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Schälmaschine für Erd- oder Baumfrüchte
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schälmaschine für Erd- oder Baumfrüchte)
insbesondere für Kartoffeln, Zwiebel, Äpfel, Birnen, Möhren, Karotten, Tapioka und
Rote Beete. Derartige Schälmaschinen werden in der Regel in der Nahrungsmittelindustrie,
aber auch in kleineren Ausführungen im Haushalt eingesetzt.
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Als Schälmaschinen, insbesondere in ihrer Anwendung als Kartoffelschälmaschinen,
sind zwei verschiedene Vorrichtungen bekannt. Die eine Vorrichtung besteht aus einer
Trommel mit vertikaler Längsachse, deren Boden über einen Motor in Drehung versetzt
werden kann. Boden und Trommelinnenwand sind dabei mit Schmirgel belegt. FUr den
Schälvorgang wird in die Trommel eine bestimmte Menge Kartoffeln od. dgl. eingefüllt,
die
durch den sich drehenden Boden und der damit verbundenen Fliehkrafteinwirkung an
die Trommelinnenwand geschleudert werden, wobei sie dort und am Boden an der mit
Schmirgel belegten Oberfläche reiben, so daß die Schale langsam abgerieben wird.
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Die zweite bekannte Vorrichtung zum maschinellen Schälen weist ebenfalls
eine Trommel auf, die jedoch horizontal angeordnet durch einen Motor angetrieben
wird. Parallel zum Innenmantel der Trommel sind kleine, mit Schmirgel belegte Rollen
angeordnet, die über ein Planetengetriebe an dem Antriebsmotor der Trommel entgegen
der Drehrichtung der Trommel angetrieben werden. Die Kartoffeln od. dgl. gelangen
beim Schälvorgang ebenfalls unter Einwirkung der Fliehkraft zwischen die Trommelinnenwand
und die Rollen, wobei sie durch deren Gegenläufigkeit verwirbelt werden und auf
diese Weise die Schale abgerieben wird.
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Beide Vorrichtungen, insbesondere die letztgenannte, sind in ihrem
Aufbau konstruktiv sehr aufwendig und deshalb entsprechend störanfällig, zumal Getriebe
und Motor unter ungünstigen Bedingungen arbeiten, nämlich bei Nässe und unter Gefahr
der Verschmutzung durch Schälgut. Darüberhinaus können diese Vorrichtungen nur diskontinuierliqh,
also nicht im Durchlauf, betrieben werden, da die Kartoffeln od. dgl. nach einem
beendigten Schälvorgang aus der Trommel herausgenommen und anschließend durch neue
ersetzt werden müssen, wobei die Vorrichtung still steht. Schließlich ist das Schälergebnis
insbesondere an eingebuchteten Stellen oder bei länglicher Form
der
Erd- oder Baumfrüchte aufgrund der konkaven Krümmung der Trommelinnenwand nicht
befriedigend.
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Demgemäß liegt der-Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schälmaschine
derart auszubilden, daß sie von den vorgenannten Nachteilen frei ist, insbesondere
bei einfachem Aufbau ein optimales Schälergebnis bei kontinuierlicher Beschickung
erzielt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schälmaschine gelöst,
die wenigstens eine liegend angeordnete, drehbare Schälwalze mit beidseitig längs
der Schälwalze verlaufenden Rückhalteplatten aufweist. Auf diese Schälwalze können
die zu schälenden Kartoffeln für den Schälvorgang aufgebracht werden, wobei die
Rückhalteplatten dafür sorgen, daß die Erd- oder Baumfrüchte nicht von der Schälwalze
herunterfallen, sondern immer wieder auf diese zurückrollen. Die Erd- oder Baumfrüchte
können an einem Ende auf die Schälwalze, beispielsweise mittels einer Rutsche, kontinuierlich
aufgebracht werden, wobei die jeweils schon auf der Schälwalze befindlichen Erd-
oder Baumfrüchte durch die nachrutschenden zum anderen Ende hin befördert werden
und dort in einen Auffangbehälter gesammelt werden können. Dabei werden die Schalen
der Erd- oder Baumfrüchte durch die Drehbewegung der Schälwalze und deren aufgerauhten
Oberfläche abgerieben.
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Hieraus ergibt sich, daß mit dieser Schälmaschine erstmalig ein kontinuierlicher
Betrieb möglich ist, der weitgehend
automatisiert werden kann. Darüberhinaus
ist das Schälergebnis wesentlich verbessert worden, da die konvexe Krümmung des
Außenmantels der Schälwalze wesentlich besser gegebenenfalls vorhandene Einbuchtungen
in den Erd- oder Baumfrüchten faßt.
