DE2806277A1 - Schreibwerk mit einem elastische stege aufweisenden typentraeger - Google Patents

Schreibwerk mit einem elastische stege aufweisenden typentraeger

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DE2806277A1
DE2806277A1 DE19782806277 DE2806277A DE2806277A1 DE 2806277 A1 DE2806277 A1 DE 2806277A1 DE 19782806277 DE19782806277 DE 19782806277 DE 2806277 A DE2806277 A DE 2806277A DE 2806277 A1 DE2806277 A1 DE 2806277A1
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Germany
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DE19782806277
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Wolfgang Behrendt
Detlef Dipl Ing Bohnhage
Peter Friedemann
Bernhard Dipl Ing Froelich
Helmut Dr Ing Hans
Reinhold Orzessek
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Olympia Werke AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Common Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Schreibwerk der im Oberbe-
  • griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Durch eine ältere Patentanmeldung (P 26 47 570.7-27) ist ein Schreibwerk bekannt, bei dem der als Typenscheibe ausgebildete Typenträger, seine Antriebswelle und die Hammerdruckvorrichtung in einem um eine senkrecht zur Antriebswelle verlaufende Achse verschwenkbaren Oberteil des Schlittens gelagert sind. Um die Sicht auf den geschriebenen Text freizugeben, wird das Oberteil des Schlittens verschwenkt, wodurch der Typenträger vom Aufzeichnungsträger zurückbewegt wird. Zum Bewegen des Typenträgers von der Sichtstellung in die Schreibstellung und umgekehrt werden somit gleichzeitig auch das Oberteil, die Antriebswelle gegebenenfalls mit Antriebsmotor und die Hammerdruckvorrichtung bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, das im Vergleich zu bekannten entsprechenden Schreibwerken eine wesentlich höhere Geschwindigkeit bei Bewegen des Typenträgers zwischen der Sicht- und Schreibstellung ermöglicht.
  • Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Ein derartig ausgebildetes Schreibwerk hat den Vorteil aufzuweisen, daß die gesamte von der Schreib- in die Sichtstellung und umgekehrt bewegte Masse durch die feste Anordnung von Antriebswelle und Hammerdruckvorrichtung im Schlitten gering wird und hiermit die Schreibwerke mit vom Aufzeichnungsträger zurückbewegbaren Typenträgern für schnell laufende Schreibmaschinen geeignet gemacht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung im Schnitt, Figur 2 Einzelheiten eines Kippgelenks für einen Typenträger im Schnitt, Figur 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung, Figur 4 Einzelheiten einer biegeelastischen Verbindung zwischen Typenträger und Antriebswelle in Seitenansicht, Figur 5 Einzelheiten eines in den Typenträger integrierten federnden Elements in Seitenansicht, Figur 6 Einzelheiten zum Ausrichten des Typenträgers während seiner Schwenkbewegung in Draufsicht und Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schreibwerks nach der Erfindung im Schnitt.
  • Gemäß Figur 1 weist ein Schreibwerk einen als Typenscheibe 1 ausgebildeten Typenträger mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen auf, wodurch elastische Stege 2 gebildet sind, an deren Enden jeweils eine Type 3 angeordnet ist. Im Bereich der Typen 3 sind eine Schreibwalze 4 für die Aufnahme eines zu beschreibenden Aufzeichnungsträgers 5 sowie ein Farbband 6 z. B.
  • in einer Kassette angeordnet. Die Typenscheibe 1 ist mit einer Antriebswelle 7 im Drehrichtungssinn formschlüssig gekuppelt, die in Bewegung versetzbar und beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung der Typenscheibe 1 anhaltbar ist. Zum Abdruck eines Schriftzeichens ist eine Hammerdruckvorrichtung 8 vorgesehen, die - durch ein Betätigungsglied 9 angetrieben - gegen den betreffenden Steg 2 der angehaltenen Typenscheibe 1 schlägt, um den Abdruck der an dem jeweiligen Steg 2 befindlichen Type 3 über das Farbband 6 auf den an der Schreibwalze 4 eingespannten Aufzeichnungsträger 5 zu bewirken. Die Antriebswelle 7 und die Hammerdruckvorrichtung 8 sind in einem Schlitten 10 angeordnet, der parallel zur Schreibrichtung gleitbar geführt ist.
  • Die Typenscheibe 1 ist während der Schreibpausen zur Freigabe der Sicht auf den geschriebenen Text vom Aufzeichnungsträger 5 weg in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Sichtstellung und vor Beginn des Schreibvorganges in die strichpunktiert dargestellte Schreibstellung, die in der Schreibebene liegt, bewegbar.
