DE2812955C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichtlineare optische Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 38 42 289
bekannt.
Mit Hilfe der nichtlinearen Vorrichtung soll aus einer oder
mehreren einfallenden Wellen eine Welle mit anderer Frequenz erzeugt werden.
Zur Erzielung der besten Energieübertragung von den einfallenden
Wellen auf die erzeugte Welle ist es erforderlich,
daß die nichtlineare Polarisation und die sich frei ausbreitende
Welle bei der Wechselwirkungsfrequenz in jedem
Punkt der Vorrichtung in Phase sind. Es ist bekannt, die
Phasenübereinstimmung in Kristallen, die nichtlineare Eigenschaften
aufweisen, bei geführter oder nichtgeführter Lichtwellenübertragung
zu realisieren. Es ist zu diesem Zweck
erforderlich, daß die Ausbreitungskonstante der freien Welle
gleich der Summe der Ausbreitungskonstanten der in Wechselwirkung
tretenden Wellen ist. Dieses Resultat wird beispielsweise
erzielt, indem auf die Polarisationsorientierungen der
Wellen, auf die Abmessungen des Wellenleiters bei geführter
Lichtwellenübertragung oder auf die Orientierung der Kristalle
gegenüber der Ausbreitungsrichtung, wobei so die Anisotropie
dieser Kristalle ausgenutzt wird, eingewirkt wird.
In zahlreichen Fällen ist es unmöglich, die Phasenübereinstimmungsbedingungen
zu erfüllen. Darüber hinaus hängt sie in
dem Fall, in welchem die Übereinstimmung möglich ist, in
kritischer Weise von experimentellen Bedingungen ab. Aus
diesem Grund begnügt man sich häufig damit, eine Quasiphasenübereinstimmung
zu realisieren, die darin besteht, die
Summenphasendifferenz periodisch zu verringern, indem ein
Raster mit einer passend gewählten Teilung erzeugt wird,
der aus Zonen gebildet ist, für die der nichtlineare Koeffizient
in der Ausbreitungsrichtung abwechselnd zwei Werte
entgegengesetzten Vorzeichens annimmt. Die Ergebnisse hinsichtlich
des Umwandlungswirkungsgrades, d. h. hinsichtlich
der Intensität der erzeugten Welle in bezug auf die anregende
Welle, sind zwar weniger gut als im Fall der Phasenübereinstimmung,
können jedoch günstig sein, unter der
Bedingung, daß der nichtlineare Koeffizient groß ist und
daß die Anzahl der Zonen groß ist. Bei einer Volumenvorrichtung
wird der Raster aus einem Stapel von unterschiedlich
geschnittenen Kristallen hergestellt, wobei aber die
Genauigkeitszwänge hinsichtlich der Abmessungen der Elemente
und ihrer Ausrichtung die Wahl der Materialien sowie die
Anzahl der Elemente des Rasters begrenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer nichtlinearen
optischen Vorrichtung der eingangs angegebenen Art
einen hohen Umsetzungswirkungsgrad durch einfache Einstellung
der Quasiphasenübereinstimmung zu erzielen.
Weiter soll ein Verfahren
zu ihrer Herstellung angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Maßnahmen und durch die
Maßnahmen nach dem Anspruch 7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen 2-6 angegeben.
Eine Verwendung der Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1-6 ist im Anspruch 9 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich unter Anwendung
von Maskierungsverfahren herstellen, wodurch Ausrichtungsprobleme
vermieden werden und eine hohe Genauigkeit erzielt
wird. Ferner besteht die Möglichkeit einer elektrischen Justierung
für die Einstellung der Quasiphasenübereinstimmung,
um eine Anpassung an die verwendete Strahlung vorzunehmen.
Die Vorrichtung ist insbesondere zur parametrischen Verstärkung
oder parametrischen Schwingungserzeugung geeeignet.
