DE2808059A1 - Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeitsproben - Google Patents

Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeitsproben

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DE2808059A1 DE19782808059 DE2808059A DE2808059A1 DE 2808059 A1 DE2808059 A1 DE 2808059A1 DE 19782808059 DE19782808059 DE 19782808059 DE 2808059 A DE2808059 A DE 2808059A DE 2808059 A1 DE2808059 A1 DE 2808059A1
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Description

DE. ING. F. WTTESTHOFF SOv)O MUIiCITEN XiIt- JIi. V. jrJUXjALalJaJXM DR. ING. D. BEHRENS £ *κ«η™ (Ο89> 60=0 51 DIPL.. ING. R. G OETZ "^ tjkm« 5 24 070 PATENTANWÄLTE /KIIWIIkU pbotecxi-atekt :
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Anmelder; Olympus Optical Company Limited,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel: "Vorrichtung zum Abgeben von
Flüs s igkeitsproben"
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DR. ING. F. WTTESTHOFF I)It-E. ν. PECHMANN DR. ING. D. BEHRENS DIPI.. ING. R. GOETZ
PATENTAN W
8OOO MÜNCHEN 90
SCHWEIGEESTRASSE 2 TELEFOII C 089) 66 20 51 TELEl 5 24 070
PIOTIOTPiTElII MÜXCHEK
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Vorrichtung zum Abgeben von Flüaaigkeitsproben
BESCHREIBIJIiS
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die geeignet ist, z.B. in Verbindung mit einem automatischen Analysator benutzt zu werden, um flüssiges Probenmaterial zuzuführen.
Um einer Reaktionszelle eines automatischen Analysators eine Flüssigkeitsprobe zuzuführen, ist es bis jetzt üblich, eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge als Probe über eine Düse anzusaugen und die Probe mit Hilfe einer Verdünnungsflüssigkeit herauszuspülen oder aber eine vorbestimmte Probemenge über eine Probendüse anzusaugen und die Probe dann unter Benutzung einer Luftschicht auszutreiben. Bei dem zuerst genannten Verfahren besteht die Gefahr, daß die Probe verdünnt wird oder daß die Verdünnungsflüssigkeit zum Teil in die Reaktionszelle gelangt; in beiden Fällen läßt sich nicht genau der gewünschte Verdünnungsgrad erzielen. Bei dem an zweiter Stelle genannten Verfahren besteht ein Nachteil darin, daß die Probe wegen des Vorhandenseins eines Luftstroms verspritzt wird, oder daß ein gleichmäßiges Strömen der Probe verhindert wird, so daß Teile der Probe verloren gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abgeben flüssiger Proben zu schaffen, bei der die vor-
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stehend geschilderten Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen durch die Verwendung einer geeigneten Pumpenanordnung vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Abgeben flüssiger Proben gelöst, zu der eine Probenüberströmleitung gehört, die an einem Ende eine Düse zum Ansaugen bzw. Abgeben einer Probe aufweist, ferner ein erstes schaltbares Ventil, das in die Probenüberströmleitung zwischen ihren Enden eingeschaltet ist, eine erste Pumpe zum Ansaugen einer Probe, eine zweite Pumpe zum Abgeben einer Probe, wobei diese Pumpen auf entgegengesetzten Seiten des ersten schaltbaren Ventils angeordnet und mit der Probenüberströmleitung verbunden sind, ein an das andere Ende der Probenüberströmleitung angeschlossenes zweites schaltbares Ventil sowie ein Spülwasserbehälter, der mit der Probenüberströmleitung durch das zweite schaltbare Ventil verbindbar ist. Das Verdrängungsvolumen der zweiten Pumpe ist so gewählt, daß es einer vorbestimmten Menge eines flüssigen Probenmaterials entspricht, die abgegeben werden soll, während das Verdrängungevolumen bzw. der Hubraum der ersten Pumpe größer ist als das Volumen der abzugebenden Menge an flüssigem Probenmaterial. Bei der er findungs gemäß en Vorrichtung wird eine Probenflüssigkeitsmenge, die größer ist als die abzugebende Menge, mit Hilfe der ersten Pumpe über die Düse angesaugt, und dann wird eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge mit Hilfe der zweiten Pumpe abgegeben. Danach wird die noch vorhandene Flüssigkeitsmenge von der ersten Pumpe vollständig ausgestoßen, um beseitigt zu werden. Auf diese Weise werden Schwankungen bezüglich der Menge und der Konzentration der abzugebenden flüssigen Probe vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt;
Fig. 1 einen senkrechten Axialschnitt einer Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 2 den Aufbau einer Steuerschaltung für einen Pumpenantriebsmotor; und
Fig. 3 bis 10 jeweils einen der Arbeitsschritte, welche von der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Rahmen eines vollständigen Arbeitsspiels durchlaufen werden.
