DE2810653A1 - Ball - Google Patents

Ball

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Publication number
DE2810653A1
DE2810653A1 DE19782810653 DE2810653A DE2810653A1 DE 2810653 A1 DE2810653 A1 DE 2810653A1 DE 19782810653 DE19782810653 DE 19782810653 DE 2810653 A DE2810653 A DE 2810653A DE 2810653 A1 DE2810653 A1 DE 2810653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
ball according
features
fleecy
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782810653
Other languages
English (en)
Inventor
Goetz Drescher
Klaus Staiger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Drescher & Co GmbH
Original Assignee
Drescher & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Drescher & Co GmbH filed Critical Drescher & Co GmbH
Priority to DE19782810653 priority Critical patent/DE2810653A1/de
Publication of DE2810653A1 publication Critical patent/DE2810653A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/26Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with stamping surfaces adapted for application to non-flat surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B45/00Apparatus or methods for manufacturing balls
    • A63B45/02Marking of balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B7/00Machines, apparatus or hand tools for branding, e.g. using radiant energy such as laser beams

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ball mit auf seiner Oberfläche
  • vorgesehenen Merkmalen.
  • Derartige Bälle sind mit Aufdrucken versehen worden, die im Regel fall den Namen oder einen Reklamehinweis auf den Hersteller.des Balles enthalten. Diese Merkmale sind zur Unterscheidung der einzelnen Bälle nicht geeignet, da verschiedene Benutzer eines Spielplatzes Bälle desselben Herstellers verwenden können.
  • Benutzer von zwei nebeneinanderliegenden Spielplätzen können nicht verhindern, daß die auf dem einen Platz benutzten Bälle auf den anderen Platz gelangen. Auf diese Weise ist es möglich, daß Bälle untereinander verwechselt werden. Auf diese Weise ist es denkbar, daß Spielergebnisse verfälscht werden, da die Bälle je nach Alter und Qualität verschieden auf Schläge reagieren. Der Spieler muß sich also während des Spiels auf eine andere Ballqualität einstellen, wodurch zunächst Anpassungsschwierigkeiten im Spiel auftreten können. Darüber hinaus stellt ein Ball auch ein gewisses Wertobjekt dar, auf das ein Spieler nur ungerne verzichtet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Ball der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß seine Zuordnung zu einem bestimmten Spieler ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Merkmale als Erkennungsmerkmale ausgebildet sind, die sich auf seinen Benutzer beziehen und unverwischbar auf der Oberfläche angebracht sind.
  • An diesen Erkennungsmerkmalen ist der Ball leicht wiederzuerkennen, so daß Schwierigkeiten bei der Zuordnungzurn Spieler nicht mehr auftauchen. Der Spieler hat eine relativ hohe Gewißheit, daß er das gesamte Spiel mit seinen Bällen estreitet, so daß er sich auf das Verhalten anderer Bälle nicht einzustellen braucht.
  • Meinungsverschiedenheiten beim Identifizieren der Bälle treten nicht mehr auf. Die Erkennungsmerkmale können auch auf einfache Weise auf der Oberfläche angebracht werden, so daß sie unverwischbar sind und auch bei der Benutzung des Balles nicht unleserlich werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Erkennungsmerkmale gegenüber einer äußeren Schicht der Oberfläche vertieft. Diese Vertiefung trägt dazu bei, daß die Erkennungsmerkmale bei der Benutzung des Balles nicht verwischen. Sie sind unterhalb der beim Aufprall des Balle beaufschlagten Oberfläche. Andererseits wird durch die Aufbringung der Erkennungsmerkmale lediglich die äußere Schicht der Oberfläche verändert, so daß eine Minderung der Lebensdauer des Balles durch die Aufbringung der Erkennungsmerkmale nicht eintritt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 : eine Ansicht eines Balles, Figur 2 : einen Querschnitt durch einen Ball und Figur 3 : eine Ansicht eines Balles.
  • Ein Ball besteht im wesentlichen aus einer kugeligen Innenhülle 1, einer rauhen Außenhülle 2 und einer die rauhe Außenhülle 2 durchziehenden glatten Rille 3. Die kugelige Innenhülle 1 ist aus einem elastischen Material beispielsweise Gummi hergestellt und mit einem Gas, beispielsweise Luft gefüllt.
  • Die rauhe Außenhülle 2 besteht im Regelfall aus einem vliesartigen Faserstoff 4, der mit der glatten Innenhülle 1 fest verbunden ist. Der vliesförmige Faserstoff wird von der glatten Rille 3 durchzogen Sie ist gegenüber der Oberfläche der Außenhülle 2 etwas vertieft und dient beispielsweise der Befestigung der Außenhülle 2 auf der Innenhülle 1.
