DE2813608A1 - Verfahren und vorrichtung zum mischen von heissem wasser mit von einem verkaufsautomat geliefertem kaffee - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mischen von heissem wasser mit von einem verkaufsautomat geliefertem kaffee

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DE2813608A1
DE2813608A1 DE19782813608 DE2813608A DE2813608A1 DE 2813608 A1 DE2813608 A1 DE 2813608A1 DE 19782813608 DE19782813608 DE 19782813608 DE 2813608 A DE2813608 A DE 2813608A DE 2813608 A1 DE2813608 A1 DE 2813608A1
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coffee
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Giovanni Simondi
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SICMATIC SpA
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SICMATIC SpA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/007Apparatus for making beverages for brewing on a large scale, e.g. for restaurants, or for use with more than one brewing container
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

PATENTANW ALTE
DiFL-IHG. FRIEDRICH. G. HEISER 2813608 DIPL-IKG. JOACHIM K. ZENZ
G1E3SER WEG 47, TEL. (06251) 74106 6144 ZWINGENBERG
S 7803
SICMATIC S.p.A., Via Ripoli 17, I-12O25 Dronero (Cuneo/ltalien)
Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von heißem Wasser' mit von einem Verkaufsautomat geliefertem Kaffee.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von heißem Wasser mit von einem Verkaufsautomaten geliefertem Kaffee.
Die automatische Bereitung einer Kaffeeportion erfolgt in manchen Fällen bekanntlich mittels Verkaufsautomaten, in denen eine Fortion gefriergetrockneter und gesüßter Kaffee automatisch mit einer vorgegebenen Menge von heißem Wasser vermischt wird, so daß ein Produkt erhalten wird, dessen Qualität der von in einem normalen Espresso-Kaffeeautomat hergestelltem Kaffee ähnlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Mischen von Kaffee mit heißem Wasser in einem Verkaufsautomaten anzugeben, mit dem eine häufige Reinigung
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und Wartung dee Verkaufsautomaten vermieden wird, wobei außerdem eine gute Mischung des Kaffees mit dem Wasser erreicht wird. ¥eiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abgabe von Kaffee zu schaffen, die konstruktiv so ausgebildet ist, daß sie ein automatisches Mischen des Kaffees nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ermöglicht.
Ausgehend von einem Verfahren zum Mischen von von einem Verkaufsautomaten geliefertem Kaffe mit heißem Wasser, bei dem eine Vielzahl von mit jeweils einer Portion gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee
gefüllten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen
Bechern in der Nähe eines ringförmigen Elements
ineinandergestapelt gehalten werden, jeweils einer der Becher auf ein äußeres Signal hin zum Herabfallen gebracht und im ringförmigen Element aufgenommen
wird, worauf das heiße Wasser in den Becher eingefüllt und so eine Lösung bzw. ein Gemisch mit der Kaffeeportion hergestellt wird, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt einer der Becher in die Nähe eines sich
um seine Achse drehenden Quirlwerkzeugs gebracht
wird, daß in einem zweiten Schritt das Quirlwerkzeug in die im Becher enthaltene Lösung eingetaucht und mit vorbestimmter Drehzahl um seine Achse in Umdrehung versetzt wird, und daß in einem dritten Schritt das Quirlwerkzeug aus der Lösung herausgezogen und für einen bestimmten Zeitabschnitt innerhalb des Bechere oberhalb des Spiegel· der Lösung in Drehung gehalten wird.