Es ist bereits aus der US-PS 39 35 472 bekannt,
bei der Erzeugung der zweiten harmonischen Oberschwingung in einer nichtlinearen optischen Vorrichtung die Phasenübereinstimmung
durch ein elektrisches Feld zu optimieren,
welches entlang der Ausbreitungsrichtung der Lichtstrahlen periodisch
moduliert wird. Ferner ist es aus der US-PS 34 07 309
bekannt, eine nichtlineare optische Vorrichtung zur Erzeugung der zweiten harmonischen Oberschwingung aus
einem ferroelektrischen Element herzustellen, in welchem die
in Ausbreitungsrichtung der Lichtstrahlen aufeinanderfolgenden Zonen abwechselnd
entgegengesetzt polarisiert sind.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen (Fig. 4d und 5)
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Lichtwellenleiter,
Fig. 2 die Änderung der erzeugten harmonischen
Leistung in Abhängigkeit von
der Wechselwirkungslänge,
Fig. 3 eine optische Übertragungsvorrichtung
Fig. 4 die verschiedenen Phasen des Verfahrens
der Herstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
nach der Erfindung, und
Fig. 5 eine Einrichtung zur elektrischen Justierung.
Die Beschreibung bezieht sich
speziell auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Harmonischen
aus einer einfallenden Lichtwelle, was andere mögliche
Verwendungszwecke nicht ausschließt, bei denen die
nichtlinearen Erscheinungen ausgenutzt werden. Zuerst
wird angenommen, daß der Lichtwellenleiter gegenüber der
einfallenden Strahlung und der erzeugten harmonischen
Welle einen Monomode-Lichtwellenleiter darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Lichtwellenleiter 1, in welchem sich
eine Lichtwelle 2 der Wellenlänge λ ausbreitet. Für das
elektrische Feld in dem Wellenleiter kann geschrieben
werden:
w = A (x, y) [EXP i (wt-βw)] ê. A (x, y)
stellt die Verteilung der Amplitude des Feldes in den
x- und y-Richtungen dar, die zu der Ausbreitungsrichtung
senkrecht sind; βw ist die Konstante der geführten
Lichtwellenausbreitung; w ist die Kreisfrequenz der Welle:
wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist; ê ist der
Polarisationseinheitsvektor der Welle. Für das elektrische
Feld, das einer freien Welle entspricht, die sich mit der
Kreisfrequenz 2w ausbreitet, kann geschrieben werden:
2w = B (x, y) [EXP i (2 wt-β2w)] . B (x, y)
stellt die
Verteilung der Amplitude des Feldes dar, β2w ist die Konstante
der geführten Ausbreitung der freien harmonischen
Welle; ist der Polarisationseinheitsvektor. Das
elektrische Feld w induziert eine Polarisation, deren
Entwicklung bis zum Term zweiter Ordnung in folgender
Form ausgedrückt werden kann:
= X(1) w + X(2)Ew w
X(1) ist der Tensor der linearen Suszeptibilität und
X(2) ist der Tensor der nichtlinearen Suszeptibilität.
Der Term zweiter Ordnung
NL = X(2) Ew w
drückt
das nichtlineare Verhalten des Mediums für das
angelegte Feld aus. Zur Vereinfachung wird angenommen,
daß der Tensor zweiter Ordnung X(2) auf einen einzigen
Koeffizienten XNL für eine bestimmte Richtung von w
verringert werden kann, woraus folgt:
PNL = XNL A²(x, y) [EXP i (2wt - 2βw)].
Da der vorgesehene Verwendungszweck hier die Erzeugung
von Harmonischen ist, ist die Intensität I der erzeugten
harmonischen Welle von Interesse, die aus der Wechselwirkung
zwischen der Polarisation PNL und der freien Welle E2w
resultiert. Diese Wechselwirkung hängt vor allem von
der Phasenverschiebung (2βw - β2w) zwischen den beiden
Wellen ab. Die Berechnungen, die in der Zeitschrift
THOMSON-CSF, Band 6, Nr. 4, Dezember 1974, dargelegt
sind, führen zu dem Ausdruck:
wobei K eine Konstante ist, die von w, von den effektiven
Brechungsindizes des Wellenleiters für die Grundwelle
n(w) und die harmonische Welle n(2w) und von dem Koeffizienten
XNL abhängig ist; I₀ ist die Intensität der anregenden
Welle. n(w) und n(2w) sind mit βw und β2w durch
folgende Beziehungen verknüpft:
In Fig. 2 sind die Änderungen der Intensität I in Abhängigkeit
von der Wechselwirkungslänge dargestellt. Wenn
die Phasenübereinstimmung, 2βw = β2w, hergestellt ist,
d. h. wenn gilt n(w) = n(2w), ergibt sich die Kurve C₁.
