DE2617846C2 - Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit

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Friedhelm Horst 8000 München Loch
Ernst Ing.(grad.) 7928 Giengen Stickel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm einer Geschirrspülmaschine austretenden Spülflüssigkeit, wobei der Sprüharm mit einer Hülse auf einem koaxial an einem Zulaufrohr für die Spülflüssigkeit angeordneten Bolzen unterhalb eines Korbes zur Aufnahme von Geschirr dreh- und höhenverschiebbar gelagert ist und in angehobener Lage einen Ringspalt zwischen dem Zulaufrohr und dem Sprüharm für den Austritt von Spülflüssigkeit in den Spülbehälter der Maschine freigibt.
Bei einer aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 12 474 bekannten Geschirrspülmaschine ist am Zulaufrohr ein zweiarmiger Hebel gelagert, dessen einer Arm mit einer von Hand betätigbaren Verstelleinrichtung verbunden ist, während der andere Arm des Hebels am Lagerbolzen des Sprüharmes angreift. Durch Betätigen der Verstelleinrichtung kann der längsverschiebbare Bolzen zusammen mit dem Sprüharm gegenüber dem Zulaufrohr angehoben werden, so daß ein Teil der dem Sprüharm zufließenden Spülflüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Zulaufrohr und dem Sprüharm in den Spülbehälter der Maschine abfließt. Dies hat eine Minderung des Druckes und der Menge der aus dem Sprüharm zum Reinigen von in einem Geschirrkorb eingestapelten Geschirr austretenden Spülflüssigkeit zur Folge. Bei dieser bekannten Geschirrspülmaschine läßt sich zwar der Spülflüssigkeitszufluß in den Sprüharm in Abhängigkeit von der Menge, der Art und dem Verschmutzungsgrad des in die Geschirrspülmaschine eingebrachten Geschirrs einstellen, das Betätigen der Verstelleinrichtung ist jedoch vom Benutzer der Geschirrspülmaschine abhängig, so daß Fehleinstellungen nicht ausgeschlossen sind.
Es ist außerdem aus der DE-OS 22 11310 eine Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der Spülflüssigkeit einer Geschirrspülmaschine bekannt, bei der sich der in die Maschine eingeschobene Korb mit seinem Boden gegen einen federbelasteten Hebel abstützt, der über ein Hebelgetriebe mit einer Drossel im Zulaufrohr in Verbindung steht Bei einer Beladung des Geschirrkorbs mit geringgewichtigem und üblicherweise nur schwach verschmutztem Kaffee- oder Glasgeschirr wird der iederbelastete Hebel nur wenig ausgelenkt, was eine starke Drosselung des Spülflüssigkeitszulaufes zur Folge hat so daß das Geschirr mit wenig SpüJflüssigkeit bei geringem Druck besprüht wird. Bei mit Eß- und Kochgeschirr beladenem Geschirrkorb wird der federbelastete Hebel stark ausgelenkt und die Drossel weit geöffnet so daß das Geschirr mit viel Spülflüssigkeit unter hohem Druck besprüht wird. Diese bekannte Regelung des Spülflüssigkeitszulaufs arbeitet zwar zufriedenstellend, das Hebelgetriebe ist jedoch sehr aufwendig und benötigt verhältnismäßig viel Raum innerhalb der Geschirrspülmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der eingangs erwähnten Ausführungsform zu vermeiden und mit einfachen Mitteln die Spülflüssigkeitszufuhr zum Sprüharm und somit den Sprühdruck in Abhängigkeit von der Belastung des Geschirrkorbes selbsttätig zu regeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprüharm in Abhängigkeit von der Beladung des Geschirrkorbes durch zufließende Spülflüssigkeit