DE19744087A1 - Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst an einer Wand oder einer Attika - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst an einer Wand oder einer AttikaInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für ein Tragholme umfassendes Sicherheits- oder Arbeitsgerüst
an einer Wand, einem Träger oder einer Attika, wobei jeder
Tragholm an einem wand-, träger- oder attikaseitigen Tragla
ger festgelegt ist.
Aus der DE 41 31 022 C2 ist eine Befestigungsvorrichtung für
ein Arbeitsgerüst an einer Wand bekannt, die für jeden Trag
holm des Arbeitsgerüstes ein an der Wand angeordnetes Tragla
ger umfaßt. In zwei gegenüberliegenden Schenkeln einer Grund
platte des Traglagers ist je ein Loch zur Befestigung des
Traglagers an der Wand eingelassen. Weiterhin sind an der
Grundplatte des Traglagers zwei vertikal abstehende Schenkel
angeschweißt, zwischen denen der Tragholm über einen Siche
rungsbolzen festgelegt ist. Dazu muß der Tragholm paßgenau
zwischen die beiden Schenkel eingesetzt und gehaltert werden.
Eine der Durchtrittsöffnungen im Tragholm muß mit den in den
Schenkeln vorhandenen Löchern fluchtend ausgerichtet sein,
denn nur in diesem Zustand kann der Tragholm mittels des Si
cherungsstiftes an der Ankerplatte befestigt werden. Das Er
stellen eines solchen Arbeitsgerüstes ist sehr arbeitsaufwen
dig und teuer. Weiterhin muß das Traglager relativ groß sein.
Durch die beiden, von der Grundplatte abstehenden Schenkel
ist ein großer Platzbedarf erforderlich. Demzufolge steht der
Tragholm verhältnismäßig weit von der Wand ab, wodurch einer
seits eine sichere Abstützung bei einer Verwendung des Gerü
stes als Sicherheitsgerüst aufwendig, und andererseits das
Erscheinungsbild der Wand negativ ist, wenn das Traglager
nach dem Abbau des Gerüstes an der Wand verbleibt. Ferner ist
die Benutzung des Traglagers bei einer Attika nicht problem
los. Soll das Traglager nach dem Abbau des Gerüstes an der
Attika verbleiben, so muß eine Verblendung entsprechend groß
ausgeführt werden. Weiterhin ist die Anbringung des Tragla
gers nur an der Frontseite der Attika möglich, wodurch keine
günstige Krafteinleitung vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die
eine einfache, kostengünstige und sichere Anbringung eines
Arbeitsgerüstes oder eines Sicherheitsgerüstes an einer Wand,
einem Träger oder einer Attika gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Traglager eine Ankerplatte mit einem Schlitz und eine Konsole
aufweist, die mit einem in den Schlitz eingreifenden Sicher
heitskopf und Holmstützen für den Tragholm versehen ist.
Durch diese Maßnahmen ist ein leichter und schneller Aufbau
des Sicherheits- oder Arbeitsgerüstes sichergestellt. Nach
der Anbringung der Ankerplatte sind keine weiteren Hilfmittel
und Werkzeuge mehr erforderlich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Länge des Schlitzes in der Ankerplatte kürzer als die ent
sprechende Breite des endseitig einen konvexen Radius aufwei
senden Sicherheitskopfes, wobei unterhalb des Radiuses eine
Einschnürung vorhanden ist, die kleiner als die Länge des
Schlitzes ist, und die Dicke des Sicherheitskopfes geringfü
gig kleiner als die Breite des Schlitzes ist. Hierdurch kann
sich nach dem Einsetzen des Sicherheitskopfes in dem Schlitz
die Konsole nicht mehr lösen. Ein Einschwenken des Sicher
heitskopfes in den Schlitz ist durch den Radius ermöglicht,
während ein Lösen des Sicherheitsknopfes nur durch ein ent
sprechendes Ausschwenken desselben erfolgen kann, wodurch ein
unbeabsichtigtes Trennen der Verbindung ausgeschlossen ist.
Eine flache Ausgestaltung des Sicherheitskopfes und damit ein
kurzer Schlitz in der Ankerplatte wird nach einer vorteilhaf
ten Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der
endseitige Radius des Sicherheitskopfes in der Breite des Si
cherheitskopfes in Endkanten ausläuft. Hierbei kann weiterhin
die Breite der Ankerplatte gering gehalten werden.
