DE2804781A1 - Verfahren und vorrichtung zum entstapeln von quaderfoermigen koerpern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entstapeln von quaderfoermigen koerpernInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Entstapeln von quaderförmigen
- Körpern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstapeln von quaderförmigen Körpern, vorzugsweise Büchern, wobei ein Stapel antransportiert, entstapelt und die einzelnen Körper abtransportiert werden, sowie eine Vorrichtung zum Entstapeln mit zwei Förderbändern zum Antransport eines Stapels bzw. zum Abtransport der entstapelten Körper sowie einer Einrichtung zum Übernehmen des antransportierten Stapels von dem ersten Förderband und Abgeben der entstapelten Körper an das zweite Förderband.
- Stapelförmig gelagerte Bücher o. dgl. wurden bisher mit einer Entstapelvorrichtung der eingangs genannten Art unter Verwendung des eingangs genannten Verfahrens entstapelt, und zwar wurde hierbei von den von dem Förderband für den Antransport des Stapels übernommenen gestapelten Büchern immer das unterste entnommen, während die darüber befindlichen Bücher nach unten nachrutscden, Hierbei lasten aber die übrigen Bücher auf dem untersten, das entnommen werden soll, und erschweren somit die Entnahme des untersten Buches. Je nach Stapelgröße ergibt sich ein mehr oder weniger starkes Scheuern, wobei insbesondere Umschläge der Bücher verschoben bzw. zerstört werden können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, die Körper schonend und ohne Gefahr einer Beschädigung, auch für empfindliche Umschläge, zu entstapeln.
- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der antransportierte Stapel ergriffen und aufwärts transportiert wird, während jeweils der oberste Körper seitlich zum Abtransport von dem Stapel abgeschoben wird.
- Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Stapel schrittweise aufwärts transportiert wird, damit der Abschiebevorgang bei ruhendem Stapel vorgenommen werden kann.
- Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung aus einem Paternoster mit daran befestigten Auflagern für den Stapel besteht, der sich in bezug auf das erste Förderband zum Antransport des Stapels nach oben erstreckt, während am oberen Ende des Paternosters eine Abschiebeeinrichtung zum Abschieben des obersten Körpers auf das zweite Förderband zum Abtransport der entstapelten Körper angeordnet ist.
- Dadurch, daß der oberste Körper von dem Stapel entnommen wird, ist die Kraft, die zum Entstapeln dieses Körpers notwendig ist, sehr viel geringer als in dem Fall, in dem der unterste Körper unter der Last der darüber liegenden weggeschoben werden soll. Dementsprechend ist der oberste Körper bei seiner Entnahme auch keinen großen Belastungen und Scheuereinwirkungen ausgesetzt, so daß die Gefahr von Beschädigungen insbesondere von Umschlägen von Büchern o. dgl. äußerst gering ist.
- Die Abschiebeeinrichtung kann aus einem Endlosband bestehen, das mit Abstand zueinander angeordnete Abschiebefinger aufweist, wobei dieses Endlosband in Richtung des Förderbandes zum Abtransport der entstapelten Körper angeordnet ist und den obersten Körper auf dieses Förderband mit den Abschiebefingern schiebt.
- Die Auflager weisen zweckmäßigerweise Verstrebungen auf, um den Stapel besser tragen zu können, und können an geführten Ketten befestigt sein, wobei die Seitenführungen für die Ketten auf das Format des Stapels einstellbar sein können.
- Zur Einstellung der Seitenführungen können Spindeln verwendet werden.
- Der Paternoster ist von einem Motor angetrieben, der nach Abtastung des obersten Buches am hochfahrenden Stapel so an-bzw. abgeschaltet wird, daß das Buch in Abschiebebereitschaft steht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entstapeln von Büchern in Seitenansicht.
- Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 von der Antransportseite der Stapel her gesehen.
- In einem Rahmen 1 ist ein angetrxbenes Förderband 2 montiert, das aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Einzelbändern 2a besteht, das um Umlenkrollen 3 geführt ist, von denen wenigstens eine mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist, und das zum Antransport eines Stapels 4 beispielsweise aus Büchern 5 besteht.
- Am Abgabeende des Förderbandes 2 besitzt der Rahmen 1 einen sich aufwärts erstreckenden Teil 6, der einen Paternoster 7 aufnimmt. Der Paternoster 7 besteht aus um Kettenräder 8 geführte Ketten 9, wobei die Ketten 9 in Führungen 10 verlaufen. An den Ketten 9 befinden sich in vorbestimmtem Abstand zueinander angeordnete Auflager 11, deren Abstand zueinander etwas größer als die Höhe eines Stapels 4 ist. Die Auflager 11 sind stabförmig ausgebildet und in der dargestellten Ausführungsform jeweils durch zwei Tragarme 12 mit jeweils zwei Ketten 9 von zwei sich gegenüberstehend angeordneten Kettenpaaren verbunden und zusätzlich über Verstrebungen 13, die sich zwischen dem Tragarm 12 und der zugehörigen Kette 9 erstrecken, abgestützt, damit die notwendige Stabilität beim Waagerechtlauf der Auflager 11 in belastetem Zustand erreicht wird.
