DE2811882A1 - Offenend-spinnvorrichtung - Google Patents

Offenend-spinnvorrichtung

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DE2811882A1
DE2811882A1 DE19782811882 DE2811882A DE2811882A1 DE 2811882 A1 DE2811882 A1 DE 2811882A1 DE 19782811882 DE19782811882 DE 19782811882 DE 2811882 A DE2811882 A DE 2811882A DE 2811882 A1 DE2811882 A1 DE 2811882A1
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DE
Germany
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fiber guide
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fibre
air
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DE19782811882
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English (en)
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Peter Dipl Ing Dammann
Herbert Schiminski
Herbert Turk
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • " Offenend-Spinnvorrichtung "
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 26 13 263.8 Zum Offenend-Spinnen werden Spinnkabel (Faserbänder oder dergleichen) einer in einer Auf lösekammer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Auflösewalze zugeführt, welche Auflösewalze auf ihrem Umfang mit Zähnen oder Nadeln besetzt ist. Durch die Wirkung dieser Auflösewalze, die Zentrifugalkraft, welche auf die Fasern ausgeübt wird, sowie Luftströmungskräfte werden die Stapelfasern des Spinnkabels zu Einzelfasern vereinzelt. In dem an die Auflösekammer sich anschließenden Strömungskanal wird sodann eine Luftströmung hergestellt, deren Strömungsgeschwindigkeit in den meisten Fällen mehr als 10 m/sek. beträgt. In dieser Luftströmung werden die Einzelfasern als Faserwolke in die Offenend-Spinnvorrichtung geführt. Dabei kann es sich um einen sogenannten "Spinnrotor" handeln. Gute Ergebnisse werden auch beim Spinnen mittels zweier gleichsinnig rotierender Siebwalzen erzielt, welche zwischen sich einen engsten Spalt bilden. In dessen Bereich werden die Einzelfasern gesammelt, zu einem Faden verdreht und sodann als Faden im wesentlichen parallel zu dem engsten Spalt abgezoqer. In einer bevorzugten Ausführung weisen die Trommeln in ihrem Inneren Absaugeinrichtungen auf, deren Mündungen sich im wesentlichen prallel zu der Fadenbildungslinie erstrecken und - in Drehrichtung der jeweiligen Siebtrommel betrachtet -vor der Fadenbildungslinie liegen mit eventuell geringfügiger Uberlappung im Bereich der Fadenbildungslinie.
  • Insofern wird insbesondere auf die deutschen Patentanmeldungen (Bag. 978, Bag 1012) P 26 13 263.8 und P 26 56 787.3 verwiesen.
  • Die allgemeine Entwicklungsaufgabe der Offenend-Spinnerei, eine Erhöhung der Fadengualität zur Angleichung an die beim Ringspinnen erzielten Fadenqualitäten zu erreichen, wurde bisher u.a. dadurch verfolgt, daß man versucht hat, die Parallelität der Einz2 ç eF rleitkanal zu erhöhen.
  • In gleicher Weise herrscht auch bei Verwendung von Siebtrommel-Spinnern die Vorstellung vor, daß die Fasern im wesentlichen in Parallellage zueinander der Fadenbildungslinie zugeführt werden müssen und daß die Faserströmung möglichst gleichförmig sein muß.
  • Eine parallelisierende Wirkung wird dadurch erreicht, daß der Querschnitt des Faserleitkanals in Strömungsrichtung enger wird, so daß eine beschleunigte Luftströmung entsteht.
  • Am Vorderteil einer Faser entstehen also höhere Luftreibungskräfte als am hinteren Teil, was den orientierenden Effekt erklärt. Damit verbunden ist eine Beschleunigung der Fasern im Faserleitkanal, also auch ein "verzug" der Faserströmung.
  • Bei der Verwendung der bisher üblichen Faserleitkanäle mit laminarer Luftströmung wurde durch Beobachtung festgestellt, daß die in diesen Faserleitkanälen geführte Faserwolke eine.
  • zeitlich sehr ungleichförmige Dichte hatte.
  • Die Erfindung macht sich nunmehr die an sich neue Erkenntnis zu nutze, daß auch diese sehr kurzzeitigen Masseschwankunen unter Umständen auch Qualitätsschwankungen des Fadens hinsichtlich Zwirn, Festigkeit und GleichmäRigkeit nach Uster zur Folge hatten.
  • Der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Qualitätsschwankungen des Fadens, welche auf der ungleichmäßigen Dichte der durch den Faserleitkanal herangeführten Faserwolke beruhen, zu vermeiden. Es hat sich nämlich in Versuchen gezeigt, daß der Verzug der Faserströmung und damit ihre Gleichförmigkeit sich dadurch verbessern und vergleichmäßigen läßt, daß der längs des Faserkanals gerichteten Luftströmung quergerichtete Geschwindigkeitskomponenten und Turbulenzen auf geprägt werden durch Düsenkanäle, die seitlich am Faserleitkanal einmünden Besonders gute Ergebnisse ergeben sich bei einer Düsenanordnung gemäß Abb. 2, bei der der Kanalströmung ein Drall aufgeprägt wird.