Die Erfordernisse an die Festigkeit und somit an die Sicher
heit müssen stets gewährleistet sein, wobei das Gewicht der
Befestigungsvorrichtung gering sein soll. Daher ist nach ei
ner Weiterbildung der Erfindung die Einschnürung asymmetrisch
in dem Sicherheitskopf eingearbeitet, und auf jeder Seite der
Einschnürung ist mindestens eine der Höhe des Schlitzes in
der Ankerplatte entsprechende Einschnürungskante vorhanden.
Die asymmetrische Einschnürung erlaubt das Einschwenken in
den Schlitz, wobei auf der gegenüberliegenden Seite noch ge
nügend Material vorhanden ist, um eine ausreichende Festig
keit zu gewährleisten. Die Einschnürkante erlaubt das Anlegen
der Einschnürung an die Ankerplatte und somit ein Einschwen
ken des Sicherheitskopfes in den Schlitz um einen Punkt der
Einschnürkante.
Zweckmäßigerweise ist der Abstand zwischen der zur Mittelach
se des Sicherheitskopfes näher liegenden Einschnürungskante
und der gegenüber hinter der Mittelachse liegenden Endkante
geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes in der Anker
platte. Hierdurch ist ein paßgenaues Einschwenken ermög
licht, ohne daß vom Gerüstersteller der genaue Sitz der Teile
zueinander überprüft werden muß. Nach dem Einschwenken liegt
eine der Endkanten bereits direkt in der Nähe des Endes des
Schlitzes, und durch ein leichtes Verschieben liegt der Si
cherheitskopf bereits auf der Ankerplatte auf.
Die Krafteinleitung zwischen dem Sicherheitskopf und der An
kerplatte soll optimal gestaltet werden. Hierbei soll auch
eine Überbeanspruchung von einzelnen Bereichen vermieden wer
den, durch die eine Aufquetschung des Materials erfolgen wür
de, wodurch die Teile nicht mehr zusammengefügt bzw. gelöst
werden könnten. Daher ist bevorzugt von der Breite des Si
cherheitskopfes mindestens einseitig eine zur Mittelachse des
Sicherheitskopfes senkrecht ausgerichtete Auflagefläche vor
gesehen. Die Krafteinleitung erfolgt somit senkrecht in die
Ankerplatte, was eine günstige Übertragung darstellt.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform verläuft von der zur
Mittelachse des Sicherheitskopfes näher liegenden Ein
schnürungskante eine Einweisschräge in Richtung der Endkante.
Über diese Einweisungsschräge wird der Montagevorgang noch
mals vereinfacht, da nach dem Einsetzen des Sicherheitskopfes
in den Schlitz die Konsole unter ihrem Eigengewicht wieder in
die senkrechte Lage schwenkt. Dabei wird der Sicherheitskopf
unter der Wirkung der im Schlitz anliegenden Einweisungs
schräge im Schlitz zentriert.
Damit die Konsole beim Einsetzen in den Schlitz der Anker
platte einen großen freien Schwenkbereich hat, ist bevorzugt
von jeder Seite der Einschnürung je eine zu einer Basis der
Konsole verlaufende, vom Radius des Sicherheitskopfes wegwei
sende Schrägkante vorgesehen, wobei die Basis der Konsole die
gleiche Ausrichtung wie der Sicherheitskopf aufweist. Dabei
wird aus Fertigungs- und Kostengründen der Sicherheitskopf
und die Basis der Konsole einstückig ausgebildet.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an der
Basis der Konsole zwei Schenkel abgebogen, wobei die Lage von
der Basis und den Schenkeln ein U-Form ergibt. Somit ist zum
einen eine große Steifigkeit der Konsole vorgegeben und zum
anderen sind große Flächen vorhanden, an denen der Tragholm
befestigt werden kann. Damit die Befestigung des Tragholmes
ohne geringen Teileaufwand bei größtmöglicher Festigkeit und
ohne großen Kostenaufwand erfolgen kann, sind zweckmäßiger
weise die den Tragholm festsetzenden Holmstützen zwischen den
Schenkeln angeordnet.
