DE2805415B1 - Elementen-Siebfeld - Google Patents
Elementen-SiebfeldInfo
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- DE2805415B1 DE2805415B1 DE19782805415 DE2805415A DE2805415B1 DE 2805415 B1 DE2805415 B1 DE 2805415B1 DE 19782805415 DE19782805415 DE 19782805415 DE 2805415 A DE2805415 A DE 2805415A DE 2805415 B1 DE2805415 B1 DE 2805415B1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
- B07B1/4645—Screening surfaces built up of modular elements
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 Die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Siebfeld, wobei in der rechten Hälfte das unbelegte Traggitter und in der linken Hälfte die das Traggitter überdeckenden Siebelemente dargestellt sind, F i g. 2 schematisch die Belegung des Siebfeldes nach Fig. 1 mit Siebelementen von Ifacher und 1,5facher Rastergröße, F i g. 3 ein weiteres Belegschema für ein erfindungsgemäßes Siebfeld mit Siebelementen in 1 facher und 1 ,Sfacher Rastergröße, Fig. 4 ein anderes Belegschema für ein erfindungsgemäßes Siebfeld mit Siebelementen in Ifacher und 1,5facher Rastergröße, Fig. 5 ein wieder anderes Belegschema für ein erfindungsgemäßes Siebfeld~nit Siebelementen in 1 facher und 1,5facher Rastergröße und F i g. 6 ein Belegschema für ein erfindungsgemäßes Siebfeld mit Siebelementen in 2facher und 3facher Rastergröße.
- F i g. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Siebfeldes, wie es sich bevorzugt für die Verwendung der erfindungsgemäßen Ausbildung der Siebelemente eignet. Im einzelnen besteht das Siebfeld aus einem Traggitter 1, welches sich aus zwei einander parallel gegenüber liegenden Randstreben 2 und dazwischen parallel erstreckenden Gitterstreben 3 zusammensetzt.
- Die Gitterstreben 3 sind durch Querstreben 4 verbunden, wodurch quadratische oder rechteckige Zwischenräume 5 gebildet sind, welche die Öffnungen des Traggitters 1 darstellen. Über diesen Öffnungen liegen Siebelemente 10, wie sie in der linken Hälfte von F i g. 1 zu erkennen sind, die sich längs ihres Umfanges auf den Gitterstreben 3 und den Querstreben 4 sowie am Rande des Siebfeldes zusätzlich auch auf den Randstreben 3 abstützen.
- Das als Unterstützungsrahmen dienende Traggitter ist steif ausgebildet und besteht vorzugsweise aus Metallprofilen. Die Siebelemente 10 und 15 dagegen bestehen aus einem gummielastischen Kunststoff, der gegenüber der schleißenden Beanspruchung des Siebgutes infolge der Vibrationsbewegungen des gesamten Siebfeldes sehr viel wiederstandsfähiger gegen Verschleiß ist als das starre Material des Traggitters 1.
- Zur Befestigung der Siebelemente 10 und 15 auf dem Traggitter 1 sind in die Randstreben 2, die Gitterstreben 3 und die Querstreben 4 Befestigungslöcher 6 eingelassen, durch die Befestigungselemente 7 hindurchgeführt werden, die am Rand der Siebelemente 10 und 15 sitzen. Bevorzugt handelt es sich dabei um Steckverbinder, die einstückig an das Kunststoffmaterial der Siebelemente 10 und 15 angeformt sind. Jeweils zwei solcher Steckverbinder einander benachbarter Siebelemente 10 bzw. 15 greifen in eine Öffnung 6 des Traggitters 1 jeweils ein, weshalb die Siebelemente 10 bzw. 15 unmittelbar aneinanderstoßen können und eine durchgehende Siebfläche bilden. Lediglich zum Rand des Siebfeldes 10 schließen sich an die Siebelemente 10, 15 Randleisten 11 an, die die gleichen Befestigungselemente 7 wie die Siebelemente 10, 15 haben.
- Die Siebelemente 10, 15 bestehen aus einem Innenfeld, welches durch Sieböffnungen 9 gebildet wird und mit den Zwischenräumen 5 des Traggitters 1 fluchtet. Um das Innenfeld herum verläuft jeweils ein Randsteg 8 mit dem die Siebelemente 10, 15 auf den Streben 2, 3 und 4 des Traggitters 1 aufliegen, wobei diese Streben an ihrer Oberseite von jedem der Siebelemente jeweils zur Hälfte übergriffen werden.
