DE2813742C2 - Ventil für Luftreifen - Google Patents

Description

dadurch gekennzeichnet,daß die zungenartigen Befestigungselemente (6; 46; 67)

A. in Axialrichtung des Ventilkörpers (5; 45; 63) starr sind und

B. bei in den Träger (1; 41; 64) eingesetztem Ventilkörper (5; 45; 63)

— außerhalb des Druckluftraums des Luftreifens liegen und

— sich so abstützen, daß eine Vorspannung gegenüber der flanschartigen Erweiterung (8; 48; 65) in Axialrichtung vorliegt und
eine Relativbewegung gegenüber dem Ventilkörper (5; 45; 63) in Axialrichtung ausgeschlossen ist.

2. Ventil nach Anspruch I für schlauchlose Luftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß

die zungenartigen Befestigungselemente (6) fest mit dem Ventilkörper (5) verbunden sind,
die freien Enden der Befestigungselemente (6) sich bei eingesetztem Ventilkörper (5) unmittelbar auf der als Träger (1) dienenden Felge abstützen und
ein elastischer Dichtungsring (4) vorgesehen ist, der bei in den Träger (1) eingesetztem Ventilkörper (5) zwischen der flanschartigen Erweiterung (8) des Ventilkörpers (5) und der als Träger (I) dienenden Felge eingeklemmt ist (F i g. I).

3. Ventil nach Anspruch 1 für Luftreifen mit Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß

die zungenartigen Befestigungselemente (46) fest mit dem Ventilkörper (45) verbunden sind und
ein starrer Distanzring (44; 57) vorgesehen ist,

durch den die zungenartigen Befestigungselemente (46) steckbar sind und
der bei in den als Träger (41) dienenden Schlauch eingesetztem und durch das Ventilloch (56) der Felge (55) gestecktem Ventilkörper (45) zwischen dem Schlauch und der Felge (55) liegt und

einen ringförmigen Innenbund mit einer AnIageflächc (51; 60) aufweist, auf der sich die freien Enden der zungenariigcn Befestigungselemente (46) bei in den Träger (41) eingesetztem Ventil körper (45) a bsi iii/en (I- i p. 2 Iv w. 3).

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4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (H) zwischen der Anlagefläche (51) und der der Felge (55) zugewandten Stirnfläche des Distanzrings (44) etwa gleich der Länge der Befestigungselemente (46) in Axialrichtung des Ventilkörpers (45) ist (F i g. 2).

5. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (57) am Innenumfang der Anlagefläche (60) einen in Axialrichtung des Ventilkörpers (45) vorstehenden Rand (62) aufweist (F ig. 3).

6. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (44; 57) als radial äußere Begrenzung der Anlagefläche (51; 60) eine innere Umfangsfläche (50; 58) aufweist, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des äußeren Hüllkreises der freien Enden der Befestigungselemente (46) bei in den Träger (41) eingesetztem Ven:ilkörper(45)(F i g. 2 bzw. 3).

7. Ventil nach Anspruch 1 für Luftreifen mit Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß

A. die zungenartigen Befestigungselemente (67)
fest mit einer starren Ringscheibe (66) verbunden sind, die bei in den als Träger (64) dienenden Schlauch eingesetztem und durch das Ventilloch der Felge gestecktem Vent'lkörper (63) zwischen dem Schlauch und der Felge liegt, und durch das Ventilloch nach außen ragen und

B. der Ventilkörper (63) einen der flanschartigen Erweiterung (65) zugewandten Absatz (68) aufweist, auf dem sich die freien Enden der Befestigungselemente (67) abstützen (F i g. 4).

8. Ventil nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (41; 64) für den Ventilkörper (45; 63) eine an ihm befestigte Verstärkungsplatte (42) aufweist (F i g. 2 bis 4).

9. Ventil nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5; 45; 63) im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt ist(F i g. 1 bis 4).

IC. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) aus zwei im Spritzgußverfahren hergestellten Teilen besieht (F ig. 1).

11. Ventil nach einem der Anspruch·; I bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6; 46) mit dem Ventilkörper (5; 45) einstückig sind (F i g. 1 bis 3).