Die durch die verschiedenen Punkte des Wellenleiters
erzeugten harmonischen Wellen sind immer in Phase und
ihre Energien addieren sich. Wenn gilt n(w) ≠ n(2w),
ergibt sich die Kurve C₂. Die Intensität der harmonischen
Welle geht periodisch durch ein Maximum, und zwar für
= Lc, = 3Lc, . . ., wobei Lc die Kohärenzlänge ist:
Zwischen zwei Maxima wird die Intensität
null und zwar wegen einer umgekehrten Übertragung
der Energie. Da das zu erreichende Ziel die Erzeugung
von Harmonischen mit dem Wirkungsgradmaximum ist, wenn
die Phasenübereinstimmung unmöglich oder schwierig zu
erreichen ist, ist es möglich, eine Quasiphasenübereinstimmung
zu erzielen, die zu vermeiden gestattet, daß
für < Lc die Energie auf die Grundwelle übertragen
wird. Wenn gilt = Lc (oder = 3Lc . . .), ist die Polarisation
PNL in Gegenphase in bezug auf die Welle E2w.
Durch Umkehren des Vorzeichens des Koeffizienten XNL
kann eine Phasenverschiebung um π hervorgerufen werden
und es können auf diese Weise die Bedingungen für eine
Übertragung der Energie auf die harmonische Welle wieder
hergestellt werden. Wenn diese Vorzeichenumkehrung periodisch
mit einem Raster vorgenommen wird, dessen Teilung
gleich Lc ist, ergibt sich die Kurve C₃. Da der Wert der
Intensität I mit der Wechselwirkungslänge wächst,
können die gewünschten Werte mit einem ausreichend langen
Wellenleiter erzielt werden. Die Vorzeichenumkehrung
von XNL wird insbesondere mit ferroelektrischen Kristallen
realisiert, indem die Richtung der Polarisation der
ferroelektrischen Domänen umgekehrt wird.
Fig. 3 zeigt eine Struktur einer optischen Vorrichtung.
Der Wellenleiter 1, der sich an der Oberfläche
eines Substrats 3 befindet, besteht aus einer Aufeinanderfolge
von Zonen, deren Länge gleich Lc oder
gleich einem ungeradzahligen Vielfachen von Lc ist und
die in der Ausbreitungsrichtung des Lichtes in einer
Linie angeordnet sind. In diesen Zonen hat der nichtlineare
Koeffizient XNL abwechselnd zwei entgegengesetzte
Werte X₁ und X₂. Die einfallende Strahlung 2 wird in
den Wellenleiter über eine Kopplungsvorrichtung 6 eingekoppelt.
Am Ausgang ergibt sich eine Welle 20, die
zwei Komponenten der Wellenlänge λ und hat, wobei
letztere die harmonische Komponente ist.
Die Fig. 4 zeigt ein Verfahren zur Herstellung der
Vorrichtung von Fig. 3. Das beschriebene Ausführungsbeispiel
führt zu der Umkehrung des Vorzeichens: X₁ = X,
X₂ = -X, kann aber leicht auf den allgemeinen Fall
von zwei verschiedenen Werten entgegengesetzten Vorzeichens
ausgedehnt werden. Fig. 4 zeigt die verschiedenen
Schritte des Verfahrens. Der erste Schritt in Fig. 4a
und in Fig. 4b betrifft die Herstellung des Wellenleiters.