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Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung zur automatischen Kaffeeabgabe mit einer Vielzahl von jeweils eine Portion von gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee enthaltenden Bechern, einer Vorrichtung zur Überführung von Jeweils einem Becher in eine Grundposition und mit einer Vorrichtung zur Einbringung einer vorbestimmten Menge von heißem Wasser in .den Becher so weitergebildet, daß der Automat eine erste Einrichtung zur Aufnahme des Bechers in der Grundposition und zur Überführung in eine Arbeitsposition aufweist, und daß eine zweite Einrichtungvorgesehen ist, die ein Verquirlen der Kaffeeportion mit der vorbestimmten Waseermenge in der Arbeitsposition ermöglicht, wobei die erste Einrichtung außerdem so ausgebildet ist, daß sie den Becher von der Arbeiteposition in die Grundposition zurückzuführen vermag.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Hauptverfahrensschritte nunmehr in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Reihe von aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten, die Teil des erfindungsgemäßen Verfahrens sind und in ihrer Aufeinanderfolge durch die Buchstaben a, b, c, e, f und g gekennzeichnet sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Werkzeugs;
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Werkzeugs ;
Fig. 4 eine von der Vorderseite aus gesehene Tel!ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Unteransicht des vorderen Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise geschnittene Unteransicht des rückwärtigen Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 7 eine Schnittansicht einer in Fig. 4 gezeigten Einzelheit.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der in a eine Vielzahl von ineinandergestapelten Bechern gezeigt ist, die oberhalb einer von einer inneren Konusfläche 3 eines ringförmigen Elements 4 gebildeten kreisförmigen Öffnung 2 angeordnet sind. Die jeweils auf ihrem Boden eine Portion 6 von gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee enthaltenden Becher 1 haben einen unteren kegeistumpfförmigen Abschnitt 7» der mit einem zylindrischen oberen Abschnitt 8 verbunden ist, der seinerseits so nach außen umgebogen ist, daß er einen Rand 9 bildet, der mit der Konusfläche 3 des ringförmigen Elements 4 zusammenwirkt. Jm Verfahreneschritt b ist einer der Becher 1 innerhalb der im ringförmigen Element 4 gebildeten kreisförmigen Öffnung 2 angeordnet und im Schritt ο wird eine vorbestinunte Menge 12 heißen Wassere durch eine Leitung 13 In den Becher eingefüllt, die in nicht gezeigter Veise an einer Dosier- und Heizvorrichtung
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angeschlossen ist. Jn den Schritten e, f und g wird der Becher 1 schließlich aufeinanderfolgend mittels des ringförmigen Elements h unter ein um seine Achse in Umdrehung versetzbares Quirlwerkzeug l6 gestellt, in eine Lage angehoben, in welcher das Werkzeug l6 in den Becher eingetaucht ist, und schließlich in eine Lage abgesenkt, in welcher das Werkzeug l6 innerhalb des Bechers nicht mehr in das mit dem gefriergetrockneten Kaffee versetzte Wasser eingetaucht ist.
Xm folgenden wird auf die Figuren 2 und 3 Bezug genommen, in denen das vorzugsweise aus Kunststoff gespritzte Quirlwerkzeug l6 gezeigt ist, welches einen Schaft 21 aufweist, an dessen unterem Ende ein im wesentlichen zylindrischer Kopf 22 angesetzt ist. Der Kopf 22 ist auf seiner Mantelfläche mit einer Vielzahl von Zähnen 23 versehen, die seitlich nebeneinander versetzt auf der Erzeugenden der zylindrischen Mantelfläche angeordnet sind und ihrerseits einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit angefastem Vorderende aufweisen. Die Buchstaben ' h und D veranschaulichen in Fig. 3 die Höhe bzw. den Durchmesser des Kopfs 22.
Das Verfahren zur Mischung des Kaffees stellt eich bezogen auf die in Fig. 1 gezeigten Verfahrensschritte so dart
Xn den Schritten a, b und c wird der eine Portion von gefriergetrocknetem Kaffee enthaltende Becher auf ein äußeres Signal hin von den anderen Bechern getrennt, zum Abfallen gebracht und schließlich
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innerhalb des ringförmigen Elements 4 aufgenommen* Über die Leitung 13 wird dann die vorbestimmte Menge heißen Wassers ±n den Becher eingefüllt.