Gemäß Fig. 1 gehört zu der Vorrichtung eine Probenüberströmleitung 2, die an einem Ende mit einer Düse 1 versehen ist, über welche eine flüssige Probe angesaugt oder abgegeben werden kann; das andere Ende der Probenüberströmleitung ist an einen Spülwasserbehälter 3 angeschlossen. In die Probenüberströmleitung sind ein erstes schaltbares Ventil 4 und ein zweites schaltbares Ventil 5 eingeschaltet. Eine erste Pumpe 6 zum Ansaugen von flüssigem Probenmaterial ist zwischen der Düse 1 und dem Ventil 4 über eine Zweigleitung 2a mit der Probenüberströmleitung verbunden und kann mit Hilfe einer noch zu beschreibenden ersten Betätigungseinrichtung betätigt werden. Auf ähnliche Weise ist eine zweite Pumpe 7 zum Abgeben von flüssigem Probenmaterial zwischen den Ventilen 4 und 5 durch eine weitere Zweigleitung 2b an die Probenüberströmleitung 2 angeschlossen; diese Pumpe kann durch eine ebenfalls noch zu beschreibende Betätigungseinrichtung betätigt werden.
Gemäß Fig. 1 gehört zu der Einrichtung 10 zum Betätigen der ersten Pumpe 6 eine Grundplatte 11, mit der eine stehend angeordnete Tragplatte 12 für die erste Pumpe verbunden ist. Die erste Pumpe 6 ist ortsfest zwischen zwei oberen und unteren Tragarmen 13 und 14 angeordnet, die beide an der Außenfläche der Tragplatte 12 befestigt sind. An der Innenfläche der Tragplatte 12 sind zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Führungszapfen 15 und 16 befestigt, die mit zwei durch einen senkrechten Abstand getrennten Führungsschlitzen 17a und 17b zusammenarbeiten, mit denen eine bewegbare Platte 17 versehen ist, so daß diese Platte senkrecht bewegbar geführt wird. Eine Kolbenverbindungsplatte 18 ragt durch einen Führungsschlitz 12a der Tragplatte 12 und ist an ihrem inneren
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Ende mit der beweglichen Platte 17 verbunden. Das freie Ende der Kolbenverbindungsplatte 18 steht in Eingriff mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 8 der ersten Pumpe 6. Wird die Platte 17 in senkrechter Richtung bewegt, führt somit die Kolbenstange 8 eine entsprechende senkrechte Bewegung aus. Auf einer Plattform 20, die an der Außenfläche der Tragplatte 12 unterhalb des unteren Endes der Kolbenstange 8 befestigt ist, ist ein Anschlag 19 angebracht, der dazu dient, die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 8 zu begrenzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich die Kolbenstange 8 der ersten Pumpe 6 längs einer senkrechten Strecke 1- bewegen. An der Grundplatte 11 ist eine weitere Tragplatte 21 befestigt, die sich parallel zu der Tragplatte 12 erstreckt und mit ihr durch mindestens vier Abstandhalter 22 verbunden ist. An der Innenfläche der Tragplatte 21 sind zwei durch einen senkrechten Abstand getrennte Führungszapfen 23 und 24 befestigt, die mit zwei durch einen senkrechten Abstand getrennten Führungsschlitzen 25a und 25b zusammenarbeiten, mit denen ein Schieber 25 versehen ist, welcher auf diese Weise senkrecht bewegbar geführt wird. Ferner ist eine Feder 26 vorhanden, deren eines Ende mit einem Zapfen 27 verbunden ist, welcher in das obere