DE2813453A1 - Fuss zum stellen oder uebereinanderstapeln von aus metalldraehten gebildeten teilen - Google Patents

Fuss zum stellen oder uebereinanderstapeln von aus metalldraehten gebildeten teilen

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DE2813453A1
DE2813453A1 DE19782813453 DE2813453A DE2813453A1 DE 2813453 A1 DE2813453 A1 DE 2813453A1 DE 19782813453 DE19782813453 DE 19782813453 DE 2813453 A DE2813453 A DE 2813453A DE 2813453 A1 DE2813453 A1 DE 2813453A1
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Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fuß nach Art der DE-PS 28 O3 484
  • zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Teilen.
  • Der in der DE-PS 28 03 484 beschriebene Fuß weist eine untere Nu1 (3) auf, welche sich nach unten bevorzugt gabelförmig öffnet, um das Aufsetzen des Fußes auf einen Rahmendraht eines Teiles zu erleichtern. Die gabelförmige Ausbildung der unteren Nut erweist sich jedoch dann als nachteilig. wenn beispielsweise quaderförmige, gewöhnlich in SelbstbediernIngsgeschäften verwendete, aus Draht gefertigte Behälter mit hilfe von je zwei, an den Seitenwänden der Behälter angebrachten Füßen überei nandergestapelt werden sollen, da die Toleranzen der Behälteraußenmaße üblicherweise groß sind. Ist nämlich z.B. der untere Behälter etwas schmäler oder breiter als der obere, so sitzen in gestapeltem Zustand zweier Behälter gewöhnlich nur zwei an einer Seitenwand angebrachte Füße exakt auf dem Rahmen draht einer Seitenwaiid des unteren Behälters auf, während die be icicniib gegenüberliegenden Füße des oberen Behälters sich mehr oder weniger über eine der beiden schrägen Seitenwände der unteren Nut auf dem Rahmendraht der anderen Seitenwand des unteren Behälters abstützen. Es wirkt somit an letztgenannter Seite des oberen Behälters, bedingt durch die schräge Seitenwrid je einer unteren Nut und verursacht durch die Elastizität der aus Kunststoff gefertigten Füße eine resultierende, nach oben gerichtete Gegenkraft, welche bestrebt ist, den oberen Behälter etwas nach oben eu drücken. In beladenem Zustand der Behälter wirkt sich dieser Nachteil nicht so stark aus. Sind die Behälter jedoch leer, und sollen sie beispielsweise in übereinandergestapeltem Zustand mittels eines Flurförderzeuges transportiert werden, so besteht die Gefahr, daß sich bei unebenem Boden der Behälterstapel lockert und der obere Behälter zu Boden stürzt.
  • Die DE-PS 28 03 484 beschreibt ferncr eine Ausführungsform d<'s Fußes, bei dem am Nutgrund oder an den Seitenwänden dieser Nut mindestens zwei Räume zur Aufnahme eines Anschlages angeordijet siiid. Diese Lösung setzt jedoch voraus, daß die Gitterdrähte des untereii Teiles nicht bis zu jenem Rahmendraht gcführt sind, auf dem der oder die Füße in gestapeltem Zustand aufsitzen. Diese Lösung ist dann anwendbar, wenn beispielsweise ein Behälterstapel auf einen aus Draht gefertigten Fahrrahmen aufgesetzt werden soll, der keine Gitterdrähte aufweist.