In dem Schritt in Fig. 4a steht ein Substrat 3 zur
Verfügung, das aus einem ferromagnetischen Material gebildet
ist, von welchem angenommen wird, daß es sich um
Lithiumtantalat handelt, das besonders vorteilhaft ist,
denn sein nichtlinearer Koeffizient X₃₃ auf der Achse
ist sehr hoch und liegt in der Größenordnung von
20 × 10-12 m/V. Der Wellenleiter wird durch örtlich begrenzte
metallische Diffusion, beispielsweise von Niobium
(Nb), erhalten. Durch Maskierung wird ein Niobiumstreifen
4 erzeugt, der dem Platz des gewünschten Wellenleiters
entspricht. Das Ersetzen von Tantalatomen durch
Niobiumatome erzeugt in dem nichtmaskierten Teil eine
Zone, deren Brechungsindex größer ist als der Brechungsindex
des Substrats. Die Diffusion erfolgt bei einer
Temperatur in der Größenordnung von 1000°C, die größer
als die Curie-Temperatur ist, welche in der Größenordnung
von 700°C liegt. Nach der Diffusion erhält man den
in Fig. 4b dargestellten Wellenleiter 1.
Der in Fig. 4c dargestellte zweite Schritt besteht darin,
den Kristall und insbesondere die Führungszone derart zu polarisieren,
daß alle ferroelektrischen Domänen in derselben
Richtung polarisiert sind. Diese Richtung entspricht
der c-Achse des Kristalls. An die auf das Substrat 3 aufgebrachten
Elektroden 7 und 8 wird eine elektrische Spannung
V₀ angelegt, die ein transversales elektrisches Feld
erzeugt. Diese Phase wird bei einer Temperatur ausgeführt,
die etwas niedriger ist als die Curie-Temperatur. Die
Spannung V₀ muß ausreichend groß sein, damit alle ferroelektrischen
Domänen in derselben Richtung polarisiert
werden, die durch den Pfeil x symbolisch dargestellt ist.
Die nichtlinearen Koeffizienten in dem Wellenleiter und
insbesondere der Koeffizient X₃₃ sind in bezug auf eine
einfallende Welle, die parallel zu der c-Achse des Kristalls
polarisiert ist, konstant.
Der dritte Schritt ist in Fig. 4d dargestellt. Es handelt
sich um die Herstellung des eigentlichen Rasters. Nachdem
die Elektroden 7 und 8 entfernt worden sind, wird
auf das Substrat 3 eine Gruppe von zinnenförmigen Elektroden
9 und 10 aufgebracht, deren Teilung gleich der
Kohärenzlänge des Wellenleiters ist. Der Wert der Kohärenzlänge
kann durch Berechnung oder durch Erfahrung erhalten
werden. Sie beträgt für das gewählte Beispiel ungefähr
5 µm. Der Abstand zwischen den Elektroden hat abwechselnd
den Wert d, der gleich der Breite des Wellenleiters gewählt
werden kann, und den Wert D, der deutlich größer
ist. An die Elektroden 9 und 10 wird eine Spannung V₁
angelegt, deren Polarität zu der der Spannung V₀ entgegengesetzt
ist, so daß das elektrische Feld V₁/d ausreicht,
um die Polarisationsrichtung der Domänen umzukehren, während
das Feld V₁/D zu schwach ist, um die Umkehrung hervorzurufen.
Wenn die Spannung V₁ unterdrückt wird, ergeben
sich Zonen der Länge Lc: I, II, III, . . ., in denen
die Domänen abwechselnd in der x-Richtung (II, IV, VI)
und in der zur x-Richtung entgegengesetzten x′-Richtung
(I, III, V) orientiert sind, so daß der Koeffizient XNL
abwechselnd positiv und negativ ist, wobei derselbe
Wert X₃₃ aufrechterhalten wird. Für die Herstellung der
Elektroden werden Maskenherstellungsverfahren benutzt,
die denen analog sind, welche für die Herstellung von
Halbleitern benutzt werden. Die Genauigkeit liegt in
der Größenordnung von 0,1 µm auf einer Länge, die 5 cm
erreichen kann. Die Anzahl der Zonen kann deshalb sehr
groß sein. Es ist schwierig, den Wert der Kohärenzlänge
genau zu kennen. Aus diesem Grund kann es vorzuziehen
sein, mehrere Gruppen von Elektroden mit unterschiedlicher
Teilung herzustellen und durch Messen der erzeugten harmonischen
Leistung diejenige zu bestimmen, die die Quasiphasenübereinstimmung
am besten realisiert. Die Umkehrung
der Polarisation erfolgt hier noch bei einer Temperatur,
die etwa kleiner als die Curie-Temperatur ist. Die
Temperatur kann unter der Bedingung verringert werden,
daß die Spannung V₁ erhöht wird. Der genaue Wert der Spannung
V₁ wird experimentell bestimmt. Durch optische Verfahren,
bei denen mit polarisiertem Licht gearbeitet wird,
kann nämlich die Umkehrung der Polarisationen der Domänen
beobachtet werden.