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Dies gilt ebenso für länglich ausgebildete Früchte. Schließlich besticht
diese Schälmaschine durch ihren einfachen Aufbau und die Möglichkeit, sie je nach
Bedarf in den verschiedensten Größen bauen zu können.
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In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schälmaschine
zwei nebeneinander angeordnete Schälwal?en aufweist, wobei die linke Schälwalze
positiven und die rechte Schälwalze negativen Drehsinn hat. Durch die Anordnung
von zwei nebeneinanderliegenden Schälwalzen ergibt sich eine praktisch verdoppelte
Schälfläche, wodurch die Länge der Schälwalzen entsprechend gekürzt werden kann.
Es können aber auch noch weitere Schälwalzen nebeneinander angeordnet werden.
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So schlägt die Erfindung vor, daß neben den beiden Schälwalzen wenigstens
eine weitere Schälwalze mit zur jeweils benachbarten Schälwalze gleichen Drehsinn
aufweist. Dabei ist es zweckmässig, die außenliegenden Schälwalzen etwas höher als
die innenliegenden anzuordnen. Hierdurch ergibt sich eine besonders breite Schälfläche,
so daß die Schälwalzen kurz gehalten werden können.
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Andererseits ist damit natürlich auch ein erhöhter Aufwand für den
Antrieb der Walzen und deren Lagerung verbunden, so daß das Optimum hinsichtlich
des Raumbedarf und des konstruktiven Aufwandes zwischen einer und vier Walzen liegen
dürfte.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Schälwalzen bzw.
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die Schälwalze motorisch angetrieben ist bzw. sind. Diese Maßnahme
versteht sich für größere Schälmaschinen von selbst, während es für kleine Schälmaschinen,
beispielsweise für den Haushalt, durchaus denkbar ist, daß sie von Hand bedient
werden.
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Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Mantel der Schälwalze bzw.
Schälwalzen mit Schmirgel belegt ist. Damit kann die Rauhigkeit der Oberfläche der
Schälwalze bzw.der Schälwalzen besonders gut den jeweiligen Anforderungen angepaßt
werden.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Mantel der Schälwalze bzw. Schälwalzen mit Schälmessern versehen ist.Diese Schälmesser
können sowohl allein als auch in Verbindung mit einer Schmirgelschicht auf die Schälwalze
aufgebracht sein.
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Desweiteren ist vorgesehen, daß der Mantel der Schälwalze bzw.
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Schälwalzen stollenartige Erhebungen aufweist. Diese Erhebungen tragen
dazu bei, daß die auf der Schälwalze rollenden Erd- oder Baumfrüchte besser verwirbelt
werden, so daß die Schale gleichmässig abgetragen wird. Dabei hat sich als besonders
günstig eine Höhe der Erhebungen von ca. 1,5 cm herausgestellt.
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Um den Transport der Erd- oder Baumfrüchte vom einen Ende zum anderen
Ende zu unterstützen, schlägt die Erfindung ferner vor, daß die Erhebungen längs
einer Schraubenlinie über den Mantel verteilt sind. Die gleiche unterstützende Wirkung
wird erzielt, wenn die Schälwalze bzw. Schälwalzen in Transportrichtung
der
Früchte geneigt sind.
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Für den Durchmesser der Schälwalze bzw. Schälwalzen hat sich als Optimum
ein Durchmesser herausgestellt, der im Bereich zwischen 25 und. 35 cm liegt.
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in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß unterhalb
der Schälwalze bzw. Schälwalzen eine Auffangwanne für das Schälgut angeordnet ist,
über die dieses leicht abtransportiert werden kann.
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Damit das Schälgut von den geschälten Früchten und der Schälwalze
bzw. den Schälwalzen sofort weggewaschen wird, sieht die Erfindung ferner vor, daß
längs der Schälwalze bzw. Schälwalzen eine Wasserzuleitung mit mehreren Mündungsöffnungen
verläuft.
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Diese Mündungsöffnungen sollen gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
derart angeordnet sein, daß sich jeweils zwei davon gegenüberliegen und radial nach
außen gerichtet sind.
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Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn schon
einmal gebrauchtes Wasser verwendet wird, bei deren Gebrauch die Mündungsöffnungen
leicht verstopfen. Dadurch daß jeweils zwei Mündungsöffnungen gegenüberliegen, entwickelt
bei einer Verstopfung der einen MUndungsöffnung die andere durch die höhere Ausströmgeschwindigkeit
einen derartigen Sog, daß die gegenüberliegende Mündungsöffnung wieder freigesaugt
wird.