Hierauf wird durch vorzugsweise automatische Betätigung des ringförmigen Elements 4 der das Wasser und den Kaffee praktisch noch in voneinander getrenntem Zustand enthaltende Becher 1 in eine Position gestellt, in welcher er mit dem Quirlwerkzeug l6 ausgerichtet ist (Schritt e). Im darauffolgenden Schritt f wird der Becher angehoben, bis er eine Position erreicht, in welcher der Kopf 22 ■ des Quirlwerkzeugs 16 vollständig in das im Becher enthaltende Wasser eingetaucht ist, wobei das Werkzeug l6 zwischenzeitlich mit hoher Drehzahl um seine Achse in Umdrehung versetzt wird, beispielsweise mit einer Drehzahl von 5000 bis I5OOO U/min. Bei einer solchen Drehung wirken Zentrifugalkräfte auf die zwischen den Zähnen 23 befindliche Flüssigkeit ein, wodurch diese Flüssigkeit radial verdrängt wird und infolgedessen in den Zahn-
NZwischenräumen eine Druckverminderung eintritt. Diese Druckverminderung führt zum Ansaugen von Luft
. und einer hieraus folgenden .Expansion der Luft selbst innerhalb der aus Wasser und gefriergetrocknetem Kaffee bestehenden Flüssigkeit während des Misch- oder Quirlvorgangs. Diese Expansion, deren maximaler Wirkungsgrad mit einem Verhältnis h/D im Bereich von 0,5 erreicht wird, führt zur Entstehung kleiner Luftblasen in der Flüssigkeit, die dann einen Schaum bilden, der in der Flüssigkeit gelöst bleibt.
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Während des Schrittes g wird der Becher dann so weit abgesenkt, daß der Kopf 22 des Werkzeugs 16 aus der Flüssigkeit herausgezogen ist, sich hierbei jedoch für eine kurze Zeit weiterdreht, wobei seine Drehzahl sich wegen des nunmehr entfallenden Widerstands der Flüssigkeit im allgemeinen noch erhöht. Infolgedessen werden alle noch an der Außenfläche des Schafts 21 und des Kopfs 22 des Werkzeugs 16 anhaftenden Flüssigkeitströpfchen durch die Zentrifugalkraft abgeschleudert, und das Werkzeug l6 wird dadurch vollständig sauber. Am Ende des erwähnten Zeitabschnitts wird der Becher 1 weiter abgesenkt, so daß er aus dem ringförmigen Element.4 herausgezogen und mit dem in ihm enthaltenen Kaffee entnommen werden kann. Der auf diese Weise behandelte Kaffee hat auf seiner Oberseite eine cremige Schicht, die von dem vorerwähnten Schaum gebildet wird, der sich in der Zwischenzeit an seiner Oberseite gesammelt hat, wodurch ein Aussehen erhalten wird, das dem von Kaffee aus einer Espresso-Kaffeemaschine gleicht.
In Fig. k ist eine automatische Abgabevorrichtung 32 gezeigt, deren Vorderwand 31 in ihrem unteren Abschnitt mit einer rechteckigen Öffnung 33 versehen ist, in welcher zwischen (nicht gezeigten) senkrechten Führungen eine vorzugsweise aus transparentem Kunststoff hergestellte Abdeckung 3k gleitend verschiebbar angeordnet ist. Die Öffnung 33 ermöglicht den Zugriff zu einem inneren Raum 36 der Vorrichtung 32, in welchem ein im wesentlichenkegeistumpfförraiger und mit einer Portion gefrier-
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getrocknetem und gesüßtem Kaffee gefüllter Becher von einem Ringelement 38 gehalten wird. Das Ringelement 38 weist eine innere Konusfläche 39 auf, die mit Vorsprüngen 4O versehen ist, welche eine Herausnahme des Bechers 37 in horizontaler Richtung ermöglichen, und ist außerdem über einen Arm 43 mit einem Bauelement 44 verbunden, das im folgenden noch in Verbindung mit Pig. 7 näher beschrieben wird, und praktisch eine Gewindemutter darstellt, die ihrerseits mit einer Gewindespindel 45 axial gekoppelt ist. Oberhalb des inneren Raums 36 ist schließlich noch eine Vielzahl von dem vorbeschriebenen Becher entsprechenden, ineinandergesteckten Bechern 37 in axialer Ausrichtung mit dem Ringelement 38 vorgesehen.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß eine obere Wand 5O des inneren Raums 36 einen Mechanismus 5I bekannter Art trägt, der beispielsweise von Hand oder durch eine erste (nicht gezeigte) elektromechanische Vorrichtung so bedienbar ist, daß von der Vielzahl der in Fig. 4 gezeigten Becher 37 jeweils einer in das Ringelement 38 eintreten kann. Der besagte Mechanismus 51 weist einen vorstehenden Arm 5^· auf, der starr mit einem Stab 55 verbunden ist, der seinerseits in seinem unteren Bereich mittels einer Rückzugsfeder 57 mit einer Seitenwand 56 verbunden ist und an seinem oberen Abschnitt mit einer Stange 58 zusammenwirkt. Die Stange 58 ist in horizontaler Richtung verachieblich angeordnet, wobei diese Verschiebung von einer zweiten (nicht gezeigten)
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elektromechanischen Vorrichtung gesteuert wird, und vermag einen (nicht gezeigten) Mikroschalter zu betätigenf wenn sie an einem am Mikroschalter angeordneten Kontaktarm 59 anfährt.