Zur einfachen Herstellung der Holmstützen bestehen die Holm
stützen aus einem dem Sicherheitskopf nahen Stützwinkel, ei
nem dem Sicherheitskopf entfernten Stützwinkel und einem zwi
schen den Stützwinkeln angeordnetem Tragbolzen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schlitz in der
Ankerplatte parallel zur Vorderkante der Wand ausgerichtet,
und die Ankerplatte weist an ihrem freien Ende vor dem
Schlitz eine schlitzparallele Abkantung auf. Sonach liegt die
Konsole mit ihrer Basis praktisch unmittelbar an der Wand,
wodurch das Gerüst bereits in einer Richtung gegen ein Kippen
gesichert ist. Weiterhin steht die Ankerplatte kaum über die
Wand über, wodurch sie stets an der Wand verbleiben kann. Die
Ankerplatte kann ebenfalls an einer Attika verbleiben, da sie
durch eine anzubringende Verblendung komplett verdeckt wird.
Dabei ist der Abstand zwischen der Verblendung und der Wand
ausreichend, um auch nachträglich den Tragholm an der Anker
platte zu befestigen. Weiterhin ist durch den kurzen Über
stand der Ankerplatte über die Wand hinaus das Biegemoment
sehr klein, wodurch die Ankerplatte dünner und damit preis
werter ausgeführt werden kann.
Bevorzugt weist die Ankerplatte in ihrer der Wand oder der
Attika zugeordneten Fläche Befestigungsbohrungen auf. Daher
müssen keine zusätzlichen Befestigungselemente an der Anker
platte angebracht werden. Weiterhin ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, daß die Fläche der Ankerplatte parallel zur Achse
des Schlitzes ausgerichtet ist. Dadurch kann das Gerüst auch
problemlos an jeder Wand angeschlagen werden. Bevorzugt ist
in der Fläche der Ankerplatte mindestens eine Ausstanzung
eingelassen. Bei einer Verkleidung oder einer Verschindelung
kann somit auch das über der Ankerplatte angeordnete Material
befestigt werden. Die Befestigung erfolgt mit Nägeln oder
Schrauben, die durch die Austanzung hindurchgeführt werden.
Die Ankerplatte soll bei der Verwendung auf einer Attika mög
lichst nahe an der Vorderkante der Wand positioniert werden,
wobei der Schlitz noch frei zugänglich sein muß. Daher weist
nach einer alternativen Ausgestaltung die Ankerplatte Ju
stieranschläge auf, deren Anschlagfläche im Bereich der der
Abkantung abgewandten Schlitzkante verläuft. Die Ankerplatte
muß somit nur auf die Attika aufgelegt und nach hinten bis
zum Anschlag geschoben werden.
Zur einfachen Anordnung des Gerüstes an dem Tragholm ist nach
einer Weiterbildung der Erfindung der Tragholm des Sicher
heits- oder Arbeitsgerüstes über einen Schlaufenhaken an der
Konsole befestigt.
Wenn das Gerüst als Sicherheitsgerüst verwendet werden soll,
muß es einen den Schutzvorschriften der Berufsgenossenschaft
entsprechenden genügenden Überstand über die Attika hinaus
haben. Ein Kippen des Gerüstes nach außen ist bereits durch
die Anlage der Konsole an der Wand verhindert. Der andere
Freiheitsgrad, das Kippen des Gerüstes nach innen, wird be
vorzugt dadurch eingeschränkt, daß beim Sicherheitsgerüst am
Tragholm an dem über die Attika reichenden Bereich eine
Schrägstütze befestigt ist, deren Bodenplatte sich auf einem
Flachdach abstützt. Die Verbindung zwischen Schrägstütze und
Tragholm ist gelenkig und lösbar, wobei die Gelenkigkeit
durch Verschraubung vermieden werden kann. Somit kann eine
Schrägstütze in einem Bereich des Flachdaches, in dem gear
beitet wird, aus dem Arbeitsbereich entfernt werden.
Bei der Verwendung des Gerüstes als Arbeitsgerüst verläuft der
Tragholm parallel zu der Wand relativ weit nach unten. Gemäß
einer vorteilhaften Anwendung ist daher beim Arbeitsgerüst am
Tragholm ein Abstandshalter befestigt, dessen Stützplatte
sich an der Wand abstützt, wobei ein Traggerüst vorhanden
ist. Sollte das Traggerüst mit dem Arbeitsbereich sich im
oberen Bereich der Attika befinden, so kann auf die Anbrin
gung von Schrägstützen verzichtet werden, will durch die Au
ßenlast ein Kippmoment nach innen nicht möglich ist.
Die Befestigungsvorrichtung ist in der Regel der Witterung
ausgesetzt. Um trotzdem eine lange Lebensdauer und eine aus
reichende Qualität zu erreichen, sind zweckmäßigerweise alle
Metallteile aus einem nichtrostenden Stahl oder aus einem
Stahl mit einem Oberflächenschutz hergestellt.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen, die
in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wand mit einer Attika und
einem dahinterliegenden Flachdach mit einem an ei
ner erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ange
brachten Sicherheitsgerüst,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf Fig. 1 in Pfeilrichtung II,
Fig. 3 einen Schnitt in Pfeilrichtung III-III gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wand mit einem davor ange
ordneten, an einer erfindungsgemäßen Befestigungs
vorrichtung angebrachten Arbeitsgerüst,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer alternativen An
kerplatte,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI ge
mäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht auf Fig. 6 in Pfeilrichtung VII,
Fig. 8 eine Ansicht in Pfeilrichtung VIII gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung einer alternativen
Ausgestaltung der Einzelheit IX gemäß Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Schlitz der Ankerplatte mit
darunter liegendem Sicherheitskopf,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Schlitz der Ankerplatte mit
darin eingestecktem Sicherheitskopf,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Schlitz der Ankerplatte mit
eingeschwenktem Sicherheitskopf und
Fig. 13 einen Schnitt durch den Schlitz der Ankerplatte mit
vollständig plaziertem Sicherheitskopf.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gerüst 1 dargestellt, das als Si
cherheitsgerüst aufgebaut ist. Hierbei dient das Gerüst 1 als
Absturzsicherung bei Arbeiten auf einem Flachdach 2. Die Wand
3 ist über die Höhe des Flachdaches 2 als Attika 4 ausgebil
det. Auf dem Flachdach 2 ist eine Isolierschicht 5 aufgelegt.
In der Ecke zwischen dem Flachdach 2 und der Attika 4 ist ein
Dämmkeil 6 eingelegt. Eine Dichtfolie 7 verläuft über der
Isolierfolie 5, dem Dämmkeil 6 und der Attika 4. Auf der At
tika 4 ist über hintereinander angeordnete, beabstandete Ab
standshalter 8 eine Verblendung 9 angebracht, die das Ein
dringen von Feuchtigkeit in die Attika 4 bzw. die Wand 3 ver
hindert. Die Verblendung 9 besitzt auf jeder Seite Verblen
dungswinkel 10 mit ausreichendem Spiel zwischen der Wand 3
bzw. der Attika 4. Somit ist eine gute Hinterlüftung gewähr
leistet.
An der Attika 4 ist das Traglager 11 für das Gerüst 1 befe
stigt. Das Traglager 11 besteht aus einer Ankerplatte 12 und
einer Konsole 13. In der Ankerplatte 12 ist ein Schlitz 14
eingearbeitet, der parallel zur Vorderkante 15 der Wand 3
ausgerichtet ist. Eine schlitzparallele Abkantung 16 ist am
freien Ende 17 der Ankerplatte 12 vor dem Schlitz 14 vorhan
den (sh. hierzu auch die Fig. 6 bis 8). Die Abkantung 16 be
wirkt eine Verstärkung der Ankerplatte 12, wodurch sie sich
nicht durchbiegen kann. Weiterhin besitzt die Ankerplatte 12
in ihrer der Attika 4 zugeordneten Fläche 18 Befestigungsboh
rungen 19, die unterschiedlich groß sind, da sie zum einen
für nicht dargestellte Nägel und zum anderen für Schrauben 20
vorgesehen sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die Anker
platte 12 sowohl an Stein- bzw. Betongebäuden als auch an
Holzkonstruktionen befestigt werden kann. Die Konsole 13
weist einen Sicherheitskopf 21 auf, der in den Schlitz 14 der
Ankerplatte 12 eingreift und die Konsole 13 haltert. Weiter
hin ist die Konsole 13 mit Holmstützen 22 versehen, über die
ein Tragholm 23 des Gerüstes 1 festgesetzt wird. Der Tragholm
23 ragt über die Attika 4 hinaus und an seinem freien Ende
ist eine längenverstellbare Schrägstütze 24 befestigt. Die
Befestigung erfolgt über ein am Tragholm 23 mit einem Siche
rungsstift 25 angebrachtes Klemmgelenk 26. Im Klemmgelenk 26
ist die Schrägstütze 24 um die Klemmgelenkachse 27 drehbar
festgesetzt. Am unteren Ende der Schrägstütze 24 ist eine Bo
denplatte 28 angebracht, mit der sie auf dem Flachdach 2 auf
liegt. Weiterhin sind am Tragholm 23 oberhalb der Attika 4
über Gerüstrohrschellen 29 Sicherheitsholme 30 angebracht.