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Diese Anordnung der Mündungsöffnung bewährt sich vor allem dann, wenn
sie am Ende eines von der Wasserzuleitung nach unten
gerichteten
Abzweigstutzen angeordnet sind, da sich erfahrungsgemäß dort gerne Schmutzpartikel
absetzen und die Mündungsöffnungen verstopfen. Für den Fall, daß dennoch sämtliche
Mündungsöffnungen verstopft werden, können die Abzweigstutzen an ihren unteren Enden,
beispielsweise durch einen Schraubverschluß, geöffnet werden.
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Zur verbesserten Bewässerung der Schälmaschine sieht die Erfindung
vor, daß zwei Wasserzuleitungen vorgesehen sind, von denen die eine oberhalb und
die andere nahe bei der Schälwalze bzw. Schälwalzen angeordnet sind, so daß die
zu schälenden Früchte und auch die Schälwalze bzw. Schälwalzen beidseitig mit Wasser
besprüht werden.
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Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Auffangwanne und die
Wasserzuleitung bzw. Wasserzuleitungen unter Zwischenschaltung einer Wasseraufbereitungseinrichtung
verbunden sind. Hierdurch kann das einmal verwendete Wasser nach einem Reinigungsprozeß,
bei dem die gröbsten Schälgutteilchen herausgefiltert werden, wieder zur Bewässerung
verwendet werden, wodurch sich der Wasserverbrauch einer derartigen Schälmaschine
auf ein Minimum verringert.
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In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Vorderansicht einer Schälmaschine;
Fig.
2 Schrägansicht einer Schälmaschine gemäß-Fig. 1; Fig. 3 Vorderansicht einer weiteren
Ausführungsform in einer Prinzipdarstellung; Fig. 4 Ansicht einer Düse für die Wasserzuleitung
der Schälmaschine.
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Figur 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Schälmaschine
in ihrer Anwendung als Kartoffelschälmaschine in der Vorderansicht. Diese Schälmaschine
kann ohne wesentlichen Änderungen auch für das Schälen von Zwiebeln, äpfeln, Birnen,
Möhren, Karotten, Tapioka und Rote Beete eingesetzt werden.
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Die Kartoffelschälmaschine weist in zwei Richtungen der Pfeile a gegenläufig
angetriebene Schälwalzen la, Ib auf, deren Außenmantel mit Schmirgel belegt ist.
Der Außenmantel weist dabei stollenförmige Erhebungen 2 auf, deren Höhe etwa 1,5
cm beträgt und die längs einer Schraubenlinie über den Außenmantel verteilt angeordnet
sind. Oberhalb der Schälwalzen 1a, 1b sind schräg zueinander gestellte Rückhalteplatten
3a, 3b angeordnet, die längs der gesamten Länge der Schälwalzen 1a, Ib verlaufen.
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Zwischen den beiden Schälwalzen 1a, 1b befindet sich eine Wasserzuleitung
4, die längs der Schälwalzen 1a, 1b verläuft und beidseitig in Abständen Bohrungen
aufweist, aus denen das Wasser auf die Schälwalzen 1a, 7b spritzen kann. über diese
Wasserzuleitung 4, die im wesentlichen zur Benetzung der Schälwalzen 1a, 1b dient,
ist eine weitere Wasserzuleitung 5 angeordnet, die in Abständen senkrecht hängende
Abzweigstutzen
5a, aufweist, an deren Enden jeweils eine Diese
Sb mit zwei sich gegenüberliegenden Mündungsöffnungen angebracht ist.
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Diese Wasserzuleitung 5 dient mehr zur Reinigung der auf den Schälwalzen
1a, 1b befindlichen Kartoffeln.
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Uhterhalb der Schälwalzen 1a, Ib ist eine Auffangwanne 6 für das von
den Kartoffeln abgeriebene Schälgut und das verschmutzte Wasser vorgesehen, die
in Längsrichtung geneigt ist, so daß das Schälgut mit dem Wasser abfließen kann.
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Für den Schälvorgang werden die zu schälenden Kartoffeln zwischen
die Rückhalteblechte 3a, 3b auf die Schälwalzen 1a, ib und zwar auf einer ihren
Enden, geschüttet. Dies kann kontinuierlich über eine von einem großen Vorratsbehälter
führende Rutsche od. dgl. geschehen. Durch die im Schälbereich jeweils nach außen
gerichtete, gegensinnige Drehbewegung der Schälwalzen 1a, Ib wird der Neigung der
Kartoffeln entgegengewirkt, sich in dem Spalt zwischen den Schälwalzen 1a, 1b zu
sammeln. Dabei werden die Kartoffeln immer wieder verwirbelt, wobei die Rückhaltebleche
3a, 3b verhindern, daß die Kartoffeln nach außen weggeschleudert werden.