Trotz der großen Genauigkeit, die durch die elektronischen
Maskierer erzielt wird, besteht, da die Anzahl der Zonen sehr
groß sein kann (wenn gilt Lc = 5 µm, können 10 000 Zonen erreicht
werden), die Gefahr, daß der Endfehler störend
groß ist. Im übrigen kann der Wert der Kohärenzlänge
von experimentellen Bedingungen abhängig sein, insbesondere
von der Temperatur, und er kann außerdem von
der Wellenlänge abhängig sein, auf dem Umweg über die
effektiven Brechungsindizes n(w) und n(2w). Es ist daher
vorteilhaft, für jede Verwendung der Vorrichtung eine
Feineinstellung der Kohärenzlänge vornehmen zu können,
ohne die Elektroden zu modifizieren.
Fig. 5 zeigt als Beispiel Einstelleinrichtungen. Es wird
die Tatsache ausgenutzt, daß die ferroelektrischen Materialien
elektrooptische Materialien sind. Durch Anlegen
eines passenden elektrischen Feldes an jede Zone ist es
möglich, die Indizes n(w) und n(2w) unterschiedlich zu
modifizieren und somit auf die Kohärenzlänge einzuwirken.
Da die Polarisationen von zwei benachbarten Zonen entgegengesetzt
sind, um eine gleichmäßige Modifizierung der Indizes
in dem gesamten Wellenleiter zu erzielen, müssen
gleiche, in zwei benachbarten Zonen aber entgegengesetzte
elektrische Felder angelegt werden. Für die Zonen II,
IV und VI wird eine neue Gruppe von Elektroden 11 und 12
benutzt, deren Form zu der der Elektroden 9 und 10 komplementär
ist. Die Elektroden 11 und 12 sind von den
Elektroden 9 und 10 durch eine Schicht 13 aus dielektrischem
Material, beispielsweise Siliciumdioxid, isoliert.
Die Elektroden 9 und 12 sind elektrisch verbunden, ebenso
wie die Elektroden 10 und 11. Die Elektroden 11 und
12 sind mit einer einstellbaren Gleichspannungsquelle
V₂ verbunden. Es wird so in den Zonen I, III und V ein
elektrisches Feld V₂/d und in den Zonen II, IV und VI
ein elektrisches Feld -V₂/d erzielt, wobei die Felder
V₂/D und -V₂/D vernachlässigt werden. Unter Messen der
Intensität der harmonischen Welle wird auf die Spannung
V₂ derart eingewirkt, daß die maximale Intensität erzielt
wird. Dank dieser Möglichkeit der elektrischen
Feineinstellung ist es möglich, mit einem Wellenleiter
der Länge 5 cm und einer Eingangsleistung von 100 mW
eine harmonische Leistung zu erzielen, die größer als
10 mW ist. Der Wellenlängebereich für das einfallende
Licht kann von 0,6 µm bis zu mehreren Mikrometern gehen.
Bis hierher ist angenommen worden, daß der Wellenleiter
gegenüber der einfallenden Welle und der erzeugten Welle
ein Monomode-Wellenleiter ist. Es ist zwar möglich, einen
Multimode-Wellenleiter zu benutzen, die Wechselwirkung
ist dann jedoch viel weniger stark. Die Kohärenzlänge
hängt nämlich von der Mode (Wellentyp) ab und die Quasiphasenübereinstimmung
kann nur für eine Mode für die einfallende
Welle und eine Mode für die erzeugte Welle erzielt
werden. Es ist daher vorteilhafter, wenn die Abmessungen
des Wellenleiters die Ausbreitung einer einzigen
Mode in den vorgesehenen Wellenlängebereichen gestatten.
Für die Vorrichtung, die durch das beschriebene Verfahren
hergestellt worden ist, gibt es verschiedene Verwendungszwecke.
Außer der Erzeugung von Harmonischen kann
ein parametrischer Verstärker geschaffen werden. Der Wellenleiter
wird mit zwei Wellen angeregt, einer Pumpwelle
mit der Kreisfrequenz wp und einer Signalwelle mit der
Kreisfrequenz ws. Wenn die Teilung des Rasters gleich
ist, hat die erzeugte Welle die Kreisfrequenz ws und die
Signalwelle wird auf diese Weise verstärkt, unter Ausschluß
jeder Welle, deren Kreisfrequenz von ws verschieden
ist. Auf dieselbe Weise kann ein parametrischer Oszillator
geschaffen werden, indem der Wellenleiter mit einem
Raster, dessen Teilung einer Kreisfrequenz ws entspricht,
zwischen zwei Spiegeln angeordnet wird, die für eine Strahlung
der Kreisfrequenz ws sehr reflektierend sind. Unter
allen Wellen, die in dem so gebildeten Hohlraumresonator
spontan ausgesandt werden, werden allein die Wellen der
Kreisfrequenz ws verstärkt und man erhält einen Oszillator,
dessen Wellenlänge durch die Spannung V₂ elektrisch
einstellbar ist.
Claims (9)
1. Nichtlineare optische Vorrichtung mit einem Dünnschicht-Wellenleiter,
in dem eine nichtlineare Wechselwirkung zwischen
Lichtstrahlen, die sich in ihm ausbreiten, möglich ist,
wobei die Vorrichtung in der Ausbreitungsrichtung der Lichtstrahlen
eine periodische Struktur aus Zonen umfaßt, deren
Länge gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der Kohärenzlänge
der betrachteten Wechselwirkung in dem Wellenleitermaterial
ist, und in dem der nichtlineare Polarisierbarkeits-Koeffizient
des Wellenleitermaterials abwechselnd zwei Werte
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (1)
homogen und in einem ferroelektrischen Kristall gebildet ist,
daß an der Oberfläche des Wellenleiters (1) zwei einander
gegenüberliegende, auf entgegengesetztes Potential gelegte
Elektroden (9, 10) angeordnet sind, deren Form die Zonen
festlegt, und daß die zwei Werte des nichtlinearen Polarisierbarkeits-Koeffizienten
entgegengesetztes Vorzeichen haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (9, 10) in bezug auf die Achse der Vorrichtung
in der Ausbreitungsrichtung symmetrisch sind und
die Form von Zinnen haben, wobei die Abstände zwischen den
gegenüberliegenden Elektroden bei den Vertiefungen und den
Erhöhungen so gewählt sind, daß das Anlegen der elektrischen
Gleichspannung in den Zonen zwischen den Erhöhungen ein
elektrisches Feld erzeugt, das ausreicht, um die Polarisationsrichtung
des Kristalls umzukehren, und keine Umkehrung
der Polarisationsrichtung in den anderen Zonen bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenleiter gegenüber den sich in ihm ausbreitenden
Strahlungen ein Monomode-Wellenleiter ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat Lithiumtantalat ist und daß der
Wellenleiter durch Diffusion von Niobium an der Oberfläche
des Substrats gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Kohärenzlänge der
betreffenden Wechselwirkung in dem Wellenleiterkristall zwei
weitere Elektroden (11, 12) vorgesehen sind, die an eine
einstellbare Spannungsquelle (V₂) angelegt sind, deren Spannung
Änderungen des Brechungsindex in dem Kristall hervorruft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der weiteren Elektroden (11, 12) zu
der des ersten Paares von Elektroden (9, 10) komplementär
ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer nichtlinearen optischen Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Erzeugung einer dünnen Schicht (4) eines Materials an der Oberfläche eines Substrats (3) aus einem ferroelektrischen Kristall,
Eindiffundieren des Materials der dünnen Schicht (4) in das Substrat unter Bildung eines Dünnschicht-Wellenleiters (1), in dem sich Lichtstrahlen ausbreiten können,
Aufbringen von Hilfselektroden (7, 8) beiderseits des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und Anlegen einer Gleichspannung V₀ zwischen diesen Hilfselektroden (7, 8) zur Vororientierung der c-Achse des Materials in der Ebene des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und in einer zu der Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen transversalen Richtung, mit Hilfe des V₀ entsprechenden elektrischen Gleichfeldes E₀, das anschließend unterdrückt wird,
Entfernen der Gleichspannung V₀ und der Hilfselektroden (7, 8),
Aufbringen von Elektroden (9, 10), die in bezug auf die Achse der Vorrichtung in der Ausbreitungsrichtung symmetrisch sind und die Form von beiderseits des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und
selektives Umkehren des nichtlinearen Polarisierbarkeits-Koeffizienten mittels eines elektrischen Gleichfeldes E₁, daß in der Ausbreitungsrichtung periodisch veränderlich ist und von einer geeigneten Spannungsquelle V₁ herrührt, die mit den Elektroden (9, 10) verbunden ist, wobei dieses Feld E₁ anschließend unterdrückt wird.
