DE1452542B2 - Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Behältern, insbesondere Flaschen

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Description

3 4
über den Rand 3 der Kappe bis zu einem gerundeten Form der Kappe 1 besteht aus einer in F i g. 1 ge-Eckenabschnitt 12 erstrecken, an dem der Rand 3 zeigten Platine 26. Diese kann als integrierender Abmit dem Boden 2 der Kappe in Verbindung steht. Die schnitt des Formvorgangs aus einem ebenen Flach-Einkerbungen setzen sich in Abschnitten 14 und 15 material ausgestanzt oder der Formphase, wie in um die Innenseite des gerundeten Abschnitts 12 5 F i g. 1 veranschaulicht, zugeführt werden. Bemerherum fort und erstrecken sich im wesentlichen über kenswert ist jedoch, daß die Platine 26 in ihrem den Boden 2 der Kappe in zueinander parallelen flachen Zustand in keiner Weise mit Kerblinien verdurchgehenden Abschnitten 16 und 17. Diese Ab- sehen wird, so daß die gesamte Einkerbung zusamschnitte 16 und 17 enden, wie hier dargestellt, an men mit dem Umformen der Platine 26 zu einer Auf-Stellen 18 und 19 angrenzend an einen den gerun- io reißkappe 1 erfolgen muß. Gemäß Fig. 2 ist die PIadeten Abschnitten 14 und 15 der Einkerbungen dia- tine 26 mit ihrem nach außen herausstehenden Abmetral gegenüberliegendem Teil der Kappe 1. Unter schnitt 27 in sich deckender Arbeitslage zwischen Berücksichtigung des leichten Gewichts des für diese zwei Formteilen 30, 31 angeordnet, von denen das Kappen 1 verwendeten Werkstoffs ist die Einkerbung untere Teil 30 als Formamboß bezeichnet ist, wähangemessen, wenn sie an den Stellen 18 und 19 endet, 15 rend die obere ringförmige, zylindrische Ziehform 31 denn, wenn das Reißen eines Aufreißstreifens 20 zwi- oberhalb der Platine 26 bereitsteht, sie nach unten sehen den Kerblinien bis dort fortgesetzt worden ist, über den Formamboß zu bewegen. Zu diesem Zweck sind voneinander getrennte Abschnitte 21 und 22 der hat der Formamboß 30 eine äußere zylindrische Kappe 1 in ausreichendem Maße voneinander gelöst, Fläche von der für das Innere der Kappe 1 erforderso daß am Ende des Aufreißvorgangs die Kappe 1 20 liehen Größe, während die Ziehform 31 eine zylinvon dem Behälterhals, an dem sie angebracht ist, drische Innenfläche 33 aufweist, deren Durchmesser völlig freikommt. Hinsichtlich der Bauweise der gleich dem Durchmesser des Umfangs 32 des Form-Kappe 1 ist hier unter besonderer Bezugnahme auf ambosses 30 plus der zweifachen Dicke der Platine die vergrößerte Darstellung nach F i g. 5 die Gleich- 26 ist, wobei sie ausreichend zusätzlichen Spielraum mäßigkeit der Einkerbungsabschnitte 10, 11, 14, 15 25 beläßt, um das Abwärtsbewegen der Ziehform 31 und 16,17 von Bedeutung. Die Abschnitte 10 und 11 über den Formamboß 30 mit dazwischen angeordhaben von ihrem Anfang bei 8 und 9 bis zu den neter Platine 26 und ihr späteres Zurückziehen zu gerundeten Abschnitten 14 und 15 die gleiche Breite ermöglichen.
