DE2813883C2 - Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten - Google Patents
Spannvorrichtung für die Felle von SchlaginstrumentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten, bestehend aus in am
Umfang des Instrumentenmantels sitzenden Lagerbökken gehaltenen Gewindebuchsen und aus darin
verstellbaren sowie an dem das Fell haltenden Reifen angreifenden Schrauben.
Spannvorrichtungen dieser Gattung sind bereits seit langem bekannt. Sie haben sich auch dort bewährt, wo
mit ihrer Hilfe die Felle straff, d. h. mit großer Kraft, über den Rand des Instrumentenmanteis verspannt
werden müssen. Durch die den Fellen innewohnende hohe Spannung wird nämlich eine hohe Reibungskraft
zwischen den Gewindegängen der Schrauben und der Gewindebuchse erzeugt, und damit wird die selbsthemmende
Wirkung gegen ein unbeabsichtigtes Lockern der Schrauben verstärkt.
Die neuzeitliche Musik, und zwar insbesondere die Beat-Musik, erfordert jedoch z.B. locker gespannte
Felle. Die hieraus resultierende und geringe Reibungskraft zwischen den Gewindegängen der Schraube und
der Gewindebuchse hat jedoch den Nachteil zur Folge, daß sich die Schrauben leicht selbsttätig lockern, womit
die jeweils eingestellte Fellspannung verlorengeht
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind den aus den
Gewindebuchsen und Schrauben bestehenden Spannvorrichtungen daher zur Lagensicherung l-lontermuttern
mit Umfangsrändelung zugeordnet worden. Das unerwünschte Lockern der Spannschrauben in den
Gewindebuchsen kann zwar hierdurch vermieden werden. Aus der Benutzung der Kontermuttern ergibt
sich jedoch der Nachteil, daß zum Zwecke einer erwünschten Änderung der Fellspannung zunächst
sämtliche Kontermuttern gelöst werden müssen, bevor eine Verstellung der Spannschrauben durchgeführt
werden kann. Diese bekannten Spannverrichtungen erweisen sich daher besonders dann als unzulänglich,
wenn es bei der Benutzung der Schlaginstrumente mit verhältnismäßig locker gespannten Fellen zusätzlich
noch erforderlich oder erwünscht ist eine vielfach feinstufig dosierte Änderung dieser Felispannung
herbeizuführen, was u. U. jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Musikstücken erfolgen muß.
Zweck der Erfindung ist es, die den bekannten Spannvorrichtungen der gattungsgemäßen Art anhaftenden
Nachteile zu beseitigen. Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung nach dem
Gattungsbegriff des Ansppjchs 1 so auszulegen, daß sie neben einer unmittelbaren Verstellung der Schrauben
zum Zwecke einer erwünschten Änderung der Fellspannung nicht nur eine hohe Sicherheit gegen selbsttätiges
J5 Lockern der Schrauben in den Gewindebuchsen bietet,
sondern zugleich auch das Ausmaß der jeweils durchgeführten Verstellung erkennbar, nämlich fühlbar,
macht.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
dadurch erreicht, daß die Schrauben der Spannvorrichtung an ihrem Schaft mit mindestens einer Umfangsabflachung
oder -einbuchtung versehen sind, die innerhalb der Gewindebuchsen mit einem Umfangsabschnitt
unter radialer Vorspannung in Eingriff bringbar ist und dabei zwischen der Umfangsabflachung oder -einbuchtung
und der Gewindebuchse eine Dreh-Rastvorrichtung bildet.
Diese Ausgestaltung einer Spannvorrichtung bietet w nicht nur eine selbsthemmende Wirkung in jeder
beliebigen Drehlage zwischen der Schraube und der Gewindebuchse, sondern bringt in ganz bestimmten
Relativlagen zwischen Schrauben und Gewindebuchsen auch noch eine formschlüssige Rastwirkung hervor,
welche beim Betätigen der Schrauben leicht spürbar ist und damit auch das jeweilige Ausmaß der vorgenommenen
Verstellung unmittelbar fühlbar bzw. bemerkbar macht.