  • Bei Siebwalzen-Spinnaggregaten hat sich als vorteilhaft erwiesen, diesen Strömungsdrall gleichsinnig zur Drehrichtung des Fadenzwirns zu erzeugen.
  • Die Erfindung bietet insbesondere dann besondere Vorzüge, wenn das vorgelegte Spinnkabel ungünstige Auflöseeigenschaften hat, wie es in Fbhängfgkeit von Material und Vorbereitung des Spinnkabels geschehen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Fadenbildungslinie ; Fig. 1a eine Vorrichtung nach Fig. 1 in der Ansicht; Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Faserkanal mit Injektoren zur Erzeugung eines Luftwirbels; Fig. 3 ein weiteres, im wesentlichen der Fig. 1 entsprechendes Ausführungsbeispiel, bei dem der Faserzufuhrkanal eine gegen dieFadenlaufrichtung gerichtete Neigung besitzt.
  • In Fig. 1 a sind schematisch im Normalschnitt die Siebwalzen 1 und 2 mit einer öffnerwalzeneinheit 8 dargestellt. Fig. 1 stellt den Schnitt in der gemeinsamen Tangentialebene der Walzen 1 und 2 dar. Die Siebwalzen 1 und 2 weisen die Perforation 3 auf. Sie sind jeweils auf Wellen 4 gelagert und durch Motoren 5 gleichsinnig Über Riemenscheiben 6 und Riemen 7 angetrieben. Die Siebwalzen 1 und 2 bilden miteinander einen engsten Spalt, in welchen der Faserleitkanal 16 einer öffnerwalzeneinheit mündet. Der öffnerwalzeneinheit wird über Einzugskanal 9 das Spinnkabel 10 zugeführt. Zum Fördern des Spinnkabels dient die Einzugswalze 11. Die öffnerwalze 12 ist auf ihrem Umfang mit einer Verzahnung 13 versehen, welche eine Kammwirkung auf das Spinnkabel (Faserkabel, Spinnband) ausübt. Dadurch werden die Spinnfasern unter Einwirkung von Dentrifugalkräften und Luftströmungen vereinzelt und am Ausgang der öffnerkammer 14 in den Faserleitkanal 16 abgeschleudert. Das öffnerwalzengehause 8.1 ist von einer Uberdruckkammer 49 umgeben. In der Uberdruckkammer wird mittels Gebläse 48 über Stutzen 47 ein Überdruck erzeugte Die Überdrückkammer 49 ist nach außen durch die Einzugswalzen 42 und 43 mit Dichtelementen 45 und 46 abgedichtet, so daß Luftströmungen durch Überströmkanäle 39, 40 in die öffnerkammer 14 gelangen. Außerdem wird in den Sie walzen mittels Absaugeinrichtung 21 ein Unterdruck erzeugt.
  • Dadurch wird in dem Faserleitkanal eine Luftströmung hergestellt, welche eine Faserwolke von einzelnen Fasern führt.
  • Die Auslegung des Faserkanals sowie die Einstellung der Luftdrücke und sonstigen Betriebsparameter haben so zu erfolgen, daß die Faserwolke eine auch zeitlich gleichmäßige Dichte hat. Zur Verbesserung dieser Gleichmäßigkeit sind Düsenkanäle 50 seitlich in den Faserleitkanal gerichtet. Diese Düsenkanäle werden über Anschlußstutzen 51 und Rinakanal 52 mit Druckluft beaufschlagt. Hierdurch wird der die Faserwolke führenden Luft strömung eine Turbulenz mit quergerichteten Geschwindigkeitskomponenten aufgezwungen. Wider Erwarten könnte hierdurch auch in kritischen Fällen, d.h. auch bei einem unzulänglich geeigneten Spinnkabel eine wesentlich verbesserte Gleichmäßigkeit der Dichte der Faserwolke bzw.
  • der Qualität des Fadens 18 erreicht werden.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Faserleitkanal 16 in der Ebene des Ringkanals 52 dargestellt. Hier sind die DUsenkanäle 59, 60 vom Ringkanal in den Faserleitkanal 16 so angeordnet, daß um das Zentrum 61 des Faserleitkanalg herum ein Luftwirbel erzeugt wird, Dieser Luftwirbel hat vorzugsweise dieselbe Drehrichtung wie der zu erzeugende Faden 18.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Walzen 101 und 102 sind perforiert und luftdurchlässig. Sie werden durch nicht dargestellte Motoren gleichsinnig und mit gleicher Drehzahl angetrieben.
  • Im Inneren der Walzen befinden sich Luftabsaugeinrichtungen, deren Absaugstutzen 103 und 104 in Fig. 3 zu sehen sind.