In der Arbeitslage der Konsole 13 des Traglagers 11 darf die
Konsole 13 sich nicht von der Ankerplatte 12 lösen. Dazu ist
die Länge des Schlitzes 14 kürzer als die entsprechende Brei
te des Sicherheitskopfes 21. Um den Sicherheitskopf 21 in den
Schlitz 14 einsetzen zu können, besitzt er einen endseitigen
konvexen Radius 31, und unterhalb vom Radius 31 weist er eine
Einschnürung 32 auf, die kleiner ist als die Länge des
Schlitzes 14. Um den Sicherheitskopf 21 in den Schlitz 14
einsetzen zu können, ist der Sicherheitskopf 21 geringfügig
dünner als die Breite des Schlitzes 14.
Der am Sicherheitskopf 21 vorhandene endseitige Radius 31 er
streckt sich über die ganze Breite des Sicherheitskopfes 21
und bildet dabei Endkanten 33. Unterhalb der Endkanten 33 be
findet sich die Einschnürung 32, die asymmetrisch in den Si
cherheitskopf 21 eingearbeitet ist, d. h. von einer Seitenkan
te unterhalb der Endkanten 33 ist mehr Material herausgear
beitet worden als von der Gegenseite. Eine der Dicke der An
kerplatte 12 entsprechende Einschnürungskante 34 ist in jeder
Seite der Einschnürung 32 eingearbeitet, über die der Sicher
heitskopf 21 in den Schlitz 14 geschwenkt wird.
Zum Einsetzen des Sicherheitskopfes 21 in den Schlitz 14 ist
der Abstand zwischen der zur Mittelachse 35 des Sicherheits
kopfes 21 näher liegenden Einschnürungskante 34 und der ge
genüberliegenden Endkante 33 kleiner als die Länge des
Schlitzes 14. Der Sicherheitskopf kann somit in den Schlitz
14 einschwenken, was durch das Vorhandensein des Radius 31
noch erleichtert wird. Unterhalb der Endkanten 33 weist der
Sicherheitskopf 21 beidseitige Auflageflächen 36 auf, die
senkrecht zur Mittelachse 35 ausgerichtet sind und eine senk
rechte Lage der Konsole 13 am Traglager 11 bewirken. Durch
eine Einweisschräge 37 wird die Selbstzentrierung des Sicher
heitskopfes 21 im Schlitz 14 erreicht und gleichzeitig si
chergestellt, daß der Sicherheitskopf 21 sich nicht selbsttä
tig aus dem Schlitz 14 lösen kann. Die Einweisschräge 37 be
findet sich an der zur Mittelachse 35 des Sicherheitskopfes
21 näher liegenden Einschnürungskante 34 und verläuft in
Richtung der Endkante 33, wobei sie aber in die von der End
kante 33 abgehenden Auflagefläche 36 eintaucht. Hierbei ist
der Abstand zwischen dem Eintauchpunkt der Einweisschräge 37
in die Auflagefläche 36 und dem Treffpunkt zwischen der ge
genüberliegenden Einschnürungskante 34 mit deren Auflageflä
che 36 geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes 14.
Damit die Konsole 13 im Schlitz 14 geschwenkt werden kann,
muß der Bereich unterhalb Einschnürungskanten 34 mindestens
auf der Seite, auf der sich die Einweisschräge 37 befindet,
freigelegt sein. Mit den von den Einschnürungskanten 34 nach
außen und unten weglaufenden Schrägkanten 38 ist dies sicher
gestellt.