und Tiefe. Diese gleiche gleichmäßige Breite und Zu F i g. 2 sei noch bemerkt, daß der Formamboß Tiefe setzen sich auch um die gerundeten Abschnitte 30 30 mit zwei Kerbmessern 34 und 35 versehen ist, die bei 14 und 15 herum fort und gehen in gleicher Weise sich von seinem zylindrischen Umfang 32 aus über über die Innenseite des Bodens der Kappe in den eine zum Bewirken der gewünschten Einkerbung in Abschnitten 16 und 17 weiter. Da diese gleichmäßige der Kappe 1 erforderlichen Ausmaß erstrecken. Die Einkerbung über die gesamte Kappe 1 mit Hilfe des in F i g. 3 deutlich dargestellten Kerbmesser 34 und noch näher zu beschreibenden erfindungsgemäßen 35 35 setzen sich an ihren oberen Enden in gerundeten Herstellungsverfahrens erfolgt, ist klar, daß der in der Abschnitten 36 und 37 fort, die nach zueinander Tiefe der Einkerbungen verbleibende Werkstoff die parallelen Messerabschnitten 38 und 39 genau ausgleiche Dicke behält und von dem Beginn der Kerb- gerichtet sind und sich in diese hinein fortsetzen. Die linien bei 8 und 9 über die volle Ausdehnung der Abschnitte 38 und 39 der Kerbmesser erstrecken sich Abschnitte 10 und 11, 14 und 15 sowie 16 und 17 40 über die sonst ebene Oberseite 40 des Formambosses den gleichen unverzerrten Zustand aufweist. 30 und stehen aus ihr heraus vor. Diese Messer-
Ein wesentliches Merkmal der in der Kappe 1 an- abschnitte haben über ihre gesamte Ausdehnung
gebrachten Dichtung 25 (F i g. 6) besteht darin, daß eine gleichmäßige Querschnittsform, sind zueinander
beim Ausfließen des fließbaren Werkstoffs, aus dem genau ausgerichtet und sind für jedes Messer durch-
die Dichtung hergestellt ist, über die gerundeten 45 gehend.
Abschnitte 14 und 15 der inneren Einkerbung eine Aus F i g. 3 und 3 A ist im einzelnen ersichtlich, bestimmte Menge davon in diese Einkerbungen ein- daß sich die Ziehform 31 abwärts in eine Zwischenfließt, sie vollständig ausfüllt und sie somit als mög- stellung bewegt hat, in der zunächst eine ebene Fläche liehen Leckweg an den Kerblinien entlang hinter der 41 ihrer Unterseite und dann eine sich von dort zu Dichtung vorbei ausschließt. Die Gleichmäßigkeit der 50 der Innenfläche 33 erstreckende gerundete Eingangs-Kerblinien an den Abschnitten 14 und 15 sowie auch fläche 42 gegen die Oberseite der Platine 26 angelegt der an diese Abschnitte 14 und 15 angrenzenden und einen Umfangsabschnitt 43 der Platine 26 um Einkerbungsabschnitte ist außerdem dienlich zum eine abgerundete Kante 44 herumgelegt hat, an der Bewirken eines gleichmäßigen Ausfließens des Dich- der Umfang 32 des Formambosses 30 in seine Obertungsmaterials in die Kerblinien zu ihrem Verschlie- 55 seite übergeht. Auf diese Weise ist also der Umfangsßen oder Ausfüllen. Wären die Kerblinien in irgend- abschnitt 43 der Platine 26 nach unten in eine senkeinem Ausmaß in irgendeinem dieser Abschnitte ver- rechte Stellung bewegt worden, wobei ein Zwischenschlossen, so wäre immer die Möglichkeit gegeben, abschnitt 45 zwischen der Oberseite und dem Abdaß das Dichtungsmaterial nicht vollständig ein- schnitt 43 der Platine 26 nach unten um die abgerundringen oder einfließen und sich nicht den Kerblinien 60 dete Kante 44 des Formambosses 30 herumgelegt voll anpassen könnte. Folglich besitzt die erfindungs- worden ist. Dies findet um die gesamte Platine 26 gemäß hergestellte Kappe gleichzeitig ' 'die größte herum gleichmäßig statt, jedoch an der Stelle, an der Festigkeit und die höchste Leckbeständigkeit aller die Platine 26 über die gerundeten Abschnitte 34 und bisher aus Leichtmetall gefertigten, mit Kerblinien 35 gezogen wird, zeigt sich, daß beim Abwärtsversehenen Aufreißkappen. 65 bewegen des Randes dieser gleichzeitig über die Kerb-
Das Verfahren, mittels dessen die Platine erfin- messer abwärts gleitet und im Verlauf dieses Abdungsgemäß die gleichmäßige Einkerbung erhält, ist wärtsgleitens nach einwärts gedrückt wird. Dadurch
in F i g. 1 bis 4 veranschaulicht. Die ursprüngliche wird ein Einkerben der Innenseite des ringförmigen
Umfangsabschnitts 43 zugleich mit seinem Formen aus der ebenen Platine 26 bewirkt. Somit nimmt die Einkerbung die genaue Form der Kerbmesser an, wobei sie beim Fortschreiten der Ausbildung die Gleichmäßigkeit der Kerbmesser beibehält.
