DE2809273C2 - Taxameter - Google Patents

Taxameter

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DE2809273C2
DE2809273C2 DE19782809273 DE2809273A DE2809273C2 DE 2809273 C2 DE2809273 C2 DE 2809273C2 DE 19782809273 DE19782809273 DE 19782809273 DE 2809273 A DE2809273 A DE 2809273A DE 2809273 C2 DE2809273 C2 DE 2809273C2
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DE19782809273
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Andrew Ian Ogilvie Northampton Northamptonshire McLean
David John Newnham Northamtonshire Steel
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Mannesmann Kienzle GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/64Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two
    • H03K23/66Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses
    • H03K23/662Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains with a base or radix other than a power of two with a variable counting base, e.g. by presetting or by adding or suppressing pulses by adding or suppressing pulses
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B13/00Taximeters
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Description

Impuls erzeugt, der zur Berechnung des zu erhebenden Fahrpreises in der üblichen Weise benutzt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei über einer Schwellengeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeiten das erzeugte AusgangssignaJ den Streckenimpulsen entspricht und zufriedenstellend ist, während bei unter der Schwellengeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeiten ein Fehler eingeführt wird, da zuviele Impulse erzeugt werden, und es kann gezeigt werden, daß dieser Fehler vom Stand des Abwärtszählers abhängt, den er bei seiner Rückstellung mittels eines Streckenimpuises hat Es wird daher vorgeschlagen, den Stand des Abwärtszählers bei jeder Rückstellung durch einen Streckenimpuls und unmittelbar nach seiner Rückstellung wegen des Erreichens des Zählerstandes Null zu überwachen, und diesen Zählerstand zu akkumulieren und dafür zu sorgen, daß jedesmal dann, wenn der akkumulierte Zählerstand die Zahl N überschreitet, von der erzeugten Impulsfolge ein Impuls subtrahiert wird.
Es werden nun die Signaldiagramme von F i g. 1 betrachtet. Fig. la zeigt typische Streckenimpulse, die an den Punkten A und C auftreten; Fig. Ib zeigt den Stand des Abwärtszählers mit dem Teilungsverhältnis /V, wobei dieser Zähler bei jedem Empfang eines Strekkenimpulses auf den Zählerstand /V gestellt wird und so ausgebildet ist, daß er unter der Steuerung durch Zeitimpulse abwärts in Richtung zum Zählerstand Null zählt. Wenn der Stand des Abwärtszählers den Wert Null erreicht, wie am Punkt B in den Fig. la und Ib angegeben ist, wird er wieder auf den Zählerstand N gestellt, von dem aus er wieder abwärtszählt, Bei jeder Rückstellung des Abwärtszählers wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, so daß in dem in Fi g. 1 betrachteten Beispiel an den Punkten A, B und C Ausgangsimpulse erzeugt würden. Da jedoch der Zähler am Punkt C im Verlauf seines Abwärtszählzyklus zurückgestellt wird, ergibt sich ein Fehler, der vom Zählerstand Ne des Abwärtszählers abhängt, den dieser hat, wenn er von einem Streckenimpuls am Punkt C zurückgestellt wird. Dies kann dadurch ausgeräumt werden, daß die aufeinanderfolgenden Zählerstände Ne akkumuliert werden, und daß dann, wenn der akkumulierte Zählerstand den Wert N übersteigt, von der erzeugten Impulsfolge ein Impuls subtrahiert wird. Dies läßt sich an Hand der Signaldiagramme der F i g. 2 und 3 besser erläutern, die Signale zeigen, die bei Geschwindigkeiten unter dem Schwellenwert bzw. über dem Schwellenwert vorhanden sind.