Die Erfindung betrifft ein Ventil für Luftreifen mit einem Ventilkörper, der

— in ein rundes Loch in der als Träger für den Ventilkörper dienenden Wandung des Druckluftraums des Luftreifens luftdicht einsetzbar ist und

— eine flanschartige Erweiterung, die sich bei in den Träger eingesetztem Ventilkörper auf einer Seite des Trägers abstützt, sowie

— zungenartige Befestigungselemente mit freien Enden aufweist, die beim Einsetzen des Ventilkörpers in das Loch im Träger in Radialrichtung des Ventilkörpers zunächst elastisch ausweichen und danach auf der anderen Seite des Trägers in eine Lage

zurückfedern, die bei in den Träger eingesetztem Ventilkörper seine Halterung in Axialrichtung gewährleistet

Aus der DE-AS 10 20 885 ist bereits ein derartiges Ventil für schlauchlose Luftreifen bekannt, das einen Ventilkörper aus Gummi aufweist, der eine flanschartigc Erweiterung, die sich bei in das Ventilloch der Folge eingesetztem Ventilkörper auf der als Träger dienenden Felge abstützt, sowie einen Ringwulst aufweist der beim Einsätzen in Querrichtung deformiert wird und sich unter der Wirkung einer federnden Einlage wieder aufweitet, wobei die federnde Einlage zungenartige Befestigungselemente rait freien Enden aufweist, die beim Einsetzen des Ventiikörpers in das Ventilloch elastisch ausweichen und danach in eine Lage zurückfedern, in der der Ventilkörper in Axialrichtung im Träger fixiert ist.

Die Abdichtung dieses bekannten Ventils gegenüber der Felge erfolgt ebenso wie die mechanische Festlegung über die flanschartige Erweiterung und den auf der anderen Seite der Felge zu liegen kommenden Ringwulst. Urn das Verformen des Ventilkörpers bei der Montage oder Demontage zu erleichtern, wird für den Ventilkörper ein ziemlich weicher Gummi verwendet. Die federnde Einlage mit den /ungenartigcn Bcfestigungsclemcnlcn ist daher zur Erzielung der für die Befestigung notwendigen Elastizitätskräfte erforderlich. Sowohl die mechanische Festlegung als auch die Abdichtung sind jedoch bei diesem vorbekannten Ventil nicht völlig zufriedenstellend.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil anzugeben, das diese Nachteile nicht aufweist und eine wirtschaftliche Herstellung und einen einfachen und schnellen Einsatz unabhängig von der Art des jeweiligen Trägers (Schlauch oder Felge) ermöglicht.

Diese Aufgabe wird bei einem Ventil der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zungenartigen Befestigungselemente

A. in Axialrichtung des Ventilkörpers starr sind und

B. bei in den Träger eingesetztem Ventilkörper

— außerhalb des Druckluftraums des Luftreifens liegen und

— sich so abstützen, daß eine Vorspannung gegenüber der flanschartigen Erweiterung in Axialrichtung vorliegt und

eine Relativbewegung gegenüber dem Ventilkörper in Axialrichtung ausgeschlossen ist.

Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Felge für einen schlauchlosen Luftreifen montierten erfindungsgeniaßcn Ventils in teilweise axialer Schnittdarstellung,

Fig. 2 und 3 axiale Schnittdarsteilungen eines an einem Schlauch befestigten und in zwei verschiedenen Felgen unterschiedlich gehaltenen erfindungsgemäßen Ventilsund

Fig. 4 eine axiale Schnittdarstellung einer anderen Aiisführungsform eines an einem Schlauch befestigten erfindungsgemäßen Ventils.

F i g. 1 zeigt eine Felge als Träger 1 mit einem runden Ventilloch 2, in dem ein Ventil 3 mit einem eingelegten Dichtungsring 4 montiert ist. Dabei handelt es sich um ein Ventil für schlauchlose Reifen.

Das Ventil 3 weist einen aus Kunststoff bestehenden Ventilkörper 5 auf, dessen Umfang am außerhalb des Trägers 1 liegenden Teil aus in Radialrichtung elastisehen und in Axialrichtung starren zungenartigen Befestigungselementen 6 besteht: diese Befestigungselemente sind im dargestellten Fall durch Aussparungen 9 in einem beim Spritzgießen an) Ventilkörper 5 angcformten konischen Außenmantel erzeugt.

ίο Der Ventilkörper 5 endet in an sich bekannter Weise in einem Gewindeende 7 zum Aufschrauben oder Aufstecken einer (nicht dargestellten) Ventilkappe.

Der Ventilkörper kann aus zwei Kunststofformteilen (getrennt hergestellte flanschartige Erweiterung 8) bestehen, die dicht miteinander verklebt oder verschweißt sind, wird jedoch vorteilhaft einstückig durch Spritzgießen hergestellt.

