DE2813991C2

DE2813991C2 - Kraftübertagungsmechanismus für einen Traktor

Info

Publication number: DE2813991C2
Application number: DE2813991A
Authority: DE
Inventors: Yoshinobu Sakai Osaka Murayama
Original assignee: Kubota Corp
Current assignee: Kubota Corp
Priority date: 1977-09-20
Filing date: 1978-03-31
Publication date: 1985-01-03
Also published as: DE2813991A1; JPS5447230A; US4244232A; FR2403225B1; CA1078221A; FR2403225A1; GB1597083A

Description

Die vorderen Enden der FahrantriebsweUe 12 und der Eingangswelle 13 für den Nebenantrieb erstrecken sich nach vorne von der Vorderwand des ersten Getriebegehäuses 2a. Eine Hohlwelle 17 sitzt koaxial auf der Fahrantriebswelle 12.

Im Getriebegehäuse 2b, welches zwischen dem ersten Getriebegehäuse 2a und dem dritten Getriebegehäuse 2c angeordnet ist, befindet sich eine Übertragungswelle 19, die sich an das hintere Stirnende der Eingangswelle 13 für den Nebenantrieb anschließt und über ein Verbindungsstück 18 mit dieser verbunden ist Außerdem ist mit der Übertragungswelle 19 eine Übertragungswelle 20 für den Nebenantrieb verbunden. Die Übertragungswelle 20 befindet sich im zweiten Getriebegehäuse Ib. Die Nebenantriebswelle 5 ist koaxial zur Übertragungswelle 19 angeordnet und schließt sich an das hintere Stirnende derselben an. Außerdem befindet sich im zweiten Getriebegehäuse das rückwärtige Ende einer zweiten Übertragungswelle 16.

Im dritten Getriebegehäuse 2c ist eine Übertragungswelle 22 zur Geschwindigkeitsänderung angeordnet, welche sich an das rückwärtige Ende der zweiten Übertragungswelle 16 anschließt, zu dieser koaxial angeordnet ist und mit dieser über ein Verbindungsstück 21 verbunden ist Ferner befindet sich im dritten Getriebegehäuse eine Ausgangswelle 23, welche mit der Übertragungswelle 22 verbunden werden kann und ein Differentialgetriebe 24, welches mit der Ausgangswelle 23 verbunden werden kann. Die Nebenantriebswelle 5 erstreckt sich durch das dritte Getriebegehäuse 2c.

Ein erstes Schaltgetriebe besitzt als Konstruktionseinheit Zahnräder 14a und 14ύ und ein zweites Schakgetriebe besitzt als Konstruktionseinheit Zahnräder 14c und 14c/. Diese Zahnräder sind auf der ersten Kraftübertragungswelle 14 für das Fahrwerk angeordnet und mit dieser kerbverzahnt Das bedeutet, daß die Zahnräder auf dieser Kraftübertragungswelle in axialer Richtung verschoben werden können. Außerdem ist ein Zahnrad 14e fest auf der Kraftübertragungswelle 14 für das Fahrwerk angeordnet

Auf der Fahrantriebswelle 12 befindet sich ein Zahnrad 12a, das mit dem Zahnrad 14a in Eingriff gebracht werden kann. Ferner sitzt auf der Fahrantriebswelle 12 ein Zahnrad 126, das mit dem Zahnrad 14£> in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem befindet sich auf der FahrantriebsweHe 12 ein Zahnrad 12c, das mit dem Zahnrad 14c in Eingriff gebracht werden kann. Schließlich befindet sich auf der Fahrantriebswelle 12 ein Zahnrad 12c/, das mit dem Zahnrad 14c/ in Eingriff gebracht werden kann.

Außerdem ist ein Getrieberad 12e drehbar auf der Fahrantriebswelle 12 angeordnet Dieses Getrieberad 12e besitzt in einer einheitlichen Konstruktion ein Zahnrad, das ständig mit dem Zahnrad 14e in Eingriff steht, und ein Zahnrad, welches mit einem verschiebbaren Zahnrad 16a in Eingriff gebracht werden kann, wie noch später im einzelnen erläutert wird.

