DE2806570A1 - Einstueckiger kunststoffbehaelter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Einstueckiger kunststoffbehaelter und verfahren zu seiner herstellung

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DE2806570A1 DE19782806570 DE2806570A DE2806570A1 DE 2806570 A1 DE2806570 A1 DE 2806570A1 DE 19782806570 DE19782806570 DE 19782806570 DE 2806570 A DE2806570 A DE 2806570A DE 2806570 A1 DE2806570 A1 DE 2806570A1
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Description

PATSWTA Λ" WALTE
(-uv:■)· ..ιιί,.-ϊλγ; IT. Jl.-xi/Ci.v · aiPJD.-i'KYS. W. SCHMITZ H!i7..-iWi.E.ÖI{AALFS · «ir. < .u τ-ν V; EIlNIC'cT
ϋΚΛ" ■ DÜSSELDORF
• 4-
ΡΛΤΒΛ TA;; WXl-TK · NEVER WALI- 41 · 20OO HAMRVBG 3β
Owens-Illinois, Inc. P.O. Box 1035
Toledo, Ohio hrj666 USA
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Dr.-Ing. ¥<, Döring
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TELKFON (010) 30 74 2S UND 30 «15 T £ £7 TELEX 0 2Jl 709 INPAT D CABLS NEGiäDAPATENT HAMBITRQ
8OOO MÜNCIIEIV 2 ■ MOZAKTSTRASSE 2." TELEFON (089) 5 3S 0386 TJN1> 53 S-I 80 CABLE NEGEDAPATENT SiÜNCIlEN
4O00DÜSSELnOIiFll-Ii.-V.rII,H.-RIiVGll
TELEFON (0211) 07 SO 27/2S TELEX S5 8t SSO DYNA B CABLE KEQEDAPATEXT DÜSSELDORF
2. Februar 1f>78
Einstück5.fler Kunsts toffbeliälter
zn seiner Herstellung;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter und das Verfahren zu seinex1 Herstellung aus Blattmaterial. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf einen Behälter wie einen Trinkbecher» Der Trinkbecher ist vegwerfbar und vird aus blattförmigem Aus~ gangsmaterial in Form eines Schaumstoffs von geringem Gewicht hergestellt. Zur Bildung des Behälters wird ein flacher Rohling aus dem blattförmigen Ausgangsmaterial ausgeschnitten. Der Rohling wird in einen Zylinder verfcrmt, der dann nahesu auf die endgültige Form heißgeschrumpft wird.
Der nahezu vollendete Becher wird dann einem Preßvorgang unterworfen, um den fertigen Gegenstand zu erzeugen.
Bei der Herstellung von Behältern einschließlich von Bechern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Schaumstoffmaterial in Blattform
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zu verwenden« Das geschäumte Blattmaterial ist nicht nur von leichtem Gewicht, sondern hat auch die wünschenswerten ¥änneisolierungseigenschaften« Beispielsweise gewährleistet das Schaununaterial eine recht gute Isolierung zum Schutz der Hand eines Benutzers gegenüber Verbrennung beim Transport von heißen Getränken von einem Platz zum anderen. Es ist ferner vorteilhafts Schaumrnaterial in Bechex'n für kalte Getränke zu verwenden, da an den Außenseiten gut isolierter Becher nicht so leicht Kondensation auftritt·
Vor Bekanntwerden dieser Erfindung wurden Becher aus Schaumkunststoff durch besonderes Verformen des Behälters beispielsweise durch das bekannte Dampfdruckformverfahren hergestellte Es sind auch bogenförmige Behälterrohlinge aus Blattmaterial ausgeschnitten worden. Das bogenförmig geschnittene blattförmige Ausgangsmaterial wurde sodann zu kegeistumpfförmigen Behälterkörpern verformt, an denen sodann ein Boden befestigt wurde«, Beide oben beschriebenen Schäumstoffbehälter haben unerwünschte Eigenschaften, Der dampfgeformte Behälter kann nur auf seiner Außenseite durch Verwendung vorbedruckter Etiketten oder durch Bedrucken der Außenseite eines Rotationskörpers verziert werdene Das zur Bildung eines kegelstumpfförmigen Behälters geschnittene blattförmige Atssgangsmaterial erzeugt eine erhebliche Herige an. Abfall, da jeder Rohling in dem flachen Muster von dem anderen auf Abstand gehalten werden muß«