- An den Stoßstellen der Siebelemente 10, 15 bilden sich einerseits in der durch den Pfeil Fgekennzeichneten Förderrichtung verlaufende Stoßnähte 12 und quer dazu angeordnete Stoßnähte 13. Diese Stoßnähte 12 und 13 fallen jeweils in Vertikalrichtung gesehen mit den darunter angeordneten Gitterstreben 2, 3 und 4 zusammen.
- Die Umfangsgestalt der Siebelemente gliedert sich nach einem Rastersystem. Die jeweils quadratischen Siebelemente 10 bilden die Grundform dieses Rasters.
- Die rechteckigen Siebelemente 15 sind gegenüber den quadratischen Siebelementen 10 um das 1,5fache größer, wobei die Breite der rechteckigen Siebelemente 15 der Kantenlänge der quadratischen Siebelemente 10 entspricht und lediglich die Länge der rechteckigen Elemente gegenüber der Kantenlänge der quadrati- schen Grundform um das 1,5fache vergrößert ist. Somit passen in Längsrichtung die rechteckigen Siebelemente 15 und die quadratischen Siebelemente 10 aneinander, während in Querrichtung gesehen die rechteckigen Siebelemente 15 die quadratische Grundform der Siebelemente 10 um die Hälfte überlappt. Man kann durch geeignete Kombinationen rechteckiger und quadratischer Siebelemente 15, 10 die in Förderrichtung verlaufenden Stoßnähte 12 benachbarter Siebelementenreihen gegeneinander versetzen, wobei jede der Siebelementenreihen parallel zu den Gitterstreben 3 also quer zur Förderrichtung zu sehen ist. Damit sind in Förderrichtung fluchtende, nicht aktive Totzonen, an denen sich in ununterbrochener Längsreihe parallel zur Förderrichtung keine Sieböffnungen befinden, vermieden.
- F i g. 2 zeigt noch einmal schematisch den Belegungsplan des Siebfeldes nach Fig 1. Die obere Reihe in F i g. 2 setzt sich aus drei Siebelementen 10 in quadratischer Grundform und aus zwei rechteckigen Siebelementen 15 in 1,Sfacher Rastergröße zusammen.
- Insgesamt besteht also diese Reihe aus nur fünf Elementen. Bei herkömmlicher Bauweise der Siebelemente dagegen könnte die gewünschte Anordnung der längs verlaufenden Stoßnähte 12 dieser Siebelementenreihe nur dann erreicht werden, wenn anstelle der 1,5flachen rechteckigen Siebelemente 15 jeweils ein weiteres Grundelement 10 und zusätzlich noch je ein halbes Grundelement verwendet würde. Damit erhöhte sich die Zahl der Elemente dieser Reihe von fünf auf sieben, ebenfalls wären zwischen den Gitterstreben 3 des Traggitters 1 dann zwei weitere Querstreben 4 erforderlich. Auch in Förderrichtung F des Siebfeldes kann dieser Vorteil ausgenutzt werden, wie anhand der mittleren Reihe des Siebfeldes nach F i g. 2 veranschaulicht ist. Auch hier müßte jeweils in herkömmlicher Ausführung anstelle des 1,5fachen rechteckigen Siebelementes 15 jeweils ein Grundelement 10 und ein halbes Grundelement verwendet werden.
- In jedem Falle sind nach der Erfindung die von der Grundform der quadratischen Siebelemente 10 abweichenden rechteckigen Siebelemente 15 und die nachstehend noch näher erläuterten rechteckigen Siebelemente 20 und 30 größer als das Grund-Siebelement 10, in dem lediglich ihre Länge das Mehrfache der Kantenlänge der quadratischen Grundform der Grundelemente 10 ist. Es kann sich hierbei um ganzzahliges Mehrfaches handeln, wie beispielsweise um das Zweifache oder das Dreifache, auch das Eineinhalbfache entsprechend der Siebelemente 15 wird erfindungsgemäß als ein solches Mehrfaches angesehen. Es sind daher auch Kantenlängen in Längsrichtung der rechteckigen Sieb elemente möglich, die ein gebrochenzahliges Vielfaches der quadratischen Grundlänge sind, auf jeden Fall aber größer eins sind.
- F i g. 3 zeigt ein Belegungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Siebfeld, bei dem als Hauptelemente die rechteckigen Siebelemente 15 mit 1,5facher Länge Verwendung finden, während die quadratischen Grundelemente 10 hier lediglich noch eine Ausgleichsfunktion ausüben, um den Versatz der in Förderrichtung liegenden Stoßnähte 12 zwischen den Siebelementen benachbarter Siebelementenreihen zu ermöglichen.