Ein Zahnrad 15a für den Rückwärtsgang ist auf der Rückwärtsgangübertragungswelle 15 axial verschiebbar angeordnet Dieses Zahnrad 15a für den Rückwärtsgang steht in Eingriff mit dem Zahnrad 146 und kann durch axiale Verschiebung des letzteren mit dem Zahnrad 12/jin Eingriff gebracht werden.

Das Zahnrad 16a ist axiai verschiebbar auf der zweiten Übertragungswelle 16 angeordnet, jedoch beispielsweise durch Kerbverzahnung mit dieser drehfest verbunden. Das verschiebbare Zahnrad 16a kann über eine Kupplung in Drehverbindung mit dem Zahnrad 14e gebracht werden. Zwei Zahnräder 22a und 22b sind auf der Übertragungswelle 22 zur Geschwindigkeitsänderung befestigt. Ein verschiebbares Getriebe 23a ist dreh'est, beispielsweise durch Kerbverzahnung, auf der Ausgangswelle 23 angeordnet und kann axial auf dieser verschoben werden. Das Getriebe 23a besitzt in einem einheitlichen Aufbau Zahnräder, welche mit dem Zahnrad 22a und mit dem Zahnrad 22b in Eingriff gebracht werden können.

Das Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß durch die verschiebbaren Zahnräder 14a, 146 und 16a ... in Vorwärtsrichtung 16stufige Geschwindigkeitsänderungen möglich sind. Eine 4stufige Geschwindigkeitsänderung wird durch den Betrieb des ersten verschiebbaren Getriebes, das die Zahnräder 14a und 146 aufweist, sowie durch das zweite Getriebe, welches die Zahnräder 14c und 14t/ aufweist, ermöglicht Die 4stufige Geschwindigkeitsänderung kann verdoppelt werden auf eine 8stufige Geschwindigkeitsänderung durch die Verschiebung des Zahnrades 16a und die 8stufige Geschwindigkeitsänderung kann ai^; eine löstufige Geschwindigkeitsänderung durch Verschieben des Zahnrades 23a verdoppelt werden. Durch Verschieben des Zahnrades 15a läßt sich der Rückwärtsgang einstellen. In Rückwärtsrichtung ist durch Verschieben der Zahnrädei 16a und 23a eine 4stufige Geschwindigkeitsänderung möglich.

Die Übertragungswelle 19 ist mit einem Zahnrad 19a versehen, welches mit einem auf der Übertragungswelle 20 befestigten Zahnrad 20a ständig in Eingriff steht Die Übertragungswelle 20 ist außerdem mit einem Zahnrad 20ύ versehen, das sich vom Zahnrad 20a unterscheidet. Ein verschiebbares Zahnrad 5a, das verschiebbar und in Drehverbindung beispielsweise durch eine Kerbverzahnung auf der Nebenantriebswelle 5 angeordnet ist, kann mit dem Zahnrad 206 in Drehverbindung gebracht werden. Das auf der Nebenantriebswelle 5 in axialer Richtung verschiebbare Zahnrad 5a ist außerdem so konstruiert, daß es mit der Übertragungswelle 19 \u Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise bildet es ein Kupplungsglied 25 zwischen der Übertragungswelle 19 und der Nebenantriebswelle 5. Die Nebenantriebswelle 5 ist so aufgebaut, daß auf sie mit zweistufiger Geschwindigkeitsänderungsmöglichkeit eine Kraft über das verschiebbare Zahnrad 5a übertrafen werden kann.