Die Montage dieses Ventils an der Felge ist sehr einfach: Das Ventil wird mit dem Gewindeende 7 voran von innen nach außen durchgesteckt und in das Ventilloch 2 hineingedrückt,· die Befestigungselemente 6 werden beim Hindurchschieben durch das Ventilloch 2 zusammengedrückt und spreizen sich danach wieder auf. wobei sie ihre ursprüngliche Form wieder einnehmen und so eine sichere Befestigung des Ventils an der Felge unter Zusammendrücken des Dichtungsrings 4 gewährleisten. Aufgrund der Form des Dichtungsrings 4 kann das Ventil an üblicherweise verwendeten Felgen unterschiedlicher Dicke montiert werden, da sich der Dichtungsring beim Zusammendrücken entsprechend anpaßt.

Bei einer der erfindungsgemäß möglichen Ausführungsformen können die Befestigungselemente 6 aus einem getrennten, am Ventilkörper 5 angebrachten Teil bestehen, jedoch kann auch der gesamte Ventilkörper einstückig spritzgegossen sein.

In Fig.2 ist ein Schlauch als Träger 41 mit einer Verstärkungsplatte 42 aus Gummi dargestellt, der ein rundes Loch 43 zum im folgenden erläuterten Durchstecken des Ventils 40 aufweist. Das Ventil 40 besitzt einen Ventilkörper 45, dessen außerhalb des Schlauchs befindlicher Teil am äußeren Umfang in Radialrichtung elastische und in Axialrichtung starre zungenartige Befestigungselemente 46 aufweist.

Ein Ende des Ventilkörpers 45 weist in an sich bekannter Weise ein Gewindeende 47 zum Aufsetzen oder Aufschrauben einer (nicht dargestellten) Ventilkappe auf, während das andere Ende eine flanschartige Erweiterung 48 als Ventilfuß bildet, dessen mit dem Schlauch

so in Kontakt stehende Oberseite eine ringförmige Vertiefung 49 aufweist, in die hinein sich das Elastomermaterial des Schlauchs ausdehnen kann.

Außerhalb des Trägers 41 ist ferner ein starrer Distanzring 44 aus Metall oder einem anderen Material

v. vorgesehen, der zum Haltern und Abdichten des Ventils 40 am Schlauch dient; der Distanzring 44 weist folgende Ausbildung auf:

— eine zylindrische innere Umfangsfläche 50 und eine ringförmige Anlagefläche 51 zur Zentrierung des Ventils 40 im Distanzring 44 sowie zur Halterung und Abdichtung des Ventils am Schlauch,

— ein Loch 52 entsprechenden Durchmessers zum Durchschieben des Ventilkörpers 45 und der Befestigungselemente 46 bei der Montage,

— eine Ausnehmung 53, in die hinein sich das Elastomermaterial der Verstärkungsplatte 42 beim Montieren ausdehnen kann, und

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— zahnlückenartige Öffnungen 54 zum Entweichen Die Ringscheibe 66 ist erfindungsgemäß mit den in

der zwischen dem Schlauch und der Felge 55 bzw. Radialrichtung elastischen und in Axialrichtung starren dem (nicht dargestellten) Reifen eingeschlossenen zungenartigen Befestigungselementen 67 versehen, die Luft durch das Ventilloch 56 der Felge beim Auf- an einem Absatz 68 des Ventilkörpers 63 anliegen. Die blasen oder Fahren. 5 Zwischenräume 69 zwischen den Befestigungselemen

ten 67 erlauben ein Entweichen der zwischen dem (nicht

Da das Ventil 40 und insbesondere seine Befesti- dargestellten) Reifen und dem Träger 64 während des gungselemente 46 durch den Innendruck des Schlauchs Aufblasens eingeschlossenen Luft, in das Ventilloch 56 der Felge gedrückt werden könnten, Die Erfindung bringt folgende Vorteile mit sich:

muß der Abstand H zwischen der Anlagefläche 51 und io Geringe Masse (nur 4 g) bei Ausbildung des erfinder Felge 55 zugewandten Stirnfläche des Distanzrings dungsgemäßen Ventiles aus Kunststoff gegenüber 12 g 44 ausreichend sein, um ein Zusammendrücken der Be- bei einem herkömmlichen Gummiventil und 28 g bei festigungselemente 46 radial nach innen zu verhindern, einem herkömmlichen Metallventil, was die Auswuchwas zum Abgleiten des Ventils 40 vom Distanzring 44 tung entsprechend ausgerüsteter Räder beträchtlich erunter Lösen der Befestigung sowie zum Verlust der i5 leichtert; Dichtheit der Anordnung führen würde. In der Praxis ist leichte Herstellung (etwa durch Spritzgießen) und leichder Abstand H etwa gleich der Länge der Befestigungs- tes Einsetzen (durch einfaches Eindrücken); elemente46. selbsttätige Anpassungen verschiedene Felgendicken;