In Fig.2a ist eine Folge von Streckenimpulsen dargestellt, und in F i g. 2b ist der Stand eines Abwärtszählers veranschaulicht, der von den Zeitimpulsen getaktet wird und jedesmal dann zurückgestellt wird, wenn ein Streckenimpuls auftritt und wenn er den Zählerstand Null erreicht. Es ist dafür gesorgt, daß bei jedem Rückstellen des Abwärtszählers ein Impuls erzeugi wird, so daß sich eine unkorrigierte Impulsfolge gemäß F i g. 2d ergibt. Jedesmal dann, wenn der Abwärtszähler den Zählerstand Null erreicht, wird ein Kennzeichen »FLAG« nach Fig.2c gesetzt, das beim Empfang des nächsten Streckenimpulses wieder rückgesetzt wird. Zum Korrigieren der in Fig.2d dargestellten unkorrigierlen Impulsfolge ist vorgesehen, daß bei der Rückstellung des Abwärtszählers durch einen Streckenimpuls bei gesetztem Kennzeichen der an diesem Zeitpunkt im Abwärtszähler vorhandene Zählerstand zu einem Fehlerakkumulator gemäß Fig. 2e übertragen wird. Wenn der Stand des Fehlerakkumulators den Wert N erreicht, wird von der unkorrigierten Impulsfolge ein Impuls subtrahiert, damit die in Fig.2f dargestellte korrigierte Impulsfolge erhalten wird. Diese korrigierte Impulsfolge kann dann zur Berechnung des zu erhebenden Fahrpreises benutzt werden.
In F i g. 3 sind die gleichen Signaldiagramme wie in F i g. 2 dargestellt, jedoch ist die Darstellung modifiziert, damit erkennbar wird, was sich ergibt, wenn die Geschw;ndigkeit größer als der Schwellenwert ist In F i g. 3a ist eine Folge von Streckenimpulsen dargestellt, und F i g. 3b zeigt den Stand des Abwürtszählers, der ίο von den Zeitimpulsen getaktet und jeweils beim Empfang eines Streckenimpulses zurückgesteilt wird. Da die Geschwindigkeit größer als der Schwellenwert ist, ist der Abstand zwischen den Streckenimpulsen so bemessen, daß der Abwärtszähler jedesmal bereits zurückgestellt wirdv bevor er den Zählerstand Null erreicht. Nach F i g. 3c wird daher das Kennzeichen nie gesetzt, und die unkorrigierte Impulsfolge von F i g. 3d entspricht der Streckenimpulsfolge von F i g. 3a. Wie F i g. 3e zeigt, liegt der vom Fehlerakkumulator angezeigte Fehler konstant auf einem Wert unter TV, so daß keine Korrekturimpulse erzeugt werden, was zur Folge hat, daß die korrigierte Impulsfolge nach F i g. 3f gleich der unkorrigierten Impulsfolge von F i g. 3d ist, die gemäß der obigen Erläuterung der Streckenimpulsfolge von F i g. 3a entspricht.
Die beschriebene Anordnung zur Erzeugung einer Impulsfolge für die Verwendung bei der Berechnung eines zu erhebenden Fahrpreises in einem Taxameter, basierend auf Strecken- und Zeitimpulsen, kann in Form eines Mikroprozessors oder auch in anderer Form in einem elektronischen Taxameter verwirklicht werden. In F i g. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, in der Zeitimpulse und Streckenimpulse einer Antivalenzschaltung 1 zugeführt werden, die gleichzeitig auftretende Impulse verhindern, die einen korrekten Systembetrieb stören. Die Zeitimpulse aus der Antivalenzschaltung 1 werden als Taktimpulse einem programmierbaren Abwärtszähler 2 mit dem Teilerverhältnis N zugeführt, der auch die Streckenimpulse aus der Antivalenzschaltung 1 empfängt, so daß seine Rückstellung auf den Zählerstand N bewirkt wird. Bei jeder Rückstellung des Abwärtszählers 2 auf den Zählerstand N wird an einem Ausgang für den Zählerstand /V ein Ausgangssignal abgegeben, das über ein Impulssubtrahierglied 7 zu einem nicht dargestellten Fahrpreiszähler übertragen wird. Im Ruhezustand wird das Impulssubtrahierglied 7 unwirksam gehalten. Wenn jedoch der Abwärtszähler 2 den Zählerstand Null erreicht, zeigt dies an, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit unter dem Schwellenwert liegt, wobei dann an einem Ausgang für den Zählerstand Null ein Ausgangssignal an ein Flipflop 3 abgegeben wird, damit die Fehlerkorrekturanordnung in Betrieb gesetzt wird. Wenn der nächste Streckenimpuls nach dem Setzen des Flipflops 3 auf Grund des Vorliegens des Zählerstands Null auftritt, wird er über ein UND-Glied 4 zu einem Rechenwerk 5 übertragen, das bewirkt, daß der Stand des Abwärtszählers 2 zu einem Akkumulator im Rechenwerk 5 addiert wird, ehe der Abwärtszähler 2 zurückgestellt wird. Der akkumulierte Fehler im Rechenwerk 5 wird in einem Komparator 6 mit der Zahl N verglichen; wenn der akkumulierte Fehler den Zahlenwert N überschreitet, gibt der Komparator ein Ausgangssignal ab, das dem Impulssubtrahierglied 7 zugeführt wird, damit verhindert wird, daß ein Impuls aus dem Abwärtszähler 2 dem Gebührenzähler zugeführt wird; das Komparatorausgangssignal wird außerdem dem Rechenwerk 5 zugeführt, damit dessen Akkumula-
tor um den Wert N verringert wird. Der Vorgang wird dann wiederholt, wobei das Ausgangssignal des Impulssubtrahierglieds 7 der benötigten korrigierten Impulsfolge entspricht.
