DE2813453C2 - Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Wänden - Google Patents

Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Wänden

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DE2813453C2
DE2813453C2 DE19782813453 DE2813453A DE2813453C2 DE 2813453 C2 DE2813453 C2 DE 2813453C2 DE 19782813453 DE19782813453 DE 19782813453 DE 2813453 A DE2813453 A DE 2813453A DE 2813453 C2 DE2813453 C2 DE 2813453C2
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groove
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Karl Ing.(Grad.) 7909 Langenau Ertle
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Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fuß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die französische Patentschrift 15 90 76 t ist ein derartiger Fuß bekannt, der wohl eine obere und eine untere Nut aufweist, in welche die Rahmendrähte eines oberen und eines unteren Behälters oder Gestelles einsetzbar sind. Innerhalb der Nuten befinden sich jedoch keine senkrecht angeordneten Aussparungen oder Räume, die das Aufnehmen senkrechter, den Behältern angehörenden Gitterstäbe ermöglichen würden. Vielmehr befinden sich nur an den Enden einer jeden Nut je eine senkrecht angeordnete Aussparung, in welche die äußeren senkrechten Abschnitte eines Rahmens einsetzbar sind. Diese Anordnung bewirkt, daß zwei Behälter nur in einer einzigen, ganz bestimmten Lage aufeinander gesetzt werden können.
Ein weiterer in der DE-AN 28 03 484 beschriebener Fuß weist eine untere Nut auf, welche sich nach unten bevorzugt gabelförmig öffnet, un das Aufsetzen des Fußes auf einen Rahmendraht eines Teiles zu erleichtern. Die gabelförmige Ausbildung der unteren Nut erweist sich jedoch dann als nachteilig, wenn beispielsweise quaderförmige, gewöhnlich in Selbstbedienungsgeschäften verwendete, aus Draht gefertigte Behälter mit Hilfe von je zwei, an den Seitenwänden der Behälter angebrachten Füßen übereinandergestapelt werden sollen, da die Toleranzen der Behälteraußenmaße üblicherweise groß sind. Ist nämlich z. B. der untere Behälter etwas schmäler oder breiter als der obere, so sitzen in gestapeltem Zustand zweier Behälter gewöhnlich nur zwei an einer Seitenwand angebrachte Füße exakt auf dem Rahmendraht einer Seitenwand des unteren Behälters auf, während die beiden gegenüberliegenden Füße des oberen Behälters sich mehr oder weniger über eine der beiden schrägen Seitenwände der unteren Nut auf dem Rahmendraht der anderen Seitenwand des unteren Behälters abstützen. Es wirkt somit an letztgenannter Ssite des oberen Behälters, bedingt durch die schräge Seitenwand je einer unteren Nut und verursacht durch die Elastizität der aus Kunststoff gefertigten Füße eine resultierende, nach oben gerichtete Gegenkraft, weiche bestrebt ist, den oberen Behälter etwas nach oben zu drücken. In beladenem Zustand der Behälter wirkt sich
ίο dieser Nachteil nicht so stark aus. Sind die Behälter jedoch leer, und sollen sie beispielsweise in übereinandergestapeltem Zustand mittels eines Flurförderzeuges transportiert werden, so besteht die Gefahr, daß sich bei unebenem Boden der Behälterstapel lockert und der obere Behälter zu Boden stürzt
Die DE-AN 28 03 484 beschreibt ferner eine Ausführungsform des Fußes, bei dem am Nutgrund oder an den Seitenwänden dieser Nut mindestens zwei Räume zur Aufnahme eines Anschlages angeordnet sind. Diese Lösung setzt jedoch voraus, daß die Gitterdrähte des unteren Teils nicht bis zu jenem Rahmendraht geführt sind, auf dem der oder die Füße in gestapeltem Zustand aufsitzen. Diese Lösung ist dann anwendbar, wenn beispielsweise ein Behälterstapel auf einen aus Draht gefertigten Fahrrahmen aufgesetzt werden soll, der keine Gitterdrähte aufweist Als nachteilig bei dieser Lösung muß jedoch angeführt werden, daß zur Bildung eines derartigen Behälterstapels zwei verschiedene Arten von Füßen notwendig sind, was zur Herstellung der Füße wiederum zwei verschiedene Spritzgußwerkzeuge erfordert
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen gattungsgemäßen Fuß so weiterzuentwickeln, daß zwangsläufig vorhandene Toleranzen der Außenabmessungen von Behältern oder sonstigen Teilen im Stapelverband auf einfachste Weise überbrückt werden können, daß ferner ein teilweises Lösen eines leeren oberen Behälters von einem unteren Behälter ausgeschlossen ist, daß sowohl Gitterstäbe aufweisende Behälter oder Teile aufeinander, als auch Behälter oder Teile mit Gitterstäben auf Rahmen gestapelt werden können, die keine Gitterstäbe aufweisen und daß spiegelbildliche Ausführungsformen von Füßen vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen mit einer Wand verbundenen Fuß im Schnitt während der Phase des Aufsetzens auf eine untereWand.