Der Sicherheitskopf 14 ist an der Konsole 13 angeschweißt. Um
ein geringfügiges Kippen zu vermeiden, muß zwischen der Basis
39 der Konsole 13 und der Wand 3 ein nicht dargestelltes Di
stanzstück befestigt werden. Bei einer einstückigen Ausfüh
rung von Sicherheitskopf 14 und Konsole 13 ist dies nicht er
forderlich. Die Konsole 13 liegt mit ihrer ganzen Länge an
der Wand 3 an. In der Verlängerung des Sicherheitskopfes 21
befindet sich die Basis 39 der Konsole 13. Von der Basis 39
ist auf jeder Seite ein von der Wand wegweisender Schenkel 40
abgebogen. Die Basis 39 mit den Schenkeln 40 ergeben einen
U-förmigen Querschnitt der Konsole 13. Die den Tragholm 23
festsetzenden Holmstützen 22 sind in bzw. zwischen den Schen
keln 40 angeordnet. Die Holmstützen 12 bestehen einerseits
aus zwei beabstandeten gleich hohen Stützwinkeln 41 und ande
rerseits aus einem Tragbolzen 42, der zwischen den Stützwin
keln 41 in den Schenkeln 40 eingeschweißt ist. Ein Stützwin
kel 41 befindet sich in der Nähe des Sicherheitskopfes 21,
während der andere Stützwinkei 41 am vom Sicherheitskopf 21
entfernten Ende der Konsole 13 vorhanden ist. Die Befestigung
des Tragholmes 23 erfolgt über einen Schlaufenhaken 43, der
den Tragbolzen 42 hintergreift, wobei ein Fallriegel 44 die
Verbindung selbsttätig sichere. Der Abstand zwischen dem
Tragbolzen 42 und den Stützpunkten 45 der Stützwinkel 41 ist
so ausgelegt, daß der Tragholm 23 spielfrei anliegt. Eventu
elle Ungenauigkeiten werden durch eine schräge Schlaufenöff
nung 46 des Schlaufenhakens 43 ausgeglichen. Der Tragholm hat
somit eine sichere Dreipunkt-Auflage.
In Fig. 4 ist vor einer Wand 3 mit Flachdach 2 und Attika 4
ein als Arbeitsgerüst ausgelegtes Gerüst 1 angebracht. Die
Ankerplatte 12 ist oben auf der Attika 4 befestigt. Am nach
unten, der Wand 3 zugeordneten Teil des Tragholmes 23 trägt
dieser einen verstellbaren Abstandshalter 47. Zwischen einer
am Tragholm 23 angebrachten Haltestange 48 ist ein Tragge
stell 49 angeordnet. Falls das Gerüst 1 direkt an einer Wand
3 zu befestigen ist, weist die Ankerplatte 12 direkt hinter
dem Schlitz 14 eine weitere Biegung 57 auf. An die Biegung 57
schließt sich die Fläche 18 mit den darin angeordneten Befe
stigungsbohrungen 19 an (Fig. 5), über die die Ankerplatte 12
an der Wand 3 befestigt wird.
Bei der Befestigung auf der Attika 4 kann die Ankerplatte 12
auf der Attika 4 verbleiben. Der über die Wand 3 hinausragen
de Teil ist so klein, daß er hinter der Verblendung 9 ver
schwindet. Durch an den Seiten angebrachte Justieranschläge
50 ist das paßgenaue Anbringen der Ankerplatte 12 erleichtert
(sh. dazu die Strich-Zweipunkt-Linie in der Fig. 8 und die
Fig. 9). Dabei wird die Ankerplatte 12 auf die Attika 4 auf
gelegt und nach hinten geschoben bis die Anschlagflächen 51
der Justieranschläge 50 an der Wand 3 anliegen. In dieser
Stellung erfolgt dann die Befestigung der Ankerplatte 12,
denn in dieser Stellung ist der Schlitz 14 in der Ankerplatte
12 noch komplett vor der Wand 3.
Wenn die Ankerplatte 12 auf der Attika 4 verbleiben soll, so
kann diese unterhalb der Isolierfolie 7 angebracht werden. So
mit sind auch die Schrauben 20 bzw. die Nägel vor Korrosion
geschützt. Wenn dann auf der Attika 4 ein Verschieferung er
folgen soll, so ist es notwendig, auch im Bereich der Fläche
18 der Ankerplatte 12 Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen.
In der Fläche 18 ist dazu eine große Ausstanzung 52 eingelas
sen, über die notwendige Befestigungselemente durch die An
kerplatte 12 hindurch in die Attika 4 eingearbeitet werden
können.
Im folgenden werden die Arbeitsschritte zum Zusammenfügen der
Konsole 13 mit der Ankerplatte 12 beschrieben, (vergl. Fig.
