DE9309858U1 - Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl.

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Description

G 16 338 - res 30. Juni 1993
Firma Mi ralfin S.r.l., Treviso, Italien
Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl., die eine erste Leitung und eine zweite Leitung für die Milch bzw. den Dampf und eine Mischeinrichtung zum Vermischen der Milch mit dem Dampf und für die Erzeugung einer Emulsion daraus enthält.
Es ist bekannt, daß für die Erzeugung von Capuccini u.dgl.
den
Milch emulgiert wird, indem man/den Dampf abgebenden Stutzen oder ein entsprechendes Strahlrohr z. B. einer Kaffeemaschine in einen Milch enthaltenden Behälter einführt. Der in die Milch eingespritzte Dampf heizt sie auf und bewirkt gleichzeitig, daß Luftpartikelchen eingeschlossen werden, wodurch der für Cappucino typische Schaum erzeugt wird. Das Erzeugen von ausreichend vielem Schaum hängt also von der Geschicklichkeit des Bedienenden ab, da dann, wenn der Stutzen nicht ausreichend tief in die Milch eingeführt werden würde, der den Stutzen verlassende Dampf gefährliche Verwirbelungen erzeugen würde, ohne daß sich Schaum bilden kann; auf der anderen Seite würde ein zu tiefes Einführen des Stutzens in die Milch eine zu starke Erhitzung der Milch verursachen, was ein Zusammenfallen jeder Emulsion verursachen und gleichzeitig verhindern würde, daß die für die Erzeugung des Schaums erforderlichen Luftpartikelchen in die Milch eingeschlossen werden. Darüber hinaus wird die vom Dampf abgebenden Stutzen erreichte Tem-
peratur, da dieser Stutzen normalerweise aus Metall besteht, die Milch an der Innen- und an der Außenfläche des Stutzens verbrennen, so daß der Bedienende gezwungen wird, den Stutzen häufig zu säubern, sowohl aus Gründen der Hygiene als auch, um die vollständige oder teilweise Verstopfung des Kanals zu vermeiden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme der bekannten Anordnungen zu 1 ösen.
Innerhalb der obigen Aufgabe besteht ein wichtiges Ziel der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccino, zu schaffen, die die Bildung von reichlichem Schaum unabhängig von der Geschicklichkeit des Bedienenden, der diese Operation ausführt, gestattet. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch zu schaffen, die leicht gereinigt und gewartet werden kann, derart, daß irgend welche Milchrückstände an ihren Oberflächen leicht entfernt werden können. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch zu schaffen, die zusätzlich zu der Tatsache, daß sie leicht gereinigt und kontrolliert werden kann, es auch noch möglich macht, jedes Verbrennen von Milch an den Wänden des zum Abliefern von Dampf dienenden Stutzens zu vermeiden. Schließlich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung noch darin, eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch zu schaffen, die leicht herzustellen ist, mit geringen Kosten erstellt werden kann und darüber hinaus ohne besondere Veränderungen an jeder Kaffee-Herstellungsmaschine angebracht und angesetzt werden kann.
Die obigen Ziele und Aufgaben werden bei einer Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl., die eine erste Leitung und eine zweite Leitung für die Milch bzw. den Dampf und ei ne Mischeinrichtung zum Vermischen der Milch mit dem Dampf und für die Erzeugung einer Emulsion daraus enthält, erreicht, indem die Mischeinrichtung eine einzige, mit der Atmosphäre verbundene Kammer enthält, in der ein Vereinigungskörper aufgenommen ist, innerhalb dessen die erste Leitung mit der zweiten Leitung zusammengefaßt werden und der eine einzige, in einem vorbestimmten Abstand vom Boden der Kammer vorgesehene Auslaßmündung besitzt, aus der die Milch und der Dampf austreten.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den angeschlossenen Ansprüchen. In der Zeichnung ist zur Illustration der Erfindung ein Ausführungsbeispiel gezeigt, hierbei zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht in schematischer und teilweise geschnittener Darstellund und
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 während des Vorgangs des Emuigierens von Milch und Dampf und der Bildung von Schaum, wiederum in einer Seitenansicht und in einem schematischen Teilschnitt.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Anordnung allgemein mit 1 bezeichnet, sie enthält eine erste Leitung 2 und eine zweite Leitung 3, die jeweils geeignet sind, um Milch und Dampf zu führen und zu einer Mischeinrichtung vorzubringen, die die Milch mit dem Dampf vermischt und emulgiert.