Ende des Schiebers 25 eingebaut ist; das andere Ende der Feder 26 ist an einem Zapfen 28 befestigt, der nahe dem oberen Ende der Tragplatte 21 gegenüber deren Innenfläche vorspringt; somit spannt die Feder 26 den Schieber 25 senkrecht nach oben vor. Weiterhin ist ein Exzenter 29 vorhanden, der sich normalerweise an einem Zapfen 30 von oben her abstützt; der Zapfen 30 ist in den mittleren Teil des Schiebers 25 eingebaut. Zum Antreiben des Exzenters 29 dient ein Motor 31, der an der Außenfläche der Tragplatte 21 befestigt ist, und dessen Welle 32 den Exzenter 29 trägt, mittels dessen der Schieber 25 nach unten bewegt werden kann. Somit ist es mit Hilfe des Motors 31 und der Feder 26 möglich, den Schieber 25 senkrecht zu bewegen. An dem Exzenter 29 ist ein Schalterbetätigungsstift 33 befestigt, welcher der Welle 32 diametral gegenüberliegt und dazu dient, zwei Pausenschalter 34 und 35 für den Motor 31 zu betätigen, wenn der Exzenter seine
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obere bzw. seine untere Totpunktlage einnimmt, so daß der Motor jeweils kurzzeitig stillgesetzt werden kann. In das untere Ende des Schiebers 25 ist ein Stift 36 eingebaut, dessen freies Ende am unteren Ende der beweglichen Platte anliegt, da eine Feder 38 vorhanden ist, die sich zwischen dem Stift 36 und einem zweiten Stift 37 erstreckt, welch letzterer in den mittleren Teil der bewegbaren Platte 17 eingebaut ist. Somit wird die bewegliche Platte 17 nach oben bewegt, sobald der Schieber 25 betätigt wird, und danach wird sie nach unten bewegt, bis ihre Bewegung durch den Anschlag 19 beendet wird.
Gemäß Fig. 1 ist eine zweite Betätigungseinrichtung 40 für die zweite Pumpe 7 vorhanden; da die Betätigungseinrichtung 40 im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die erste Betätigungseinrichtung 10, dürfte sich eine erneute Beschreibung erübrigen; zu der zweiten Betätigungseinruchtung gehören eine Grundplatte 41, eine Tragplatte 42 mit einem senkrechten Führungsschlitz 42a, obere und untere Tragarme 43, 44, Führungszapfen 45, 46, eine bewegbare Platte 47 mit senkrechten Führungsschlitzen 47a und 47b, eine Kolbenverbindungsplatte 48, ein Kolbenstangenanschlag 49, eine Plattform 50, eine Tragplatte 51, Abstandhalter 52, Führungszapfen 53, 54, ein Schieber 55 mit senkrechten Führungsschlitzen 55a und 55b, eine Feder 56, Stifte 57, 58, ein runder Exzenter 59, ein Stift 60, ein Motor 61 mit einer Welle 62, ein Schalterbetätigungsstift 63, Pausenschalter 64 und 65 für den Motor, Stifte 66 und 67 sowie eine Feder 68. Es sei jedoch bemerkt, daß die Länge des Anschlags 49 größer ist als die Länge des Anschlags 19, der zu der Einrichtung 10 zum Betätigen der ersten Pumpe 6 gehört, so daß sich die Kolbenstange 9 der zweiten Pumpe gemäß Fig. 1 nur längs einer Strecke I2 bewegen kann, die kürzer ist als die Hubstrecke I1 der Kolbenstange 8 der ersten Pumpe 6. Nimmt man an, daß der Hubraum der zweiten Pumpe 7 so gewählt ist, daß er einer vorbestimmten abzugebenden flüssigen Probenmenge entspricht, ist der Hubraum der ersten Pumpe 6 größer als dieses vorbestimmte Hubvolumen.
