DE1897227U - Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren auslaeufen. - Google Patents

Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren auslaeufen.

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DE1897227U
DE1897227U DE1959M0031929 DEM0031929U DE1897227U DE 1897227 U DE1897227 U DE 1897227U DE 1959M0031929 DE1959M0031929 DE 1959M0031929 DE M0031929 U DEM0031929 U DE M0031929U DE 1897227 U DE1897227 U DE 1897227U
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DE1959M0031929
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Alfred M Moen
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/056Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members
    • F16K11/0565Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members moving in a combined straight line and rotating movement

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Description

München -Puilach
Ww«SfcZJ4Jttitoaiea79QSn München-Pullach, den 9. Juni 1964
Aktenzeiclien: M 31 929/47 g G-ebrauch-smustBraiaaelcLung. Alfred M. Moen
Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen
Die Heuerung "betrifft ein Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen, von denen der eine durch ein von Hand betätigtbares Absperrorgan verschlossen werden kann und mit einem selbsttätigen Umschaltorgan zusammenwirkt, das den anderen Auslauf beherrscht.
Mischventile, bei denen je nach Stellung eines Handhebels eine aus mehr oder weniger warmem und kaltem Wasser bestehende Mischung in einer durch den Öffnungsgrad des Yentilkegels gesteuerten Gesamtmenge ausströmt, haben den lachteil, daß es zum Anschluß eines v/eiteren Auslaufes, beispielsweise einer Handbrause, erforderlich ist, ein zusätzliches Umsehaltventil vorzusehen, das sich nur schlecht in das gemeinsame G-ehäuse einbeziehen läßt.
Es ist eine Armatur für Baderäume bekannt, bei der von einer Mischkammer aus sowohl eine Leitung zu einem festen Auslauf für die Wanne wie auch eine Steigleitung zu einer oberhalb der Wanne befestigten Brause führt. Am feststehenden Auslauf ist eine von Hand betätigbare Klappe vorgesehen, die die Auslauföffnung wahlweise versperrt oder freigibt. Sobald die Klappe am festen Aus-
lauf geschlossen ist, steigt das Wasser zur -Brause hoch, zu der es auf G-rund des Höhenuntersohiedes zwischen der Mischkammer und der Brause dann nicht gelangen kann, wenn der feste Auslauf geöffnet ist. Diese "bekannte Vorrichtung
w £·* τ* rl ρ*· τί hat jedoch den Nachteil, daß sie dort nicht verwendetvSann, wo sich Brause und fester Auslauf auf im- wesentlichen gleicher Höhe befinden, wie dies "beispielsweise dann der lall ist, wenn die Armatur an einem Spülbecken angebracht wird. Bin weiterer lachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu erblicken, daß die Umschaltung am festen Auslauf vorgenommen werden muß, wenn das Wasser bei der Brause ausströmen soll, Hierdurch ergibt sich die G-efahr, daß der Benutzer bei Unachtsamkeit oder Unkenntnis plötzlich und unbeabsichtigt von einem aus der Brause austretenden Wasserstrahl getroffen wird, während er den Hebel für die Klappe am festen Auslauf verstellt. " ' .
Bin nicht zum Stand der i'echnik gehörender Vorschlag sieht vor, daß bei einem zwischen Wannen- und Brausezufluß umstellbaren fasserzuflußventil eine automatische Umstellung der Wasserzuführung auf Wannenzufluß beim Abstellen des Wasserzulauf es erfolgt.
