DE2804700A1 - Vorrichtung zum einfuellen von stueckigem gut, insbesondere fruechten, in oben mit einer oeffnung versehene behaelter, wie beutel, saecke o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von stueckigem gut, insbesondere fruechten, in oben mit einer oeffnung versehene behaelter, wie beutel, saecke o.dgl.

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DE2804700A1
DE2804700A1 DE19782804700 DE2804700A DE2804700A1 DE 2804700 A1 DE2804700 A1 DE 2804700A1 DE 19782804700 DE19782804700 DE 19782804700 DE 2804700 A DE2804700 A DE 2804700A DE 2804700 A1 DE2804700 A1 DE 2804700A1
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DE
Germany
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funnel
vibrator
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separate
sacks
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DE19782804700
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English (en)
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DE2804700C2 (de
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Leonhard Ing Grad Korth
Otto Kussack
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AFFELDT VERPACKUNGSMASCH
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AFFELDT VERPACKUNGSMASCH
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/02Expansible or contractible nozzles, funnels, or guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B37/00Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
    • B65B37/04Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged by vibratory feeders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut,
  • insbesondere Früchten, in oben mit einer Öffnung versehene Behälter, wie Beutel, Säcke oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, inbesondere Früchten, in oben mit einer Öffnung versehene Behälter, wie Beutel, Säcke oder dergleichen.
  • Bei bekanntenvorrichtungen zum Einfüllen von Früchten in Beutel treten bisweilen dadurch Störungen auf, daß sich mehrere Früchte im Trichter verkeilen oder verklemmen. Mit der Erfindung soll diesem Nachteil abgeholfen werden.
  • Dazu wird vorgeschlagen, daß der Trichter federnd gelagert und mit einem Rüttelmechanismus versehen ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, welcher selbständige erfinderische Bedeutung beigemessen wird, kann darin bestehen, daß der Trichter aus separaten Teilen besteht, die durch mindestens einen zwischen der Ausgangsöffnung und der Eingangsöffnung verlaufenden vertikalen Schnitt voneinander getrennt sind, und daß mindestens ein separater Trichterteil mit dem Rüttelmechanismus verbunden ist. Wenn mehrere oder alle separaten Trichterteile mit dem Rüttelmechanismus verbunden sind, so sollten zumindest zwei Trichterteile nicht-synchron gerüttelt werden.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich die Trichterteile in Einfüllrichtung und/oder senkrecht dazu gegeneinander verschieben, wodurch Stauungen beim Einfüllen mit Sicherheit vermieden werden.
  • Eine andere Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Rüttelmechanismus einen oder mehrere Exzenter aufweist, die an dem Trichter oder den zu rüttelnden Trichterteilen angreifen. Zweckmäßigerweise wird der Exzenter für jeden zu rüttelnden Trichterteil auf einer separaten Exzenterwelle angeordnet, wobei die Exzenterwellen durch einen gemeinsamen Motor angetrieben sind. Dazu können die Exzenterwellen mit dem Motor bzw. untereinander durch einen Kettentrieb verbunden sein.
  • Zur federnden Lagerung des Trichters oder der Trichterteile können Gummipuffer dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Verpackungsmaschine für Früchte; Fig. 2 einen Schnitt II-I durch die in Fig. 1 gezeigte Verpackungsmaschine; Fig. 3 einen Schnitt durch den vergrößert dargestellten Trichter; Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 3 gezeigten Trichter.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsmaschine 1 wird über ein Förderband 2 mit Kartoffeln 3 beliefert.
  • Die Kartoffeln 3 fallen in einen Trichter 4.
  • Von einer Vorratsrolle 5 wird ein doppelwandiges Folienband abgezogen. Dieses besteht aus zwei umgeschlagenen und gegeneinandergelegten Folienhälften, die an der Unterseite miteinander verbunden sind. In regelmäßigen Abständen sind in das Folienband Schweißnähte 29 eingebracht, so daß das Folienband aneinanderhängende Beutel 6 bildet, die oben offen sind. Die Schweißnähte 29 gehen jedoch nicht bis ganz an den oberen Rand des Folienbandes, sondern enden in geringem Abstand davor.
  • Das Abziehen des Folienbandes von der Rolle 5 erfolgt durch zwei endlose Transportriemen 7a, 7b, zwischen denen der obere nicht von den Schweißnähten 29 erfaßte Randbereich des Folienbandes hindurchgeführt wird. Im Einfüllbereich werden die beiden Hälften des Folienbandes von Spreizelementen 30a, 30b hintergriffen, die durch je einen Hydraulikzylinder 8a, 8b quer zur Transportichtung des Folienbandes verstellbar sind.
  • Jedesmal, wenn sich ein Beutel 6 unter dem Trichter 4 befindet, bleiben die Transportriemen 7a, 7b stehen, und die Spreizelemente 30a, 30b werden auseinanderbewegt.
  • Dadurch wird der Beutel 6 geöffnet. Wenn genügend Kartoffeln in den Beutel 6 gefallen sind, werden die Spreizelemente 30a, 30b wieder gegeneinander bewegt, und die Transportriemen 7a, 7b setzen sich wieder in Bewegung.
  • Im Füllbereich unter dem Trichter 4 beginnt ein weiteres Transportband 1o, das ebenso wie die Transportriemen 7a, 7b intermittierend in Betrieb gesetzt wird. Beim Füllen eines Beutels steht das Transportband 10 still; der Boden des zu befüllenden Beutels 6 sitzt auf dem Transportband lo auf. Nach dem Füllen wird das Transportband lo gleichzeitig mit den Transportriemen 7a, 7b wieder in Bewegung gesetzt.
  • Die gefüllten, aber noch aneinanderhängenden Beutel werden nun zum Trennen an einer Schneidvorrichtung vorbeigeffihrt, die aus zwei quer zur Folientransportrichtung bewegbaren erhitzbaren Schneidköpfen 9a, 9b besteht. An dieser Stelle ist zu bemerken, daß jede Schweißnaht 29 als Doppelnaht ausgeführt ist. Der Schnitt erfolgt zwischen den beiden Einzelschweißnähten. Die Schneidköpfe 9a,9b werden zur Ausführung des Schneidvorganges gegeneinander bewegt, wenn das Befüllen eines anderen Beutels 6 erfolgt.
  • Die separtierten Beutel 6 laufen nun auf dem Transportband 10 durch einen Füligradinesser. Dieser besteht aus drei übereinander angeordneten Lichtschranken 11a, leib, llc.
  • Für die Funktion dieses Füllgradmessers ist es erforderlich, daß die Folie durchscheinend oder durchsichtig ist. Entsprechend dem mit dem Füllgradmesser festgestellten Befüllungsgrad wird die Höhe eines Beutel-Verschlußmechanismus 12 eingestellt, dem die Beutel 6 nach Durchlaufen des Füllgradmessers zugeführt werden. Durch di Einstellung der Hohe des Beutel-Verschlußmechanismus ist gewährleistet, daß die Beutel 6 unmittelbar über den obersten Kartoffeln, d.h. also "stramm" verschlossen werden. Das Verschließen erfolgt durch Zusammenraffen des oberen Beutelendes und durch Anbringen eines Metall-Klips.
  • Der Trichter 4 besteht aus zwei durch einen vertikalen Schnitt 13 getrennten Trichterhälften 4a, 4b. Jede der beiden Trichterhälften ist federnd auf Gummipuffern 21 bis 26 gelagert. Die Trichterhälfte 4a ist mit einer Nase 27 versehen, an der ein Exzenter 20 anliegt. Dieser sitzt auf einer Exzenterwelle 19. An den Trichterteil 4b befindet sich eine Nase 28 an welcher ein Exzenter 17 anliegt. Letzterer sitzt auf einer Exzenterwelle 16. Die Exzenterwelle 16 ist mit einem Antriebsmotor 14 über einen Kettentrieb 15 verbunden. Die Exzenterwelle 19 ist mit der Exzenterwelle 16 über einen Kettentrieb 18 verbunden.
  • Die Stellungen der Exzenter 20,17 sind so gewählt, daß das Rütteln der Trichterteile 4a, 4b gegensinnig, d.h.
  • also nicht-synchron erfolgt. Wenn der Trichterteil 4a, nach unten gedrückt wird, so kann sich der Trichterteil 4b wieder in seine Ausgangsstellung nachoben bewegen, und umgekehrt.
  • Abschließend ist noch zu bemerken, daß unter einem "Trichter" allgemein ein rohrförmiges Teil verstanden werden soll, welches zwar konisch ausgebildet sein kann aber nicht sein muß.