Der innere Raum 36 ist im Innern begrenzt von Seitenwänden 6l, 62 und 63 und erstreckt sich seitlich in einen von Seitenwänden 66 und 67» einer oberen Wand 68 und der Vorderhand 31 gebildeten Raum 65. Die Vorderwand 31 ist in Fig. 5 nur teilweise sichtbar. Insbesondere die Wände 62, 63 und 66 sind mit einer Öffnung 71 versehen, welche den Durchtritt des Arms 43 des Ringelements 38 ermöglicht· Die Öffnung 7I läuft in senkrechte Schlitze 72 und 73 in den Wänden 62 bzw. 66 aus und ist in ihrem oberen Teil von einem schräg verlaufenden Abschnitt Jk begrenzt, der von der Wand 66 aus in Richtung zur Wand 62 allmählich in Abwärtsrichtung verläuft. Schräg zwischen den Wänden 66 und 67 ist eine Wand angeordnet, welche das Abfließen von eventuell austretenden Flüssigkeitstropfen aus dem Raum 65 in einen (nicht gezeigten) Behälter innerhalb des Raums 36 ermöglicht. Die obere Wand 68 trägt darüber hinaus das Gehäuse eines Motors 78 und einen Endabschnitt einer Leitung 79» die so angeordnet ist, daß sie in den Becher 37 eine vorbestimmte Menge von erhitztem Wasser einzufüllen vermag. Ώβτ Motor 78 ist so ausgelegt, daß er mit erheblicher Drehzahl, beispielsweise einer Drehzahl von 12000 U/min, ein Misch- oder Quirlwerkzeug 81 anzutreiben vermag, das einen im wesentlichen zylindrischen Kopf 82 trägt, auf dessen Mantelfläche seitlich nebeneinander entlang der Erzeugenden der Mantelfläche eine Vielzahl
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von Zähnen vorgesehen ist, die einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit angefastem Vorderende haben.
In Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Gewindespindel 45 in einer unteren Wand 83 drehbar gelagert und , an ihrem oberen Ende durch die Wand 68 hindurch über ein vorzugsweise von einer Zahnradverbindung · gebildetes Drehzahl-Untersetzungsgetriebe 85 an einen Motor 84 angeschlossen ist. Zwischen der unteren Wand 83 und der oberen Wand 68 ist eine Tragwand 87 angeordnet, auf welcher neben den Wänden 83 bzw. 68 zwei Mikroechalter 88 und 89 so angeordnet sind, daß sie vom Körper des Bauelements 44 bei dessen Axialverschiebung auf der Gewindespindel 45 betätigbar sind. Innerhalb der Seitenwand 66 ist ein MikroSchalter 9I angeordnet, dessen Betätigungszunge 92 über den Schlitz 73 ragt und demzufolge vom Arm 43 des Bauelements betätigt werden kann. Auf der oberen Wand 38 ist schließlich noch ein Behälter 94 angeordnet, der zur Aufnahme und Zufuhr der erwähnten vorbestimmten Menge von erhitztem Wasser über die Leitung 79 dient und durch ein elektrisches Ventil 95 betätigbar ist.