  • Aus diesem Grund ist die Typenscheibe 1 relativ zu ihrer Antriebswelle 7 bewegbar und mit ihr biegeelastisch verbunden. Die Antriebswelle 7 sowie die Hammerdruckvorrichtung 8 sind fest im Schlitten 10 gelagert und nehmen an der Bewegung der Typenscheibe 1 von der Sicht- in die Schreibstellung nicht teil. Die Hammerdruckvorrichtung 8 ist in einem geringen Abstand von der Sichtstellung der Typenscheibe 1 im Schlitten 10 angeordnet, um die Drehbewegung der Typenscheibe in der Sicht stellung nicht zu behindern. Das Bewegen der Typenscheibe 1 von der Schreib- in die Sicht stellung erfolgt in den Schreibpausen entweder unmittelbar oder zeitverzögert nach Beendigung jedes Schreibvorganges.
  • Das vordere Ende der Antriebswelle 7 ist als Kalottenlager 11 ausgebildet, auf dem die Typenscheibe 1 kippbar angeordnet ist. Als Schwenkeinrichtung dient eine zwischen Nabe und Typen 3 angeordnete Nockenwalze 12, die hin- und herschwingend oder fortschreitend antreibbar ist. Die Nockenwalze 12 kippt die Typenscheibe 1 an ihren Stegen 2 in die strichpunktiert dargestellte Schreibstellung, in der sich die Typenscheibe 1 an einen schlittenfesten Anschlag 10a anlegt und in der die Hammerdruckvorrichtung 8 die an dem betreffenden Steg 2 der angehaltenen Typenscheibe 1 befindliche Type 3 gegen den Aufzeichnungsträger 5 schlägt. Die Typenscheibe 1 ist mit der Antriebswelle 7 durch ein Gelenk 13 derart biegeelastisch verbunden, daß es die Kippbewegungen der Typenscheibe 1 um das Kalottenlager 11 zuläßt, aber drehstarr mit der Antriebswelle 7 verbunden ist. Als biegeelastisches Gelenk 13 kann ein an sich bekanntes Gleichlaufgelenk, wie Kreuzgelenk, Blattfedergelenk, gewellte Membranfeder, biegsame Welle, Schraubenfeder, Gummibalg, vorgesehen sein.
  • Als Kipplager für die Typenscheibe 1 dienen gemäß der Ausführungsform nach Figur 2 zwei mit kegelförmigen Lagerflächen versehene Lagerteile 14 und 15, die mit dem Ende der Antriebswelle 7 bzw.
  • an der Nabe der Typenscheibe 1 befestigt sind. Zwischen den Lagerteilen 14, 15 ist eine Kugel 16 angeordnet, um die die Typenscheibe 1 kippbar ist.
  • Das Schreibwerk nach Figur 3 zeigt die Typenscheibe 1, deren Welle 17 zur schwenkbaren Lagerung in einer Hülse 18 geführt ist, die an gegenüberliegenden Seiten auf Zapfen 19 im Schlitten schwenkbar ist, wobei die Antriebswelle 7 und die Zapfen 19 so zueinander angeordnet sind, daß sich die Achse der Antriebswelle 7 mit der durch die Zapfen 19 gebildeten Schwenkachse rechtwinklig schneiden.
  • Die Hülse 18 besitzt an ihrer Außenwand einen Arm 20, in den eine Stange 21.zum Verschwenken der Hülse 18 um die Zapfen 19 eingreift. Die in der Hülse 18 gelagerte Welle 17 der Typenscheibe 1 ist durch ein die Schwenkbewegung zulassendes Gelenk mit der Antriebswelle 7 dreheinstellbar verbunden. Als Gelenk dient eine scheibenförmige Blattfeder 22 aus biegeelastischem Material mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten Einschnitten 23, die derart ausgebildet sind, daß drei Ringe 24 mit zwei sich kreuzenden Gelenkpaaren 25 entstehen. Die Welle 17 der Typenscheibe 1 ist in dem inneren Ring 24 der Blattfeder 22 befestigt, während der äußere Ring 24 über einen Halter 26 mit der Antriebswelle 7 verbunden ist.
  • Die Einzelheit nach Figur 4 zeigt die im Schlitten gelagerte Antriebswelle 7 und Hülse 18, die an dem Arm 20 durch die Stange 21 um die Zapfen 19 schwenkbar ist und die Welle 17 der Typenscheibe 1 führt. Als biegeelastisches Gelenk zwischen der Antriebswelle 7 und der um die Zapfen 19 schwenkbaren Welle 17ist eine kreisringförmige Membranfeder 27 vorgesehen, deren äußerer Rand an dem mit der Antriebswelle 7 verstifteten Halter 26 und deren innerer Rand an dem linken Ende der Welle 17 befestigt ist.