  • Wie in DE-OS 26 13 263 dargestellt, erstreckten sich die Mündungen der Absaugeinrichtungen parallel zu den Mantel linien, welche den zwischen den Walzen gebildeten engsten Spalt begrenzen Vorzugsweise befindet sich jede Mündung - in Bewegungsrichtung der jeweiligen Walzenoberfläche im Bereich des engsten Spalts gesehen - vor der Fadenbildungslinie, wobei lediglich eine geringfügige Überlappung der Mündungsfläche (bis 10 x Fadendurchmesser) vorgesehen ist. In den Zwickel zwischen den Walzen führt der Faserzufuhrkanal 105. Dieser ist an das nur schematisch dargestellte Gehäuse der Auflöseeinheit angeschlossen.
  • Dem Gehäuse der Auf löseeinheit 106 wird ein Faserkabel 122 mittels Einzugswalze 107 zugeführt. Das Faserkabel (Spinnkabel) 122 wird durch die gezahnte Auflösewalze 108 zu Einzelfasern aufgelöst. Die Achse der Auflösewalze kann - wie dargestellt - senkrecht die Fadenbildungslinie kreuzen, sie kann aber auch mit der Fadenbildungslinie in einer Ebene, d.h. parallel zu dem Faserleitkanal liegen. Die Einzelfasern 110 werden in dem Faserleitkanal durch eine Luftströmung in Richtung des zwischen den Walzen 101 und 102 gebildeten engsten Spalt gefördert. Die Einzeifasern treffen im Bereich des engsten Spalts auf die Absaugluftströmungen und werden durch diese gegen die Walzenoberflächen gedrückt und zu einem Faden 111 zusammengedreht oder - wie in Fig. 3 angedeutet - um den von Lieferspule 119 mittels Förderwerk 120 abgezogenen Kernfaden 121 herungesponnen.
  • Der Faden 111 wird durch Abzugswalzen 112. abgezogen. Der Zufuhrkanal besteht in dem hier dargestellten schematischen Schnitt aus der vorderen Wandung 113 und der hinteren Wandung 114 sowie der zu dem engsten Spalt im wesentlichen parallelen Mündung 115, die sich vorzugsweise über mehr als ein Drittel der Spaltlänge erstreckt. Die Seitenwandungen 113 und 114 sind gegenüber der Fadenbildungslinie und damit auch gegenüber der Mündung unter dem Winkel 0' geneigt, und zwar derart geneigt, daß die Einzelfasern 110 mit einer Bewegungskomponente qegen die Abzugsrichtung 116 des Fadens 111 auf die Fadenbildungslinie treffen. In den Faserleitkanal münden die Düsenkanäle 109 mit der bereits zu Fig. 1 bzw. Fig. 2 beschriebenen Anordnung und Funktion. Die Verbindung des gegen die Fadenabzugsrichtung geneigten Faserleitkanals mit der Anordnung von Düsenkanälen in den Seitenwandungen hat sich zur Herstellung guter Fadenqualitäten und-gleichmäßigkeit als besonders wirksam erwiesen.
  • Wie bereits erwähnt, brauchen die Seitenwandungen 113 und 114 nicht parallel zueinander sein. Der Winkel CY ist definiert als der.Winkel zwischen der steilsten Seitenwandung und der Mündung 115 bzw. der Abzugsrichtung 116. Der Winkel ist kleiner als 450 . Je kleiner der Winkel gewählt wird, desto günstiger werden die Ergebnisse. Es ist einleuchtend, daß dem Winkel Cc aus geometrischen und maschinenbaulichen Gründen eine untere Grenze gesetzt ist.

Claims (5)

  1. F-nsprüche 1. Offenend-Spinnvorrichtuns mit einem Faserleitkanal zum Führen und Zuführen von Einzelfasern von einer in einer Auflösekammer rotierenden, auf dem Umfang mit Vorsprüngen versehenen Auflösewalze, durch welche ein Spinnkabel in Einzelfasern zerlegt wird, zu der Offenend-Spinnvorrichtung zum Spinnen eines Fadens aus Einzelfasern, insbesondere einer solchen Spinnvorrichtung, die aus zwei gleichsinnig rotierenden Siebtrommeln besteht, welche zwischen sich einen engsten Spalt bilden, in welchen die Einzelfasern zugeführt werden, insbesondere einer Spinnvorrichtung nach (Bag. 978) = P 26 13 263.8, wobei in dem Faserleitkanal ein eine Faserwolke führender Luftstrom von der Auflösekammer bis zu der im wesentlichen parallel zu dem engsten Spalt sich erstreckenden Mündung des Faserleitkanals erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Faserleitkanal seitlich einmündende Düsenkanäle anbeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkanäle derart angeordnet sind, daß der längs des Faserleitkanals gerichteten Luftströmung quergerichtete Geschwind igkeitskomponenten und Turbulenzen aufgeprägt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenkanäle derart angebracht sind, daß in dem Faserleitkanal ein schraubenförmiger Luftwirbel erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des schraubenförmigen Lu£twirbels gleich der Drehrichtung des Fadens bzw. entgegengesetzt der Drehrichtung der Siebtrommeln ist
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle innerhalb des ersten Drittels des Faserleitkanals zwischen Auflösewalze und Mündung des Faserleitkanals in diesen münden.
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