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Die Motorpausenschalter 34, 35 bzw. 64, 65 sind dem Motor 31 bzw. dem Motor 61 und einem Startschalter SW in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zugeordnet. Fig. 2 zeigt eine typische Steuerschaltung für den Motor 31, der mit einer Stromquelle und einer Anordnung in Reihe geschaltet ist, bei welcher ein normalerweise offener Startschalter SV/ mit einer Reihenschaltung parallelgeschaltet ist, zu welch letzterer die beiden normalerweise geschlossenen Pausenschalter 34 und 35 gehören. Wird der Schalterbetätigungsstift 33 in seine obere Totpunktstellung gebracht, wird der Pausenschalter 34 geöffnet, um den Motor 31 stillzusetzen. Wird jetzt der Startschalter SW geschlossen, kann der Motor 31 eingeschaltet werden. Danach bewirkt der Motor 31, daß der Exzenter 29 gedreht wird, wobei der Stift 33 einen Bereich durchläuft, innerhalb dessen keiner der Pausenschalter 34 und 35 betätigt wird, so daß der Motor 31 auch dann in Betrieb bleibt, wenn der Startschalter SW geöffnet wird. Sobald der Stift 33 durch den Motor 31 in seine untere Totpunktstellung gebracht wird, wird der Pausenschalter 35 geöffnet, um den Motor stillzusetzen. Wird danach der Startschalter SW erneut geschlossen, wird der Motor 31 wieder eingeschaltet, um den Stift 33 zu veranlassen, den Pausenschalter 34 zu öffnen. Hierdurch wird es der Pumpe 6 ermöglicht, eine Flüssigkeitsprobe anzusaugen und abzugeben. Die Pumpe 7 wird auf ähnliche Weise betätigt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Fig. 3 bis 11 erläutert. Hierzu sei bemerkt, daß kräftig ausgezogene Linien die Überführung von Spülwasser bezeichnen, während gestrichelte Linien andeuten, daß eine flüssige Probe durch die Überströmleitung 2 gefördert wird.
Fig. 3 zeigt den Ausgangszustand der Vorrichtung, bei dem die Überströmleitung 2 leer ist, wobei die Ventile 4 und 5 geschlossen sind und wobei die Kolbenstangen 8 und 9 der Pumpen 6 und 7 ihre obere Totpunktlage nach Fig. 1 einnehmen. Hierbei wird ein Auffangbehälter 72 unter der Düse 1 angeordnet. Das Ventil 5 kann jetzt geöffnet werden, während das Ventil 4
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geschlossen bleibt, und der Startschalter SW für den Motor 61 kann geschlossen werden, damit die Einrichtung 40 betätigt wird, wobei sich die Kolbenstange 9 der zweiten Pumpe 7 in ihrer oberen Totpunktstellung befindet. Hierdurch wird der Motor 61 eingeschaltet, und er bleibt in Betrieb, bis der Stift 63 gemäß Fig. 1 die untere Stellung 63' bzw. die untere Totpunktstellung erreicht, um den Pausenschalter 65 zu betätigen. Wird der Motor 61 kurzzeitig stillgesetzt, bewegt sich die Kolbenstange 9 längs der Strecke I2 nach unten, bis sie zur Anlage an dem Anschlag 49 kommt, woraufhin sie zunächst eine Ruhestellung beibehält* In der Zwischenzeit wird gemäß Fig. 4 Spülwasser aus dem Behälter 3 in die Überströmleitung 2 überführt.
Ist der Zustand nach Figo 4 erreicht, wird das Ventil 4 geöffnet, während das Ventil 5 geschlossen wird, und der Startschalter SW für den Motor 61 wird erneut geschlossen, um die Einrichtung 40 zum Betätigen der zweiten Pumpe 7 zu betätigen. Der Motor 61 läuft jetzt an, und er bleibt in Betrieb, bis der Stift 63 seine obere Totpunktstellung erreicht, um den Pausenschalter 64 zu betätigen, woraufhin die Kolbenstange 9 zeitweilig in ihrer oberen Totpunktstellung zum Stillstand kommt. In der Zwischenzeit wird die in der Überströmleitung 2 vorhandene Luft in einem Ausmaß beseitigt, das dem Hubraum der zweiten Pumpe 7 entspricht; dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt.
Durch wiederholtes Öffnen und Schließen der Ventile 4 und 5 sowie wiederholtes Betätigen der zweiten Pumpe 7 ist es möglich, die gesamte Überströmleitung 2 einschließlich der Düse 1 mit Spülwasser aus dem Behälter 3 zu füllen. Um die Überströmleitung 2 mit Spülwasser zu füllen, kann man gleichzeitig die erste Pumpe 6 zusammen mit der zweiten Pumpe 7 betätigen, wobei die Ventile 4 und 5 auf entsprechende Weise geöffnet und geschlossen werden.