  • Das biegeelastische Gelenk braucht kein zusätzliches Bauteil zu sein. In Figur 5 ist eine Typenscheibe 28 dargestellt, deren Nabe 29 auf der Antriebswelle 7 gelagert und mit einem auf der Antriebswelle 7 verstifteten Ring 29a drehstarr verbunden ist.
  • Der um die Nabe 29 herum angeordnete Teil der Typenscheibe 28 ist als federndes Element 30 ausgebildet, durch das die Typenscheibe 28 relativ zu ihrer Antriebswelle 7 bewegbar ist. Das in die Typenscheibe 28 integrierte federnde Element 30 kann z. B.
  • wie die Membran feder 27 in Figur 4 oder die Blattfeder 22 in Figur 3 ausgebildet sein.
  • Um die in einer bestimmten Winkelstellung angehaltene Typenscheibe während ihrer Schwenkbewegung von der Sicht - in die Schreibstellung ausrichten zu können, sind an den Stegen 2 unterhalb der Typenkopfvorderseite keilförmige Zentrieransätze 31 (Figur 6) vorgesehen, von denen in der Schreibstellung der Typenscheibe jeweils einer in eine entsprechende Nut 32 eines schlittenfesten Vorsprungs 10a eingreift. Die Ausrichtung der Typenscheibe bzw. ihres Steges 2 erfolgt somit bereits vor dem Abdruck durch die Hammerdruckvorrichtung 8. Die Nockenwalze 12 ist hier tonnenförmig ausgebildet. Diese Ausbildung gestattet, - wenn auf das Ausrichten der Typenscheibe während ihrer Schwenkbewegung durch die Glieder 31, 32 verzichtet wird -, daß die Typenscheibe über ihre Stege 2 bereits während der Dreheinstellung von der Sicht - in die Schreibstellung bewegt werden kann.
  • Das Schreibwerk nach Figur 7 weist eine Antriebswelle 7 auf, deren vorderes Ende kalottenförmig ausgebildet ist und als Schwenklager für die Typenscheibe 1 bzw. ihre Nabe 33 dient.
  • Die Schwenkeinrichtung ist durch einen kreisringförmigen Vorsprung 34 an der Nabe 33 und durch eine in den Vorsprung 34 eingreifende Schubstange 35 gebildet, durch die die drehbare Typenscheibe 1 zwischen der Sicht- und der Schreibstellung verstellt wird. An der Nabe 33 ist ein biegeelastisches Gelenk 36 befestigt, das mit der Antriebswelle 7 drehstarr verbunden ist, eine Schwenkbewegung der Typenscheibe 1 relativ zur Antriebswelle 7 zuläßt und z. B. wie die scheibenförmige Blattfeder 22 (Figur 3) ausgebildet ist. Auch die Ausführungsform nach Figur 7 gestattet das Verschwenken der Typenscheibe 1 während ihrer Dreheinstellung. Wird auf das gleichzeitige Verschwenken und Dreheinstellen verzichtet, kann zum Ausrichten der Typenscheibe während des Verschwenkens der Vorsprung 34 Arretierlücken 37 aufweisen, von denen jeweils eine in der Schreibstellung der Typenscheibe 1 in einen Arretierzahn 38 des Schlittens 10 eingreift.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist als Schwenkeinrichtung für die Typenscheibe 1 die Hammerdruckvorrichtung 8, 9 (Figur 1) vorgesehen, die zunächst die Typenscheibe 1 an einem Steg 2 als vorgeschaltete Bewegung vor dem Abdruck bis zu dem schlittenfesten Anschlag 10a verschwenkt und dann durch Weiterbewegen der Hammerdruckvorrichtung 8, 9 in derselben Richtung die Type 3 durch Auslenken des jeweiligen Steges 2 zum Abdruck bringt.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen jeweils eine relativ zur Antriebswelle bewegbare Typenscheibe. Die Erfindung ist aber auch bei einem an sich bekannten Typenkorb anwendbar, der eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen aufweist.

