DE2813500A1 - Versandanordnung fuer roehren - Google Patents

Versandanordnung fuer roehren

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DE2813500A1 DE19782813500 DE2813500A DE2813500A1 DE 2813500 A1 DE2813500 A1 DE 2813500A1 DE 19782813500 DE19782813500 DE 19782813500 DE 2813500 A DE2813500 A DE 2813500A DE 2813500 A1 DE2813500 A1 DE 2813500A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/20Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for incompressible or rigid rod-shaped or tubular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Versandanordnung für Röhren
  • In den letzten Jahren haben die Bemühungen um die Auffindung und Ausbeutung von Ölquellen, insbesondere auch in entlegenen Gegenden, ständig zugenommen, und im Zusammenhang damit die Notwendigkeit, in diese Liegenden Rohre der verschiedensten Längen und Größen zu befördern. Solche Rohre werden zur Bohrung und auch zum Verrohren von Bohrungen sowie zur Beförderung des Öls benötigte wenn eine fündine Böhrung in Produktion genommen wird. In den meisten Fällen ist es erforderlich, daß die .iohrabschnitte in ihrem Einsatzort frei von erbiegungen, Dellen, und mit unbeschädigten Enden eintreffen. Das war bisher nicht gewährleistet, wenn Rohrbündel oder -gruppen entweder lose oder nur zusammengebunden und ohne zusätzliche Schutzvorrichtung befördert worden sind. Der Stand der Technik umFaßt ferner die Beförderung von Bündeln, in denen Rohrabschnitte auf konkave querbalken als Unterlage gebettet sind, wobei die Gesamtanordnung fest zusammengefasst ist. In solchen Fällen wird das Gewicht, das auf ein solches Rohrbündel z.B. durch ein zweites, darauf gestapeltes gleiches Bündel einwirkt, unmittelbar auf die Rohrabschnitte an bestimmten, örtlich begrenzten Stellen übertragen. Dadurch können die Rohre zusammengedrückt oder sonst wie verformt werden.
  • Es ist weiter bekannt, ein Gestell aus nebeneinander liegenden Röhren zwischen einem Paar Bretter oder Bohlen zu bilden und über der ersten Lage oder Gruppe eine zweite Gruppe von Rohrabschnitten, ein drittes Ouerbrett, und sogar eine dritte Rohrgruppe anzuordnen, über die nicht unbedingt ein viertes Querbrett gelegt zu werden braucht. Die benachbarten Rohre sind weder voneinander, noch von den Querbrettern getrennt. Wenn aufgrund dessen solche Bündel gestapelt werden, müssen die unteren das Gewicht der oberen Bündel abstützen, das beträchtlich sein kann In Abhängigkeit von den Rohrgrößen und -längen kann das Eigengewicht mehrere Tonnen je Bündel betragen. Unter diesen Umständen muß mit erheblichen Beschädigungen gerechnet werden, und zwar besonders dann, wenn sich die Rohre in dem Bündel verschieben. Auch können Laschen brechen, und die Rohroberflächen dadurch aoscheuern, su daß z.B. Schutzschichten zerstört werden.
  • Nach der Erfindung wird ein Fundament aus einer ersten iehrzahl von Querschwellen gelegt, die mit abstand voneinander auf einer Arbeitsfläche oder dem Boden angeordnet werden. Die Länge dieses Fundamentes ist gewöhnlich geringer als die Länge der zu bündelnden Rohrabschnitte. Eine erste Reihe von Hohrabschnitten wird nebeneinander auf das Fundament gelegt, wobei jedes Paar benachbarter Rohre voneinander durch Teilerblöcke getrennt ist, die zur Einbettung der Rohre konkave Seiten aufweisen. Vorzugsweise ist die Höhe der Teilerblöcke gleich oder geringfügig größer als der Rohrdurchmesser. Eine zweite Gruppe von Querschwellen wird über der ersten Gruppe von Schwellen und auf den darauf stehenden Teilerblöcken angeordnet. Sodann wird eine zweite Reihe von Rohrabschnitten, ebenfalls in der beschriebenen Weise voneinander getrennt, auf der zweiten Schwellengruppe angeordnet. Diese Anordnung wird dann durch eine dritte Gruppe von Schwellen abgeschlossen und dadurch fest zusammengefasst, daß an jeder Stelle, wo Schwellen Obereinander liegen, Laschen oder Bänder herumgelegt und festgezogen und geschlossen werden. Die Rohrabschnitte treten dadurch in die Ausnehmungerl der Teilerblöcke ein und sind damit einzeln in dem Bündel aufgehängt. Die Rohre stehen dadurch nicht miteinander und mit den Schwellen in Berührung; sie können jedoch sich aufgrund ihrer großen Länge frei biegen und mit der Bündelung verwinden, ohne daß Schäden oder eine Verschiebung in axialer Ricl1tung während der Handhabung oder Verladung auftreten.
  • weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht einer zum Transport zusammengefassten kruppe von röhren it gleichem Durchmesser in einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 2 eine Endansicht eines Transportbündels, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines in einer Röhrengruppe zu verwendenden Teilerblockes, Fiq. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer unteren Ecke eines Bündels, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ebene 5-5 der Fig. 4, Fig. G eine vergrößerte Seitenansicht eines Endabschnittes eines Bündels, Fig. 7 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Bündelabschnit.tes im Querschwellenbereich der Oberseite und Fig. 8 eine Endansicht eines ,Rohrbündels während der Verladung zur 'Jeranschaulichung der aufgrund der Erfindung möglichen Verbindung.
  • Ein erfindungsgemäßes Rohrbündel weist ein Fundament auf, das aus einer ersten Gruppe von Suerschwellen 10, 12 und 14 besteht, die parallel zueinander und mit Abstand auf einer Bodenfläche 15 angeordnet sind. Eine Gruppe von Rohrabschnitten 18 wird auf die Schwellen 10, 12 und 14 parallel ausgerichtet gelegt. Solche Rohrlängen können z.B. 20 bis 60 Fuß (etwa G - 18 m) betragen, und ihre Durchmesser können z.B. im Bereich von 2" - 20 oder 24" (etwa 5 cm - 50 oder 61 cm) liegen. Die Enden der Rohrabschnitte werden gewöhnlich durch Muffen 20 gegen Beschädigungen geschützt.
  • Benachbart liegende Rohre 18, s. Fig. 4 und 5, sind durch Teilerblöcke 22 voneinander getrennt. Ein einzelner Block ist in Fig. 3 dargestellt. Er weist einen Boden 24, eine Oberseite 26 und gegenüberliegende konkav gewölbte Seiten 28 auf. Vorzugsweise ist die Krümmung der konkaven Seiten 28 gleich der äußeren Krümmung der Rohre, zwischen denen die Blöcke 22 angeordnet werden. Gewöhnlich ist die Länge der Blöcke 22 etwas größer als der Durchmesser der Rohre, die sie aufnehmen. An den Seiten jeder Rohrgruppe werden Halbblöcke 23 angeordnet. Wenn die Blöcke 22, 23 und die Rohre 18 der untersten Gruppe auf die Schwellen 10, 12 und 14 aufgelegt bzw. gesetzt worden sind, wird eine nächste Gruppe von Schwellen 30, 32 und 34 so angeordnet, daß sie quer über der Rohrgruppe und in Flucht mit den Schwellen des Fundamentes liegen.
  • In der bereits beschriebenen Weise wird eine zweite Gruppe von Rohren 5 mit Teilerblöcken 22 und Endblöcken 23 gebildet.
  • Die zwei unteren Gruppen 18 uni 36 können mit einem Gurt oder Band 3B umfasst werden. Die Enden des Gurtes 38 überlappen sich, wie in Fig. 6 goeigt, und werden unter Spannung stramm aneinander durch ein Gurtschloß 39 befestigt, das festgeklemmt wird.
  • In gleicher Weise wird eine dritte Gruppe von Schwellen §0, Teilerblöcken 22, Endblöcken 23 und Rohren 44 so angeordnet, daß sie über der zweiten Gruppe liegt. Die Rohre 36 der zweiten Gruppe und die Rohre 44 der dritten Gruppe können ebenfalls durch Gurte46 zusammengefasst werden, deren Enden aneinander durch aufgeklemmte Schlösser oder Stangen 48 befestigt sind. Die Gurte 38 und 46 ziehen die Rohre und die dazwischen liegenden Teilerblöcke 22, 23 stramm aneinander, so daß die Rohre sauber und fest in den gewölbten Seiten 28 der Teilerblöcke sitzen. Das führt dazu, daß die Rohre von den Schwellen oder Querbalken abgehoben werden, wobei das Gewicht von oben durch die senkrechten Stützen übertragen wird, die von den Teilerblöcken 22 und den Schwellen gebildet werden.
  • Schließlich wird im Fall eines aus drei Gruppen bestehenden Bündels eine vierte Gruppe von Querbalken 50 über dem Bündel angeordnet, s. Fig. 6 und 7. Die übereinanderliegenden Schwellen 10, 30, 40 und 50 werden zwischen ihren Enden durch ein oder mehrere Bänder 52 stramm umschlossen, wobei die Enden der Bänder 52 in Schlösser eingeklemmt werden. Die Bänder 52 ziehen die Schwellen des Fundamentes, der Zwischengruppe und der oberen Gruppe stramm mit den dazwischen gefügten Teilerblöcken zusammen. Bänder 59, die alle Rohre in den verschiedenen Gruppen umschließen, werden vielfach zur straffen Zusammenfassung der Bündel verwendet.