- Während in F i g. 3 die rechteckigen Siebelemente 15 mit ihrer Längsrichtung quer zur Förderrichtung liegen, sind sie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 überwiegend in Förderrichtung angeordnet, um hier in Kombination mit einer Siebelementenreihe von der Breite des Rastermaßes eine bestimmte Siebfeldbreite zu überdecken. Bei dieser Anordnung entfallen durch die Vergrößerung der Siebelemente 15 gegenüber der Grundrasterform nicht nur Querstreben 4 des Traggitters 1 sondern auch Längsstreben 2, womit erhebliche Einsparungen auch beim Traggitter 1 erzielt sind.
- Fig.5 zeigt dagegen ein Belegungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Siebfeld, bei dem auf überwiegende Verwendung der quadratischen Siebelemente 10 im Format des Rasters Wert gelegt ist. Hier wird der für den Versatz der Stoßnähte 12 notwendige Ausgleich über randlich angeordnete rechteckige Siebelemente 15 mit 1,5facher Länge vorgenommen.
- Fig.6 veranschaulicht das Belegungsschema eines erfindungsgemäßen Siebfeldes mit rechteckigen Siebelementen 20 und 30, wobei die kleineren Siebelemente 20 die doppelte Länge des Grundrasters und die größeren Siebelemente 30 die dreifache Länge des Grundrasters haben. Entsprechend der geringen Anzahl der in Förderrichtung liegenden Stoßnähte 12 zwischen den benachbarten Siebelementen 20 bzw. 30 ist auch die Zahl der darunterliegenden Querstreben 4 des Traggitters 1 stark verringert, wodurch sich am Traggitter 1 erhebliche Einsparungen ergeben.
- Ohne weiteres können sämtliche Sieb elemente nach der Erfindung mit quadratischer Grundform oder mit rechteckiger Gestalt von 1 ,Sfacher, 2facher oder 3facher Länge gegenüber dem Grundraster miteinander kombiniert werden. Es kann auch ein vorhandenes Traggitter, das zunächst zur Bestückung mit Siebelementen 10 im Grundrastermaß vorgesehen war, mit Siebelementen von rechteckigem Querschnitt unter einer gegenüber dem Rastermaß mehrfachen Kantenlänge belegt werden, womit immer noch der Vorteil einer kürzeren Belegzeit gegenüber der Ausrüstung mit Grundelementen erreicht wird.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Siebfeld, bestehend aus einem steifen, rahmenartigen Traggitter, über dessen von Gitterstreben und Querstreben eingefaßte Zwischenräume auf einer quadratischen Grundform aufbauende Siebelemente aufgesetzt sind, die längs der Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden Siebfläche aneinanderstoßen und die mit den Gitterstreben lösbar verbunden sind, d a du r c h g e k e n n -z e ich n e t, daß in rechteckiger Ausführung die Breite der Siebelemente (15, 20, 30) der Kantelänge der quadratischen Grundform entspricht und deren Länge das Mehrfache der Kantenlänge dieser Grundform ist.
- 2. Siebfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der rechteckigen Siebelemente (15) das Eineinhalbfache der Kantenlänge der quadratischen Grundform ist.
- 3. Siebfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Siebelemente (20, 30) eine Länge hat, die ein ganzzahliges Mehrfaches der Kantenlänge der quadratischen Grundform ist.
- 4. Siebfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Siebelemente (20, 30) das Zwei- und/oder Dreifache der Kantenlänge der Grundform ist.