Im unterschied zu dieser letzteren Anordnung und zur Vermeidung der Fachteile der bekannten Vorrichtungen stellt sich die !Teuerung die Aufgabe, ein Mischventil zu schaffen, bei dem die-Umschaltung des austretenden Wasserstroms τοπ dem festen Auslauf, der wohl zumeist benutzt werden dürfte, auf einen zusätzlichen, Vorzugspreise als Brause ausgebildeten weiteren
Auslauf, selbsttätig und nur dann erfolgt, wenn eine entsprechende, die Umschaltung auslösende Handhabung am zweiten Auslauf vorgenommen wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß bei einem Mischventil der eingangs genannten Art das selbstätige Umschaltorgan im Mischventil an der Trennstelle zu den Ausläufen angeordnet und mit zwei verschieden großen Stellflächen ausgestattet ist, die einerseits vom Druck vor dem Umschaltorgan beaufschlagt sind, andererseits von den Drücken in den Ableitung zu den Ausläufen, wobei die größere dem Auslauf mit dem handbetätigten Absperrorgan zugeordnet ist und bei offenem Absperrorgan durch den Druckabfall in dieser Leitung das Umschaltorgan in eine Lage bewegt, in der es die andere Ableitung verschließt. Hierdurch wird erreicht, daß der Benutzer, nachdem er beispielsweise am festen Auslauf das Mischungsverhältnis von heißem und kaltem Wasser eingestellt hat, durch Öffnen eines Ventils an der Brause selbst genau den Zeitpunkt bestimmen kann, zu welchem Wasser aus der Brause austritt* Dies ist insbesondere bei solchen Brausen wesentlich, die am Ende eines Schlauches befestigt sind und die der Benutzer in die Hand nimmt, um sie auf die Stelle zu richten, die vom Wasser getroffen werden soll»
M'ach einem vorteilhaften Vorschlag der Heuerung ist fernerhin vorgesehen, daß die Umschalteinrichtung aus einer Muffe mit an den Enden in Querrichtung vorstehenden, flächenmässig verschieden großen Eingf!ansehen besteht, die in einer Ringkammer längsbeweglich ist, von deren Enden Leitungen zu den beiden Ausläufen führen und in deren mittlerem Bereich Ein- "■"■" trittsöffnungen für das Mischwasser münden, wobei die Leitung zu dem ersten, gesondert absperrbaren Auslauf von dem Ende der ·
Kammer ausgeht, an dem der flächenmässig größere Ringflansch der Muffe liegt, während der zweite Plansch bei Verschiebung der Muffe im Sinne der Absperrung des zweiten Auslaufs an einer Dichtung anliegt.
Die !Teuerung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 ein neuerungsgemässes Mischventil im
senkrechten Schnitt und Pig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 1.
In der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist 1 ein G-ehäuseunterteil, an den zwei zur Zuleitung von heißem und kaltem Wasser dienende Rohre 4 und 5 angeschlossen sind. Ein weiteres Rohr β zum Anschluß eines Auslaufs (nicht gezeigt) geht ebenfalls von dem G-ehäuseunterteil aus.
Auf dem Unterteil ist ein G-ehäusemittelteil 10 befestigt. Der Unterteil ist an der Verbindungsstelle bei 1a verbreitert, so daß Durchlaßkanäle 1b, 1c gebildet werden, die in die Verbindungskanäle 11, 12 münden. Im G-ehäuseteil 10 ist in einer nach oben offenen Bohrung 13 eine Hülse 14 mit Durchlaßöffnungen 15, 16 befestigt. In der Hülse 14 ist ein Ventilkolben 17 von zylindrischer Form axial verschiebbar und drehbar geführt. Der Ventilkolben 17 weist in der Wandung einen Ausschnitt 18 auf, mit dessen Hilfe das Mischungsverhältnis des v/assers
eingestellt werden kann. Der Ventilkolben ist mit-tels eines Querstifts 19 am unteren Ende einer Ventilspindel 20 befestigt.
Die Spindel 20 bildet "bei 21 eine "Verdickung und ist am oberen Ende in einem Drehzapfen 22 mit einem Handhebel 23 verbunden, an dessen freiem Ende sich ein Handgriff 24 befindet.
Die Verdiekung 21 an der Spindel 20 wirkt mit einem Ventilsitz 30 zusammen, der im unteren Teil eines zweiteiligen Einsatzes 25 angeordnet ist, dessen oberer Seil 26 eine die Spindel 20 führende Stopfbuchse enthält. Die Anlagefläche für den durch die Verdiqkung gebildeten Ventilkörper bildet ein Ring 32. Die Verdiekung 21 -verschließt bei nichtgebrauch des Mischventils die im Inneren des Einsatzes gebildete Mischkammer 28, so daß kein Wasser durch das Mischventil zu den Ausläufen fließen kann.
Oberhalb des Ventilkörpers 21 ist im Einsatzteil 26 eine Kammer 34 vorgesehen, die über Öffnungen 35 mit einer zwischen dem Einsatz 26 und einem G-ehäuseoberteil 45 gebildeten Ringkammer 60 in Verbindung steht.
In der Ringkammer 60 befindet sich ein manschettenartiges Rückschlagventil 40, das aus Gummi oder ähnlichem Material besteht. Es weist einen oberen ringförnrigen Teil 62 auf, der außen am Einsatzteil 26 über den AuslaßÖffnungen 35 anliegt. Ein elastischer.schürzenartiger Teil 63 steht nach unten vor und überdeckt bei Nichtgebrauch-des Ventils die Auslaßöffnungen 35· Am schürzenförmigen Teil 63 ist ferner eine schräg nach'Bußen abstehende Dichtung 64 angeordnet»
Den oberen ringförmigen Teil 62 umgibt ein Stützring 65, von.:, dem."zwei- Ringflansche 66 und 70 vorstehen. Der untere Ringflansch 70 dient als Anschlag bei der Auswärtsfaewegung des
schürzenartigen Teiles 63, die "bei G-ebrauch des Mischventils durch das durchströmende Wasser hervorgerufen wird.
In der Kammer 60 ist ferner ein verschiebbares. Umschaltorgan 80 angeordnet. Es besteht aus einer zylindrischen Wand 81, die einen etwas geringeren Durchmesser als das • Gehäuseoberteil 45 und einen etwas größeren Durchmesser 8,1s der Einsatz 26 aufweist. Am Umschaltorgan 8 ist ein unterer Ringflansch 82 angeformt, dessen Durchmesser, d.h. dessen in der Mitte gelegene Öffnung etwas größer als der Außendurchmesser des Einsatzteils 25 ist, so daß, wie es durch die Pfeile in dem linken Teil der Figur 2 dargestellt ist, ein Durchlaß für zum Auslauf 6 strömende Flüssigkeit verbleibt. An den Ringflansch 82 schließt nach unten ein zylindrischer Teil 83 an,.der sich wiederum in einem nach außen gerichteten Ringflansch 84 fortsetzt. Die Teile 82, 83 und 84 umfassen einen Dichtungsring 85, der an der, Innenwand des G-ehäuses 45 anliegt.
Am oberen Snde des Umsehaltorgans 80 ist ebenfalls ein nach/ innen vorspringender Ringflansch 86 angeordnet, der zwischen die Ringflanschen 66 und 70 greift, hierbei aber eine Öffnung zum Durchtritt von Wasser in Richtung der in 11g. 2 links eingezeichneten Pfeile freiläßt. Die Ringflansche 82 und bilden zwei verschieden große Stellflächen am Umschaltorgan, die einerseits vom Druck vor dem Umschaltorgan in der Kammer beaufschlagt sind, und die andererseits unter, der Wirkung der Drücke stehen, die in den Ableitungen zu den Ausläufen herrschen. ■ . .
Wie die Abbildung zeigt, führt von der in Durchflußrichtung hinter der oberen Stellfläche 86 des Umschaltorgans liegenden Kammer eine Durchtrittsöffnung 56 in einen feststehenden Auslauf 54· Die ebenfalls in Durcliflußrichtung hinter der unteren Stellfläche 82 befindliche "Ringkammer 88 steht mit dem Auslauf 6 in Verbindung, an den eine ürause angeschlossen sein kann..
Die Wirkungsweise des Mischventils ist wie folgt:
Durch Aufwärtsbewegen des Handgriffs .24 aus der in Pig. 1 gezeigten Lage wird der Ventilkörper 21 in die in Pig. 2 gestrichelt dargestellte Öffnungsstellung gebracht. Gleich-, zeitig kann durch seitliche Verschwenkung des Handgriffs und entsprechende Drehung des Ventilkolbens 17 das Mischungsverhältnis des durch die Zuleitungen 4 und 5 zufließenden Wassers in der Mischkammer 28 geregelt werden.
Das aus der Mischkammer kommende "fässer strömt durch die Öffnungen.35 in. die Kammer 60, wobei der schürzenförmige Teil 63 des Rückschlagventils in die in Pig..2 gestrichelt angedeutete Lage ausgelenkt wird.