Die Vorteile- der vorliegenden Erfindung sind offensichtlich^ da die aus dem blattförmigen Schäumstoffmaterial ausgeschnittenen
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Rohlinge von rechteckiger Gestalt sind. Es gibt somit wenig und in bestimmten Fällen koiii Abfallmaterial bei der Bildung der rechteckigen Behälterrohlinge. Die Verwendung eines flachen blatt förmigen Aüsgangsmaterials gestattet das Aufdrucken von Verz durch mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Techniken anstatt des Dekorierens jedes eins;elnen Bechers nach Festlegung seiner grundlegenden geometrischen Form»
Die vorliegende Erfindung verwendet SchaunistoffiK&.tei'ial in Blattform^beispielsveise Polystyrol oder· Polyethylen oder dergleichen* Das Blattmaterial ist vorzugsweise im Schaumstr-angpreßverfahren hergestellt. Das Schaumstoffblattmaterial wird einer Orientierung in einer oder beiden Richtungen ausgesetzt. Die Orientierung in dem Schäumstoffblattmaterial gestattet ein gesteuertes Formen des Behälters während seiner Herstell-ang.
Es zeigen;
Fig. 1 oine Draufsicht auf den rechteckigen Behälterrohling,
e 2 eine perspektivische Darstellung eines zylindrischen Behäl terrohlings ,
, 3 eine perspektivische Darstellung eines Behälterrohlings nach dem Heißschrumpfen,
Fig. h eine perspektivische Darstellung eines Behälterrohlings nach dein Schließen der Bodenöffnung,
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Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Behälters nach Entfernung des Nabels und nach dem Rollen des Randes,
Flgt 6 eine Ansicht eines Domes mit einer darauf in Stellung gebrachten zylindrischen Hülse,
Fig,. 7 eine Ansicht zur Dai'stellung des Dornes mit einer darauf gebildeten Behälterhülle,
Fig« 8 einen Schnitt durch die zusammengefügten Backen, die bei der Formung des Behälters in seine endgültige Gestalt verwendet werden,
Fig« 9 eine Seitenansicht eines Stapels nestartig ineinandergesetzter Behalte*',
Ein Beliälterrohling ist in Fig. 1 allgemein bei 10 gezeigte Der Rohling 10 ist so geschnitten, daß er die Form eines Rechtecks hat. Während eine rechteckige Form äußex'st wünschenswert ist, könnte der Rohling 10 ebenso quadratisch sein und dennoch den gemäß der Erfindung erreichten Vorteilen entsprechen. Der Rohling 10 wird durch bekannte Schneidverfahren einem größeren Stück blattförmigen Schaumstoffs als Ausgangsmaterial entnommen. Der Rohling 10 ist so geschnitten, daß die Hauptorientierung des blattförmigen Ausgangsmaterials mit der Längsrichtung des Rohlings 10 zusammenfällt» Die Enden 12 und 13 bilden die kurzen Seiten des Rohlixigs 10. Es ist möglich, Ausgangsmaterial mit einem gewissen Maß an Orientierung lotrecht zur Richtung der Haupt-
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or.ientierung zu haben* Dos Ausmaß der Orientierung lotrecht aur lfin^ifizon Länge des Rohlings 10 sollte vorzugsweise nahezu gleich Hull sein. Obwohl der Rohling in der Zeichnung keinerlei Verzierung zeigt, ist doch leicht ersichtlich, wie der Rohling TO in srtinejii flachen Zustand verziert werden kann«