Erreicht die Vorrichtung den Zustand nach Fig. 6, werden die Ventile 4 und 5 geschlossen, und unter der Düse 1 wird ein
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Becher 70 zum Aufnehmen einer Probe angeordnet. Dann wird der Startschalter SW für den Motor 31 geschlossen, damit die Einrichtung 10 zum Betätigen der ersten Pumpe 6 betätigt wird. Hierdurch wird der Motor 31 in Betrieb gesetzt, und er bleibt in Betrieb, bis der Stift 33 gemäß Fig. 1 die Stellung 33' bzw. die untere Totpunktstellung erreicht, um den Pausenschalter 35 zu betätigen, wodurch der Motor stillgesetzt wird. Nunmehr hat sich die Kolbenstange 8 längs der Strecke 1- nach unten bewegt, so daß sie an dem Anschlag 19 anliegt, woraufhin sie ihre Stellung beibehält. In der Zwischenzeit wird eine Flüssigkeitsmenge, die größer ist als die vorbestimmte abzugebende Menge, gemäß Fig. 7 über die Düse 1 aus dem Becher 70 angesaugt.
Hierauf wird das Ventil 4 geschlossen, während das Ventil 5 geöffnet wird, und die Düse 1 wird gemäß Fig. 8 über einer Reaktionszelle 71 angeordnet. Durch Schließen des Startschalters SW für den Motor 61 wird die Einrichtung 40 zum Betätigen der zweiten Pumpe 7 betätigt. Der Motor 61 bleibt in Betrieb, bis der Stift 63 seine untere Totpunktstellung 63· erreicht, um den Pausenschalter 65 zu betätigen, woraufhin der Motor stillgesetzt wird. Inzwischen hat sich die Kolbenstange 9 längs der Strecke I2 nach unten bewegt, und sie ist zur Anlage an dem Anschlag 49 gekommen, woraufhin sie ihre Stellung beibehält. In der Zwischenzeit ist eine zusätzliche Spülwassermenge, die gleich der vorbestimmten abzugebenden Menge flüssigen Probenmaterials ist, gemäß Fig. 8 aus dem Behälter 3 angesaugt und in die Überströmleitung 2 überführt worden.
Jetzt wird das Ventil 4 geöffnet, während das Ventil 5 geschlossen wird, und der Startschalter SW für den Motor 61 wird erneut geschlossen, um die Einrichtung 40 zum Betätigen der zweiten Pumpe 7 zu betätigen. Der Motor 61 bleibt in Betrieb, bis der Stift 63 seine obere Totpunktstellung erreicht, um den Pausenschalter 64 zu betätigen, woraufhin der Motor stillgesetzt wird. Die Kolbenstange 9 hat sich jetzt nach oben bewegt und ihre obere Totpunktstellung erreicht, in der sie
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verbleibtο In der Zwischenzeit ist gemäß Fig. 9 eine vorbestimmte Menge flüssigen Probenmaterials über die Düse 1 an die Reaktionszelle 71 abgegeben worden.
Hierauf werden die Ventile 4 und 5 geschlossen, und die Düse 1 wird gemäß Fig. 10 über einem Entleerungsbehälter 72 angeordnet, woraufhin der Startschalter SW für den Motor 31 geschlossen wird, um die Einrichtung 10 zum Betätigen der ersten Pumpe 6 zu betätigen, so daß der Motor in Betrieb bleibt, bis der Stift 33 seine obere Totpunktstellung erreicht, um den Pausenschalter 34 zu betätigen, wodurch der Motor 31 stillgesetzt wird. Hierbei ist die Kolbenstange 8 nach oben bewegt worden, bis sie ihre obere Totpunktstellung erreicht hat, in der sie verbleibt. In der Zwischenzeit wird die überschüssige Flüssigkeitsmenge, die sich noch in der Düse 1 befindet, ebenso wie die vorbestimmte Spülwassermenge, die in der Überströmleitung 2 enthalten ist, über die Düse 1 an den Entleerungsbehälter 72 abgegeben, wobei die Düse 1 gleichzeitig ausgewaschen wird. Hiermit ist ein Arbeitsspiel zum Abgeben einer vorbestimmten Probenflüssigkeitsmenge abgeschlossen. Wenn weitere Arbeitsspiele durchlaufen werden sollen, um Flüssigkeitsproben an weitere Reaktionszellen abzugeben, geht man von dem Arbeitsschritt nach Fig. 10 wieder auf den Arbeitsschritt nach Fig. 7 über, woraufhin die Arbeitsschritte nach Fig. 7 bis 10 wiederholt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung nimmt die Vorrichtung zunächst eine Flüssigkeitsmenge auf, die größer ist als die abzugebende Flüssigkeitsmenge. Hierdurch wird vermieden, daß die abgegebene Flüssigkeitsmenge durch das Spülwasser oder eine Verdünnungsflüssigkeit verdünnt wird, und es besteht Gewähr dafür, daß die Proben nicht verloren gehen. Die abzugebende Probenflussigkeitsmenge läßt sich durch entsprechende Wahl der Länge des Anschlags 19 einstellen.