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung einen Fuß 1 in mit einer oberen Wand 16 befestigtem Zustand während der Phase des Aufsetzens auf einen Rahmendraht 18" einer unteren Wand 17. Die Wand 16 ist in bekannter Weise über ihre Rahmendrähte 18, 18' mit dem Fuß 1 schnappschlüssig verbunden, wobei Gitterdrähte 19 in Aussparungen 8 geführt sind. Eine untere Nut 3 weist einen ersten Nutabschnitt 21 auf, welcher kreisförmig gestaltet ist, wobei sein Durchmesser D größer ausgebildet ist, als der Durchmesser des Rahmendrahtes 18". Auf diese Weise wird ein gewisses Spiel zwischen Rahmendraht 18" und Nutabschnitt 21 erzielt. Um dieses Spiel zu erreichen, kann der Nutabschnitt 21 jede beliebig andere, einen Kreisbogen umhüllende Querschnitts-
form aufweisen. Über den Nutabschnitt 21 stützt sich der Fuß 1 in gestapeltem Zustand auf dem Rahmendraht 18" ab. An den Nutabschnitt 21 schließt sich ein zweiter Nutabschnitt 22 an, welcher im Beispiel aus zwei paral-
lel zueinander angeordneten Seitenwänden 5, 5' gebildet ist, welche in die Stirnflächen 9 der beiden Schenkel 10 übergehen. Der Abstand der Seitenwände 5, 5' ist kleiner als der Durchmesser D des Nutabschnittes 21, zweckmäßigerweise jedoch gleich, er kann aber auch geringfügig größer oder kleiner als der Durchmesser des Rahmendrahtes 18" ausgebildet sein. In aufgesetztem Zustand des Fußes 1 auf den Rahmendraht 18" übergreift der Nutabschnitt 22 den Rahmendraht 18". Ist der Abstand der Seitenwände 5, 5' kleiner als der Durchmesser des Rahmendrahtes 18", so werden die Schenke] 10 des aus elastischem Kunststoff bestehenden Fußes 1 etwas gespreizt Innerhalb der Nut 3 ist wenigstens ein Raum 12 vorgesehen, welcher zweckmäßigerweise zylinderfömig gestaltet ist und die Nut 3 senkrecht und zentral zu ihrer Längsachse durchdringt Der Raum 12 endet zweckmäßigerweise am Nutgrund 6' um eine relativ einfache Spritzgußform für den Fuß 1 zu erhalten. Wird nun der Fuß 1 auf den Rahirendraht 18" aufgesetzt, vgl. auch Teilschnitt »A-A«, so bildet eine der vertikalen Begrenzungen 23 des Raumes 12 einen beidseitig wirkenden Anschlag für den Gitterdraht 19 der Wand 17, d. h. der Fuß 1 kann nicht entlang der Längsachse des Rahmendrahtes 18" bewegt werden. Dadurch daß der Raum 12 am Nutgrund 6' endet, erhält man genügend Platz zur Aufnahme des Gitterdrahtes 19. Durch die beidseitig an der Nut 2 angeordneten Aussparungen 8 und durch die zentrale Lage des Raumes 12 innerhalb der Nut 3 braucht der Fuß 1 nicht in zwei spiegelbildlichen Ausführungen gefertigt zu werden. Eventuelles falsches Aufsetzen des Fußes 1 auf die Wände 16,17 wird somit vermieden. Um einen stabilen Fuß 1 zu erhalten, wird man zweckmäßigerweise mehrere Räume 12 in Abständen voneinander vorsehen, die den Abständen der Gitterstäbe 19 oder ein einfaches Vielfaches dieser Abstände entsprechen. Die vertikalen Begrenzungen 23 des Raumes 12 müssen nicht unbedingt kreisförmig sein; es genügen Begrenzungsformen, die eine beidseitige Anschlagfunktion gegenüber einem Gitterdraht 19 ausüben.
Nach einer anderen Ausführungsform ist es möglich, eine Bewegung des Fußes 1 entlang des Rahmendrahtes 18" dadurch zu verhindern, daß auf den Rahmendraht 18" ein Drahtstück oder dgl. aufgesetzt ist. Der Raum 12 ragt dann in einer das Drahtstück einschließenden Weise in den waagrechten Abschnitt 27 des Fußes 1 hinein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fuß (1) zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Wänden oder von aus Wänden hergestellten Behältern, wobei der Fuß (1) im wesentlichen einen H-förmigen Querschnitt aufweist, so daß eine obere Nut (2) zur Aufnahme einer oberen Wand und eine untere Nut (3) zur Aufnahme einer unteren Wand gebildet ist und die untere Nut (3) einen den Rahmendraht (18") der unteren Wand aufnehmenden ersten Nutabschnitt (21) aufweist, an den sich ein weiterer, in die unteren Stirnflächen abergehender, dem Rahmendraht (18") der unteren Wand übergreifender Nutabschnitt (22) schließt und daß jede obere und untere Nut (2, 3) mindestens zwei senkrecht zu ihnen angeordnete Räume (12) zur Aufnahme von den Wänden angehörenden senkrecht zum Rahmendraht angeordneten Gitterstäben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutabschnitt (21) im Querschnitt größer als der Querschnitt des Rahmendrahtes (18") und breiter als der Nutabschnitt (22) ist, und daß die Räume (12) im Verlauf der Nut (3) angeordnet sind.
2. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (12) am Nutgrund (6') enden.
3. Fuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (12) in den waagrechten Abschnitt (27) hineinragen.
DE19782813453 1978-01-27 1978-03-29 Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Wänden Expired DE2813453C2 (de)

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