Die Montage des Ventils nach Fig. 2 geschieht wie verringerter Raumbedarf, aufgrund dessen auch ein Einfolgt: Die flanschartige Erweiterung 48 am Ventilfuß 20 satz unter ungünstigen Raumverhältnissen möglich ist; wird durch das Loch 43 des Schlauchs gesteckt; an- sichere Befestigung an der Felge sowie schließend wird der Distanzring 44 über den Ventilkör- leichter Ausbau.

per 45 aufgeschoben und angedrückt, bis sich die Befe-

stigungselemente 46 nach dem Zusammendrücken im Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Loch 52 im Bereich der zylindrischen inneren Umfangsfläche 50 wieder aufspreizen; das Andrücken dient zum starken Zusammendrücken des Schlauchs und seiner Verstärkungsplatte 42 zwischen der Vertiefung 49 der Erweiterung 48 und der Ausnehmung 53 des Distanzrings 44, wodurch das Ventil durch die Ausdehnung des Elastomermaterials befestigt und abgedichtet wird; anschließend wird der Schlauch in üblicher Weise in das Reifeninnere eingelegt und das Ventil durch das Ventilloch 56 der Felge 55 gesteckt.

In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils dargestellt, die für eine Felge mit einem größeren Ventilloch in Betracht kommt.

Das Ventilloch 56 der Felge 55 weist nach Fig. 3 einen größeren Durchmesser als das Ventilioch in F i g. 2 auf. Ein aus Metall oder einem anderen Material bestehender Distanzring 57 weist eine äußere Auskehlung 59 zur Zentrierung im Ventüloch 56 der Felge sowie eine Anlagefläche 60 auf, deren radial äußere Begrenzung durch eine innere Umfangsfläche 58 gebildet wird, die im Radius etwas größer ist als der Abstand zwischen den freien Enden der Befestigungselemente 46 und der Ventilachse. Bohrungen 61 dienen zum Entweichen der zwischen dem Träger 41 (Schlauch) und der Felge 55 uzw. dem (nicht dargestellten) Reifen eingeschlossenen Luft durch das Ventilioch 56.

Der Distanzring 57 kann auch bei einem Ventilloch kleineren Durchmessers als in Fig. 3 Verwendung finden; da sich der Schlauch aufgrund seines Innendrucks an die Felge 55 anzulegen und entsprechend das Ventil 40 in das Ventilloch 56 zu drücken sucht, wodurch die Befestigungselemente 46 radial nach innen zusammengedrückt würden, werden in diesem Falle die Befestigungselemente 46 durch einen Rand 62 der ringförmigen Anlagefiäche 60 an einer derartigen Bewegung gehindert.

In F i g. 4 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils für Luftreifen mit Schlauch dargestellt, bei der die Befestigungselemente mit einer Ringscheibe 66 verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Ventilkörper 63 durch Einklemmen des als Träger 64 dienenden Schlauchs zwischen der flanschartigen Erweiterung 65 am Ventilfuß und der Ringscheibe 66 am Schlauch befestigt.

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Ventil für Luftreifen mit einem Ventilkörper, der

— in ein rundes Loch in der als Träger für den Ventilkörper dienenden Wandung des Druckluftraums des Luftreifens luftdicht einsetzbar ist und

— eine flanschartige Erweiterung, die sich bei in den Träger eingesetztem Ventilkörper auf einer Seite des Trägers abstützt, sowie

— zungenartige Befestigungselemente mit freien Enden aufweist, die beim Einsetzen des Ventilkörpers in das Loch im Träger in Radialrichtung des Ventilkörpers zunächst elastisch ausweicher, und danach auf der anderen Seite des Trägers in eine Lage zurückfedern, die bei in den Träger eingesetztem Ventilkörper seine Halterung in Axialrichtung gewährleistet,