Eine Räderübersetzung wird durch den Eingriff eines Zahnrades 13a mit einem Zahnrad 17a gebildet Das Zahnrad 13a ist auf dem Teil der Eingangswelle 13 befestigt, welcher über die Vorderwand des ersten Getriebegehäuses 2a vorsteht. Das Zahnrad 17a ist auf dem Teil der Hohlwelle 17 befestigt, der über die Vorderwand des ersten Getriebegehäuses 2a übersteht Die Kopplung 10 für das Fahrwerk sitzt zwischen der Fahrantriebswelle 12 und der Motorausgangswelle 26. Die Kupplung 11 für den Nebenantrieb sitz«, zwischen der Hohlwelle 17 und der Motorausgangsweile 26. Die Kupplungen 10 und 11 enthalten Kupplungsscheiben 10a und Ha, welche mit einem Schwungrad 27, das mit der Motorausgrngswelle 26 verbunden ist, in Druckkontakt gebracht werden können. Die Kupplungsscheiben 10a und 11a sind auf der Fahrantriebswelle 12 und der Hohlwelle 17, beispielsweise durch Kerbverzahnung angeordnet, so daß sie auf diesen Wellen in axialer Richtung verschoben werden können. Die Kupplungsscheiben 10a un.¹. Ha stehen in Richtung auf das Schwungrad 27 unter Federspannung, wobei sie normalerweise durch die Federvorspannung mit dem Schwungrad verbunden sind. Mit Hilfe von Betätigungs-

hebeln 106 und 11 6 können die Kupplungsscheiben außer Eingriff mit dem Schwungrad 27 gebracht werden. Diese Betätigungshebel sind am Schwungrad angelenkt und können in axialer Richtung durch Verschwenken um die Achsen X\ und Xi in axialer Richtung bewegt werden.

Die Räderübersetzung ist durch ein Hilfsgetriebegehäuse 28 dicht abgeschlossen, in dem sich Schmieröl befindet Der Teil des Hilfsgetriebegehäuses 28, der auf der Mantelfläche der Hohlwelle 17 befestigt ist, erstreckt sich axial entlang derselben von der Vorderwand des Getriebegehäuses 2a weg. Auf diese Weise wird eine Hülse 29 gebildet, welche mit dem Hilfsgetriebegehäuse 28 eine Einheit bildet. Eine Büchse 30, die auf der äußeren Mantelfläche der Hülse 29 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist, wird von den Kupplungsbetätigungsarmen 106 und 116 betätigt. Die Hülse 29

Hiont >nc£f£rn alc "Tr'dnor fi}r Hie BÜChSS 30.

Die Doppelkupplung 10, 11 ist so konstruiert, daß beim Eindrücken des Pedales 9 zuerst die Kupplung 10 für das Fahrwerk entkuppelt wird. Die Kupplung 11 für den Nebenantrieb wird dann gelöst, wenn das Pedal 9 zum zweiten Mal gedrückt wird. Im folgenden wird dieser Vorgang im einzelnen noch beschrieben.

Eine verschiebbare Gabel 11 kann mit der Büchse 30 in Eingriff gebracht werden. Die Gabel 11 ist außerdem über ein Gestänge 32 mit dem Pedal 9 verbunden. Der Abstand zwischen der Büchse 30 und dem Kupplungsbetätigungshebel 10b ist kleiner bemessen als der Abstand zwischen der Büchse 30 und dem Kupplungsbetä- tigungshebe! 116. Wenn daher das Pedal 9 gedruckt wird, bewegt sich die Büchse 30 so weit, daß zunächst der Kupplungsbetätigungshebel 106 verschwenkt wird. Auf diese Weise wird die Kupplung 10 für das Fahrwerk gelöst Beim Weiterdrücken des Pedals wird dann der Kupplungsbetätigungshebel 116 verschwenkt, so daß die kupplung 11 für den Nebenantrieb gelöst wird.

Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Kupplung 10 für das Fahrwerk eher gelöst werden als die Kupplung 11 für den Nebenantrieb. Insbesondere, wenn als Zusatzaggregat ein Kultivator mit der Nebenantriebsanwelle verbunden ist und der Kultivator bereits in den Erdboden eingreift, läßt sich der Traktor nur mit Schwierigkeit vorwärtsbewegen. Es ist daher möglich, den Antrieb für die Vorwärtsbewegung des Trak- tors zunächst zu stoppen und nur den Kultivator zu bewegen, so daß Erde vom Kultivator entfernt wird. Der Traktor kann dann leichter vorwärtsbewegt werden, wobei man den Kultivator noch weiter anheben kann. so

