DE2804887C2 - Einlochmischbatterie - Google Patents

Einlochmischbatterie

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DE2804887C2 DE19782804887 DE2804887A DE2804887C2 DE 2804887 C2 DE2804887 C2 DE 2804887C2 DE 19782804887 DE19782804887 DE 19782804887 DE 2804887 A DE2804887 A DE 2804887A DE 2804887 C2 DE2804887 C2 DE 2804887C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
    • F16K11/22Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members with an actuating member for each valve, e.g. interconnected to form multiple-way valves

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Es sind Einlochmischbatterien bekannt, die außer den Kalt- und Warmwasserventilen weitere Absperrventile und Anschlüsse für Wasch- und/oder Geschirrspülmaschinen besitzen.
Die Vorteile einer zentralen Bedienungseinheit sind einleuchtend, aber die bisherige Lösung durch den sehr engen Einsteckstutzen drei oder vier Kanäle für die einzelnen Anschlüsse zu führen ist unbefriedigend, da bereits bei 2 zusätzlichen Anschlüssen üblicherweise die Grenze des Realisierbaren erreicht ist, zumal die starre Verbindung der Mischbatterie mit den Rohrleitungen unhandlich und schwierig ist.
Die Erfindung hat den Zweck eine einfacher einzubauende Einloch-Mischbatterie mit zusätzlichen Anschlüssen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, in der Einlochmischbatterie nicht alle Wasserzu- bzw. Abläufe auch für die zusätzlichen Anschlüsse durch den engen Einsteckstutzen zu führen, sondern nur die Kanäle für den Warm- und Kaltwasserzulauf der Mischbatterie. Alle weiteren Wasserzu- und -ablaufe sind in einem Verteilerblock zusammengefaßt. In diesem Verteilerblock können auch ein oder mehrere Absperrventile vorhanden sein, die mit Übertragungsmittel (z. B. Wellen, Stößel oder ähnliches) welche durch Löcher im Einsteckstutzen führen, von oberhalb des Spültisches betätigbar sind.
Der Verteilerblock kann so ausgebildet werden, daß auch direkt die Kalt- und Warmwasserkanäle für die Mischbatterie angeschlossen sind.
Da es erfindungsgemäß nicht mehr notwendig ist, alle Kaltwasserabläufe durch den engen Einsteckstutzen zu führen, sondern nur platzsparende und nicht unbedingt abzudichtende Übertragungsmittel geringen Durchmessers, kann z. B. zusätzlich ein Mischwasseranschluß für eine Handbrause vorgesehen werden. Für eine solche Handbrause ist warmes Mischwasser erforderlich, welches erst nach den Mischventilen an der Mischkammer entnommen werden kann.
Das Absperrventil für eine solche Handbrause ist
ίο zweckmäßigerweise am Griff derselben angeordnet
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einlochmischbatterie in Seitenansicht
Fig.2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel dieser Einlochmischbatterie im Schnitt, entsprechend der Schnittlinie I/I.
F i g. 3 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel der Einlochmischbatterie in einem Schnitt, entsprechend der Schnittlinie WU.
In F i g. 1 ist der Batteriekörper mit 1 bezeichnet Er ist mit seinem Einsteckstutzen 2 durch ein Einsteckloch 12 in der Waschtischplatte 13 eingesteckt und mit einer Befestigungsmutter 11 in dieser gehalten. Am Batteriekörper 1 ist das Auslaufrohr 9 befestigt, welches üblicherweise in Form eines Schwanenhalses das Wasser dem Waschbecken zuführt Die beiden Bedienungsgriffe 14 und 15 von denen man in Fig. 1 nur den Griff 14 erkennen kann, dienen dem Mischen von Warm- und Kaltwasser. Ebenso sind die beiden Tasten 16 und 17 dargestellt, und zwar die Taste 16 in eingedrücktem und die Taste 17 in gezogenem Zustand. Diese beiden Tasten dienen der Betätigung von Absperrventilen im Verteilerblock 10, welcher am unteren Ende des Einsteckstutzens 2 angeordnet ist Im Verteilerstück 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel 5 Rohrleitungen 18,19,20, 21 und 22 eingelötet
Der Schnitt F i g. 2 zeigt in welcher Art die Tasten 16 und 17 die Absperrventile 23 und 24 über dünne Stangen 25 als Übertragungsmittel betätigen. Die Absperrventile 23 und 24 bestehen in ein/rchster Art aus zylindrischen Kolben an deren Ende O-Ringe 26 für eine Abdichtung in Bohrungen 27 sorgen.
Das Absperrventil 24 befindet sich in der oberen Endlage, d. h. die Taste 17 wurde gezogen. Dadurch ist der Kaltwasserzulauf 28, der am unteren Ende in die Bohrungen 27 mündet, vom Absperrventil 24 zur Rohrleitung 18 hin freigegeben und das Wasser kann durch die Rohrleitung 18 z. B. zu einer angeschlossenen Waschmaschine gelangen.
Das Absperrventil 23 befindet sich im unteren Teil
so der zugehörigen Bohrung 27, da die Taste 16 im gedrückten Zustand dargestellt ist. Dadurch verschließen die beiden O-Ringe 26 am Absperrventil 23 den Kaltwasserzulauf, sowohl zum Rohr 19 als auch nach oben in Richtung der Taste 16.
F i g. 2 läßt besonders deutlich erkennen, welche Vereinfachungen durch eine erfindungsgemäße Anordnung entstehen.
Sowohl die Tasten 16 und 17 als auch die Stangen als Übertragungsmittel 25, welche im Batteriekörper gelagert sind, bedürfen keinerlei Dichtung. Diese Teile können mit geringem Durchmesser und daher mit geringem Raumbedarf angeordnet werden. Auch die einfache Abdichtung der Absperrventile 23 und 24 ist offensichtlich. Dabei ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, ob an Stelle der dargestellten Schieberventile eine andere Ausführungsform gewählt wird, z. B. übliche Absperrventile, die durch eine Drehbewegung geschlossen werden.
3
Fig.3 zeigt die Vereinfachung der Bohrungen im den kann.
Batteriekörper dieses erfindungsgemäßen Ausfüh- Das Ausführungsbeispiel ist für den normalen Bedarf
rungsbeispieles. für Spültische in Einbauküchen zugeschnitten. Es ist lu-
Im Batteriekörper 1 sind der Warmwasserzulauf Ka- ßer dem Mischauslauf ein absperrbarer Anschluß für nal 3 und der Kaltwasserzulauf Kanal 4 angeordnet, 5 eine Waschmaschine und für eine Geschirrspülmaschine welche durch den Einsteckstutzen 2 zum Verteilerblock vorgesehen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, 10 führen. Am oberen Ende führen sie zu den Ventilsit- eine Handbrause für den Spültisch anzuschließen. Mit zen 8 und die dazugehörigen Absperrventile sind aus dieser Kombination sind allerdings die Möglichkeiten Gründen der besseren Obersicht weggelassen, aber sie der erfindungsgemäßen Ausbildung von Einlochmischwerden als bekannte Bauelemente vorausgesetzt. Die 10 batterien nicht erschöpft, z. B. könnte auf Grund der Verbindungskanäle 5 führen schließlich das warme und raumsparenden Anordnung im Innern des Einsteckstutkalte Wasser zur Mischkammer 7 und von dieser in das zens auch ein Gestänge für den Wasserablauf aus dem Auslaufrohr 9. Spülbecken untergebracht werden oder weitere ab-
Durch die raumsparende Anordnung der erfindungs- spenrbare Anschlüsse z. B. für Abfallpressen, Müllzergemäßen Mischbatterie ist es auch möglich, von der 15 kleinerer und ähnliche Geräte vorgesehen werden die Mischkammer 7 einen Mischwasserkanal 6 durch den an das Wasserleitungsnetz abschaltbar anzuschließen Einsteckstutzen bis zum Verteilerblock zu führen. sind.
Die Verbindung vom Einsteckstutzen 2 zum Vertei- Es ist offensichtlich, daß der Formgebung einer erfin-
lerblock 10 erfolgt in einfacher Art durch Dichtungsrin- dungsgcrnäScn Einlochrnischbatteric nicht niehr die Bege 29 weiche vorteilhafterweise im Verteilerblock zen- 20 schninkungen auferlegt werden müssen, die bisher Obtrisch zu den Bohrungen in Ringnuten gelagert werden. Hch waren um Wasserkanäle durch «ige Querschnitte in Im Verteilerblock selbst ist ein entsprechender Verbin- unzugängliche Ecken des Batteriekörpers zu führen und dungskanal 30 vorgesehen, welcher zur Rohrleitung 21 zu sperren.
führt, die im Verteilerblock 10 eingelötet ist I» manchen
Fallen wird man es vorziehen, die Warm- und Kaltwas- 25 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
serzuleitungen direkt im Einsteckstutzen einzulöten, um
die Dichtungsringe 29 zu ersparen.
In Fig.3 ist beispielsweise die Rohrleitung 21 für Warmwasser direkt im Einsteckstutzen verlötet und durch eine entsprechend größere Bohrung im Verteiler geführt Es könnte selbstverständlich auch der Verteilerblock entsprechend kleiner gestaltet werden, so daß die Rohrleitung 21 außerhalb des Verteilerblockes 10 liegt
Hingegen ist die Rohrleitung 20 im Verteilerblock 10 eingelötet und der Kaltwasserkanal 31 im Verteilerbiock 10 an der Berührungssieüe zum Einsteckstutzen mit seinem Dichtungsring 29 gedichtet Vom Kaltwasserkanal 31 führt auch der Kaltwasserzulauf 28 zu den Absperrventilen 23 bzw.24.
In gleicher Art erfolgt auch die Abdichtung des Mischwasserkanals im Batteriekörper zum Verteilerblock 10 bzw. weiter zur Bohrleitung 22, welche dem Anschluß einer Handbrause dient
Zwischen der Mischkammer 7 und dem Auslaufrohr 9 ist ein Überdruckventil 32 angeordipt, welches erst bei einem bestimmten Überdruck in der Mischkammer 7 das Wasser aus dieser in das Auslaufrohr 9 strömen läßt.
Eine einfache und zuverlässige Art der Verbindung des Verteilerblockes mit dem Einsteckstutzen besteht darin, den Verteilerblock am unteren Ende des Einsteckstutzens ansteckbar ^u machen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Ein Zentrierstift 33 welcher sich fest im Verteilerblock 10 befindet wird in eine entsprechende Bohrung im Einsteckstutzen angesteckt. Diese Steckverbindung wird durch eine Überwurfmutter 34 gesichert. Die Überwurfmutter ist am Verteilerblock drehbar gehalten und wird auf das Außengewinde des Einsteckstutzens aufgeschraubt
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Mischbatterie gegenüberden bekannten Ausführungen besteht auch vor allem darin, daß bei einem notwendig werdenden Austausch bei Reparaturen nicht alle Verbindungsleitungen von der Mischbatterie abgelötet oder anders getrennt werden müssen. Der Verteilerblock kann mit wenigen Handgriffen vom eigentlichen Batteriekörper gelöst werden, der seinerseits i?.ch Abschrauben der Befestigungsmutter aus dem Einsteckloch herausgezogen wer-

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einlochmischbatterie, insbesondere zum Aufsetzen auf einen Spültisch, mit einem am Batteriekörper (1) angeordneten Einsteckstutzen (2), in dem die Kanäle für den Warm- und Kaltwasserzulauf (3 und 4) vorgesehen sind, und mit Absperrventilen zum Versorgen von weiteren Wasserläufen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Kanäle für den Warm- und Kaltwasserzulauf (3 und 4) der Mischbatterie durch den Einsteckstutzen (2) geführt sind und alle weiteren Wasseranschlüsse und -auslaufe in einem Verteilerblock (10) zusammengefaßt sind, in dem ein oder mehrere Absperrventile (23 und 24) vorhanden sind, welche mit Übertragungsmitteln (25), die durch Löcher im Einsteckstutzen (2) führen, von oberhalb des Spültisches betätigbar sind.
2. Einlochmischbatterie nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verteilerblock (10) auch die Kalt- und Wannwasserkanäle (3 und 4) für die Mischbatterie direkt angeschlossen sind.
3. Einlochmischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Mischwasser ein weiterer Wasseranschluß vorhanden ist, dessen Kanal (6) durch den Einsteckstutzen (2) führt und der nach den Mischventilen an der Mischkammer (7) angeschlossen ist
4. Einlochmischbatterie nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerblock (10) am unteren Ende des Einsteckstutzens (2) ansteckbar und durch eine Schraubverbindung yesiche? f ist.
DE19782804887 1978-02-04 1978-02-04 Einlochmischbatterie Expired DE2804887C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1897227U (de) 1958-06-27 1964-07-23 Alfred M Moen Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren auslaeufen.

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