DE2634934C3 - Plattenartiges Siebelement - Google Patents

Plattenartiges Siebelement

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DE2634934C3
DE2634934C3 DE19762634934 DE2634934A DE2634934C3 DE 2634934 C3 DE2634934 C3 DE 2634934C3 DE 19762634934 DE19762634934 DE 19762634934 DE 2634934 A DE2634934 A DE 2634934A DE 2634934 C3 DE2634934 C3 DE 2634934C3
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Gerhard 7505 Ettlingen Schmidt
Heinrich Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf Schmidt
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Hein Lehmann Trenn- und Foerdertechnik 4000 GmbH
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HEIN LEHMANN AG 4000 DUESSELDORF
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein plattenartiges Siebelement aus elastischem, verschleißfestem Werkstoff mit spaltförmigen Primär-Sieböffnungen und mit Sekundär-Sieböffnungen, wobei die Sieböffnungen fluchtend in parallelen Reihen angeordnet sind.
Solche Siebelemente werden insbesondere zum Entwässern und/oder Klassieren von korrosivem Siebgut mit vergleichsweise kleinen Korngrößen, z. B. Sand, eingesetzt. Ein derartiger aus dem DE-GM 31771 bekannter Siebboden ist aus einer oberen verschleißfesten und einer unteren zugfesten Schicht zusammengesetzt. Dieser Siebboden, der Sieböffnungen unterschiedlicher Form und Größe besitzt, hat eine vergleichsweise geringe offene Siebfläche. Noch ungünstigere Werte in bezug auf die offene Siebfläche ergeben sich, wenn die Breite der spaltförmigen Primär-Sieböffnungen klein und damit der Radius der Sekundär-Sieböffnungen ebenfalls klein gewählt ist. Hinzu kommt, daß die Sekundär-Sieböffnungen dann sehr leicht verstopfen.
Siebelemente mit versetzten Spalllochungen herkömmlicher Art mit parallel zueinander angeordneten Spalten sind für die Entwässerung Und/oder Klassierung von feinförnigem Siebgut deshalb wenig geeigent, weil die Spaltweite durch eingekeiltes Gröbkorn an vielen Stellen erweitert und demzufolge an benachbarten Stellen verengt wird und dadurch die Trenngenauigkeit verloren geht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kostengünstig herstellbares und dem jeweiligen Verwendungszweck leicht anpaßbares Siebelement mit einer großen offenen Siebfläche bei hoher Trenngenauigkeit zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jeweils zwei Reihen von Primär-Sieböffnungen eine Reihe von spaltförmigen Sekundär-Sieböffnungen angeordnet ist, wobei die gemeinsame Länge von zwei einander benachbarten Sekundär-SiebötTnungen höchstens der Länge einer einzelnen Primär-Sieböffnung entspricht Dadurch wird die Spaltsteifigkeit, d. h., die einer Spalterweiterung entgegenwirkende Steifigkeit des Siebelements, wesentlich erhöht, ohne zu sshr offene Siebfläche einzubüßen. Gegenüber einem Skbelement mit versetzter Spaltlochung üblicher Bauart ergibt sich bei sonst gleichen äußeren Abmessungen eine Erhöhung der Spaltfestigkeit um mehr als das 13-fache.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die gemeinsame Länge von zwei einander benachbarten Sekundär-Sieböffnungen gemeinsam mit dem zwischen ihnen vorgesehenen Steg der Länge einer einzelnen Primär-Sieböffnung der benachbarten Reihe entspricht Damit ist sichergestellt, daß im Bereich der quer zur Siebrichtung liegenden Begrenzungskante einer Primär-Sieböffnung zwei zwischen Sekundär-Sieböffnungen liegende Stege angeordnet sind oder ein zwischen zwei Sekundär-Sieböffnungen liegender Steg angeordnet ist und die zwischen zwei benachbarten Primär-Sieböffnungfp. liegenden Stege mit Stegen der benachbarten Reihe mit Sekundär-Sieböffnungen fluchten.
Weiterhin ist es günstig, wenn die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Primär-Sieböffnungen einer Reihe verbleibenden Stege in Siebrichtung zu den entsprechenden Stegen benachbarter Reihen mit Primär-Sieböffnungen gleichgerichtet sind.
Mit Vorteil ist die Breite des zwischen benachbarten Sieböffnungen einer Reihe verbleiben^rn Steges gleich oder annähernd gleich derjenigen des zwischen benachbarten Reihen verbleibenden Stegs.
Anhand der in den Zeichnungen schemalisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung und Ausbildung von spaltförmigen Primär- und Sekundär-Sieböffnungen.
F i g. 2 die Anordnung der Reihen in einem .Siebstreifen.
Fig. 3 die Anordnung der Reihen in einem Siebfeld eines armierten Siebelemenls und
F i g. 4 die Anordnung der Reihen in einem armierten Sie^element mit Siebfeldern.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, sind in dem Siebelcment Sieböffnungen in Reihen 4, 5 angeordnet. Dabei weisen die Reihen 4 schlitzförmige Primär Sieböffnungen 2 auf. während die Reihen 5 Sekundär-Sieböffnungen 3 mit schlit/.- oder spaltartiger Form aufweisen. Die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Primär-Sieböffnungen 2 einer Reihe 4 verbleibenden Stege 6 sind in Siebrichtung zu den entsprechenden Stegen 6 benachbarter Reihen 4 mit Primär-Sieböffnungen 2 gleichgerichtet Ebenso sind die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Sekündäf-Sieböffnurigen 3 einer Reihe 5 verbleibenden Stege zu den entsprechenden Siegen der benachbarten Reihe 5 mit SekundärSieböffnUngen 3 gleichgerichtet Der eingezeichnete Pfeil gibt die Siebriclitung X an. Die Primär-Sieböffnungen 2 einer Reihe 4 weisen Vorzugsweise gleiche oder annähernd
gleiche Abmessungen auf. Die Sekundär-Sieböffnungen 3 einer Reihe 5 können gleiche oder annähernd gleiche Abmessungen besitzen, wobei die Breite der Sekundär-Sieböffnungen 3 gleich oder annähernd derjenigen der Primär-Sieböffnungen ist
Die Einteilung der in einen SieDboden oder ein Siebelement angeordneten Sieböffnungen in Primär-Sieböffnungen 2 und Sekundär-Sieböffnungen 3, die Zusammenfassung dieser Sieböffnungen 2,3 in Reihen 4 und 5 und die Anordnung dieser Reihen 4,5 zueinander prägen dem Siebelement durch die zwischen den Sieböffnungen 2,3 sowie den Reihen 4,5 verbleibenden ungelochten Stege 6, 6' eine sich in Siebrichtung X ausbildende Steifigkeit auf, die um wenigstens das 1,3-fache größer ist als diejenige eines gleich großen Siebelements aus gleichem Werkstoff mit annähernd gleich großer offener Siebfläche, dessen Sieböffnungen eine nahezu einheitliche Größe und Form aufweisen und sich in gleicher Richtung erstrecken.
Durch diese Vergrößerung der Steifigkeit wird eine größere Spaitgenauigkeit — und damit ein verbessertes Klassierergebnis — erreicht und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, das Eigengewicht des .Siebelements bei gleicher Tragfähigkeit zu verringern. Dieses verringerte Eigengewicht des Siebelementes ist nicht nur hinsichtlich der Siebmaschinenbelastung von Vorteil, vielmehr macht sie sich auch bei der Montage bzw. dem Auswechseln des Siebelementes vorteilhaft bemerkbar.
Darüber hinaus werden durch die Anordnung der Reihen und der Sieböffnungen durchlaufende, ungelochte Stege, die eine Verringerung des Entwässerungsgrades und eine verschlechterte Klassierung ergeben, vermieden.
In Fig.2 ist beispielhaft ein plattenförmiger Siebstreifen 10 dargestellt, wobei hier ein einfeldiger Siebstreifen gewählt wurde, der auch mehrfeldig sein kann. In letzterem Fall wäre jede Reihe 4, 5 in eine Mehrzahl oder Vielzahl von Teilreihen 8 unterteilt, deren Anzahl der Zahl der Lochfelder 9 entsprechen würde, wie dies iius den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist.
So zeigt Fig.3 ein plattenförmiges Siebelement 1, das ein mehrfeldiges, einteilig durch Ausgießen einer Form mit einem aushärtbaren bzw. auspolymerisierbaren Kunststoff bzw. einem vulkanisierbaren Kautschuk hergestelltes Siebelement ist oder ein solches, das aus einer Anzahl mehrfeldiger Siebstreifen 10 bzw. einer Vielzahl einfeldiger, gegebenenfalls aus mehrfeldiger, Einzelelemente 11 zusammengesetzt ist, wobei in den die LochfeSder 9 begrenzenden Stegen 12 eine aus Längs- und Querelementen gebilde'-. Armierung 13 eingebettet ist. Alternativ hierzu zeigt dl; Fig.4 ein Siebelement, das lediglich in seinen Außenrändern mit Längselementen einer Armierung 13 versehen und im übrigen nur quer armiert ist. Der Vorteil besteht darin, daß hier die Lochfelder in Siebrichtung versetzt zueinander angeordnet werden können mit den vorgenannten Vorteilen. Den Abreißerscheinungen in den Rundbereichen der Lochfelder 9 kann dadurch entgegengewirkt werden, daß jedes Lociifeld mit einer Reihe 5 aus Sekundär-Sieböffnungen 3 beginnt und endet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plattenartiges Siebelement aus elastischem, verschleißfestem Werkstoff mit spaliförmigen Primär-Sieböffnungen und mit Sekundär-Sieböffnungen, wobei die Sieböffnungen fluchtend in parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Reihen (4) von Primär-Sieböffnungen (2) eine Reihe (5) von spaltförmigen Sekundär-Sieböffnungen (3) angeordnet ist, wobei die gemeinsame Länge von zwei einander benachbarten Sekundär-Sieböffnungen (3) höchstens der Länge einer einzelnen Primär-Sieböffnung(2) entspricht
2. Plattenartiges Siebelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Länge von zwei einander benachbarten Sekundär-Sieböffnangen (3) gemeinsam mit dem zwischen ihnen vorgesehenen Steg (6) der Länge einer einzelnen Primär-Sieböt/nung (2) der benachbarten Reihe (4) entspricht
3. Plattenartiges Siebelement nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen jeweils zwei einander benachbarten Primär-Sieböffnungen (2) einer Reihe (4) verbleibenden Stege (6) in Siebrichtung zu den entsprechenden Stegen benachbarter Reihen mit Primär-Sieböffnungen (2) gleichgerichtet sind.
4. Plattenartiges Siebelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breile des zwi'-hen benachbarten Sieböffnungen (2,
3) einer Reihe (4, 5) verbleibenden Steges (6) gleich oder annähernd gleich ist derjenigen des zwischen benachbarten Reihen (4, 5) verbleibenden Steges (6').
DE19762634934 1976-08-04 1976-08-04 Plattenartiges Siebelement Expired DE2634934C3 (de)

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