- 5. Siebfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebelemente (10, 15, 20, 30) in parallelen Reihen gleicher Länge quer zur Förderrichtung F auf dem Traggitter (1) angeordnet und in verschiedenen Längen derart kombiniert sind, daß die in Förderrichtung F verlaufenden Stoßnähte (12) zwischen den Siebelementen (10, 15, 20, 30) benachbarter Reihen gegeneinander versetzt sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebfeld, bestehend aus einem steifen, rahmenartigen Traggitter, über dessen von Gitterstreben und Querstreben eingefaßte Zwischenräume auf einer quadratischen Grundform aufbauende Siebelemente aufgesetzt sind, die längs der Gitterstreben unter Ausbildung einer durchgehenden Siebfläche aneinanderstoßen und die mit den Gitterstreben lösbar verbunden sind.Bei bekannten Siebfeldern dieser Art verwendet man als Basiselemente Siebelemente von quadratischer Form und gleicht bei einem Versatz der Siebelemente gegeneinander die bei konstant vorgegebener Länge und Breite auf dem Siebfeld entstehenden Lücken durch sogenannte Ausgleichselemente aus, die die gleiche Länge wie die quadratischen Siebelemente besitzen, jedoch nur einen Bruchteil der quadratischen Kantenlänge der Siebelemente breit sind. Zwangsläufig besitzen dadurch die Ausgleichselemente eine rechtekkige Gestalt, wobei vorwiegend die Breite dieser Ausgleichselemente gleich der halben Kantenlänge der quadratischen Grundform der Siebelemente ist.Die quadratische Grundform der Siebelemente bestimmt somit ein Rastersystem, nachdem die gesamte Siebfläche des Siebfeldes gegliedert ist. Dabei wird die absolute Größe der quadratischen Grundform meist nach technologischen Gesichtspunkten vorgegeben. Die Siebelemente bestehen nämlich vornehmlich aus gum- mielastischen Werkstoffen und werden in Gießformen hergestellt, die somit ebenfalls an das gewählte Rastersystem angepaßt sein müssen. Ebenso ist das Traggitter und hierbei der Abstand der Gitterstreben und Querstreben auf das Rastersystem abgestellt, weswegen insgesamt ein Wechsel des Rastergrundmaßes sehr kostenintensive Umstellungen erforderte und daher stets vermieden wird. Anscheinend hat man aus den gleichen Gründen bei der Gestaltung der Ausgleichselemente stets nur eine Verkleinerung des Rastermaßes vorgenommen.Die Verringerung des Rastermaßes für die Ausgleichselemente bringt nicht unerhebliche Nachteile mit sich. Zwangsläufig erhöht sich nämlich bei der Verwendung bekannter Ausgleichssiebelemente die Zahl der gesamt erforderlichen Elemente zur Belegung eines in festen Maßen vorgegebenen Siebfeldes verbunden mit höheren Herstellungskosten. Außerdem werden zusätzliche Gitterstreben und/oder Querstreben des Traggitters notwendig, da auch die Ausgleichselemente längs ihres Umfanges auf dem Traggitter aufliegen sollen. Damit wird nicht nur der Materialaufwand höher, beispielsweise erhöht sich dadurch auch die Belegzeit für das gesamte Siebfeld.Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem Siebfeld der eingangs genannten Art unter Beibehaltung der quadratischen Grundform des Rastersystems eine Variabilität der Gestalt der Siebelemente zu schaffen, mit der trotz Verwendung von Ausgleichssiebelementen zum Überdecken von infolge Versatzes entstehenden Lücken auf dem Siebfeld sich die Zahl der insgesamt erforderlichen Siebelemente verringert.Diese Aufgabe wird bei einem Siebfeld der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß in rechteckiger Ausführung die Breite der Siebelemente der Kantenlänge der quadratischen Grundform entspricht und deren Länge das Mehrfache der Kantenlänge dieser Grundform ist.Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Siebfeldes liegt darin, daß sich durch die verringerte Anzahl der insgesamt benötigten Siebelemente die flächenbezogenen Herstellungskosten und sich die Belegungszeit eines in seiner Größe fest vorgegebenen Siebfeldes verringert, damit werden auch weniger Gitterstreben und/oder Querstreben des Traggitters als Auflage der einzelnen Siebelemente erforderlich, womit sich sowohl ein Zeitvorteil als auch ein Materialvorteil ergibt.Die weiteren Vorteile des erfindungsgemäßen Siebfeldes ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782805415 DE2805415B1 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Elementen-Siebfeld |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19782805415 DE2805415B1 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Elementen-Siebfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805415B1 true DE2805415B1 (de) | 1979-04-26 |
Family
ID=6031506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782805415 Ceased DE2805415B1 (de) | 1978-02-09 | 1978-02-09 | Elementen-Siebfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2805415B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849838B1 (de) * | 1978-11-17 | 1979-09-13 | Hein Lehmann Ag | Siebboden |
EP0076337A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-13 | Carl Schenck Ag | Trog- oder Siebbelag aus Platten |
-
1978
- 1978-02-09 DE DE19782805415 patent/DE2805415B1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2849838B1 (de) * | 1978-11-17 | 1979-09-13 | Hein Lehmann Ag | Siebboden |
EP0076337A1 (de) * | 1981-10-03 | 1983-04-13 | Carl Schenck Ag | Trog- oder Siebbelag aus Platten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |