DE2805828A1 - Drehmaschine mit automatischem spannbackenwechsel - Google Patents

Drehmaschine mit automatischem spannbackenwechsel

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DE2805828A1
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DE
Germany
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clamping
jaws
lathe
changing device
chuck
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Withdrawn
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DE19782805828
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dormehl
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/39Jaw changers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Drehmaschine mit automatischem Spannbackenwechsel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch gesteuerte Drehmaschine mit einem Spannbackenmagazin, einer Spannbackenwechselvorrichtung, einer positionierbaren Hauptspindel mit Spannfutter und einem Revolverkopf. Eine solche Drehmaschine ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 26 1o3 89.9-14 beschrieben.
  • Die Spannflächen von Spannbacken müssen dem Durchmesser der Spannstelle des zu spannenden Werkstückes angepaßt sein, damit das Werkstück gut gehalten wird und es nicht zur Beschädigung des Werkstückes durch Eindrücken der Spannbacken kommt. Dies gilt vor allem beim Fertigdrehen. Erfolgt bei einer Drehmaschine ein Wechsel auf einen anderen Durchmesser, so müssen aus dem vorgenannten Grund die Spannbacken ausgetauscht werden.
  • Bei modernen, NC-gesteuerten Drehmaschinen ist man bestrebt, möglichst auch das Umrüsten der Maschine einschließlich dem dabei notwendigen Spannbackenwechsel automatisch vorzunehmen. Hierzu benötigt man einen automatisch arbeitenden Spannbackenwechsler.
  • Durch die DT-OS 2 610 389 ist eine Spannbackenwechselvorrichtung bekannt geworden, bei der das Spannfutter der Drehmaschine zentrisch ganz oder teilweise von einem Spannbackenmagazin umgriffen ist. Dieses Spannbackenmagazin ist um seine Drehachse schaltbar und axial verschiebbar.
  • Es hat axial hintereinander eine dem Vielfachen der Spannbackenzahl entsprechende Anzahl radialer Aufnahmen für die Spannbacken. Nachteilig bei der vorbekannten Vorrichtung ist es, daß das Spannfutter der Drehmaschine genügend Abstand vom Spindelkaste#aben muß, damit das Spannbackenmagazin dort untergebracht werden kann. Die Hauptspindel muß deshalb weiter aus dem Spindelkasten heraus- ragen, als es aus Festigkeitsgründen erwünscht ist. Dadurch kann es leicht zu Schwingungen der Hauptspindel kommen. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Vorrichtung liegt darin, daß ihr Platzbedarf groß ist. Der Bereich in der Umgebung des Spannfutters ist ohnehin sehr beengt, zumal dort auch noch Platz für die Unterbringung einer Werkstückwechselvorrichtung freigelassen werden muß. Vor allem die notwendigen Stößel zum Transport der Spannbacken aus dem Spannbackenmagazin zum Spannfutter beanspruchen viel Platz.
  • Durch die DT-PS 21 o4 904 ist es auch schon bekannt, am Spindelkasten einer Drehmaschine ein Magazin mit Paletten von Aufsatzspannbacken anzuordnen und zum Transport der Paletten zum Spannfutter einen begrenzt axial verschiebbaren, um eine zur Drehspindelachse parallel verlaufende Achse schwenkbaren Arm anzuordnen. Diese Konstruktion weist den Nachteil auf, daß das Magazin und der schwenkbare Hebelarm an einer Stelle anzuordnen sind, an der bei heutigen Drehmaschinen kaum der notwendige Platz zur Verfügung steht. Hierbei muß man bedenken, daß gerade in dem Bereich vor dem Spannfutter auch die Werkstückwechselvorrichtung greifen können muß. Weiterhin ist dort vielfach eine Werkstückzuführung und -abführung angeordnet.
  • Obendrein wird der zur Verfügung stehende Raum durch den aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Späneschutz begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine numerisch gesteuerte Drehmaschine der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein Spannbackenwechsel automatisch durchführbar ist und daß dabei kein Platz benötigt wird, der bei herkömmlichen, serienmäßigen Maschinen nicht ohnehin vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannbackenwechselvorrichtung am Revolverkopf angeordnet ist. Die Vorteile der Erfindung liegen in erster Linie darin, daß der Revolverkopf durch Drehung und durch Verfahren des Querschlittens und des Längsschlittens über einen großen Bereich bewegbar ist. Dadurch bietet sich die Möglichkeit, das Spannbackenmagazin an eine Stelle anzuordnen, wo ausreichend Platz vorhanden ist. Der Revolverkopf kann alle Bewegungen ausführen, die die Spannbackenwechselvorrichtung beim Spannbackenwechsel vollziehen muß. Die Spannbackenwechselvorrichtung kann deshalb sehr einfach gestaltet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Spannbackenwechselvorrichtung aus zumindest einer Klemmleiste besteht, auf der linear hintereinander Spannbacken aufreihbar sind. Eine auf diese Weise gestaltete Spannbackenwechselvorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und damit billig herstellbar. NC-gesteuerte Drehmaschinen können besonders leicht nachträglich mit der erfindungsgemäßen Spannbackenwechselvorrichtung versehen werden,da ihr Platzbedarf äußerst gering ist.
  • Die Klemmleiste baut besonders kurz, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung am Revolverkopf zwei Klemmleisten an verschiedenen Aufnahmepositionen vorgesehen werden. Die eine Klemmleiste dient dann zur Aufnahme der auszuwechselnden Spannbacken, während die andere Klemmleiste zum Zuführen der neuen Spannbacken vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn die Klemmleiste die Spannbacken aufnehmende Klemmhebel hat,welche durch eine Feder in Klemmrichtung vorgespannt und mittels eines hydraulischen Zylinders in Löserichtung betätigbar sind. Durch diese Ausgestaltung werden die Spannbacken auf einfache Weise sicher festgehalten. Im Ruhezustand braucht kein hydraulischer Druck aufgebaut zu sein. Die Spannbacken werden deshalb auch dann festgehalten, wenn sich z.B.
  • während eines längeren Stillstandes der hydraulische Druck langsam abbaut.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Spannbackenwechselvorrichtung durch sechs Aufnahmestellen für Spannbacken am Revolverkopf gebildet ist. Der Revolverkopf erhält dabei aus einem Magazin drei Spannbacken. In den freibleibenden drei Aufnahmestellen werden bei Spannbackenwechsel die aus dem Futter entnommenen Spannbacken aufgenommen. Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Spannbacken in axialer Richtung des Revolverkopfes nur wenig hervorragen und dadurch nur eine sehr geringe Kollisionsgefahr gegeben ist.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
  • Zwei davon sind stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Blick auf einen Teil einer Drehmaschine von der Bedienungsseite aus gesehen Fig. 2,3 und 4 das Auswechseln von Spannbacken mit der erfindungsgemäßen Drehmaschine Fig. 5 die besondere Gestaltung einer Klemmleiste für den Revolverkopf der Drehmaschine gemäß Fig. 1 Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Drehmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • In der Fig. 1 ist eine Spindelkasten 1 dargestellt, aus dem eine Hauptspindel 2 mit einem Spannfutter 3 geführt ist. Auf einem Bettschlitten 4 ist ein Planschieber 5 angeordnet, welcher einen Revolverkopf 6 trägt. Im Re-Revolverkopf 6 sind zwei Klemmleisten 7 und 8 eingespannt.
  • Der Revolverkopf 6 ist in einer solchen Position gezeichnet, in der die Klemmleiste 7 Spannbacken 9,lo, 11 aus einem Spannbackenmagazin 12 aufnehmen kann. Dieses Spannbackenmagazin ist auf dem Spindelkasten 1 angeordnet.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 z#gen,wie mittels der im Revolverkopf 6 befestigten Klemmleiste 8 Spannbacken 9,lo und 11 nacheinander aus dem Spannfutter 3 entnommen werden. Hierzu muß zuvor eine Backenentriegelung 2c selbsttätig betätigt werden. Dies ist erforderlich, damit die Spannbacken im Spannfutter sicher gehalten sind, wenn die Klemmleisten 7 oder 8 sich nicht in der in den Figuren 2, 3 oder 4 dargestellten Position befinden. Nach dem Entfernen der gebrauchten Spannbacken 9,lo und 11 wird der Revolverkopf 6 gedreht, so daß nacheinander von der Klemmleiste 7 die neuen Spannbacken in das Spannfutter 3 geschoben werden können.
  • Die Figur 5 zeigt die Klemmleiste 7 im vergrößerten Maßstab. Dargestellt sind Klemmhebel 13,13', welche durch eine Feder 14 in Klemmrichtung gehalten sind. Dadurch wird ein Spannbacken 9 sicher geklemmt. Zum Lösen des Spannbackens 9 dient ein hydraulischer Zylinder 15, durch den bei Druckbeaufschlagung der Kraft der Feder 14 entgegengewirkt wird.
  • Die Figur 6 zeigt ebenfalls einen Revolverkopf 6, welcher auf einem Planschieber 5 befestigt ist. Dieser Revolverkopf hat statt der Klemmleisten sechs Aufnahmestellen für Spannbacken. Dadurch ist es möglich, aus einem Spannbackenmagazin Jeweils drei zusammengehörende Spannbacken in die Aufnahmestellen 16 einzusetzen. Die drei freibleibenden Aufnahmestellen dienen dann dazu, die gebrauchten Spannbacken aus dem Spannfutter 3 aufzunehmen.

Claims (5)

  1. Ansprüche X Numerisch gesteuerte Drehmaschine mit einem Spannbakkenmagazin, einer Spannbackenwechselvorrichtung, einer positionierbaren Hauptspindel mit Spannfutter und einem Revolverkopf, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Spannbackenwechselvorrichtung am Revolverkopf (6) angeordnet ist.
  2. 2. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbackenwechselvorrichtung aus zumindest einer Klemmleiste (7,8) besteht, auf der linear hintereinander Spannbacken (9,lo,11) aufreihbar sind.
  3. 3. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e-i c h n e t , daß die Spannbackenwechselvorrichtung aus zwei an verschiedenen Aufnahme positionen des Revolverkopfes (6) eingespannten Klemmleisten (7,8) besteht.
  4. 4. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmleisten (7,8) die Spannbacken (9,lo,11) aufnehmende Klemmhebel (13,13') haben, welche durch eine Feder (14) in Klemmrichtung vorgespannt und mittels eines hydraulischen Zylinders (15) in Löserichtung betätigbar sind.
  5. 5. Numerisch gesteuerte Drehmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannbackenwechselvorrichtung durch sechs Aufnahmestellen (16) für Spannbacken am Revolverkopf (6) gebildet ist.
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