DE2807151C3 - Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine

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DE2807151C3
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Rudolf 6452 Hainburg Melzer
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine, bei der der zugeführte Bogen auf der Übergabetrommel durch in Achsrichtung der Übergabetrommel im Maschinentakt bewegbare und vor der Übergabetrommel gelagerte, in diese eingreifende .Saugeinrichtungen spann- und glättbar ist.
Hine wichtige Voraussetzung für einen qualitativ guten Schön- und Widerdruck ist die Registergenauigkeit von der Vorderseite zur Rückseite des Druckbogens.
Hierzu ist es erforderlich, daß der zu wendende Bogen exakt und registergenau an seiner Hinterkante, die dann für den Widerdruck zur Vorderkante wird, geführt bzw. fixiert wird. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen das Bügenende der zu wendenden Bogen fixiert wird.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die DE-AS 24 52 096 bekannt. Bei dieser Vorrichtung soll der Bogen in seiner Laufrichtung und quer zur Laufrichtung gespannt werden. Hierzu ist am Ende der Bogenauflagefläche einer Bogenüberführtrommel eine Anzahl von Drehsaugern befestigt, die exzentrisch angeordnete Saugöffnungen aufweisen, durch welche der Bogen an seinem Ende angesaugt und durch die Drehung der Sauger auf der Überführtrommel gespannt wird.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Bogen gestrafft werden, wenn sie bereits auf der Trommel aufliegen. Ebenso wirken die Drehsauger nur auf das Bogenende. An der Bogenvorderkante bereits aufgetretene Falten, insbesondere Längsfalten, können nicht
-° geglättet werden.
Ist weiterhin ein Bogen in Umfangs- und/oder Axialrichtung stärker verformt als durch die Exzentrizität der Saugbohrungen an Ziehweg vorhanden ist, so kann der Bogen ebenfalls nicht völlig geglättet werden.
-'"' Dies trifft besonders für Verformungen in Umfangs- bzw. Bogenlaufrichtung zu.
Aus der DE-PS 20 56 816 ist eine Einrichtung bekannt, welche zum Festhalten und Spannen von Papierbögen in Druckmaschinen mit mehreren Druck-
i(l werken dient. Diese Einrichtung weist in den Umfangsnuten im Bogenübergabezylinder eingreifende Saugarme auf, die auf außerhalb des Bogenübergabezylinders angeordneten Tragstangen gelagert sind. Diese Saugarme sind im Bereich der Umfangsnuten axial zum
!> Bogenübergabezylinder bewegbar. Hierdurch wird der Bogen in Umfangs- und Seilenrichtung glatt auf den Bogenübergabezylinder aufgelegt. Es besteht jedoch genau wie bei der Vorrichtung gemäß der DE-AS 24 52 096 der Nachteil, daß nur eine bedingte Glättung in Seitenrichtung möglich ist, da für jeden Sauger nur die Breite der Umfangsnuten als Bewegungsraum zur Verfügung steht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
4^ schaffen, die das freie Ende eines sich bereits auf der Übergabetrommel befindenden Bogens ansaugt und dieses gestrafft auf die Übergabetrommel auflegt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des ersten Anspruches.
"><> Der Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß der Bogen bereits kurz hinter dem Greiferwagen von der Glätieinrichtung erfaßt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Bogen bereits allmählich vom Bogenanfang zum Bogenende hin und ebenso in axialer Richtung
~'r> gestrafft wird. Auch ist durch diese Vorrichtung gewährleistet, daß ein Abschmieren des frischen Druckes verhindert wird.
Durch die Großflächigkeit der Sauger wird eine nur örtliche Kraftbeaufschlagung auf den Bogen und damit
mi eine örtliche Verformung des Bogens vermieden. Durch die mögliche Verschwenkung der Saugflächen kann genügend Raum zum Durchtritt der Bogenfördermittel zugelassen werden. Ein Verschmieren des Druckfarbenauftrags wird vermieden, da der Bogen an seiner nicht bedruckten Seite von der Saugeinrichtung erfaßt und von der Oberfläche der Übergabeirommel in sicherem Abstand gehalten wird. Trotzdem bleibt der Passer ungeschmälert, weil der Bogen anschließend durch
Verschwenken der Saugflächen auf die Übergabetrommel aufgebracht wird.
An einem Ausgestaltungsbeispiei soll nun die Erfindung beschrieben werden. Zum besseren Verständnis ist die Erfindung an Hand einer Skizze näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Glättvorrichtung gemäß der Erfindung entlang der Schnittlinien 1-1 in F i g. 2,
Fig.2 eine schematische Darstellung der Glättvorrichtung an der Obergabetrommel,
Fig.3 eine Abdeckung der letzten Lochreihe der Saugkörper.
Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt eine Übergabetrommel 1, der die einseitig bedruckten Bogen 2 vom ersten Druckwerk mittels Greiferwagen 3 zugeführt werden. Beim Widerdruck wird dann der Bogen von der Übergabetrommel 1 angesaugt und festgehalten. Hierbei muß besonders darauf geachtet werden, daß die Bogcnhinterkante exakt auf der Ubergabetrommel I anliegt.