Dieser Vorgang dauert während des weiteren Abwärtsziehens des Umfangsabschnitts 43 bis zu seiner Fertigstellung an. Dann folgt als Endphase die bis zu dieser Phase nur kaum begonnene Einkerbung über die Innenseite des Bodens 2 der Kappe 1 mit der Berührung des Bodens 2 der Platine 26 durch einen Mittenabschnitt 46 der Ziehform 31. Die Bildung der Einkerbungsabschnitte 16 und 17 kann in Abhängigkeit von der besonderen Bauart der verwendeten Ziehform 31 unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach dem Bilden und Einkerben des Randes erfolgen. Von vorwiegender Bedeutung ist die Tatsache, daß, sobald das gleichzeitige Formen und Einkerben des Randes an einer gegebenen, beispielsweise in F i g. 3 A gezeigten Stelle stattfindet, keine anschließende Bewegung oder Biegung dieses Abschnitts einer hinter, d. h. in der Tiefe der Einkerbung liegenden dünnen Metallschicht 48 mehr erfolgt. Außerdem hat die dem hinter der Einkerbung liegenden Metall während ihrer Bildung vermittelte Streichwirkung nicht die Kalthärtungswirkung, die sich ergibt, wenn die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellte Platine 26 in ihrer flachen Lage eingekerbt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
entsprechende Kerbmesser von über ihre gesamte
Patentansprüche: Ausdehnung gleichbleibender Querschnittsform her
vorragen.
1. Verfahren zum Herstellen einer Auf reiß- Bekannte Verfahren der eingangs erwähnten Art kappe aus Leichtmetall zum Verschluß von Be- 5 (französische Patentschrift 1 096 798) werden in der haltern, insbesondere Flaschen, mit einem schei- Weise durchgeführt, daß die Einkerbungen in die benartigen Boden, einem von diesem abwärts Platine vorgenommen werden, und diese dann erst gerichteten, herumgebogenen Kappenrand, mit zur Kappe gezogen wird. Dieses Verfahren führt zu einem Paar sich in das Metall der Aufreißkappe unregelmäßigen Verformungen der vorgekerbten Abhinein erstreckenden, parallelen Einkerbungen, io schnitte bei deren Umformung an den gebogenen die an der freien Umfangskante des Kappen- Stellen, was die Funktion der Aufreißkerben beeinrandes beginnen und sich fortlaufend wenigstens trächtigt.
zum Teil über den Boden erstrecken, wobei sie Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bezwischen sich einen Aufreißstreifen bilden, an kannte Verfahren zum Herstellen einer Aufreißkappe dessen freiem Ende eine Grifflasche zwischen den 15 dahingehend zu verbessern, daß bei dem Umfor-Einkerbungen angeformt ist, durch Einkerben mungsvorgang, d. h. bei dem Herunterbiegen des und Umformen aus einer Platine, dadurch Kappenrandes zwecks Ausbildung der fertigen, die gekennzeichnet, daß beim Abbiegen des Behälteröffnung verschließenden Aufreißkappe, Beringförmigen Umfangsabschnitts (43) der Platine Schädigungen oder funktionsschädliche Verformungen (26) gleichzeitig die Einkerbungen (10,11,14 bis 20 der Einkerbungen, die auch zu Undichtigkeiten füh-17) gebildet werden. ren können, vermieden werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 annach Anspruch 1 mit einem zylindrischen Form- gegebene Erfindung gelöst. Es wird dabei erreicht, amboß mit einer ebenen Oberseite, aus der der daß die Aufreißkappe mit einer gleichmäßig durch-Form der Einkerbungen entsprechende Kerb- 25 gehenden Einkerbung versehen wird, die keine Schwämesser von über ihre gesamte Ausdehnung gleich- chungsstellen an Umlenkstellen besitzt,
bleibender Querschnittsform hervorragen, dadurch Zur Ausübung dieses Verfahrens bedient man sich gekennzeichnet, daß die Amboßoberseite die vorzugsweise einer Vorrichtung nach dem Unter-Größe des Mittenabschnitts der Aufreißkappe be- ansprach.