  • In der glatten Rille 3 kann als Erkennungsmerkmal 5 der Name des Ballbenutzers aufgetragen sein Der Name ist damit gegenüber der vom Aufprall des Balles betroffenen Oberfläche etwas vertieft angebracht, so daß er vom Abrieb nicht betroffen ist, der regelmäßig beim Aufprall des Balles entsteht. Aus diesem Grunde kann das Erkennungsmerkmal 5 in der glatten Rille auch mit einem Offset-Druckverfahren aufgebracht werden, beispielsweise mit einem Stempel. Dabei kommt es lediglich darauf an, daß die Stempelfarbe gut auf dem Material haftet, das die glatte Rille 3 bildet.
  • In ähnlicher Weise ist es denkbar, den vliesartigen Faserstoff an einer eigens für diese Zwecke vorgesehenen Kennzeichnungsstelle 6 abzutragen und dort mit einem Aufdruck zu versehen.
  • Auch dieser Aufdruck kann im Offset-Verfahren vorgenommen werden. Andererseits steht zu befürchten, daß der Aufdruck an einer derartigen Kennzeichnungsstelle 6 um so eher beschädigt oder abgetragen ist, je größer die Kennzeichnungsstelle 6 ist.
  • Aus diesem Grunde ist es empfehlenswert, die Kennzeichnungsstelle 6 so kleinflächig wie möglich zu halten und ihr bei einer relativ großen Erstreckung in Längsrichtung eine möglichst kleine Breite zu geben.
  • Schließlich ist es denkbar, das Erkennungsmerkmal 5 mit einem den vliesartigen Faserstoff durchdringenden Material auf die Oberfläche des Balles aufzutragen. Da das Material den vliesartigen Faserstoff 4 in seiner gesamten Tiefe durch«ringt, bleibt das Erkennungsmerkmal 5 auch dann erhalten, wenn aufgrund des Aufpralls des Balles ein Abrieb an der Oberfläche auftritt. Soweit im Bereich des Erkennungsmerkmales 5 noch eine Schicht des vliesartigen Faserstoffes 4 vorhanden ist, kann auch das Erkennungsmerkmal 5 noch wahrgenommen werden.
  • In ähnlicher Weise ist es möglich, das Erkennungsmerkmal 5 in den vliesartigen Faserstoff 4 einzubrennen. Dabei kommt es aber entscheidend darauf an, den Einbrennvorgang zu beenden, bevor die Innenhülle 1 erreicht ist. Falls diese mit der heißen Einbrennzange berührt wird, muß befürchtet werden, daß an diesen Stellen das Material der Innenhülle brüchig und damit der Ball unbrauchbar wird.
  • Zur Kennzeichnung der Bälle können verschiedene Gerätschaften eingesetzt werden. So ist es möglich, einen Stempel in der von der glatten Rille 3 vorgesehenen Form zu schaffen, mit dem mühelos das Erkennungsmerkmal in die glatte Rille 3 eingestempelt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, eine tubenartige Spritze zu verwenden, an dessen Austrittsspitze eine Spritzschablone angebracht werden kann, die in Form des Erkennungsmerkmales geformt ist. Mit Hilfe dieser Spritze kann ein Material auf die äußere Oberfläche des Balles aufgebracht werden, das den vliesartigen Faserstoff 4 bis auf die Innenhülle 1 durchdringt.
  • Schließlich ist es möglich, zum Einbrennen der Erkennungsmerkmale 5 in den vliesartigen Faserstoff 4 eine Einbrennschablone zu verwenden, die in der Form des Erkennungsmerkmals 5 geformt ist. Diese Einbrennschablone kann beispielsweise in Form einer Zange gestaltet sein, die mit einem kugelsektorförmig gestalteten Schenkel den Ball erfaßt und gegen die am anderen Schenkel dem Ball zugewendete Schablone preßt. Diese Schablone wird beispielsweise elektrisch erhitzt, so daß sie schncidenförmi iii vlie} ti 1 i',':.it t1('ti 1'(-1.t Lt c't i1tiLiI11t l wit.{ L,l:; auf die Innenhülle 1 weggebrannt, so daß auch durch den beim Spielen entstehenden Abrieb die Erkennungsmerkmale 5 in ihrer Deutlichkeit nicht leiden.
  • Die Art der Erkennungsmerkmale 5 kann individuell in jeder Weise gestaltet werden. Beispielsweise ist es denkbar, den vliesartigen Faserstoff 4 bunt zu färben und aus der Art der Farbenzusammenstellung die Zuordnung des Balles zum Spieler vorzunehmen. Dabei wird die Art des Farbstoffes so ausgewählt, daß er bis auf die Innenhülle 1 in'den vliesartigen Faserstoff 4 eindringen kann.
  • Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Farben ist relativ gering. Aus diesem Grunde bietet sich die Verwendung von Zahlen- oder Buchstabenkombinationen an. Bei Zahlenkombinationen kommt es darauf an, eine Zuordnung der Zahlenkombinationen zum Ballbenutzer zu finden. Bei Buchstabenkombinationen liegt es nahe, Initialen oder ausgeschriebene Namen zu verwenden. Durch diese Art von Buchstabenkombinationen ist die Zuordnung des Balles zu seinem Benutzer am schnellsten möglich.