In Fig. 7 ist die Ausgestaltung des Bauelements im Schnitt veranschaulicht. Es ist erkennbar, daß das Element 44 einen zylindrischen Abschnitt 97 aufweist, der dem Arm 43 gegenüberliegt und eine abschnittsweise mit Gewinde versehene Durchgangsbohrung 98 aufweist. Die Durchgangebohrung 98
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dient zur Aufnahme einer Kugel 100, die durch, die Kraft einer Feder 102 in eine Nut 101 der Gewindespindel 45 eingedrückt wird. Das eine Ende der Feder 102 drückt auf die Kugel 100, während ihr anderes Ende an der Stirnfläche eines Gewindestopfens 103 abgestützt ist, der in das Gewinde der Durchgangsbohrung 98 eingeschraubt ist. Das Bauelement 44 ist also mittels der Kugel 100 axial mit der Gewindespindel 45 gekoppelt. Außerdem ist auch eine einstellbare Koppelung bezüglich der Verdrehung mit der Gewindespindel selbst infolge
Reibung
der/zwischen den einander zugewandten Oberflächenabschnitten des Elements 44 und der Stange 45 gegeben, die sich bezogen auf die Feder- 102 auf der gegenüberliegenden Seite befinden. Diese Flächenaföschnitte werden von der Spannung der Feder 102 in Anlage aneinandergedrückt, wobei die Feder ihrerseits in Abhängigkeit von der veränderbaren Ein« schraubtiefe des GewindeStopfens IO3 zwischen dem Element 44 und der Gewindespindel 45 vom Stopfen IO3 bzw. der Kugel 100 zusammengedrückt wird«
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgtt
Zunächst sei angenommen, daß der Arm 43 des Ringelements 38 im unteren Ende des senkrechten Schlitzes 72 der Wand 62 steht, so daß das Ringelement 38 die in Fig. 4 gezeigte Lage hat, ohne jedoch einen Becher 37 Zl* tragen.
Durch Handbetätigung von außen, beispielsweise durch Einwerfen einer Münze in einen geeigneten Taster, wird der Beginn eines Arbeitszyklus der Vorrichtung
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ausgelöst, wobei während eines ersten Schrittes die zweite elektromechanische Vorrichtung eine Verschiebung der Stange 58 ermöglicht, während in einem zweiten Schritt die erste elektromechanische Vorrichtung oder eine Handsteuerung die Betätigung des Arms 54 des Mechanismus 5I entgegen der Wirkung der Rückzugfeder 57 auslöst.
Diese letztere Betätigung ermöglicht zunächst den Austritt eines der ineinandergestapelten Becher 37» eier dann im Ringelement 38 aufgenommen wird, und dann die Betätigung des ersten Mikrοschalters, durch die Stange 58» inwdem sis mit dem Mikroschalter selbst in Kontakt gebracht wird. Dieser" Mikroschalter löst dann sowohl die Erhitzung der erforderlichen Menge von Wasser als auch die Betätigung des Motors 84 aus, der durch das Untersetzungsgetriebe 85 die Gewindespindel 45 im Gegenuhrzeigersinn antreibt.
Da der Arm 43 im Schlitz 72 steht, wird das Bauelement 44 zu einer axialen Aufwärtsbewegung gezwungen, bis es das obere Ende des Schlitzes 72 erreicht, wo es eine Horizontalbewegung durchführt, bis es am Rand des an der Wand 67 gelegenen Schlitzes 73 zur Anlage kommt. An diesem Punkt steht der Becher 37 mit der in ihm enthaltenen Portion von gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee innerhalb des Raums 65 in einer Stellung, in welcher er mit dem Quirlwerkzeug 81 und der Zuführleitung 79 für das erhitzte Wasser ausgerichtet ist. Der Motor 84 läuft weiter und führt über das Element 44 zu einem Anheben des Anns 43 innerhalb ties Schlitzes 73»
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wobei der Arm während seiner Aufwärtsbewegung den Mikroschalter 91 über seine Betätigungszunge 92 auslöst. Der Mikroschalter 9I löst dort die Entleerung der erforderlichen Menge erhitzten Wassers über die Leitung 79 aus dem Behälter 94 und den Antrieb des Motors 78 aus, der dann durchlaufend das Quirlwerkzeug 81 antreibt, und dadurch eine intensive Vermischung der Kaffeeportion mit dem Wasser bewirkt.