sitzt und seitlich durch eine abgerundete Kante 30 Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines (44) begrenzt ist, an der sich gerundete Kerb- Ausführungsbeispiels näher erläutert,
messerabschnitte (36, 37) an die Kerbmesser (38, Es zeigt
39) der Oberseite (40) anschließen, wobei letztere F i g. 1 eine Draufsicht auf die Platine für die For-
durch die ersten mit achsparallel auf dem Umfang mung der Verschlußkappe nach der Erfindung,
(32) des Formambosses (30) angeordneten, aus 35 F i g. 2 einen die Platine nach F i g. 1 im Schnitt diesem hervorragenden und über ihre gesamte nach der Linie 2-2 enthaltenden senkrechten Schnitt Länge den gleichen Querschnitt wie die Kerb- durch Formelemente für die Durchführung des Vermesser (38, 39) auf der Oberseite (40) und wie die fahrens zur Kappenformung gemäß der Erfindung gerundeten Kerbmesserabschnitte (36, 37) aufwei- unter Veranschaulichung der Formelemente in ihrer senden Kerbmessern (34, 35) verbunden sind, und 40 Ausgangslage mit der zwischen ihnen für den Beginn eine hohlzylindrische Ziehform (31) aufweist, des Formens bereiten Platine,
deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der teil-
der Aufreißkappe (1), vermehrt um einen für die weise aufgebrochen dargestellten Formelemente und Abziehbarkeit der Ziehform (31) von dem die der Platine in einer Zwischenphase des Verfahrens Aufreißkappe (1) tragenden Formamboß (30) er- 45 zur Formung der Verschlußkappe,
forderlichen Spielraum ist. Fig. 3A einen stark vergrößerten senkrechten
Teilschnitt durch das Kerbmesser für die Kappe und durch die Formelemente in ihrer Lage nach Fig. 3,
Fi g. 4 einen senkrechten Schnitt mit teilweise auf-
50 gebrochenem Kappenrand unter Darstellung der Formgebungs-Endphase,
F i g. 5 eine stark vergrößerte perspektivische Teil-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- ansicht des eingekerbten Abschnitts der erfindungsstellen einer Aufreißkappe aus Leichtmetall zum Ver- gemäß geformten Kappe bei Betrachtung von ihrer Schluß von Behältern, insbesondere Flaschen, mit 55 Innenseite her,
einem scheibenartigen Boden, einem von diesem ab- F i g. 6 eine teilweise aufgebrochene perspektivische
wärts gerichteten, herumgebogenen Kappenrand, mit Ansicht einer fertiggeformten und dabei erfindungs- lf. einem Paar sich in das Metall der Aufreißkappe hin- gemäß gleichzeitig eingekerbten Verschlußkappe,
ein erstreckenden, parallelen Einkerbungen, die an Eine Verschlußkappe 1 hat einen scheibenartigen
der freien Umfangskante des Kappenrandes beginnen 60 Boden 2, der von einem von diesem abwärts gerich- und sich fortlaufend wenigstens zum Teil über den teten Kappenrand 3 umgeben ist, von dessen freier Boden erstrecken, wobei sie zwischen sich einen Auf- Umfangskante 4 aus sich seitlich nach außen eine reißstreifen bilden, an dessen freien Ende eine Griff- Grifflasche 5 erstreckt. An Stellen 8 und 9, an denen lasche zwischen den Einkerbungen angeformt ist, zueinander parallele Seiten 6 und 7 der Grifflasche 5 durch Einkerbungen und Umformen aus einer Pia- 65 auf die Umfangskante 4 des Verschlußkappenrandes 3 tine, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Ver- treffen, beginnen die Inneneinkerbungen. Diese Einfahrens mit einem zylindrischen Formamboß mit einer kerbungen haben zueinander parallele, in Fig. 5 im ebenen Oberseite, aus der der Form der Einkerbungen einzelnen dargestellte Abschnitte 10 und 11, die sich
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