Der Abstand zwischen der Büchse 30 und dem Kupplungsbetätigungshebei 116 für den Nebenantrieb kann auch geringer bemessen sein als der Abstand zwischen der Büchse 30 und dem Kupplungsbetätigungshebel 106 für das Fahrwerk. Bei einer derartigen Anordnung wird die Kupplung 11 für den Nebenantrieb eher gelöst als die Kupplung 10 für das Fahrwerk. Wenn bei einer derartigen Kupplungsanordnung mit der Nebenantriebswelle 5 beispielsweise ein Grasmäher als Zusatzaggregat verbunden ist und Bäume o. dgl. im Mähbereich sie- hen, kann der Betrieb des Grasmähers angehalten werden, wenn er in die Nähe der Bäume beim Mähen kommt.

Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims

1 2 triebegehäuse besitzt, welches seinerseits die Doppel-Patentansprüche: kupplung aufnimmt, ist das eigentliche Kupplungsgehäuse ausschließlich für Doppelkupplungen ausgelegt

1. KraftübertragungsmechanisiTiUs für einen Trak- Der Einbau einer einfach wirkenden Kupplung ist bei tor, mit einer Motorausgangswelle, die an eine Dop- 5 der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen. Wollte pelkupplung für den Fahrantrieb des Traktors und man dennoch die Doppelkupplung durch eine Einfachden Nebenantrieb eines Zusatzaggregats ange- kupplung ersetzen, wären größere Umbaumaßnahmeii schlossen ist, einem Getriebegehäuse, aus dessen ei- mit unvertretbar hohem Aufwand erforderlich. Li jedem ner Stirnseite die Fahrantriebswelle vorsteht, die an Fall müßte ein größerer Getriebehauptabschnitt mit den Fahrantriebskupplungsteil der Doppelkupplung io ausgewechselt werden.

angeschlossen ist, einer koaxial zur vorstehenden Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe

Fahrantriebswelle angeordneten Hohlwelle, die den zugrunde, zwecks Verringerung der Fertigungskosten vorstehenden Teil der Fahrantriebswelle umgibt, re- einen Kraftübertragungsmechanismus vorzugschlageri, lativ zu dieser drehbar ist und an den Nebenan- bei dem das gesamte Getriebegehäuse sowohl für einen triebskupplungsteil der Doppelkupplung ange- I5 Traktor mit einfacher Kupplung als auch für einen Trakschlossen ist, einer aus der einen Stirnseite des Ge- tor mit Dcppelkupplung verwendbar ist triebegehäuses vorstehenden, neben der Fahren- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Antriebswelle liegenden Nebenantriebswelle für das Spruch 1. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Aus-Zusatzaggrcgat, einem auf der Hohlwelle befestig- führungsformen beschrieben.

ten ersten Zahnrad sowie einem auf der Nebenan- 20 Der Ubertragungsmechani$mus für eine als Hohlweltriebswelle befestigten, mit dem ersten Zahnrad Ie ausgebildete"Nebenantriebswelle und für eine normakämmenden zweiten Zahnrad, und einem Hilfsge- Ie stabförmige Nebenantriebswelle sind außerhalb des triebegehäuse, das das erste und das zweite Zahnrad Getriebegehäuses angeordnet Der Traktor kann also abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Doppelkupplung ausgerüstet werden und das Hilfsgetriebegehäuse (28) als unabhängige Ein- 25 zwar unter Verwendung desselben Getriebegehäuses, heit ausgebildet und lediglich an der Außenfläche das auch für einen Traktor mit einfacher Kupplung verder einen Stirnwand des Getriebegehäuses befestigt wendet wird, ist Da somit kein gesondertes Herstellungsband zur Fer-

