteinander verklebt und sodann
in einem keilförmigen Bereich (10a) die Füllmasse eingegeben wird.
11. Vorrichtung zum Herstellen von Trennwänden, insbesondere von Schachtwänden für Zigaretten-Magazine, gekennzeichnet durch Halterungen (Formplatten 20a, 20b, 20c. . ; 21a, 21b, 21c. .) zum zeitweiligen Fixieren von äußeren Blechen (11, 12) oder anderen Außenlagen in einer der äußeren Gestalt der Schachtwand (10) oder dergl. entsprechenden Anordnung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20a..; 21a..) den Blechen (11, 12) in einem Teilbereich (bogenförmiger Bereich 10b) eine bogenförmige Gestalt erteilen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten entsprechend der äußeren Gestalt der Schachtwände (10) ausgebildet sind, insbesondere in einem Bereich bogenförmig verlaufen. i-
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (11, 12) an den Formplatten (20a. .; 21a. .) lösbar befestigt sind, insbesondere durch Haftung an Magneten (23) der Formplatten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20a, 20b, .; 21a, 21b..) unter Aufnahme von jeweils zwei Blechen (11, 12) zwischen je zwei Formplatten nacheinander zu einer vorzugsweise der Anzahl der Schachtwände (10) eines Zigaretten-Magazins entsprechenden Gruppe zusammensetzbar sind.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 15 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten paarweise oder in Gruppen jeweils im Bereich der Verklebung der Bleche (11, 12) zusammendrückbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 sowie einem der weiteren Ansprüche, gekennzeichnet durch eine verstellbare Spannvorrichtung (30) für die Formplatten (20a. .;21a. .) mit einem an die jeweils äußere Formplatte ansetzbaren Druckorgan (Druckbacken 32).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatten (20a. . ; 21a. .) an beiden Enden auf Abstand lösbar fixiert sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formplatten mit einem Ende an einer Tragplatte (24) und mit dem
löjsbar gegenüberliegenden Ende an einer Gegenplatte (25)/befestigt sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Tragplatte (24), Gegenplatte (25) und die zwischen diesen angeordneten Formplatten einschließlich der Bleche (11, 12) auf einer Bodenplatte (29) aufliegen.
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DE2814166A 1978-04-01 1978-04-01 Trennwand, (Schachtwand) zur Begrenzung von Magazinschächten in Zigaretten-Verpackungsmaschinen sowie Verfahren und Vorrichung zum Herstellen derselben Expired DE2814166C2 (de)

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