In Fig.5 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Der Ablauf dieses Flußdiagrammes versteht sich auch ohne genauere Beschreibung von selbst.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 zeiten auftreten, die zur Feststellung des Übergangs erPatentansprüche: forderlich sind, und die Ungenauigkeiten können auch deshalb auftreten, weil die Zeit- und Streckenimpulsfol-
1. Taxameter mit einer Zählvorrichtung, die von gen am Übergangspunkt keine definierte Phasenbezieihr zugeführten Zeitimpulsen getaktet und von ihr 5 hung haben.
zugeführten Streckenimpulsen rückgestellt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen be-
und mit einem Fahrpreiszähler, dessen Zählerstand kannten Taxameter so auszubilden, daß eine genauere durch Ausgangssignale der Zählvorrichtung erhöht Fahrpreisermittlung ermöglicht wird, wird, dadurch gekennzeichnet, Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
daß die Zählvorrichtung auch bei Erreichen eines io Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale vorbestimmten Zählerstandes zurückgestellt wird gelöst
und bei jeder Rückstellung ein Ausgangssignal ab- Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zählergibt, vorrichtung als ein auf den Zählerstand N rückstellbarer
daß eine Schaltungsvorrichtung vorgesehen ist, die Abwärtszähler ausgebildet ist, der unter der Steuerung bei jeder Rückstellung der Zählvorrichtung durch 15 durch die ihm zugeführten Zeitimpulse in Richtung zum einen Streckenimpuls, der auf das Erreichen des vor- Zählerstand Null abwärtszählt, daß der Abwärtszähler bestimmten Zählerstandes der Zählvorrichtung bei Erreichen des Zähle: Standes Null und bei Zuführung folgt, den Restzählerstand der Zählvorrichtung in eines Streckenimpulses rückstellbar ist und bei jeder einen Akkumulator addiert, und Rückstellung einen Ausgangsimpuls abgibt
daß die Schaltungsvorrichtung immer dann, wenn 20 In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der vorbestimmte Zählerstand auch im Akkumula- ist die Anzeigevorrichtung von einem Mikroprozessor tor vorliegt, einen Korrekturimpuls abgibt, der den gebildet
Zählerstand des Fahrpreiszählers um 1 reduziert Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung bei-
und den Inhalt des Akkumulators um den vorbe- spielshalber erläutert Es zeigt stimmten Zählerstand reduziert. 25 F i g. 1 Signaldiagramme zur Erläuterung der Wir-
2. Taxameter-Anzeigevorrichtung nach An- kungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung, spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler- Fig.2 Diagramme verschiedener Signale, die in der vorrichtung als ein auf den Zählerstand N rückstell- erfindungsgemäßen Vorrichtung bei über und unter eibarer Abwärtszähler ausgebildet ist, der unter der nem Geschwindigkeitsschwellenwert liegenden Ge-Steuerung durch die ihm zugeführten Zeitimpulse in 30 schwindigkeiten vorhanden sind,
Richtung'zum Zählerstand Null abwärts zählt, daß F i g. 3 Diagramme verschiedener Signale, die in der der Abwärtszähler bei Erreichen des Zählerstandes erfindungsgemäßen Vorrichtung bei über dem GeNull oder bei Zuführung eines Streckenimpulses schwindigkeitsschwellenwert liegenden Geschwindigrückstellbar ist und bei jeder Rückstellung einen keiten vorhanden sind, Ausgangsimpuls abgibt. 35 F i g. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Er-