Vorteilhafterweise besteht die Mischeinrichtung 4 aus
einer einzigen Kammer 5, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht und mit der ein Vereinigungskörper 6 verbunden ist; dieser Vereinigungskörper 6 macht es möglich, daß die erste Leitung 2 in die zweite Leitung 3 einmündet und daß eine gleichzeitige Ablieferung durch einen einzigen Auslaß 7 des Vereinigungskörpers 6 von Milch und Dampf stattfinden kann, und zwar in einem vorbestimmten Abstand H vom Boden 8 der Kammer 5. Insbesondere mündet die erste Leitung2 unter die zweite Leitung 3 in der Nähe des Auslasses 7 in einem Winkel ein, der zwischen 15 und 45° enthalten ist. Darüber hinaus besitzt die erste Leitung 2 einen Durchmesser, der kleiner ist als die zweite Leitung 3 für das Führen des Dampfes. Als Folge hiervon erzeugt der Strom des Dampfes in der zweiten Leitung 3 ein teilweises Vakuum, das geeignet ist, durch die erste Leitung 2 die Milch 10 anzusaugen, die innerhalb des Behälters 11 enthalten ist. Auf diese Weise wird immer, wenn der Dampferzeuger 12 betätigt wird, der Strom des Dampfes durch die Leitung 3 Milch 10 aus dem Behälter 11 ansaugen in einer Menge, die vorbestimmt wird durch das Vorhandensein des Zugreglers 13, der z.B. aus einem Hahn für das vollständige öffnen oder das teilweise oder vollständige Schließen der Leitung 2 bestehen kann.
Die Änderung im Durchtrittsquerschnitt des Zugreglers 13 gestattet es, die Menge der vom Behälter 11 angesaugten Milch entsprechend der Art des beim Emulgieren von Milch mit Dampf zu erzielenden Schaumes (mehr oder weniger) zu ändern.
Offensichtlich müssen, um zu verhindern, daß Milch innerhalb der Leitung 2 weiterhin fließt, sobald die Dampfströmung innerhalb der Leitung 3 aufgehört hat, der Behälter 11 und insbesondere der Einlaß der Leitung 2 sich
auf einem niedrigeren Niveau als der Boden 8 der Kammer 5 befi nden.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Kammer 5 mit der Atmosphäre durch eine Öffnung 20 verbunden, die an einer Seitenwand 21 dieser Kammer vorgesehen ist und sich im Abstand vom Boden 8 der Kammer 5 befindet. Mit anderen Worten ist der Auslaß 7 aus Gründen, die weiter unten näher erläutert werden, wie bereits gesagt, in einem Abstand H vom Boden 8 angeordnet, der geringer als der Abstand des Anfangs der öffnung 20 von diesem Boden ist.
Schließlich müssen zwei Merkmale noch besonders hervorgehoben werden.
Das erste Merkmal besteht darin, daß der Vereinigungskörper 6 vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, so daß er abnehmbar und unter Abdichtung mit den Enden der ersten Leitung 2 und der zweiten Leitung 3 verbunden werden kann, wobei gleichzeitig die übertragung der Wärme von der Leitung 3 zu der Leitung 2 für die Milch verhindert wird, so daß die Bildung an den Innen- und Außenflächen der Leitung 2 von Filmen oder Teilchen aus verbrannter Milch verhindert und vermieden wird, wodurch diese Leitung verstopft werden könnte, was im übrigen auch nicht hygienisch ist.
In der gleichen Weise wird auch die Auslaßmündung 7, die auch aus Kunststoffmaterial besteht, durch die hohe Temperatur der Leitung 3 nicht beeinflußt, so daß sie in gleicher Weise frei von den Nachteilen der Stutzen und Strahlrohre bekannter Art ist.
Das zweite Merkmal, das hervorgehoben werden soll, ist die
Tatsache, daß die Öffnung 20 mit einem Ausgießkanal 22 verbunden ist, durch den Milch, Dampf und Schaumemulsion zur Erzeugung eines sogenannten Capuccino in den in einer Tasse, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist, enthaltenen Kaffee eingeführt werden kann. Die Betätigung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Im besonderen kann aus Fig. 1 zu erkennen sein, daß dann, wenn Dampf durch die Leitung 3 fließt, Milch gleichzeitig vom Behälter 11 angesaugt und zusammen mit dem Dampf über eine einzige Auslaßmündung 7 abgegeben werden kann, die im Vereinigungskörper 6 vorgesehen ist.
Solange das Niveau der Milch und des Dampfes innerhalb der Kammer 5 niedriger als die Höhe H der Auslaßmündung 7 sind (wie in Fig. 1 gezeigt ist), wird lediglich eine Vermischung erzielt, das heißt, die Milch wird angewärmt, und der Dampf kondensiert. Wenn die Höhe des Gemisches, das aus Milch und kondensiertem Dampf gebildet wird, das Niveau der Auslaßmündung 7 erreicht, beginnt der Emulsionsschritt: Mit anderen Worten, eine große Anzahl von Luftpartikelchen, die geeignet sind, um den gewünschten Schaum zu erzeugen, wird in das Gemisch aus Milch und kondensiertem Dampf eingebettet, eingehüllt. Das Niveau der Milch- und Dampf-Emulsion steigt innerhalb der Kammer 5 an, bis es über die Wand 21 überströmt und innerhalb des Kanals wei terf1i eßt.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Höhe der Wand 21 vorbestimmt ist, so daß die Emulsion in den Kanal 22 nach einem bestimmten Zeitabstand überströmen kann, d. h. bevor die Milch zu stark überhitzt wird, was das Zusammenfallen der Emulsion mit der Folge bewirkt, daß man lediglich
heiße Milch erzielt, ohne Schaum.