Das Anheben des Arms 43 innerhalb des Schlitzes erfolgt solange, bis der Körper des Elements 44 den Mikroschalter 89 auslöst. Diese Auslösung führt zu einer sofortigen Drehrichtungsumkehr des Motors 84 und damit der Gewindespindel 45, so daß das Bauelement 44 und der starr an ihm anges'chlossene Arm 43 sich innerhalb des Schlitzes 73 wieder abwärts bewegen. Während dieser Abwärtsbewegung des Arms 43 unterbricht der Mikroschalter 9I seinerseits sogleich den Antrieb des Motors 78· Der Mikroschalter 81 ist so angeordnet, daß er den Motor einige Augenblicke, nachdem der Kopf 82 infolge der Abwärtsbewegung des Bechers 37 aus der Flüssigkeit herausgezogen ist, stopt, wobei er jedoch noch innerhalb des vom Becher 37 umschlossenen Raumes steht. Der infolge des Fehlens des Flüssigkeitswiderstandes dann mit einer höheren Drehzahl rotierende Kopf 82 wird durch die auf eventuell auf seinen Außenflächen vorhandene Flüssigkeitströpfchen ausgeübte Zentrifugalwirkung vollkommen gereinigt, während eventuelle Spritzer von Flüssigkeit während des Quirlvorgangs von den Seitenwänden 66 und 67 aufgefangen und von der schrägen
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Wand 77 3-n den innerhalb des Raumes 36 angeordneten Behälter geführt werden.
Der weiterarbeitende Motor 84 verursacht hierauf eine weitere Absenkung des Armes 43, bis dieser das untere Ende des Schlitzes 73 erreicht. Der
Arm 43 folgt dann dem schrägen Abschnitt 7^» der die Geschwindigkeit des Armes verringert und dadurch verhindert, daß Kaffee aus dem Becher 37
herausschwappt. Nach Erreichen des oberen Randes des Schlitzes 72 vollendet der Arm 43 seine Abwärtsbewegung entlang des Schlitzes, bis der Körper des Bauelements 44 am Mikrosehalter 88 zur Anlage kommt, und dessen Betätigung den Motor 84 augenblicklich anhält. An diesem Punkt ist der in der Vorrichtung 32 bereitete Kaffee gebrauchsfertig, während die Vorrichtung wieder zur Auslösung eines weiteren
Betriebezyklus bereitsteht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( Iy Verfahren zum Mischen von von einem Verkaufsautomaten geliefertem Kaffee mit heißem Wasser, bei dem eine Vielzahl von mit jeweils einer Portion gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee gefüllten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Bechern in der Nähe eines ringförmigen Elements ineinandergestapelt gehalten werden, jeweils einer der Becher auf ein äußeres Signal hin zum Herabfallen gebracht und im ringförmigen Element aufgenommen wird, worauf das heiße Wasser in den Becher eingefüllt und so eine Lösung bzw. ein Gemisch mit der Kaffeeportion hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt einer der Becher in die Nähe eines sich um seine Achse drehenden Quirlwerkzeugs gebracht wird, daß in einem zweiten Schritt das Quirlwerkzeug in die im Becher enthaltene Lösung eingetaucht und mit vorbestimmter Drehzahl um seine Achse in Umdrehung versetzt wird, und daß in einem dritten Schritt das Quirlwerkzeug aus der Lösung herausgezogen und für einen bestimmten Zeitabschnitt innerhalb des Bechers oberhalb des Spiegels der Lösung in Drehung gehalten wird,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlichen Verschiebungen des Bechers relativ zum Quirlwerkzeug während des ersten, zweiten und dritten Schrittes durch automatische
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    Bewegungen des Bechers relativ zum Quirlwerkzeug mit Hilfe des ringförmigen Elements durchgeführt werden.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Quirlwerkzeug in eine Umdrehung von 500° bis 15OOO U/min versetzt wird.
    h. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Quirlwerkzeug während des dritten Verfahrensschrittes mit höherer Drehzahl in Umdrehung versetzt wird, als während des zweiten Verfahrensschrittes.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Quirlwerkzeug mit einem Schaft verwendet wird, an dessen einem Ende ein im wesentlichen zylindrischer Kopf starr angeschlossen ist, auf dessen seitlicher Mantelfläche eine Vielzahl von Zähnen mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt mit angefastem Vorderende "vorgesehen sind, die entlang der Erzeugenden der zylindrischen Mantelfläche seitlich nebeneinander angeordnet sind.
    6. Verfahrennach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis der Höhe des zylindrischen Kopfs zu dessen Durchmesser zwischen 0,3 und 0,8 gewählt wird.
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    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestelltes Quirlwerkzeug verwendet wird.