Durch das DE-GM 69 13 773 ist zwar eine Sichew)
rungsvorrichtung zwischen einer Schraube und einer diese dreh- und axialverstellbar aufnehmenden Gewindebuchse
für elektrische Schaltelemente bekanntgeworden, welche mit einem Federelement ausgestattet ist,
das mit seinem federnden Schenkel auf den Umfang der <i5 Schraube einwirkt. Hierbei hat jedoch die Schraube
einen vollkommen kreisförmigen Querschnitt, so daß das Federelement nur eine rein kraftschlüssige Bremswirkung
auf die Schraube ausüben kann, um diese gegen
Verdrehung zu sichern. Eine formschlüssige Festlegung
der Schraube relativ zur Gewindebuchse in vorgegebenen Darstellungen ist hier jedoch weder vorgesehen
noch angeregt
Der wesentliche technische Fortschritt liegt bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Spannvorrichtung
also darin, daß mit einem gegenüber der ursprünglichen Bauart nur unwesentlich erhöhten
technischen Aufwand neben einer kraftschlüssigen auch noch eine formschlüssige Lagensicherung gewährleistet
wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich nach der Erfindung bewährt, wenn gemäß Anspruch 2 der
Umfangsabschnitt des Federrings in einen tangentialen
Schlitz der Gewindebuchse eingreift, während der übrige Teil desselben den Außenumfang der Gewindebuchse
umfaßt, wie das in ähnlicher Weise bei der nur kraftschlüssig wirkenden Sicherungsvorrichtung nach
dem DE-GM 69 13 773 verwirklicht ist
Nach Anspruch 3 ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß der Umfangsabschnitt des Federrings
sekantenartig in den Schlitz der Gewindebuchse eingreift
In vielen Fällen läßt sich der Gebrauchswert der Spannvorrichtung weiterhin dadurch erhöhen, da&nach
Anspruch 4 die Schraube an ihrem Schaft mit mehreren, vorzugsweise zwei, sich diametral gegenüberliegenden,
Umfangsabflachungen versehen ist
In baulicher Hinsicht kann gemäß Anspruch 5 der Federring aus Draht oder Bandmaterial gebogen sein
und etwa die Form eines an einer Spitze offenen Dreiecks haben. Entsprechend dem Anspruch 6 können
dabei die der öffnung benachbarten Dreiecksschenkel des Federrings konvex gewölbt ausgebildet sein und
eine Stü'.zanlage am Außenumfang der Gewindebuchse bilden. Gemäß Anspruch 7 ist es ferner möglich, den
tangentialen Schlitz und den darin verrasteten Federring an dem aus dem Lagerbock hinausragenden Ende
der Gewindebuchse anzuordnen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht eine mit Spannvorrichtungen für das bzw. die Felle ausgestattete Trommel,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie H-II ii; Fig. 1
durch eine Spannvorrichtung der Trommel etwa in natürlicher Größe,
Fig.3 eine vergrößerte Ausschnittdarstellung der Spannvorrichtung nach F i g. 2 und
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist als Anwendungsbeispiel der
Erfindung eine Trommel 1 dargestellt. Diese hat einen ringförmigen Mantel 2, über dessen eines Ende das Fell
3 gelegt ist. Dieses Fell 3 ist mit seinen Rändern in einem Reifen 4 befestigt, welcher das obere Ende des Mantels
2 mit konzentrischem Spiel umgibt.
An einem radialen Flansch 5 des Reifens 4 greifen eine Vielzahl, gemäß Fig. 1 bspw. acht, Spannvorrichtungen
6 an, die gleichmäßig über den Umfang der Trommel 1 verteilt angeordnet sind. Jede dieser
Spannvorrichtungen 6 weist einen starr mit dem Trommelmantel 2 verbundenen Lagerbock 7 auf, in den
eine Gewindebuchse 8 drehfest aber entgegen der Kraft einer Feder 9 axial verschiebbar eingesetzt ist Mit
dieser Gewindebuchse 8 steht der Schaft 10 einer Schraube 11 in Eingriff, deren z.B. mit einem radialen
Verstellschlitz ausgestatteter Kopf 12 auf die Oberseite des am Reifen 4 vorgesehenen radialen Flansches 5
einwirkt
Durch Drehung der Schraube 11 mittels eines geeigneten Werkzeuges wird diese in Axialrichtung
relativ zur Gewindebuchse 8 verlagert, was zur Folge hat, daß über den Reifen 4 die Spannung des auf dem
einen Ende des Trommelmantels 2 abgestützten Felles 3 verändert wird.