2. Kraftübertragungsmechanismus nach An- tigung von Traktoren mit Doppelkupplung erforderlich Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsge- 30 ist, verringert sich erheblich der Fertigungsaufwand, triebegehäuse (28) eine integral ausgebildete Hülse In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfin-(29) aufweist, die die f iohlweKe (17) eng umschließt dung dargestellt Es zeigt

und auf der eine Büchse\30) axial verschieblich gela- F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Trak-

gert ist, die mit Betätigungsaunen (10b, 11 ty der tors, wie er in der Landwirtschaft verwendet wird; Doppelkupplung (10, II) zusammenarbeitet, wobei 35 Fig.2 eine schematische Darstellung eines Kraftdie Büchse (30) zu ihrem Betätigen mit einer ver- Übertragungsmechanismus; schiebbaren Gabel (31) in Eingriff steht. F ig. 3 eine schnittbildliche Darstellung im Verti-

3. Kraftübertragungsmechanismus nach An- kaischnitt der Anordnung einer Doppelkupplung im Spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betäti- Kraftübertragungsmechanismus der F i g. 2 und

gen der Doppelkupplung(10,11)durch Verschieben 40 Fig.4 einen Vertikalschnitt durch einen Kraftüberder Büchse (30), ausgehend vom eingerückten Zu- tragungsmechanismus, welcher die Kraftübertragung stand beider Kupplungsteile der Doppelkupplung von der Kardanwelle und der Nebenantriebswelle auf die Hohlwelle (17) für den Nebenantrieb nach dem das Differentialgetriebe für die Hinterräder und die Ne-Auskuppeln der Fahrantriebswelle (12) ausgekup- benantriebswelle durchführt.

pelt wird. 45 In der F i g. 1 ist ein Traktor für den Ackerbau darge

stellt, welcher einen Motor 1 und Getriebegehäuse 2a,

26 und 2c aufweist, die miteinander zu einem Traktoraufbaurahmen verbunden sind. Zum Lenken sind Vorderräder 3 vorgesehen. Der Antrieb erfolgt über Hin-

Die Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsme- 50 terräder 4. Eine Nebenantriebswelle 5 dient zum Anchanismus für einen Traktor mit den Merkmalen des trieb eines Zusatzaggregats. Ein Hubarm 6 dient zum Oberbegriffes des Anspruches 1. Anheben und Absenken des angefügten Arbeitsgeräts.

Aus der FR-PS 13 81 094 ist ein Kraftübertragungs- Weiterhin sind ein Fahrersitz 7, ein Lenkrad 8 und ein mechanismus für einen Traktor bekanntgeworden, bei Pedal 9 zur Betätigung einer Kupplung 10 für das Fahrweichem an einer Motorausgangswelle eine Doppel- 55 werk und einer Kupplung 11 für den Nebenantrieb vorkupplung für den Fahrantrieb des Traktors und den gesehen.

Nebenantrieb eines Zusatzaggregats angeschlossen ist. Das erste Getriebegehäuse 2a bildet den vorderen

Durch eine derartige Doppelkupplung wird der Kupp- Teil des Traktoraufbaurahmens. Im Getriebegehäuse 2a lungsmechanismus vereinfacht, d. h. das Ein- bzw. Aus- sind eine Fahrantriebswelle 12, eine Eingangswelle 13 schalten des Fahrbetriebes einerseits und des Nebenan- bo für den Nebenantrieb, eine erste Kraftübertragungsweltriebes für das Zusatzaggregat andererseits können mit Ie 14 für das Fahrwerk und eine rückwärtige Kraftüber-Hilfe der Doppelkupplung nacheinander ausgeführt tragungswelle 15 angeordnet. Diese vier Wellen erstrekwerden. ken sich parallel zueinander und verlaufen außerdem

Der aus der genannten Patentschrift bekannte Kraft- parallel zur Achse des Traktorkörpers. Übertragungsmechanismus sieht ein Hilfsgetriebege- 65 Im ersten Getriebegehäuse 2a ist eine zweite Krafthäuse vor, das integral mit dem Kupplungsgehäuse aus- Übertragungswelle 16 für das Fahrwerk vorgesehen, gebildet ist. Weil die bekannte Vorrichtung ein Kupp- welche koaxial zur ersten Kraftübertragungswelle 14 li-h.'liisc mil einem integi-nl misgehilileteii 1 lilfsgc- nach hinten verlauft (F i g. 4).