Die gleiche Wirkungsweise der Vorrichtung läßt sich erreichen, wenn man die erste Pumpe 6 und die zweite Pumpe 7 zu beiden Seiten des ersten Ventils 4 anordnet. Die durch die erste
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Pumpe 6 angesaugte bzw. afogegebesse Flüssiges. tsEüenge befindet sicM nakezos vollständig in d&u Teil eier Überströmleitung 2, weicher der Düse 1 zugeordnet ist, so us& die Flüssigkeitsprobe daran, geiaisadert wird, ia die Poispe 6 eiasötretent, wo eine YerdüßauBg stattfisöen
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Claims (3)

ANSPRÜCHE
1.) Vorrichtung zum Überführen einer Flüssigkeitsprobe "aus einem Probenbehälter in eine Reaktionszelle, gekennzeichnet durch eine an einem Ende mit einer Düse (1) versehene Probenüberströmleitung (2) zum Ansaugen und Abgeben einer Probe, ein erstes nach Bedarf betätigbares Ventil (4), das in die Probenüberströmleitung zwischen ihren Enden eingeschaltet ist, eine erste Pumpe (6) zum Ansaugen einer Probe, eine zweite Pumpe (7) zum Abgeben einer Probe, wobei die beiden Pumpen auf entgegengesetzten Seiten des ersten Ventils an die Probenüberströmleitung angeschlossen sind, ein zweites nach Bedarf betätigbares Ventil (5), das in die Probenüberströmleitung nahe ihrem von der Düse abgewandten Ende eingeschaltet ist, sowie einen durch das zweite Ventil mit der Probenüberströmleitung verbindbaren Spülwasserbehälter (3), wobei der Hubraum der zweiten Pumpe gleich dem Volumen einer vorbestimmten abzugebenden Probenflüssigkeitsmenge ist und wobei der Hubraum der ersten Pumpe größer ist als dieses Volumen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenüberströmleitung (2) im Bereich der Düse (1) ein Fassungsvermögen hat, das im wesentlichen mit dem Hubraum der ersten Pumpe (6) übereinstimmt.
3. Vorrichtung zum Abgeben einer Flüssigkeitsprobe, gekennzeichnet durch eine Düse (1), die durch eine Probenüberströmleitung (2) mit einem Spülwasserbehälter (3) verbunden ist, zwei in die Überströmleitung eingeschaltete
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durch einen Abstand getrennte Ventile (4, 5), eine erste Pumpe (6), die an einen zwischen der Düse und dem ihr benachbarten Ventil liegenden Teil der Probenüberströmleitung angeschlossen ist, eine zweite Pumpe (7), die mit einem sich zwischen den beiden Ventilen erstreckenden Teil der Probenüberströmleitung verbunden ist, wobei zu der ersten und der zweiten Pumpe jeweils ein Kolben und eine erste bzw* eine zweite Betätigungseinrichtung (10, 40) zum intermittierenden Betätigen des Kolbens der ersten bzw. der zweiten Pumpe gehören, wobei jede Pumpenbetätigungseinrichtung mit einem Anschlag (19, 49) versehen ist, der es ermöglicht, die Hubstrecke des zugehörigen Kolbens einzustellen, wobei die beiden Anschläge so eingestellt sind, daß der Hubraum der ersten Pumpe gleich dem Volumen einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge ist, während der Hubraum der zweiten Pumpe größer ist als das Volumen der vorbestimmten Flüssigkeitsmenge, so daß es möglich ist, die beiden Ventile und die beiden Betätigungseinrichtungen in Kombination so zu betätigen, daß zunächst eine Flüssigkeitsprobe angesaugt wird, die größer ist als die vorbestimmte Menge, und daß dann die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge abgegeben wird, und wobei es die Vorrichtung ermöglicht, die Düse zum Zweck der Reinigung durchzuspülen.
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DE2808059A 1977-02-25 1978-02-24 Vorrichtung zum Überführen einer Flüssigkeitsprobe aus einem Probegefäss in ein Reaktionsgefäss Expired DE2808059C2 (de)

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