Solange das am Ende der am Auslauf 6 angeschlossenen Brause angeordnete Ventil geschlossen bleibt, strömt das !»iischwasser durch den Durchtritt 56 zum Auslauf 54, weil der Wasserdruck, eier auf die kleinere Stellfläche 86 wirkt, das .Umschaltorgan 80 hochhebt, das hierdurch die in fig. 2 gezeigte Stellung einnimmt, in der zwischen den Teilen 70, 86 und 66 eine Durchtrittsöffnung besteht. Der Druck auf die größere Stellfläche 82 am unteren Ende des Umsehaltorgans 80 bleibt wirkungslos, weil wegen der Öffnung zwischen den Teilen 83 und
und v/egen des geschlossenen "Ventils am Ende des Auslaufs 6 keine Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der Stellfläche 82 herrscht.
Sobald jedoch das Ventil am Ende des Auslaufs 6 geöffnet wird, ergibt sich an der Stellfläche 82 eine Druckdifferenz, die größer ist,, als sie bis dahin an der kleineren Stellfläche 86 herrschte. Die Polge davon ist, daß sich das Ums ehalt organ. 80 nach unten verschiebt und unter Abschluß des Durchtritts zum Auslauf 54 mit dem Ringflansch 70 an der Dichtung 64 anliegt, liunmehr strömt alles Wasser zum Auslauf 6. Das Rückschlagventil 65 sorgt dafür, daß die Ausläufe bei Hichtgebrauch mit Flüssigkeit gefüllt bleiben und daher die beschriebene Wirkung sofort bei erneuter Betätigung des Mischventils wieder eintritt.

Claims (3)

RA--i»17 811*11. Β-6ί» SCHUiEZAISPRUGHE
1. Mischventil mit zwei wahlweise einschaltbaren Ausläufen, von denen der eine durch ein von. Hand betätigbares Absperrorgan verschlossen werden kann un-djfnit einem selbsttätigen Umschaltorgan zusammenwirkt, das den anderen Auslauf beherrscht, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Umschaltorgan (80) im Mischventil an der Trennstelle zu den Ausläufen (54-, 6) angeordnet und mit zwei verschieden großen Stellflächen ausgestattet ist, die einerseits vom Druck vor dem Umschaltorgan (60) beaufschlagt sind, andererseits von den Drücken in den Ableitungen (Durchtritt 56, Eingkammer 88) zu den Ausläufen, wobei die größere (82, I1Ig. 2) dem Auslauf, mit dem handbetätigten Absperrorgan zugeordnet ist und bei offenem Absperrorgan durch den Druckabfall in dieser Leitung das Umschaltorgan in eine lage bewegt, in der es die andere Ableitung verschließt.
2« Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (80) aus einer Muffe mit an den Enden in Querrichtung vorstehenden, flächenmässig verschieden großen . Ringflanschen besteht, die in einer Ringkammer (60) längsbeweglich ist, von deren Enden leitungen (56, 86) zu den beiden Ausläufen (54-, 6) führen und in deren mittlerem. Bereich Eintrittsö'ffnungen (35) für das Mischwasser münden, wobei die leitung zu dem ersten (gesondert absperrbaren) Auslauf (6) von dem Ende der Kammer (60) ausgeht, an dem der flächenmässig grössere Ringflansch (82) des Umsehaltorgans liegt, während der zweite Flansch bei Verschiebung des Ums ehalt organs (80) im"-Sinne der Absperrung des zweiten Auslaufs (54) an einer Dichtung (64) anliegt. .
3. Mischventil nach Anspruch 2, bei dem das hanbetätigte Absperrorgan am Ende eines biegsamen Schlauches angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (64) schräg von einer"die Mischwasseröffnungen (35) abdeckenden und bei Durchfluß anagelenkten elastischen Manschette (63) absteht, mit der sie einstückig ausgebildet ist.
4-. Mischventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das die Stellflächen an dem Umschaltorgan (80) nach innen gerichtet sind und die das ümschaltorgan führende Kammer (60) eine hinter dem Segelorgan (21) des Mischventils angeordnete Kammer (34) umgibt.
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