höhenverschiebbar ist, die den Sprüharm gegen einen Anschlag am Geschirrkorbboden anhebt Dies ist insofern vorteilhaft, als die Freigabe des Ringspaltes zwischen dem Zulaufrohr und dem Sprüharm von der Höhenlage des Geschirrkorbbodens abhängt der bei Beladung mit leichtem Geschirr nur eine schwache, bei Beladung mit schwerem Geschirr jedoch eine starke elastische Durchbiegung aufweist Bei einer Beladung des Geschirrkorbes mit geringgewichtigem und durchweg nur schwach verschmutztem Kaffee- und Glasgeschirr wird ein großer Teil der Spülflüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Zulaufrohr und dem Sprüharm abgeleitet, so daß das Geschirr mit wenig Spülflüssigkeit bei geringem Druck besprüht wird. Bei mit Eß- und Kochgeschirr beladenem Geschirrkorb ist der Ringspalt zwischen dem Zulaufrohr sowie dem Sprüharm dagegen geschlossen und das Geschirr wird unter hohem Druck mit viel Spülflüssigkeit besprüht.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks einer Geschirrspülmaschine dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer teilweise im Schnitt gezeichneten Geschirrspülmaschine und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Sprüharm und das Zulauf rohr in natürlicher Größe.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Geschirrspülmaschine mit einem durch eine Tür 11 verschlossenen Spülbehälter 12 bezeichnet, in dem ein Geschirrkorb 13 zur Aufnahme
von nicht dargestelltem Geschirr angeordnet ist Der bei geöffneter Tür 11 aus dem Spülbehälter 12 herauszieh- ' bare bzw. in den Spülbehälter hineinschiebbare Geschirrkorb 13 weist an seinem Boden 14 Korbrollen 15 auf, die sich gegen Führungselemente 16 ;n Form von im Spülbehälter angeordneten Schienen abstützen. Am Boden 17 des Spülbehälters 12 ist eine von einem Elektromotor 18 angetriebene Umwälzpumpe 19 für in den Spülbehälter eingefüllte Spülflüssigkeit angeordnet. Von der Umwälzpumpe 19 geht ein senkrecht verlaufendes Zulaufrohr 20 zu einem unterhalb des Geschirrkorbs 13 in einer waagerechten Ebene drehbaren Sprüharm 21 aus.
Innerhalb des Zulaufrohres 20 sind mehrere in senkrechten Ebenen radial verlaufende Stege 22 angeformt, die in der Rohrmitte in eine Verdickung 23 mit kreisförmigem Querschnitt übergehen (Fig.2). Mit der Verdickung 23 ist ein senkrecht aus dem Zulaufrohr 20 herausragender Bolzen 24 fest verbunden. Dieser trägt eine dreh- und höhenverschiebbar geleerte Hülse 25, die gegen Abziehen vom Bolzen 24 durch einen an dessen korbseitigem Endabschnitt 26 angeordneten Bund 27 in Form einer mit dem Bolzen verschraub'ten Mutter gesichert ist Auf einem Bund 28 der Lagerhülse 25 liegt eine mit Düsen 29 versehene obere Wand 30 des Sprüharms 21 auf, der korbseitig eine mit der Lagerhülse 25 verschraubte, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Lagerhülse und der oberen Wand des Sprüharms herstellende Hutmutter 31 trägt. Diese umgreift den korbseitigen Endabschnitt 26 des koaxial am Zulaufrohr 20 angeordneten Bolzens 24 mit Abstand und weist oberseitig eine mit einem Anschlag 32 am Geschirrkorbboden 14 zusammenwirkende Warze 33 auf. Der Sprüharm 21 ist ferner mit einer unteren Wand 34 mit einer kreisrunden öffnung 35 versehen, durch die das Zulaufrohr 20 mit seinem im Querschnitt verringerten korbseitigen Endabschnitt 36 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 greift.