10 bis 13). In diesen Figuren ist die Ankerplatte 12 im Be
reich des Schlitzes 14 geschnitten. Zum Zusammenfügen muß die
Konsole 13 mit dem daran angeordneten Sicherheitskopf 21 ge
schwenkt werden (Fig. 10). Die in der Zeichnung rechte End
kante 33 wird durch den Schlitz 14 eingeführt, und die Ein
schnürungskante 34 dieser Seite an der rechten Schmalseite 53
des Schlitzes 14 zur Anlage gebracht (Fig. 11). Danach er
folgt das Einschwenken des Sicherheitskopfes 21, wobei der am
oberen Ende vorhandene Radius 31 an der linken Schmalseite 54
vorbeischwenkt. Die Einschwenkung erfolgt solange, bis sich
die linke Endkante 33 oberhalb des Schlitzes befindet (Fig.
12). Durch ein geringes Verschieben des Sicherheitskopfes
nach links kommt die Endkante 33 oberhalb der Fläche 18 zu
liegen. Dann wird die Konsole 13 wieder in die senkrechte La
ge geschwenkt. Dabei wird der Sicherheitskopf 21 durch die
Einweisschräge 37 weiter nach links geschoben. Am Ende der
Einweisschräge 37 hat die Konsole 13 die senkrechte Lage ein
genommen, und beide Auflageflächen 36 liegen auf der Anker
platte 12 auf (Fig. 13). Die Konsole 13 befindet sich somit
in einer gesicherten Lage. Erst durch Verschwenken entgegen
dem Uhrzeigersinn mit gleichzeitigem Anheben kann die Verbin
dung wieder gelöst werden.
1
Gerüst
2
Flachdach
3
Wand
4
Attika
5
Isolierschicht
6
Dämmkeil
7
Isolierfolie
8
Abstandshalter
9
Verblendung
10
Verblendungswinkel
11
Traglager
12
Ankerplatte
13
Konsole
14
Schlitz
15
Vorderkante der Wand
3
16
Abkantung
17
freies Ende von
12
18
Fläche von
12
19
Befestigungsbohrungen
20
Schrauben
21
Sicherheitskopf
22
Holmstützen
23
Tragholm
24
Schrägstütze
25
Sicherungsstift
26
Klemmgelenk
27
Klemmgelenkachse
28
Bodenplatte
29
Gerüstrohrschellen
30
Sicherheitsholm
31
Radius
32
Einschnürung
33
Endkanten
34
Einschnürungskante
35
Mittelachse von
21
36
Auflagefläche
37
Einweisschräge
38
Schrägkanten
39
Basis von
13
40
Schenkel
41
Stützwinkel
42
Tragbolzen
43
Schlaufenhaken
44
Fallriegel
45
Stützpunkt von
41
46
Schlaufenöffnung
47
Abstandshalter
48
Haltestange
49
Traggestell
50
Justieranschläge
51
Anschlagfläche
52
Ausstanzung
53
rechte Schmalseite
54
linke Schmalseite
55
Traggerüst
56
Stützplatte
57
Biegung
Claims (22)
1. Befestigungsvorrichtung für ein Tragholme (23) umfas
sendes Sicherheits- oder Arbeitsgerüst (1) an einer
Wand (3), einem Träger oder einer Attika (4), wobei je
der Tragholm (23) an einem wand-, träger- oder attika
seitigen Traglager (11) festgelegt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Traglager (11) eine Ankerplatte (12)
mit einem Schlitz (14) und eine Konsole (13) aufweist,
die mit einem in den Schlitz (14) eingreifenden Sicher
heitskopf (21) und Holmstützen (22) für den Tragholm
(23) versehen ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (14) in der
Ankerplatte (12) kürzer als die entsprechende Breite
des endseitig einen konvexen Radius (31) aufweisenden
Sicherheitskopfes (21) ist, wobei unterhalb des Radi
us' (31) eine Einschnürung (32) vorhanden ist, die
kleiner als die Länge des Schlitzes (14) ist, und die
Dicke des Sicherheitskopfes (21) geringfügig kleiner
als die Breite des Schlitzes (14) ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der endseitige Radius (31) des Sicher
heitskopfes (21) in der Breite des Sicherheitskopfes
(21) in Endkanten (33) ausläuft.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einschnürung (32) asymmetrisch in
den Sicherheitskopf (21) eingearbeitet ist, und auf je
der Seite der Einschnürung (32) mindestens eine der Hö
he des Schlitzes (14) in der Ankerplatte (12) entspre
chende Einschnürungskante (34) vorhanden ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zur Mitte
lachse (35) des Sicherheitskopfes (21) näher liegenden
Einschnürungskante (34) und der gegenüber hinter der
Mittelachse (35) liegenden Endkante (33) geringfügig
kleiner als die Länge des Schlitzes (14) in der Anker
platte (12) ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Breite des Si
cherheitskopfes (21) mindestens einseitig eine zur Mit
telachse (35) des Sicherheitskopfes (21) senkrecht aus
gerichtete Auflagefläche (36) vorgesehen ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß von der zur Mittelachse