    8. Vorrichtung zur automatischen Kaffeeabgabe mit einer Vielzahl von jeweils eine Portion von gefriergetrocknetem und gesüßtem Kaffee enthaltenden Bechern, einer Vorrichtung zur Überführung von jeweils einem Becher in eine Grundposition, und mit einer Vorrichtung zur Einbringung einer vorbestimmten Menge von heißem Wasser in den Becher, dadurch gekennzeichnet,' daß die Vorrichtung eine erste Einrichtung zur Aufnahme des Bechers(37) in der Grundposition und zur Überführung in eine Arbeitsposition aufweist, und daß eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, die ein Verquirlen der Kaffeeportion mit der vorbestimmten ¥assermenge in der Arbeitsposition ermöglicht, wobei die erste Einrichtung außerdem so ausgebildet ist, daß sie den Becher (37) von der Arbeitsposition in die Grundposition zurückzuführen vermag.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine um ihre Mittelachse in Umdrehung versetzbare Gewindespindel (45) aufweist, die über Verbindungsmittel (43; kk) ein Ringelement (38) trägt, welches so ausgebildet ist, daß es den Becher (37) in der Grundposition aufzunehmen vermag.
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    10. Vorrichtung nach. Anspruch. 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel ein über einen äußeren Arm (43) starr mit dem Ringelement (38) verbundenes zylindrisches Bauelement (44) aufweisen, welches mit einer axialen Durchgangsbohrung versehen ist, welche von der Gewindespindel (45) drehbar durchsetzt ist, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß das zylindrische Element (44) sowohl .in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung mit der Gewindespindel (45) gekoppelt ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das zylindrische Bauelement (44) mit der Gewindespindel (45) koppelnden Einrichtungen.1 eine Kugel (lOO) aufweisen, die von einer Feder (102) in eine Nut (lOl) in der Gewindespindel (4^) gedrängt ist, wobei die Feder in einem radial verlaufenden, mit Gewinde versehenen Sitz (98) des zylindrischen Bauelements (44) angeordnet ist, und von einem in den mit Gewinde versehenen radialen Sitz (98) eingeschraubten Gewindestopfen (103) gegen die Kugel (lOO) gedrückt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (43) innerhalb einer in tragenden Seitenwänden (62; 63» 66) der Vorrichtung (32) gebildeten Öffnung (7l) bewegbar ist, daß die Öffnung einen ersten senkrecht ver laufenden, in Abwärtsrichtung weisenden und im Bereich der Grundposition befindlichen senkrechten
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    Schlitz (72) und einen zweiten, sich in Aufwärtsrichtung erstreckenden und im Bereich der Arbeitsposition befindlichen senkrechten Schlitz (73) aufweist, wobei der erste und der zweite Schlitz (72; 73) zur Aufnahme des beweglichen Arms (43) geeignet ausgebildet und zusätzlich durch Abschnitte in den Seitenwänden verbunden sind, welche einen schrägen Abschnitt (7*0 bilden, der vom zweiten Schlitz (73) zum" ersten Schlitz (72) allmählich schräg abfällt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung einen ersten, zum Antrieb der Gewindespindel (45) dienenden Motor (84) und eine Steuereinrichtung zur Drehrichtungsumkehr der Drehrichtung des ersten Motors (84) aufweist, wenn der äußere Arm (43) in der Nachbarschaft des oberen Endes des zweiten senkrechten Schlitzes (73) steht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Mikroschalter (91) aufweist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis l4t dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (38) eine innere Konusfläche (39) aufweist und mit Vorsprüngen (4o) versehen ist, welche ein Entnehmen des Bechers (37) in, horizontaler Richtung ermöglichen.
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    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis I5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung ein Quirlwerkzeug (8l) aufweist, welches von einem zweiten Motor (78) mit vorbestimmter Drehzahl in Umdrehung versetzbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Quirlwerkzeug (8l) einen im wesentlichen zylindrischen Kopf "(82) aufweist, auf dessen Mantelfläche eine Vielzahl von Zähnen vorgesehen ist, die entlang der Erzeugenden der Mantelfläche seitlich nebeneinander angeordnet sind und einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit angefastem Vorderende haben.
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DE19782813608 1977-04-05 1978-03-30 Verfahren und vorrichtung zum mischen von heissem wasser mit von einem verkaufsautomat geliefertem kaffee Pending DE2813608A1 (de)

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