Claims (13)

  1. Schreibwerk mit einem elastische Stege aufweisenden Typen träger Patentansprüche: 1. Schreibwerk mit einem eine bestimmte Anzahl von verschiedenen Typen auf elastischen Stegen aufweisenden Typenträger, der durch eine Antriebswelle in Bewegung versetzbar, beim Erreichen einer bestimmten Winkelstellung zum Abdruck der an dem jeweiligen Steg befindlichen Type auf einem Aufzeichnungsträger anhaltbar und zusammen mit einer Hammerdruckvorrichtung auf einem parallel zur Schreibrichtung bewegbaren Schlitten angeordnet ist, wobei der Typenträger während der Schreibpausen zur Freigabe der Sicht auf den geschriebenen Text vom Aufzeichnungsträger zurückbewegbar und vor Beginn des Schreibvorganges in die Schreibebene bewegbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in Abstand von der zurückbewegten Stellung des Typenträgers (1, 28) angeordnete Hammerdruckvorrichtung (8) und die Antriebswelle (7) fest im Schlitten (10) gelagert sind und daß der Typenträger (1, 28) durch eine Schwenkeinrichtung (9, 12, 20, 21, 34, 35) relativ zu seiner Antriebswelle (7) von der Sichtstellung in die Schreibstellung und umgekehrt bewegbar und mit der Antriebswelle (7) biegeelastisch verbunden ist.
  2. 2. Schreibwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Typenträger (1) auf einem Kalottenlager (11, 16) der Antriebswelle (7) kippbar angeordnet ist und durch ein die Kippbewegung zulassendes Gelenk (13, 36) mit der Antriebswelle (7) dreheinstellbar verbunden ist.
  3. 3. Schreibwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Typenträger (1) zur schwenkbaren Lagerung in einer Hülse (18) geführt ist, die an gegenüberliegenden Seiten auf Zapfen (19) im Schlitten schwenkbar ist, wobei die Antriebswelle (7) und die Zapfen (19) so zueinander angeordnet sind, daß sich die Achse der Antriebswelle (7) mit der durch die Zapfen (19) gebildeten Schwenkachse rechtwinklig schneiden, und daß der Typenträger (1) durch ein die Schwenkbewegung zulassendes Gelenk (22, 27) mit der Antriebswelle (7) dreheinstellbar verbunden ist.
  4. 4. Schreibwerk nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das biegeelastische Gelenk (13, 22, 27, 36) als Gleichlaufgelenk (Kreuzgelenk, Federgelenk, biegsame Welle) ausgebildet und mit der Antriebswelle (7) drehstarr verbunden ist.
  5. 5. Schreibwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Typenträger (28) mit seiner Nabe (29) fest auf der Antriebswelle (7) gelagert ist und daß der um die Nabe (29) herum angeordnete Teil des Typenträgers (28) als federndes Element (30) ausgebildet ist, durch das der Typenträger (28) relativ zu seiner Antriebswelle (7) bewegbar ist.
  6. 6. Schreibwerk nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das federnde Element eine Membranfeder (30) ist.
  7. 7. Schreibwerk nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das federnde Element ein Blattfedergelenk ist.
  8. 8. Schreibwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkeinrichtung eine Nockenwalze (12) ist, die den Typenträger (1, 28) bis zu einem schlittenfesten Anschlag (10a) verschwenkt, durch den die Schreibstellung gebildet wird.
  9. 9. Schreibwerk nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h h n e t , daß zum Ausrichten des Typenträgers (1) während der Schwenkbewegung keilförmige Zentrieransätze (31) an den Stegen (2) unterhalb der Typenkopfvorderseite und eine entsprechende Nut (32) im Schlitten (10) vorgesehen sind.
  10. 10. Schreibwerk nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nockenwalze (12) tonnenförmig ausgebildet ist, durch die der Typenträger (1) über seine Stege (2) bereits während der Dreheinstellung relativ zu der Antriebswelle (7) verstellbar ist.
  11. 11. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkeinrichtung durch die Hammerdruckvorrichtung (8, 9) gebildet ist, die zunächst den Typenträger (1) als vorgeschaltete Bewegung vor dem Abdruck bis zu einem schlittenfesten Anschlag (10a) in die Schreibstellung verschwenkt und dann die Type (3) durch Auslenken des jeweiligen Steges (2) zum Abdruck bringt.
  12. 12. Schreibwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkeinrichtung durch einen kreisringförmigen Vorsprung (34), der mit der auf der Antriebswelle (7) verschwenkbar gelagerten Nabe (33) des Typenträgers (1) verbunden ist, und eine in den Vorsprung (34).eingreifende Schubstange (35) gebildet ist.
  13. 13. Schreibwerk nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vorsprung (34) Arretierlücken (37) aufweist, von denen jeweils eine in der Schreibstellung des Typenträgers (1) in einen Arretierzahn (38) des Schlittens (10) eingreift.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3424045A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-03 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Typenraddrucker
US4553868A (en) * 1983-03-10 1985-11-19 Ing. C. Olivetti & C., S.P.A. Device for mounting a daisywheel on a typewriter
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US4681469A (en) * 1985-07-02 1987-07-21 Xerox Corporation Quiet impact printer
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