- Die Seitenführungen 10 für die Ketten 9 können mit Hilfe von Spindeln 14, die in Quertraversen 15 gelagert und an den Seitenführungen 10 abgestützt sind, auf das Format der Bücher 5 eingestellt werden.
- Die Auflager 11 werden an beiden Längsseiten des Förderbandes 2 zwischen den Teilbändern 2a des Förderbandes 2 von unten nach oben hindurchgeführt, ergreifen einen antransportierten Stapel 4 und fördern diesen nach oben. Der sich aufwärts erstreckende Teil 6 des Rahmens 1 besitzt an seinem oberen Ende eine Erweiterung 16, die zur Aufnahme einer Abschiebeeinrichtung 17 sowie zur Lagerung der oberen Kettenräder 8 für die Ketten 9 des Paternosters 7 dient. Die Abschiebeeinrichtung 17 besteht aus einem um Rollen 18 geführten angetriebenen Endlosband 19, das mit Abstand zueinander angeordnete Abschiebefinger 20 aufweist. Der Antrieb für das Endlosband 19 ist nicht dargestellt. Das Endlosband 19 verläuft parallel zu dem Förderband 2 und ferner parallel zu einem weiteren Förderband 21, das zum Abtransport der entstapelten Bücher 5 dient. Mit den Abschiebefingern 20 wird das oberste Buch 5 von einem durch den Paternoster 7 nach oben beförderten BuchstapeL 4 auf das Förderband 21 abgeschoben. Der Teil 16 des Rahmens 1 besitzt in seiner dem Förderband 21 zugewandten Seitenwand 22 eine entsprechende Öffnung 23, durch die das oberste Buch 5 ausgeschoben wird.
- Sollte sich das Förderband 21 senkrecht zum Förderband 2 erstrecken, wäre noch ein weiterer Zwischentransport mit einem Stempel o. dgl. notwendig.
- Der Paternoster 7 wird zweckmäßigerweise mit einem nicht dargestellten Motor angetrieben, der so angesteuert wird, daß ein Buch immer in Abschiebebereitschaft liegt. Der Abstand zwischen den Abschiebefingern 20 entspricht der Buchlänge zuzüglich einem Vor- und einem Nachlauf für den Aufwärtstakt des Paternosters 7 beziehungsweise den Leertakt am Anfang.
- Die gegenüberliegenden Paare von Ketten 9 des Paternosters 7 werden zweckmäßigerweise gleichlaufend durch den Motor angetrieben, um eine gute Führung des Stapels 4 innerhalb des durch die Führungen 10 gebildeten Schachtes des Paternosters 7 zu erzielen und damit Störungen beim Entstapeln zu vermeiden. Beim Ergreifen eines Stapels 4 durch die Auflager 11 des Paternosters 7 und beim Ausschieben des obersten Buches 5 durch den Abschiebefinger 20 kann sich der Stapel 4 bzw.
- der verbleibende Teil hiervon an der Seitenwand 22 abstützen.
- Leerseite
Claims (11)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Entstapeln von quaderförmigen Körpern, vorzugsweise Büchern, wobei ein Stapel antransportiert, ent stapelt wird und die einzelnen Körper abtransportiert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t, daß der antransportierte Stapel ergriffen und aufwärts transportiert wird, während der jeweils oberste Körper seitlich zum Abtransport von dem Stapel abgeschoben wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, da{5 aer Stapel schrittweise aufwärts transportiert wird.
- 3. Vorrichtung zum Entstapeln von quaderförmigen Körpern, vorzugsweise Büchern, mit zwei Förderbändern zum Antransport eines Stapels bzw. zum Abtransport der entstapelten Körper sowie einer Einrichtullg zum Übernehmen des antransportierten Stapels von dem ersten Förderband und Abgeben der entstapelten Körper an das zweite Förderband, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung aus einem Paternoster (7) mit daran befestigten Auflagern (11) für den Stapel (4) besteht, der sich in bezug auf das erste Förderband (2) zum Antransport des Stapels (4) nach oben erstreckt, während am oberen Ende des Paternosters (7) eine Abschiebeeinrichtung (17) zum Abschieben des obersten Körpers (5) auf das zweite Förderband (21) zum Abtransport der entstapelten Körper (5) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e l c h n e t, daß die Abschiebeeinrichtung (17) aus einem Endlosband (19) besteht, das mit Abstand zueinander angeordnete Abschiebefinger (20) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Auflager (11) Verstrebungen (13) aufweisen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k n n n z e i c h n e t, daß die Auflager (11) an geführten Ketten (9) befestigt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenführungen (10) für die Ketten (9) auf das Format des Stapels (4) einstellbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenführungen (10) mittels Spindeln verstellbar sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Paternoster (7) von einem Motor antreibbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Paternoster (7) von einem Motor angetrieben ist, der nach Abtastung des obersten Buches am hochfahrenden Stapel so an- bzw. abgeschaltet wird, daß das Buch in Abschiebebereitschaft steht.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ketten (9) des Päternosters (7) mit Gleichlauf antreibbar sind.
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1979
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Also Published As
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IT7947866A0 (it) | 1979-02-02 |
IT1114519B (it) | 1986-01-27 |
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