  • Als iiacliteilig bei dieser Lösung muß jedoch angeführt werden, daß zur Bildung eines derartigen Behälterstapels zwei verschiedene Arten von Füßen notwendig sind, was zur Herstellung der Fiiße wiederum zwei verschiedene Spritzgußwerkzeuge erfordert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Fuß nach Art der DE-PS 28 03 404 so weiterzuentwickeln, daß zwangsläufig vorhandene Toleranzen der Außenabmessungen von Behältern oder sonstigen Teilen im Stapelverband auf einfachste Weise überdrückt werden können, daß ferner ein teilweises Lösen eines leeren oberen Behälters von einem unteren Behälter ausgeschlossen ist, daß sowohl Gitterstäbe aufweisende Behälter oder Teile aufeinander, als auch Behälter oder Teile mit Gitterstäben auf Rahmen gestapelt werden können, die keine Gitterstäbe aufweisen und daß spiegelbildliche Ausführungsformen von Füßen veriiiieden werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Nut des Fußes einen den Rahmendraht eines unteren Teiles aufnehmenden Nutabschnitt aufweist, welcher in seinem Querschnitt größer ausgebildet ist, als der Querschnitt des Rahmendrahtes und daß ein weiterer, an den erstgenannten Nutabschnitt sich anschließender und in die Stirnflächen des Fußes übergeheiider, den Rahmendraht des unteren Teiles übergreifender Nutabschnitt angeordnet ist, der schmäler als der erstgenannte Nutabschnitt ausgebildet ist und daß mindestens ein Raum in einer die untere Nut gewöhnlich senkrecht und bevorzugt zentral zu ihrer Längsachse durchdringellder Weise, bevorzugt am Nutgrund der unteren Nut endend angcordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutern. Es zeigen: Fig. 1: Einen mit einer Wand verbundenen Fuß im Schnitt während der Phase des Aufsetzens auf eine untere Wand; Fig. 2: Einen mit einer Wand verbundenen Fuß im Schnitt in auf einen Fahrrahmen aufgesetzter Lage; Fig. 3: Eine Variante in ergänzender Weise.
  • Fig. 1 zeigten Schnittdarstellung den Fuß 1 in mit der oberen Wand 16 befestigtem Zustand während der Phase des Aufsetzens nuf den Rahmendraht 18" einer unteren Wand 17. Die Wand 16 ist in bekannter Weise über ihre Rahmendrähte 18, 18' mit dem Fuß 1 schnappschlüssig verbunden, wobei die Gitterdrähte 19 in den Aussparungen 8 geführt sind. Die untere Nut 3 weist einen Nutabschnitt 2 21 auf, welcher kreisförmig gestaltet ist, wobei sein Durchmesser D größer ausgebildet ist, als der Durchmesser des Rahmendrahtes 18". Auf diese Weise wird ein gewisses Spiel zwischen Rahmendraht 18" und Nutabschnitt 21 erzielt. Um dieses Spiel zu erreichen, kann der Nutabschnitt 21 jede beliebig andere, einen Kreisbogen umhüllende Querschnittsform aufweisen. Über den Nutabschnitt 21 stützt sich der Fuß 1 in gestapeltem Zustand auf dem Rahmendraht 18" ab. Ail den Nutabschnitt 2 21 schließt sich ein Nutabschnitt 22 an, welcher im Beispiel aus zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwänden 5, 5' gebildet ist, welche in die Stirnflächen 9 der beiden Schenkel 10 übergehen. Der Abstand der Seitenwände 5, 5' ist kleiner als der Durchmesser D des Nutabschnittes 21, zweckmäßigerweise jedoch gleich, er kann aber auch geringfügig größer oder kleiner als der Durchmesser des Rahmendrahtes 18" ausgebildet sein. In aufgesetztem itustand des Fußes 1 auf den Rahmendraht 18" übergreift der Ntltabschnitt 22 den Rahmendraht 18". Ist der Abstand der Seitenwände 5, 5' kleiner als der Durchmesser des Rahmendrahtes 1", so werden die Schenkel 10 des aus elastischem Kunststoff bestehenden Fußes 1 etwas gespreizt. Innerhalb der Nut 3 ist wenigstens ein Raum 12 vorgesehen, welcher zweckmäßigerweise zylinderförmig gestaltet ist und die Nut 3 senkrecht und zentral zu ihrer Längsachse durchdringt. Der Raum 12 endet zweckmäßigerweise am Nutgrund 6' um eine relativ einfache Spritzgußform für den Fuß l zu crhalten. Wird nun der Fuß l auf den Rahmendraht 18" aufgesetzt, vgl. auch Tcilschnitt "A - Att, so bildet eine der vertikalen Begrenzungen 23 des Raumes 12 einen beidseitig wirkenden Anschlag für einen Gitterdraht 19 der Wand 17, d. h. der Fuß 1 kann nicht entlang der Längsachse des Rahmendrahtes 18" bewegt werden. Dadurch daß der Raum 12 am Nutgrund 6' endet, erhält man genügend Platz zur Auílwahme eines Gittcrdrahtes 19. Durch die beidseitig an der Nut 2 angeordneten Aussparungen 8 und durch die zentrale Lage des Raumes 12 inncrhalb der Nut 3 braucht der Fuß 1 nicht in zwei spiegelbildlichen Ausführungen gefertigt werden.