Damit diese Forderung erfüllt wird, ist unmittelbar vor der Übergabetrommel 1 eine Saugeinrichtung 4, bestehend aus zwei auf einer Welle gelagerten großflächigen Saugkörpern 5, 6 vorgesehen. Die Saugkörper 5,6 sind als Hohlkörper ausgebildet und mit Sauglufi beaufschlagt. Durch an der dem Bogen zugekehrten Seite der Saugkörper 5, 6 vorgesehenen Saugflächen 7 sind zum Ansaugen der Bogen 2 Saugbohrungen 8 vorgesehen. Die Anzahl der Saugbohrungen 8 ist von der Mitte der Glättevorrichtung nach außen hin zunehmend. Hierdurch wird erreicht, daß die Haltekraft nach außen hin, d. h. zum Bogenrand hin, zunimmt und durch eine zusätzliche Auseinanderbewegung der Saugkörper 5, 6 quer zur Bogenlaul richtung eine Glättwirkung auf den Bogen 2 ausübt.
Die Auseinanderbewegung der Saugkörper 5, 6 in Achsrichtung der Übergabetrommel 1 erfolgt durch eine Druckfeder 9, die die Saugkörper 5, 6 gegen Trommelkurven 10, Il drücken, welche auf einer
gemeinsamen Welle 12 angeordnet sind und mit Maschinendrehzahl umlaufen. Der von den Saugkörpern 5, 6 angesaugte Bogen 2 wird somit quer zur Laufrichtung geglättet und optima! geführt.
Durch eine weitere Bewegung der Saugkörper 5, 6 zur Überführtrommel 1 hin, wird dann ein exaktes Anlegen der Bogenhinterkante auf die Übergabetrommel 1 gewährleistet. Diese Bewegung der Saugkörper 5, 6 erfolgt durch eine Schrägnut 13. in der ein Zapfen 14 mit einer Rolle 15 geführt wird.
Da der Bogen 2 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Übergabetrommel 1 gefördert und von den Saugkörpern 5, 6 erst mit seinem ßogenende auf die Übergabetrommel 1 gebracht wird, kann die Schöndruckseite auf der Übergabetrommel 1 nicht abschmieren.
Durch eine im Bereich der Abrißkante des Bogens 2 von den Saugkörpern 5, 6 eingearbeitete Sicke 16. welche in ihrem Boden mit Saugbohrungen 8 versehen ist, wird der Bogen 2 von noch eventuell vorhandenen Längsfalten befreit Das Bogenende wird dann mittels in der Übergabetrommel 1 angeordneter Saugdüsen registergenau auf dieselbe aufgesaugt und exakt geführ·
Durch eine über die Saugkörper 5, 6 schieb- oder aufsteckbare Kappe 19, die an der der Übergabetrommel 1 zugekehrten Seite fast bis an den Saugkörper 5, 6 heranreicht, wird ein Spalt 17 gebildet, durch den von den Saugbohrungen 8 Luft angesaugt wird. Durch die Abrundung 18 an der Kappe 19 können ebenfalls eventuell vorhandene Längsfalten entfernt werden. wenn der Bogen 2 durch die in den Spalt 17 einströmende Luft angesaugt wird.
Damit auch bei verschieden dicken Bedruckstoffen eine optimale Funktion der Vorrichtung gewährleistet ist, können die Saugkörper 5, 6 in ihrem Abstand zur Übergabetrommel 1 eingestellt werden. Bei Saugeinrichtungen 4 größerer Breite kann an der Stelle, an der die Saugeinrichtungen 4 geteilt sind, ein Stützlager angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine, bei der der zugeführte Bogen auf der Übergabetromme! durch in Achsrichtung der Übergabetrommel im Maschinentakt bewegbare und vor der Übergabetrommel gelagerte, in diese eingreifende Saugeinrichtungen spann- und glättbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (4) aus mindestens zwei mit gi oßflächigen, gekrümmten Saugflächen (7) versehenen Saugkörpern (5,6) besteht, die zur Übergabetrommel (1) hin im Maschinentakt schwenkbar sind,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bogenabrißkante der Saugeinrichtung (4) quer zur Bogenlaufrichtung verlaufend eine Sicke (16) vorgesehen ist, in deren Grund Saugbohrungen (8) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mitte der Saugeinrichtung (4) aus zum Rand hin die Anzahl der Saugbohrungen (8) zunimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (4) auf einer Welle (12) axial verschiebbar und zur Übergabetrommel (1) hin verschwenkbar angeordnet ist, wobei die Axialbewegung durch auf der Welle angeordnete Steuerkurven (10, 11) und die Bewegung zum Umfang der Übergabetrommel (1) hin durch Schrägnuten (13) erfolgt, in welchen an der Saugeinrichtung (4) angeordnete Rollen (15) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleistung der Saugkörper (5,6) dosierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (4) mit einer Einrichtung zur An- und Abstellung gegenüber der Übergabetrommel (1) versehen ist. die mit der Umstelleinrichtung für den wahlweisen Schön- oder Widerdruck gekoppelt isl.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Reihe der Saugbohrungen (8) in den Saugkörpern (5, 6) durch eine Kappe (19) abdeckbar ist, wobei sich die Kappe (19) über die Länge der Saugkörper (5,6) erstreckt und an der der Übergabetrommcl (1) zugekehrten Seite bis auf einen geringen Spalt (17) an den Saugkörper (5, 6) heranreicht.
DE2807151A 1978-02-20 1978-02-20 Vorrichtung zum Spannen und Glätten eines Bogens auf einer Übergabetrommel bei einer Wendeeinrichtung einer Schön- und Widerdruckmaschine Expired DE2807151C3 (de)

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