Damit sich die Schraube 11 mit ihrem Schaft 10 nicht
unbeabsichtigt relativ zur Gewindebuchse S verdrehen
und damit axial verlagern kann, ist die Gewindebuchse 8 in der Nähe ihres aus dem Lagerbock 7 herausragenden
Endes 8' an ihrem Umfang mit eim^i tangentialen
Schütz i2 versehen. Im Bereich dieses SchUizes 12 wird
die Gewindebuchse 8 von einem Federring 13 umfaßt
und zwar derart, daß ein bestimmter Umfangsabschnitt
14 des Federrings 13 mit Vorspannung in den Schlitz 12
eingerückt ist
Der Federring J3 kann aus Draht oder Bandmaterial gebogen sein und etwa die Form eines an einer Spitze
)(l offenen Dreiecks haben.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die der öffnung 15 benachbarten Dreiecksschenkel 16 und 17
des Federrings 13 eine konvex gewölbte Form haben, damit eine relativ großflächige Anlage am Umfang der
r> Gewindebuchse 8 ergeben. Der Umfangsabschnitt 14
des Federrings 13 ist hingegen gerade ausgeführt, so daß er sekantenartig in den tangentialen Schlitz 12 der
Gewindebuchse 8 eingesprengt ist.
Der Schaft 10 der Schraube 11 ist an seinem Umfang
4" mit mindestens einer, vorzugsweise aber zwei sich diametral gegenüberliegenden Abflachungen 18 oder
auch Einbuchtungen versehen, welche Rastflächen für den in tien Schlitz 12 der Gewindebuchse eingreifenden
Umfangsabschnitt 14 des Federrings 13 bilden. 4"· Dadurch, daß der Umfangsabschnitt 14 des Federrings
13 unter Vorspannkraft gegen den Umfang des Schaftes 10 der Schraube 11 gedrückt wird, bildet er mit
den Umfangsabflachungen 18 des Schraubenschaftes 10 eine Rastvorrichtung, welche die Schraube 11 jeweils
" nach einer Halbdrehung formschlüssig in der Gewindebuchse 8 fixiert und dadurch gegen unbeabsichtigte
Verdrehung sichert. Die. Kraft des Federrings ist dabei so bemessen, daß die Schraube 11 sich mit Hilfe eines in
den Radialschlitz ihres Kopfes 12 eingreifenden "'"' Werkzeuge.; verhältnismäßig leicht verdrehen läßt,
wenn eine Änderung der Spannung des Felles 3 vorgenommen werden ί,οΙΙ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Spannvorrichtung für die Felle von Schlaginstrumenten,
bestehend aus in am Umfang des Instrumentenmantels sitzenden Lagerböcken gehaltenen
Gewindebuchsen und aus darin verstellbaren sowie an dem das Fell haltenden Reifen angreifenden
Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (11) an ihrem Schaft (10) mit
mindestens einer Umfangsabflacbung (18) oder -einbuchtung versehen sind, die innerhalb der
Gewindebuchsen (8) mit einem Umfangsabschnitt
(14) eines Federbügels (13) unter radialer Vorspannung in Eingriff bringbar ist und dabei mit der
Umfangsabflachung (18) oder -einbuchtung eine Dreh-Rastvorrichtung zwischen Schraube (11) und
Gewindebuchse (8) bildet
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Umfangsabschnitt (14) des
Federrings (13) in einen tangentialen Schlitz-(12) der
Gewindebuchse (8) eingreift während der übrige Teil (16, 17) desselben den Außenumfang der
Gewindebuchse (8) umfaßt
3. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Umfangsabschnitt
(14) des Federrings (13) sekantenartig in den Schlitz (12) der Gewindebuchse (8) eingreift
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schraube (11) an ihrem
Schaft (10) mit mehreren, vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegenden, Umfangsabflachungen
(18) vcsehen ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Federring
(13) aus Draht oder Bandmaterial gebogen ist und etwa die Form eines an ein_r Spitze offenen (15)
Dreiecks hat.
6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der öffnung
(15) benachbarten Dreiecksschenkel (16 und 17) des Federrings (13) konvex gewölbt ausgebildet sind und
eine Stützanlage am Außenumfang der Gewindebuchse (8) bilden.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der tangential
Schlitz (12) und der darin verrastete Federring (13) an dem aus dem Lagerbock (7) hinausragenden Ende
(8') der Gewindebuchse (8) angeordnet ist.
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