(35) des Sicherheitskopfes (21) näher liegenden Ein
schnürungskante (34) eine Einweisschräge (37) in Rich
tung der Endkante (33) verläuft.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen der Einweisschräge (37) und
der Endkante (33) eine Auflagefläche (36) vorhanden
ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Seite der Ein
schnürung (32) je eine zu einer Basis (39) der Konsole
(13) verlaufende, vom Radius (31) des Sicherheitskopfes
(21) wegweisende Schrägkante (38) vorgesehen ist, wobei
die Basis (39) der Konsole (13) die gleiche Ausrichtung
wie der Sicherheitskopf (21) aufweist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sicherheitskopf (21) und die Ba
sis (39) der Konsole (13) einstückig ausgebildet sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß an der Basis (39) der Konsole
(13) zwei Schenkel (40) abgebogen sind, wobei die Lage
von der Basis (39) und den Schenkeln (40) ein U-Form
ergibt.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Tragholm (23) festsetzenden
Holmstützen (22) zwischen den Schenkeln (40) angeordnet
sind.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmstützen (22)
aus einem dem Sicherheitskopf (21) nahen Stützwinkel
(41), einem dem Sicherheitskopf (21) entfernten Stütz
winkel (41) und einem zwischen den Stützwinkeln (41)
angeordnetem Tragbolzen (42) bestehen.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14) in der
Ankerplatte (12) parallel zur Vorderkante (15) der Wand
(3) ausgerichtet ist, und die Ankerplatte (12) an ihrem
freien Ende (17) vor dem Schlitz (14) eine schlitz
parallele Abkantung (16) aufweist.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (12) in
ihrer der Wand (3) oder der Attika (4) zugeordneten
Fläche (18) Befestigungsbohrungen (19) aufweist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fläche (18) der Ankerplatte (12)
parallel zur Achse des Schlitzes (14) ausgerichtet ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, da
durch gekennzeichnet, daß in der Fläche (18) der Anker
platte (12) mindestens eine Ausstanzung (52) eingelas
sen ist.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerplatte (12)
Justieranschläge (50) aufweist, deren Anschlagfläche
(51) im Bereich der der Abkantung (16) abgewandten
Schlitzkante verläuft.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm (23) des
Sicherheits- oder Arbeitsgerüstes (1) über einen
Schlaufenhaken (43) an der Konsole (13) befestigt ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sicherheitsgerüst
(1) am Tragholm (23) an dem über die Attika (4) rei
chenden Bereich eine Schrägstütze (24) befestigt ist,
deren Bodenplatte (28) sich auf einem Flachdach (2) ab
stützt.
21. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeitsgerüst (1)
am Tragholm (23) ein Abstandshalter (47) befestigt ist,
dessen Stützplatte (56) sich an der Wand (3) abstützt,
wobei ein Traggerüst (55) vorhanden ist.
22. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, daß alle Metallteile aus
einem nichtrostenden Stahl oder aus einem Stahl mit ei
nem Oberflächenschutz hergestellt sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE202015104294U1 (de) | 2015-08-14 | 2015-10-05 | Hakos Gmbh | Ankerplatte für ein Befestigungssystem eines Seitenunfallschutzes sowie Seitenunfallschutz-Befestigungssystem umfassend eine Ankerplatte und ein mit der Platte verbindbares Einhängeelement |
DE202015106689U1 (de) | 2015-12-08 | 2016-01-14 | Euro-Echafaudages S.A.R.L. | Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst oder eine Absturzsicherung und Gerüst oder Absturzsicherung damit |
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CN115075539A (zh) * | 2022-07-07 | 2022-09-20 | 中建二局第三建筑工程有限公司 | 一种适用于建筑局部外凸结构的吊篮*** |
DE202022103708U1 (de) | 2022-07-04 | 2022-09-22 | Hakos Gmbh | Einhängeelement für Ankerplatte eines Seitenunfallschutzes, Ankerplatte für Seitenunfallschutz sowie System aus Ankerplatte und Einhängeelement |
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1997
- 1997-10-06 DE DE19744087A patent/DE19744087A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-05-02 DE DE59800247T patent/DE59800247D1/de not_active Expired - Fee Related
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