Erzeugung einer dünnen Schicht (4) eines Materials an der Oberfläche eines Substrats (3) aus einem ferroelektrischen Kristall,
Eindiffundieren des Materials der dünnen Schicht (4) in das Substrat unter Bildung eines Dünnschicht-Wellenleiters (1), in dem sich Lichtstrahlen ausbreiten können,
Aufbringen von Hilfselektroden (7, 8) beiderseits des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und Anlegen einer Gleichspannung V₀ zwischen diesen Hilfselektroden (7, 8) zur Vororientierung der c-Achse des Materials in der Ebene des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und in einer zu der Ausbreitungsrichtung der Lichtwellen transversalen Richtung, mit Hilfe des V₀ entsprechenden elektrischen Gleichfeldes E₀, das anschließend unterdrückt wird,
Entfernen der Gleichspannung V₀ und der Hilfselektroden (7, 8),
Aufbringen von Elektroden (9, 10), die in bezug auf die Achse der Vorrichtung in der Ausbreitungsrichtung symmetrisch sind und die Form von beiderseits des Dünnschicht-Wellenleiters (1) und
selektives Umkehren des nichtlinearen Polarisierbarkeits-Koeffizienten mittels eines elektrischen Gleichfeldes E₁, daß in der Ausbreitungsrichtung periodisch veränderlich ist und von einer geeigneten Spannungsquelle V₁ herrührt, die mit den Elektroden (9, 10) verbunden ist, wobei dieses Feld E₁ anschließend unterdrückt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende
weitere Schritte:
Aufbringen einer Isolierschicht (13) auf den Elektroden (9, 10),
Aufbringen von weiteren Elektroden (11, 12) und
Modifizieren der Brechungsindizes in aufeinanderfolgenden Zonen in entgegengesetztem Sinn für zwei aufeinanderfolgende Zonen, wobei diese Modifizierung erfolgt, indem eine einstellbare Spannungsquelle (V₂) mit beiden Elektrodenpaaren (9, 10; 11, 12) verbunden wird und wobei die Einstellung auf maximale Wechselwirkung erfolgt.
Aufbringen einer Isolierschicht (13) auf den Elektroden (9, 10),
Aufbringen von weiteren Elektroden (11, 12) und
Modifizieren der Brechungsindizes in aufeinanderfolgenden Zonen in entgegengesetztem Sinn für zwei aufeinanderfolgende Zonen, wobei diese Modifizierung erfolgt, indem eine einstellbare Spannungsquelle (V₂) mit beiden Elektrodenpaaren (9, 10; 11, 12) verbunden wird und wobei die Einstellung auf maximale Wechselwirkung erfolgt.
9. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, zur Erzeugung von Harmonischen der Wellenlänge λ/2
durch nichtlineare Wechelwirkung einer Strahlung der Wellenlänge
λ.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7708628A FR2385114A1 (fr) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Dispositif optique non lineaire en couche mince et son procede de fabrication |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812955A1 DE2812955A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2812955C2 true DE2812955C2 (de) | 1991-03-21 |
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