Fig. 2. zeigt einen Zylinder lh, der aus dem Rohling 10 hergestellt vorden ist« Die Umfangsrichturtg des Zylind.erE 1^i wird durch die liJngsi'-o Aitsdehnung des Rohlings, 10 dargestellt» D5.e Enden 10 und 12 dss Rohlings 10 sind überlappt angeordnet, vie bei 15 auf dem Zylinder ΛΗ dargestellt. Die Enden 12 und I3 können durch Aufbringen, einer Klebschicht auf eines cder beide Enden aneinander befestigt verden{ Außerdem keimen die Enden 12 und I3 durch Erweichung der Oberflächen dex- benachbarte?! Enden in. der ¥ärme und anschließendes Zusammendrücken dea^sol^en miteinander verbtinden ■werden. Wärme kann in jeder beliebigen herkömmlichen Form aufgebracht werden, wie bei.spiolsvre.ise Strahlungswärme, durch eine erwäx'rate Druckrolle oder durch heißes Strömungsmittel wie beispielsweise Luft» Die Übfc";rlappung der Enden kann auf einem Mindestmaß von dem 4« oder 5-fachen der Materialdicke gehalten werden, jedoch werden beste Ergebnisse erreicht, wenn die "Überlappung dex- Enden. 12 und 13 in der Größenordnung von dem I5- bis 20-fachen der Dicke des Blattmaterials liegt»
Fig. 3 zeigt eine vox^efornite Behälterhtille 16. Die zylindrische Hüllo 14 wird über einen Dorn gelegt, der eine Außenkoiitiir etwa gleich der Innenseite des fertigen Behälters hat. Der Dorn ist von allgemein kegeistumpfföarmiger Gestalt und wird zweckmäßig aus
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ff ■
Metall hergestellt, obwohl andere Materialien ebenso gut brauchbar vä:i-en. Nachdem die zylindrische Hü3.1e 1-! über dem Dorn in Stellung gebracht worden ist, -wird der gesamte Einbau einem herden Ströinungsrnittelbad unterworfen« Während das Stx-umungsmittelbad flüssig sein könnte!, ist Luft das bevorzugte Wänjioausteraschineditm!, Der Dom und die Hülle Ik verbleiben unter den: Einfluß des heißen Stromtmg-smittelba.des Tür eine vorgegebene Zeitdauer«, In Abhängigkeit vor. der physikalischen Beschaffenheit des als Ausgaiigsmaterial zur Verwendung koninenden Schrarastoffblcttmaterxals kann die Zeil; in dem Ströiirnngsniittolbad. zwischen 1 und I5 Sekunden schwanken* Sobald das Schaummaterial eine kritische Temperatur erreicht, beispielsweise I30 C für Polystyrol, beginnen die einzelnen Zellen innerhalb der Schaumstrulctur in ihre ursprüngliche kugel·· förnige Gestalt zurückzukehren„ Demzufolge schr-umpft das Schauu;·= stoffmaterial in Richtung der ursprünglichen Verformung oder Orientierung. Da das Ausgangsmaterial in Form des Schaumstoffblattmaterials vorwiegend in Längsrichtung des rechteckigen Rohlings 10 orientiert var, findet auch die Schrumpfung in derselben Richtung statte Die zylindrische Hülle 1 -I- schrumpft in Umfangsrichtung in den Bereichen, axe nicht durch den Dorn z-ax-ückgehalten werden« Ein Teil der Hülle "ik steht über aoii Dorn hinweg- vor und vird bei Aufbringung von ¥ärme auf die Hülle 1^ niclit durch d&n Dorn zurückgehaltene Dex" Hals 17 auf der Hülle 10 entsteht, weil während den ¥ännetaktes keine Behindexung durch den Dorn gegeben ist» Die Gesamtdicke des Halses 17 und der benachbarten Bereiche einsclL.lief.lich eines Teils der kegelstumpfformic;cη Sciton-./ana der JILille 1 υ betraf fc mehr als die Dicke des
» H D 8 3 /> / ij HBR ° ° ° ^7
ursprünglichen Schaums toff blattmaterial^.
Fig. 4 zeigt die kegeis tumpfförinige Hülle 16 nach dem oder Zusammenkleben des Halses 17 im Bereiche des Bodens 19. Der Hals 17 kann durch die Seitwärtsbewegung der Werkzeuge oder durch Hindurchführen durch voneinander auf Abstand gehaltene Rollenrüder zusammengeschlossen werden. Die Vsrkzeuge können erwärmt werden, so daß das Kunststoff material zur Bearbeitung erweicht \r±rdt oder der Anwürgevorgai'g kann -unmittelbar dem im vorhergehenden in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Schrtiiapf-Vorgang folgen. Der Anvürgsvorgang entwickelt eine dünne Mateiv.ullinie 20 zwischen dem Nabel 18 und der Beh.ä.itorgrundform 1$'· Eine leichte seitwärts gerichtete Kraft löst den Nabel 18 vollständig von der Behältergrundforni 19. Dar Nabel 13 v.ird am besten dann entfernt, wenn das Kunststoffmaterial die Umgebungstemperatur arreicht h&tc Nachdem der Nabol 1S von der Jiehältergrundforiu entfernt worden ist, verbleibt noch etwas Material, welches von der ebenen Behältergrundforra 19 vorsteht. Es ist möglich, anschließend das vorstehende Material abzufla.ch.en, jedoch voi-i Staiiofinukt des gubcri. Aussehens her ist es nicht wünschenswert, da zu sehr zusarr.müngedx'ücktes Schaunstoffmafcerial die Neigung hat, wenigsx· opak zu werden und mehx- durchscheinend wird. Veiui der· verbleibende Teil des Nabels abgeflacht wird, dann scheint; dei· Mittel abschnitt dos vollendeten Behälters eine Öffnung zu haben, oder der durchscheinende Bereich wird irrtümlich für· Voräai'.'i; 1-eispj.clti/eise rtit öl oder Schciiermittel geh;.il1;c-.p.#
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B 0 9 B 3 /♦ / Π 6 B ·;
BAD'ORIGINAL
weist eine Standplattform oder Grundfläche 22 auf, sowie einen eingerollten oder umgebördelteri Rand 25 0 Die Grundfläclie 22 enthält einen in der Mitte eingedrückten ebenen Bereich 230 Die Mitte des eingedrückten Bereichs 23 enthält die Seherspuren 24 des Teils, vo einmal der Nabel 18 befestigt varo Wie bereits erwähnt, ist es wünschenswert, die Scher spur en 24 von dem Beehex·- bode». vorstehen zu lassen, um so den beanstandcnswerten optischen StoriMeclc in der Mitte des Sechers oder Behälters zvl veroeidea» Wer eingedrückte Bereich 23 und der Rand 25 werden durch Einlegen der Hülle i6 in eimern Satz aufeinander abgestimmter Backen gebildete Das Binlo&en der Hülle 16 in diese Backen hat. außerdem den zusätzlichen Vorteil, daß die Seitenwand des Behälters von oben bis unten gleichmäßig dick gemacht werden kann« I/ie Dicke der Seiterawandhülle 1 6 ist iw Bereiche des Bodens größer als im Bereiche des Oberteils oder Randes 25ο Die zusätzliche Dicke der Seitenwand verhindert ein riestartigos Ansinanderhaften der fertigen Behälter 21 von Rand zu Rand« Nachdem die Seitenwand dtirch die aufeinander abgestimmten Forrabacken. auf eine gleichmäßige Dicke reduziert worden ist, liegen die Behälter nestartig eng Rand an Rand aneinander. D5.es Merkmal der nestartigen Anox'dnung der Behälter Rand an Rand gestattet einen Vei-sand einer größeren Anzahl Behälter je Volumeneinheit.
Bei Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung kann auf Fig. 6 Bezug genommen werden, in welcher ein Haltedorn 3° gezeigt wird» Der Dorn 30 kai einen kegelstumpfförmigen oberen Abschnitt 31, der eine Außenseite 32 aufweist» Die Außenseite bildet ganz genau die innere geometrische Form des Behälters,, Der
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konische Abschnitt 31 ist durch beliebige bekannte Lageraiiürdnungen (nicht gezeigt) auf einer Grundlagerplatte 52 gelagert. Diese Grrnid» pl ;itt;e 52 kaim natürlich ggf. einen Teil einer Gelenkförderanlage bilden. Zur Darstellung der Zusatnmenvirkung zwischen dem Dorn 30 und dem zylindrischen Rohling 14 ist in punktierten Linien ein zylindrischer Rohling 14 dargestellt.
Fig. 7 zeigt die e.ufgeschrumpfte Hülle, wie sie auf dem Dorn 30 erscheint. Es ist zu beachten, daß der Hals 17 auf einen Mindestdurchmesser reduziert worden ist, jedoch die Öffnung darin nicht geschlossen ist. Zur Erleichterung eines vollständigen Schließens des Bodens sind radial von der Außenseite des Halses 17 bewegliche Backen 33 und 3^ angeordnet. Es können zwei oder mehr Backen 33 und 3h vorhanden und zur Ausführung einer Bewegung aufeinander zu auf radial mit Bezug auf den Hals 17 verlaufenden \Iegen gelagert (nicht gezeigt) sein. Die Backen 33 und 3h können erwärmt werden oder können mit dem Hals 17 zusammenarbeiten, während er sich als Folge des SchrumpfVorgangs in einem in der ¥ärme erweichten Zustand befindet. Die Backen 33 und 3h bewegen sich in eine Zusammenarbeit mit dem Hals 17 hinein und aus ihr heraus, um ein Schließen des Behälters gemäß der Darstellung in Fig. h zu erzeugen. Die Schale 16 wird dann einer Abkühlung überlassen, so daß der daran befestigte Nabel 18 abgebrochen werden kann. Es ist möglich, daß einige Kunststoffarten nicht so leicht brechen wie beispielsweise Polystyrol, und daher können die Backen 33 und 3'+ so ausgestattet werden, daß sie einen Schneidvorgang durchführen und den Nabel eigentlich abtrennen und so die Notwendigkeit einer Entfernung desselben im Anschluß an das Kühlen ausschalten.
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Pig, 8 zeigt einon Satz aufeinander abgestimmter Formbacken 35 und 3Ö» Die untere Formbacke 35 ist mit einer Nut 5I versehen, die lotrecht und konzentrisch zur Symmetrieachse der Formen verläuft ο Die Nut 5'i ist durch einen geneigten kegelstumpffönnigen Abschnitt 39 mit dem Steg 37 verbunden. Der Steg 37 ist ebenso konzentrisch mit Bezug auf die Symmetrieachse. Der Übergang von der Nut $1 auf den Steg 37 ist vorzugsweise allmählich, da ein Brechen des Behälters auftreten kann, wenn die Kanten der Formbaclce zti scharf sind« Der mittlere Bereich 38 der unteren FormbEicke 35 ist in einem Maße gleich der Nut 51 ausgenommen» Der mittlere Bereich 38 bildet genügend Raum für den Nabeistumpf oder den Scherrest 2k, Die obere Formbacke 36 weist an ihrem unteren Ende eine Wulstformnut 4θ auf. Der obere Abschnitt der oberen Formbacke ist mit einem angehobenen Steg 41 versehen, der mit der Nut 5I <le3? unteren Forjabacke 35 zusammenarbeitet« Der mittlere Bereich h?. der oberen Fonnbacke 36 nimmt den Boden des Behälters bei seiner Verformung durch den Steg 37 der unteren Formbacke 35 auf.
Im Betrieb wird die vorgeformte Behälterhülle 16 auf der oberen Formbacke in Stellung gebracht und die untere Formbacke über den Becher* abgesenktc Nachdem die Formbacken 35 veciu. 36 sich bis zu ihrem Höchstmaß geschlossen haben9 wird der Behälter entfernte Der Behälter hat dann eine Wulst 25 und einen Boden, der in der Mitte eingedrückt ist.und so einen stabilen planaren Bodenring
mit einer Flüssigkeit 2.2. bildet. Der Bodenring 22 gestattet es dem Behälter·/ gefüllt zu werden und doch sicher auf seiner Basis oder seinem Bodenring 22 zu ruhen, ohne daß der Inhalt des Behälters verschüttet wirdo
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Ein weiteres bedeutendes Merkmal der in Fig. 8 gezeigten Fox-inbacke besteht in dem Ausgleich der Gesamtseitenwanddicke des Behälters. Jegliche örtliche Blasenbildung oder ungleichmäßige Ausdehnung- oder Zusammenziehung der Behälterseitenwand wird ausgeschaltet oder in solchem Maße vermindert5 daß ein nestartigei Ine5.nandersetzen der Behälter bis zum vollen Ausmaß durchgeführt werden kann. Die in Fig. 8 gezeigten, passend zusammengefügten Formbacken gestatten die Herstellung eines Behälters, dessen Seitenwand von gleichmäßiger Dicke ist, während jedoch die Dichte des Seitenvandraaterials proportional zum Durchmesser des Behält ox·; schwankt. Der Behälter hat eine größere Di.chte in der Nähe des:· Bodens ei tenvand als in der oberen Seitenwand, da. infolge des Schrumpfens aus der ui'sprünglichen Zylinderform in diesem Bereich mehr Material vorhanden ist.