Beim Betrieb des Geschirrspülmaschine 10 wird von der Umwälzpumpe 19 Spülflüssigkeit durch das Zulaufrohr 20 in den Sprüharm 21 gefördert, der die Flüssigkeit durch die Düsen 29 in seiner oberen Wand 30 auf die in den Geschirrkorb 13 eingestapelten Geschirrteile versprüht Die dem Sprüharm 21 zufließende Spülflüssigkeit hebt diesen soweit an, bis die Warze 33 am Anschlag 32 des Geschirrkorbbodens 14 anliegt Bei nur mit leichtem Geschirr beladenem Geschirrkorb 13 ist die elastische Durchbiegung des Korbbodens 14 so gering, daß der Sprüharm 21 eine verhältnismäßig große Hubbewegung ausführt Dabei wird der Sprüharm 21 entsprechend dem Abstand zwischen der Warze 33 und dem Anschlag 32 unter Bildung eines Ringspaltes 37 zwischen dem Endabschnitt 36 des Zulaufrohres 20 und seiner unteren Wand 34 (in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet) angehoben. Durch diesen Ringspalt 37 fließt ein Teil der aus dem Zulaufrohr 20 strömenden Spülflüssigkeit in den Spülbehälter 12 ab, was eine Minderung des Dmckes und der Menge der aus den Düsen 29 des Sprüharms 21 austretenden Spülfiüssigkeit zur Folge hat Das in den Geschirrkorb 13 eingestapelte empfindliche Geschirr wird daher schonend mit Spülflüssigkeit besprüht.
Die Hubbewegung des in Abhängigkeit von der Beladung des Geschirrkorbes 13 durch zufließende Spülflüssigkeit höhenverschiebbaren Sprüharmes 21 wird von der Lage des Anschlags 32 am Korbboden 14 begrenzt; bei unrichtig in den Spülbehälter 12 eingesetztem Korb erfolgt diese Begrenzung durch den der Lagerhülse 25 des Sprüharmes zugeordneten Bund 27 am korbseitigen Endabschnitt 26 des Bolzens 24.
Bei einer Beladung mit schwerem Geschirr ist die Durchbiegung des Geschirrkorbbodens 14 verhältnismäßig groß und der Abstand zwischen der Warze 33 und dem Anschlag 32 nur gering. Beim Zufluß von Spülflüssigkeit wird der Sprüharm 21 deshalb nur wenig angehoben, ohne daß es zur Bildung eines Ringspaltes 37 zwischen dem Endabschnitt 36 des Zulaufrohres und der unteren Wand 34 des Sprüharms 2t kommt. Die gesamte dem Sprüharm 21 zufließende Spülflüssigkeit wird daher mit hohem Druck aus den Düsen 29 auf das Geschirr gesprüht.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles kann ein verhältnismäßig starr ausgebildeter Geschirrkorb mit federnd abgestützten Korbrollen versehen sein, die eine Höhenverlagerung des Korbes in Abhängigkeit von dessen Beladung zulassen. Eine solche Höhenverlagerung kann auch durch dem Geschirrkorb zugeordnete, federnd abgestützte Führungselemente der Geschirrspülmaschine erzielt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Steuerung des Sprühdrucks der aus einem Sprüharm (21) einer Geschirrspülmaschine (10) austretenden Spülflüssigkeit, wobei der Sprüharm mit einer Hülse (25) auf einem koaxial an einem Zulaufrohr (20) für die Spülflüssigkeit angeordneten Bolzen (24) unterhalb eines Korbes
(13) zur Aufnahme von Geschirr dreh- und höhenverschiebbar gelagert ist und in angehobener Lage einen Ringspalt (37) zwischen dem Zulaufrohr und dem Sprüharm für den Austritt von Spülflüssigkeit in den Spülbehälter (12) der Maschine freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüharm (21) in Abhängigkeit von der Beladung des Geschirrkorbes (13) durch zufließende Spülflüssigkeit höhenverschiebbar ist, die den Sprüharm gegen einen Anschlag (32) am Geschirrkorbbode.n (14) aniiebt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüharm (21) durch einen der Lagerhülse (25) zugeordneten Bund (27) am korbseitigen Endabschnitt (26) des Bolzens (24) in seiner Hubbewegung begrenzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprüharm (21) korbseitig eine mit der Lagerhülse (25) verschraubte Hutmutter (31) trägt, die den korbseitigen Endabschnitt (26) des Bolzens (24) mit Abstand umgreift und oberseitig eine mit dem Anschlag (32) am Geschirrkorbboden
(14) zusammenwirkende Warze (33) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschirrkorb federnd abgestütze Korbrollen aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Geschirrkorb federnd abgestützte Führungselemente der Geschirrspülmaschine zugeordnet sind.
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