Claims (9)

  1. B a 1 1 Patentansprüche Ball mit auf seiner Oberfläche vorgesehenen Merkmalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Merkmale als Erkennungsmerkmale (5) ausgebildet sind, die sich auf seinen Benutzer beziehen und unverwischbar auf der Oberfläche angebracht sind.
  2. 2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) gegenüber einer äußeren Schicht der Außenhülle (2) vertieft sind.
  3. 3. Ball nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) in die äußere Schicht der Außenhülle (2) eingebrannt sind.
  4. 4. Ball nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) im vliesartigen Faserstoff (4) der Oberfläche eingebrannt sind.
  5. 5. Ball nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) auf einer den vliesartigen Faserstoff (4) durchziehenden rillenförmigen Vertiefung (3) aufgedruckt sind
  6. 6. Ball nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) sich dem Verlauf der rillenförmigen Vertiefung (3) anpaßt.
  7. 7. Ball nacl Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsmerkmale (5) aufgestempelt sind.
  8. 8. Ball nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ekennungsmerkmal (5) als Farbung des vliesartigen Faserstoffes (4) ausgebildet ist.
  9. 9. Ball nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Erkennungsmerkmal (5) Buchstabenkombinationen vorgesehen sind.
    10, Ball nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Erkennungsmerkmal (5) Zahlenkombinationen vorgesehen sind.
DE19782810653 1978-03-11 1978-03-11 Ball Withdrawn DE2810653A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041964A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-13 Dietmar 8919 Utting Viol Vorrichtung zum einbrennen einer markierung in den fasermantel eines tennisballs
DE29805324U1 (de) 1998-03-24 1998-05-20 John GmbH, 83395 Freilassing Dekorierbarer Spielball
CN112426692A (zh) * 2020-11-27 2021-03-02 钟启玉 一种儿童小型球类玩具生产机器

Cited By (4)

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CN112426692B (zh) * 2020-11-27 2022-04-08 淮北朗泰机械科技有限公司 一种儿童小型球类玩具生产机器

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