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Der eigentliche Schälvorgang wird durch die Relativbewegung zwischen
den Schälwalzen 1a, Ib und den Kartoffeln bewirkt, so daß an den Berührungsstellen
aufgrund der rauhen Oberfläche der Schälwalzen 1a, 1b Reibung entsteht, durch die
die Schalen kontinuierlich abgerieben werden. Dabei werden die Kartoffeln durch
die jeweils nachdrängenden ungeschälten Kartoffeln in
Richtung
zum gegenüberliegenden Ende der Schälwalzen la, 1b hin befördert, wo sie fertig
geschält in einen Auffangbehälter fallen. Die Transportbewegung in Längsrichtung
wird noch durch die stollenförmigen Erhebungen 2 auf dem Mantel der Schälwalzen
1a, 1b, insbesondere durch deren Anordnung längs einer Schrauben.
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linie unterstützt. Falls dies nicht ausreicht, besteht noch die Möglichkeit,
die Schälwalzen 1a, 1b in Längsrichtung geneigt anzuordnen.
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Während des gesamten Schälvorgangs wird aus den Wasserzuleitungen
4 und 5 Wasser auf die Schälwalzen 1a, Ib bzw. Kartoffeln gesprüht damit diese sofort
von dem Schälgut befreit werden.
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Wasser und Schälgut sammeln sich dann in einer Auffangwanne 6, von
wo beide dann abgeleitet werden können.
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Figur 2 zeigt in einer Schrägansicht von oben lediglich die beiden
Schälwalzen 1a, 1b, um die rechteckige Ausbildung und schraubenförmige Anordnung
der Erhebungen 2 darzustellen.
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In Figur 3 ist in einer Prinzipdarstellung eine weitere Ausführungsform
einer Kartoffelschälmaschine gezeigt, wobei lediglich die Schälwalzen mit ihren
durch die Pfeile a gekennzeichneten Drehrichtungen dargestellt sind. Die Kartoffelschälmaschine
hat in dieser Ausführungsform vier Schälwalzen 1a, 1b, 1c, 1d, wobei an der Außenseite
beider ursprünglichen Schälwalzen la, Ib je eine weitere Schälwalze 1c, 1d etwas
oberhalb von jenen angeordnet ist. Der Drehsinn der beiden äußeren Schälwalzen 1c,
Id entspricht dabei den der jeweils
benachbarten Schälwalzen 1a
bzw. 7b. Die Rückhaltebleche 3a, 3b sind jeweils oberhalb der äußeren Schälwalzen
ic, 1d angeordnet, so daß sich eine breite Schälfläche ergibt.
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Figur 4 zeigt den unteren Teil der in Figur 1 gezeigten Abzweigstutzen
5a mit der Düse 5b. Diese Düse 5b besteht aus einem Rohrstück 5b t und einem das
Rohrstück 5b' nach unten hin verschließenden Deckel 5b". Dieser Deckel 5b" ist in
das Rohrstück 5b' eingeschraubt und kann über einen Vierkant gelöst werden.
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Das Rohrstück 5b' selbst ist auf den Abzweigstutzen 5a aufgeschraubt.
Es weist vier radial nach außen gerichtete Mündungsöffnungen ob''' auf, die im Winkel
von 900 zueinander angeordnet sind, so daß sich jeweils zwei in der Mündungsöffnung
ob''' gegenüberliegen. Aus diesen Mündungsöffnungen ob1'' kann das Wasser herausgesprüht
werden.
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Der Vorteil dieser Düse 5b' besteht darin, daß sie weitgehend unempfindlich
gegen Verschmutzung ist. Wird nämlich eine der Mündungsöffnungen ob''1 verstopft,
entsteht durch die höhere Ausströmgeschwindigkeit in der jeweils gegenüberliegenden
Mündungsöffnung 5b''' ein derart großer Unterdruck, daß die verstopfte MUndungsöffnung
ob''' wieder frei-gesaugt wird.
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Für den Fall, daß die Mündungsöffnungen 5b''' trotzdem verstopfen,
ist es möglich, den Deckel 5b" aufzuschrauben und die Schmutzpartikel herauszuspülen.
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Mittels einer derartigen Düse Leib' ist es möglich, schon einmal gebrauchtes
Wasser nach vorheriger Aussonderung des groben Schälgutes wieder zu verwenden, wodurch
der Wasserverbrauch
der Schälmaschine stark herabgesetzt werden
kann.
L e e r s e i t e