  • Eventuelles falsches Aufsetzen des Fußes 1 auf Wände 16, 17 wird somit vermieden. Um einen stabilen Fuß 1 zu erhalten, wird man zweckmäßigerweise mehrere Räume 12 in Abständen voneinander vorsehen, die den Abständen der Gitterstäbe 19 oder ciii einfaches Vielfaches dieser Abstände entsprechen. Die vcrtikalen Begrenzungen 23 des Raumes 12 müssen nicht unbedingt kreisförmig sein; es genügen Begrenzungsformen, die eine beidseifige Anschlagfunktion gegenüber einem Gitterdraht 19 ausüben.
  • Während Fig. 1 den Fuß 1 als Verbindungselement zweier mit Gitterdrähten 19 ausgestatteter Wände 16, 17 zeigt, offenbart Fig. 2 den gleichen Fuß 1 als Verbindungselement zwischen einer Wrid 16 mit Gitterdrähten 19 und einem aus Draht gefertigten Rahmen 24, beispielsweise eines Fahrrahmens, welcher keine Gitterdrähte 19 aufweist. Die Verbindung zwischen Wand 16, Fuß 1 und Rahmen 24 ist in gestapelter Stellung gezeigt. Der Rahmen 24 ist aus Längsstäben 25, 25' und Querstäben 26 gebildet, wobei auf dem oberen Läiigsstab 25 ein oder mehrere Anschläge 20 bevorzugt in Form von Kugeln befestigt sind. Der Durchmesser der Kugeln ist etwas kleiner als der Durchmesser des Raumes 12 um jenes Spiel zwischen Fuß 1 und Rahmen 2/t zu erzielen, welches notwendig ist, wenn aus Draht gefertigte Te i 1 e übereinandergestapelt werden sollen. In gestapeltem Zustand umfaßt der Raum 12 den Anschlag 20 in arretierender Weise, sodaß der Fuß 1 nicht entlang des Längsstabes 25 bewegt werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können mehrere zentral angeordnete Räume 12 vorgesehen werden, wie unter Fig. 1 beschrieben. Der Abstand zwischen zwei Räumen 12 muß gleich sein dem Abstand zweier Anschläge 20. Der Ra<im 12 kann auch in dcii waagrechten Abschiiitt 27 des ll-förmigen Grundquerschnittes des Fußes 1 hineinragen und einen Kugelabschnitt bildend begrenzt sein, sodaß eine punktförmige Auflage des Fußes auf der den Anschlag 20 bildenden Kugel vermieden wird. Eine flächige Abstützung des Fußes 1 auf dem Anschlag 20 ist darin sinnvoll, wenn am Fuß 1 nur ein Raum 12 vorgesehen ist, um die Flächenpresskräfte niedrig zu halten.
  • Allerdings muß dann, um eine Schwächung des Fußes 1 zu vermeiden, der waagrechte Abschnitt 27 etwas stärker ausgebildet sein, als in den gezeigten Beispielen. Die den Anschlag 20 bildende Kugel kann auch durch andere geeignete Elemente, beispielsweise durch ein kurzes zylindrisches, auf dem Rahmendraht 18" stumpf aufgesetzes Drahtstück gebildet sein, welches trn Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Raumes 12 ausgebildet ist. Ebenso kanii beispielsweise ein kurzes Drahtstück parallel zur Längsachse des Rahmendrahtes 18" auf diesem befestigt sein. Der Raum 12 müßte dann in einer das Drahtstück einschließenden Weise in den waagrechten Abschnitt 27 hineinragen, damit der Fuß 1 auf dem Rahmendraht 18" arretiert bleibt. Der Anschlag 20 kann sogar durch entsprechendes Anstauchen des Rahmendrahtes 18" gebildet sein.
  • Der Raum 12 muß somit im Grunde genommen nur so gestaltet sein, daß er eine Bewegung des Fußes 1 entlang des Rahmendrahtes 18" entweder über den durch Kugel, Drahtstück o.ä.