Es soll noch hinzugefügt werden, daß dann, wenn man den Zugregler 13 vollständig schließt, lediglich Dampf erzeugt
/ zum Erzeugen
werden kann, z. B/ von heißen Getränken; oder umgekehrt, wenn man den Zugregler vollständig öffnet, dann kann man in der Praxis lediglich warme Milch im wesentlichen ohne Bildung von Schaum erhalten.
In der Praxis ist festgestellt worden, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung aus verschiedenen Gründen besonders vorteilhaft ist. Zunächst ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Verwendung außerordentlich flexibel, da sie zur Dampfabgabe oder als Flüssigkeitserhitzer oder als Vorrichtung zum Emulgieren zur Bildung von Schaum für einen Capuccino verwendet werden kann. Zusätzlich noch ist der Aufbau außerordentlich einfach und kompakt, und die Vorrichtung kann vollständig untersucht und gereinigt werden, so daß auch Vorteile hinsichtlich der Hygiene und der Betätigung erzielt werden können.
In der Praxis können die verwendeten Stoffe bzw. Materialien und die Abmessungen je nach den Erfordernissen und nach dem Stand der Technik geändert werden.
Wenn die Merkmale in den Ansprüchen durch Bezugszeichen charakterisiert worden sind, so haben diese Bezugszeichen lediglich die Aufgabe, das Verständnis der Ansprüche zu erhöhen, und demzufolge haben diese Bezugszeichen keine irgendwie begrenzende Wirkung auf die Bedeutung jedes mit einem solchen Bezugszeichen versehenen Elementes.
Es handelt sich also im vorliegenden Falle um eine Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere
für die Herstellung von Capuccini od.dgl., die eine erste Leitung und eine zweite Leitung 2, 3 zum Führen von Milch und Dampf und eine Mischeinrichtung 4 zum Vermischen und Emulgieren der Milch mit dem Schaum enthält; die Mischeinrichtung enthält eine einzelne Kammer 5, die mit der Atmosphäre verbunden ist und die mit einem Vereinigungskörper 6 versehen ist, in dem die erste Leitung in die zweite Leitung eingeführt wird, um gleichzeitig über eine einzelne Auslaßmündung 7 des Vereinigungskörpers Milch und Dampf in einem bestimmten Abstand vom Boden 8 der Kammer abzuliefern.

Claims (10)

G 16 338 - res 30. Juni 1993 Firma Miraifin S.r.l., Treviso, Italien Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl. Ansprüche
1. Vorrichtung zum Emulgieren von Dampf und Milch, insbesondere für Capuccini u.dgl., die eine erste Leitung (2) und eine zweite Leitung (3) für die Milch bzw. den Dampf und eine Mischeinrichtung zum Vermischen der Milch mit dem Dampf und für die Erzeugung einer Emulsion daraus enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (4) eine einzige, mit der Atmosphäre verbundene Kammer (5) enthält, in der ein Vereinigungskörper (6) aufgenommen ist, innerhalb dessen die erste Leitung (2) mit der zweiten Leitung (3) zusammengefaßt werden und der eine einzige, in einem vorbestimmten Abstand vom Boden (8) der Kammer (5) vorgesehene Auslaßmündung (7) besitzt, aus der die Milch und der Dampf austreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinigungskörper (6) aus Kunststoffmaterial besteht und mit den Enden der ersten und der zweiten Leitung (2, 3) unter Abdichtung lösbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (2) in die zweite Leitung (3) in der
Nähe der einzigen Auslaßmündung (7) des Vereinigungskörpers (6) einmündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5) mit der Atmosphäre über eine Öffnung (20) in Verbindung steht, die an einer ihrer Seitenwände im Abstand zum Boden (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Anfang bzw. dem ersten Teil der 'Öffnung (20) vom Boden der Kammer (5) größer als der Abstand der Auslaßmündung (7) von diesem Boden (8) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20) mit einem Ausgießkanal (22) in Verbindung steht, der zum Abführen der emuigierten Milch dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (2) für das Einführen der Milch vorgesehen ist und einen Regler (13) zum Abziehen der Milch aus einem Vorratsbehälter (11) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel der aus dem Behälter (11) abzuziehenden Milch tiefer als der Boden (8) der Kammer (5) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zusammenführung der ersten Leitung (2) mit der zweiten Leitung (3) die beiden Leitungen miteinander einen Winkel von 15 - 45° bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der ersten Leitung (2) kleiner als derjenige der zum Zuführen des Dampfes dienenden zweiten Leitung (3) ist.
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