  • Danach werden die auf einem Abschnitt übereinander liegenden Schwellen durch Gurte 60 umschlossen, die durch entsprechende Bandeisen-Schließvorrichtungen unter Spannung gesetzt und an ihren übereinander liegenden Enden wit aufgeklemriten Schlössern 62, s. Fig. 7 fest verbunden werden. Durch die Bander 60 werden alle Rohre der verschiedenen Gruppen zu einem festen, aber biegsamen Bündel zusammengefasst, das auch auf eine unebene Boden-oder andere Unterfläche gesetzt werden kann, ohne daß aufgrund der dadurch verursachten Biegung oder Verdrehung die Rohre beschädigt werden. Die den Rohren innewohnende Flexibilität kann sich hier auswirken, obwohl die ihre gleichzeitig gegen sonstige Gefährdungen geschützt bleiben.
  • In Fig. 8 ist eine solche übliche Gefährdung dargestellt, der Rohrbündel bei der Verladung ausgesetzt sein können. Diese Endansicht zeigt ein gondel, das zur Verladung in zwei Strippe oder Schlingen 70, 70 hängt, die zum Umsetzen um das Bündel mit einem Abstand von vielleicht 6 m oder mehr gelegt worden sind. Wegen der hier beschriebenen Flexibilität der Bündelanordnung kann sich das Bündel, wie gezeigt, merklich verwinden, ohne daß die i(ohrabschnitte dadurch beschädigt werden0 Die Rohre "arbeiten" in den gegenüberliegenden Ausnehmungen der benachbartei Teilerblöcke, ohne daß Schäden entstehen, wenn das Bündel derart verformt wird.
  • Unterschiede von mehreren " (1" etwa 2,5 cm) in der jeweiligen Höhe der verschiedenen Querbalken können ohne weiteres zugelassen werden.
  • iiuch die Verwindung kann bei einem großen Bündel mehrere Grad zwischen den Bündelenden betragen.
  • - PATENTANSPRÜCHE - Leerseite

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Rohrbündelanordnung für Transportzwecke, bestehend aus einer Mehrzahl von nebeneinander parallel angeordneten Rohren gleicher Größe, die unter Verwendung von Bändern und Querbalken zusammengefasst sind, die mindestens an einer Außenseite des Rohrbündels mit Abstand parallel zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den an der Unterseite des Gündels liegenden uerbalken (10, 12, 14) eine Gruppe von Rohren (14) mittels Blöcken (22) ruhen, die zwischen benachbarten ohren angeordnet sind und gegenüberliegende Ausnehmungen (28) aufweisen, die die einander zugekehrten, gewölbten Außenseiten benachbarter rohre im wesenL-lichen umfassen und jeweils auf einem der Querbalken stehend, wobei ihre Höhe größer als die Dicke der Rohre (18) ist, und daß eine zweite Gruppe von querbalken (30) quer über der ohrgrupe und in Flucht mit jeweils einem Querbalken der unteren .uerbalkengruppe auf den Oberseiten (26) der Blöcke (22) angeordnet ist und ein Band (60) jeweils einen Balken der unteren Gruppe, die darauf runenden Trennungsblöcke und den entsprechenden darüber liegenden Balken fest umschließt.
  2. 2. Rohrbündelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zweite Gruppe (36) von Rohren auf den überdeckenden -uerbalken (30) der ersten Gruppe mit Hilfe von Trennungsblöcken (22) angeordnet und abgestützt und mit einer dritten Gruppe von Querbalken (50) überdeckt ist, die in Flucht mit den Querbalken der ersten und zweiten Gruppe liegt, wobei ein Band (en) die jeweils übereinander liegenden Querbalken der ersten und dritten Gruppe, die Rohrgruppen und die zugehörigen Trennblöcke fest umschließt.
  3. 3. Rohrbündelanordnung nach einem der vorhergehenden AnsorEiche, riafiurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei in Flucht übereinander liegende querbalken (10, 30) zwischen ihren Enden durch Gänder (52) fest umschlossen sind.
  4. 4. Rohrbündelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zweier übereinander liegender Rohrgruppen (18, 36) in Näne der Querbalken (10, 30) durch Gänder (38) fest umschlossen sind.
DE19782813500 1978-03-25 1978-03-25 Rohrbündelanordnung Expired DE2813500C2 (de)

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