  • gebildeten Anschlag 20 oder durch einen Gitterdraht 19 verhindert. Dabei stiitzt sich der Fuß 1 entweder über den Nut grund 6' oder über den Raum 12 unmittelbar auf dem Rahmen draht 18" oder auf dem Anschlag 20 ab.
  • Fig. 3 zeigt ergänzend eine Wand 17 mit einem Rahmendraht 18" auf welchem vier Kugeln als Anschläge 20 angebracht sind.
  • Der Fuß 1 weist zwei Räume 12 auf, deren Abstand identisch ist mit dem Abstand zweier Anschläge 20. Soll der Fuß 1 immer auf zwei Anschlägen 20 aufsitzen, so sind gemäß Abbildung insgesamt. 3 verschiedene horizontale Tiefenlagen der Wand 16 möglich.
  • In einer Ausgestaltung der Neuerung ist es denkbar, anstelle der in der Nut 2 befindlichen Aussparungen 8 ebenfalls Räume 12 gemäß Fig. 1 vorzusehen. Zweckmäßigerweise werden diese Räume 12 ebenfalls am Nutgrund 6 enden.
  • Die in der Beschreibung verwendeten Formulierungen "Rahmendraht" bzw. "Wand" sind nur zum besseren Verständnis gewählt worden.
  • Im Grunde genommen kann der Fuß auf jeden horizontal angeordneten Draht aufgesetzt werden, welcher nicht unbedingt ein Rahmendraht sein und auch nicht unbedingt einer Wand angehören muß.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Vergrößerung des den Rahmendraht aufnehmenden Nutabschnittes die durch die vorhandenen Maßtoleranzen der zu stapelnden Teile zwangsläufig auftretenden Schwierigkeiten beim Stapelvorgatlg und in gestapelter Stellung besser überbrückt werden können, daß durch die Aufteilung der unteren Nut in zwei verschiedene Nutabschnitte am Übergang zwischen beiden Nutabschnitten beidseitig je eine Art "Fangkante" gebildet ist, welche verhindert, daß ein oberer Behälter, verursacht durch beispielsweise zwei seiner Füße, etwas nach oben wandert oder sich im Stapelverband lockert, daß ferner durch die Art der Ausbildung des Raumes die Möglichkeit geschaffen ist, einer seits Behälter oder Teile übereinanderzustapeln, welche zum Rahmendraht führende Gitterstäbe aufweisen, andererseits aber auch ermöglicht wird, daß derartige Behälter oder Teile auf Rahmen gesetzt werden können, die keine Gitterstäbe aufweisen und daß schließlich zur Lösung der Aufgabe nur eine Sorte von Füßen notwendig ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Fuß zum Stellen oder Übereinanderstapeln von aus Metalldrähten gebildeten Teilen PATENTANSPRÜCHE t Fuß nach Art der DE-PS 28 03 484 zum Stellen oder Übere inanderstapeln Von aus Metalldrähten gebildeten Teilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nut 3 einen den Rahmendraht 18" aufnehmenden Nutabschnitt 21 aufweist, welcher in seinem Querschnitt größer ausgebildet ist, als der Querschnitt des Rahmendrahtes 18" und daß cin weiterer, an den Nutabschnitt 21 sich anschließender und in die Stirnflächen 9 übergehender, den Rahmendraht 18" übergreifender Nutabschnitt 22 angeordnet ist, der schmäler als der Nutabschnitt 21 ausgebildet ist und daß mindestens ein Raum 12 in einer die Nut 3 gewöhnlich senkrecht und bevorzugt zentral zu ihrer Längsachse durchdringenden Weise, bevorzugt am Nutgrund 6' endend, angeordnet ist.
  2. 2. Fuß-nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vertikalen Begrenzungen 23 des Raumes 12 einen beidseitig wirkenden Anschlag für einen Gitter draht 19 bilden.
  3. 3. Fuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n Z e i c h -n c t , daß der Raum 12 in den waagrechten Abschnitt 27 des Fußes 1 ragt.
  4. 4. Fuß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle der in der Nut 2 angeordneten Aussparungen 8 wenigstens ein Raum 12 vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1590761A (de) * 1968-11-05 1970-04-20

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FR1590761A (de) * 1968-11-05 1970-04-20

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