Es ist besonders zu betonen, daß es sich als zweckmäßig erwiesen hat, die vorgeformten Behälterhüllen 1o, von denen die Nabel 18 entfernt worden sind, nach Rückkehr dor Temperatur der Behälterhülle auf die Umgebungstemperatur in Formbacken 35 und 'j>& einzulegen. Der Behälter 21 nach der Darstellung in Fig. 5 hält eine Flüssigkeit und wirkt als ein Becher vor dem Durchgang durch die Formbacken 35 und 36. Die dem Becher durch die Formbacken 35 und 36 verliehenen Merkmale sind die Bildung eines Randes 25, die Vertiefung des Bodenbereichs 23 und die Erzeugung der Seitenwand^ von gleichmäßiger Fanddicke.
Fig, 9 zeigt einen Stapel nestartig' ineinandergesetztei· Behälter« Die Rür.der Z'j jedes Behältern können 30 angeordnet werden, daß
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sie einander benachbart sind0 Die Behälter 21 können von dem Stapel beliebig entfernt werden, olme daß eine übermäßige Kraft erforderlich wäre, einen Becher von dem anderen zu trennen. Das Merkmal der Stapelung von Rand zu Rand, das durch die vorliegende Erfindung gegeben ist, ermöglicht eine größere Anzahl Becher je gegebener Stapelhöhe, reduziert somit den Laderaum und gestattet das Einbringen einer größeren Anzahl Becher in Verkaufsautomaten, Das Merkmal der Stapelung von Rand zu R.and wird bei Behältern wie Trinkbechern, die aus Kunststoffschaummaterial hergestellt sind, für neu gehaltene
Das Verfahren der Bearbeitung eines nahezu fertiggestellten Behälters durch aufeinander abgestimmte Pormba.clr.en in einem Kalibriervorgang bildet ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, Die Behandlung des Behälters durch die aufeinander abgestimmten Formbacken 35 und j6 kann als Glättverfahren angesehen werden, in welchem die Dicke der Behälterseitenwand gleichmäßig gemacht und so ein engeres nestartiges Ineinandersetzen der Becher bei ihrer Stapelung ermöglicht wird.
Bei den bekannten Behältern traten Schwierigkeiten auf bei der Entfernung einzelner Behälter von einer gestapelten Behälterreihe. Die Schwierigkeit entstand durch eine Erhöhung in der ¥anddicke der Behälter in Richtung auf den Behälterboden zu. Diese erhöhte ¥anddicke ist eigentümlich bei aus orientiertem Schaumstoffblattmaterial hergestellten Behältern, weil die Materialdicke in denjenigen Bereichen zunimmt, wo die stärkste Schrumpfung stattfindet,
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Obwohl hier eine Ausführungsform der Erfindung in allen Einzelheiten niedergelegt wurde, ist doch darauf hinzuweisen, daß die Beschreibung lediglich erläuternd und nicht eins ehr änlcond aufzufassen ist, da Einzelheiten der Erfindung abgewandelt oder verändert werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
.../lh
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L e e r s e

Claims (6)

1. EinStückiger Behälter, hergestellt aus Kunststoff schauniblattraaterial, gekennze3.cla.net dxxrch eine an dem oberen Ende mit einem wulstförmigen Rand und einem unteren Ende mit einem geschlossenen Boden endende Seltenwand, die wenigstens eine .vom Rand zum Boden verlaufende Überlapptnaht aufweist, vom Obex-tei.1 bis zum Boden von gleichmäßiger Dicke ist, deren Dichte sich jedoch von einem Minimum am Obex-teil bis zu einem Maximum am Boden verändert, wobei der Boden aus zwei Bereichen hergestellt ist, und zwar der erste Bereich in Form eines konzentrischen Ringes, der an seinem Außenbereich mit dem Boden der Seitenwand verbunden ist, während der zweite Bex^eich den mittleren Teil des Bodens des Bechers überspannt} an dem ersten Bereich befestigt ist} eine größere Nähe zum Oberteil des Behälters aufweist als der erste Bereich und eine niittig angeordnete Bodenschließnaht enthält, die von dem zweiten Bereich nach unten vorsteht.
2, Einstückiger Behälter, hergestellt aus orientiertem Kunststoffschauniblattmaterial, gekennzeichnet durch eine Seitenwand von kegeistumpfförmiger Gestalt, die an dem größeren Ende der kegelstumpfförmigen Seitenwand mit e5.nem wulstförmigen Rand endet und an dem kleineren Ende der kegelstumpfförmigen Seitenwand einen geschlossenen Boden aufweist, wobei die Seitenwand wenigstens eine sich vom Rand zum geschlossenen Boden erstreckende Überlapptnaht enthält und einschließlich des oberen Seitenwandbereichs, des unteren Seitoiawandbereichs und des Nahtbereichs
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von gleichmäßiger Dicke 1st, wobei der Boden einen ersten planaren Berea.ch und einem zweiten planaren Bereich enthält, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und der erste planare Bereich an der Seitenwand befestigt ist, während dor zweite planaro Bereich sich über den mittleren Teil des Bodens des Behälters hinwegerstreckt, in größerer Nähe zum Oberteil des Behälters liegt als der erste Bei-eich und einen nach unLen vorstehenden Bodenschließsauia in seiner Mitte aufweist«
3· Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten vorstehende Bodenschließsav.m in größerer Nähe zum Oberteil des Behälters liegt als die Ebene, welche den ersten planaren Bereich enthält, wodurch die Bodenscliließnaht nicht die Stabilität des Behälters beim Niedersetzen desselben stört.
4« Stapel nestai'tig ineinandergesetzter Behälter ans Schaumkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel eine Anzahl teleskopartig übereinandergesetzter Eehälter enthält, deren Ränder miteinander in Berührung sind«
5» Verfahi'en zur Herstellung eines Behälters, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Ausschneiden eines rechteckigen Materialrohlings aus Xxinststoffschaumblattmaterial, Formen einer zylindrischen Hülle aus dem rechteckigen Rohling, Zusammenkleben der beiden Enden der Hülle in Überlappung miteinander zur Bildung einer senkrechten Naht darauf, Schrumpfen der Hülle mit Värme unter Begrenzung der Hülle auf einen Dorn zur Erzeugung eines kegel stumpf förmigen Behälterrohlings, Zusanimen-
809834/0686 Bat
bördeln des kleineren Endes des .Behälterrohlings zur Bildttng eines -f liissi&keit&diehten Behälterbodens, Entfernen des Nabels von dem Behälterrohlingj Pressen des Behältcrrohlings zur Bildung eines ¥ulstes auf dem größeren Ende des kegelstunipf-
Behälterrohlings, Pressen des Behälterrohlings zur nG einer Seitenwand von gleichmäßiger Dicke, Pressen des Bodens des Behält ei-rohlings zur Erzeugung eines vertieften Bodens ohne Veränderung der- aus dem oben erwähnten Bördeln ent s t and e nen Nah t,
6. Verfahren zur Hersteilung eines Behälters mit den in Anspruch 5 niedergelegten Schritten, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorgänge nach Formen des Behälters stattfinden.
7« Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit den in Anspruch 6 niedergelegten Schritten, dadurch gekennzeichnet, daß die PrαΠ-vorgänge gleichzeitig stattfinden.
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DE2806570A 1977-02-23 1978-02-16 Einstückiger Behälter aus Kunststoffschaum-Blattmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2806570C3 (de)

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US05/771,150 US4108347A (en) 1977-02-23 1977-02-23 One piece foam cup

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DE2806570A1 true DE2806570A1 (de) 1978-08-24
DE2806570B2 DE2806570B2 (de) 1981-06-11
DE2806570C3 DE2806570C3 (de) 1982-02-11

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