3. Taxameter nach Anspruch 2, gekennzeichnet findung,
durch einen Komparator zum Vergleich des akku- F i g. 5 Flußdiagramme zur Erläuterung der Wir-
mulierten Zählerstandes im Akkumulator mit einer kungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
voreingestellten Zahl N und zur Abgabe des Kor- Das Arbeitsprinzip der hier zu beschreibenden Vorrekturimpulses. 40 richtung besteht darin, von einer am Fahrzeugantrieb
4. Taxameter nach einem der vorhergehenden An- befestigten Wandleranordnung abgeleitete Streckenimsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steue- pulse, sowie Zeitimpulse mit einer exakt definierten und rung des Taxameters ein Mikroprozessor vorgese- ausreichend hohen Frequenz, beispielsweise 100 Zeithen ist. impulse bei einem Geschwindigkeitsschwelienwert in
45 der Zeitperiode zwischen benachbarten Streckenimpul-
sen, zu erzeugen. Anstelle der Verwendung einer dieser
beiden Impulsfolgen in Abhängigkeit davon, ob die absolute Geschwindigkeit größer oder kleiner als die
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taxameter nach Schwellengeschwindigkeit ist, wie es in einer bekannten dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 50 Vorrichtung der Fall ist, wird hier vorgeschlagen, beide
In der DE-AS 23 29 469 ist ein Taxameter beschrie- Impulsfolgen wirksam zu kombinieren und eine Korrekben, mit dessen Hilfe der zu erhebende Fahrpreis be- tür der kombinierten Impulsfolge zur Berücksichtigung rechnet werden kann; der Fahrpreis basiert dabei auf überzähliger Impulse durchzuführen, die nicht enthalten einer Kombination der gefahrenen Strecke und/oder, sein sollten.
falls die Geschwindigkeit des Taxis unter einen vorbe- 55 Dies wird mit Hilfe eines Abwärtszählers mit dem stimmten Schwellenwert fällt, auf der Zeitdauer, für die Teilerverhältnis N erreicht, der von den Zeitimpulsen das Taxi gemietet ist. Normalerweise ist es erforderlich, getaktet wird; das Teilerverhältnis N entspricht exakt daß bei über dem Schwellenwert liegenden Geschwin- der Anzahl von Zeitimpulsen pro Streckenimpuls bei digkeiten der zu erhebende Fahrpreis auf der gefahre- der Schwellengeschwindigkeit. Bei jedem Auftreten einen Strecke basiert, was durch sogenannte Streckenim- 60 nes Streckenimpulses wird der Abwärtszähler auf den pulse bestimmt wird, während er bei unter dem Schwel- Zählerstand N zurückgestellt und er zählt mittels der lenwert liegenden Geschwindigkeiten auf der vergange- angelegten Zeitimpulse in Richtung zum Zählerstand nen Zeitdauer basiert, die durch sogenannte Zeitimpulse Null; jedesmal dann, wenn der Stand des Abwärtszähbestimmt wird. Innerhalb dieser beiden Bereiche ist der lers den Wert Null vor dem Empfang eines Streckenim-Betrieb einfach und genau, doch können am Übergangs- 65 pulses erreicht, wird er auf den Stand N zurückgestellt, punkt zwischen der Zugrundelegung der gefahrenen und er zählt erneut auf Grund der Zeitimpulse in Rich-Strecke und der verstrichenen Zeitdauer und umge- tung gegen den Zählerstand Null. Bei jeder Riiekstelkehrl, Ungenauigkeiten auf Grund langer Mittelungs- lung des Abwärtszählers auf den Zählerstand N wird ein
DE19782809273 1978-03-03 1978-03-03 Taxameter Expired DE2809273C2 (de)

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