Claims (7)

  1. Ansprüche f t )Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in oben mit einer öffnung versehene Behälter, wie Beutel, Säcke oder dergleichen, mit einem Trichter, unter welchem die Behälter angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) federnd gelagert und mit einem Rüttelmechanismus versehen ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) aus separaten Teilen (4a,4b) besteht, die durch mindesten einen zwischen der Ausgangsöffnung und der Eingangsöffnung verlaufenden vertikalen Schnitt (13) voneinander getrennt sind, und daß mindestens ein separater Trichterteil (4a,4b) mit dem Rüttelmechanismus verbunden ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - wenn mehrere oder alle separaten Trichterteile (4a,4b) mit dem Rüttelmechanismus verbunden sind - zumindest zwei Trichterteile nicht-synchron gerüttelt sind.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelmechanismus einen oder mehrere Exzenter (17,20) aufweist, die an dem Trichter (4) oder den zu rüttelnden Trichterteilen (4a,4b) angreifen.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (17,20) für jeden zu rüttelnden Trichterteil (4a,4b) auf einer separaten Exzenterwelle (16,19) sitzt, und daß die Exzenterwellen (16,19) durch einen gemeinsamen Motor (14) angetrieben sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen (16,19) mit demMotor (14) bzw.
    untereinander durch einen Kettentrieb (15,18) verbunden sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) oder die Trichterteile (4a,4b) auf Gummipuffern (21-26) gelagert sind.
DE19782804700 1978-02-03 1978-02-03 Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl. Expired DE2804700C2 (de)

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Publications (2)

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DE2804700C2 DE2804700C2 (de) 1982-11-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671044A (en) * 1984-09-05 1987-06-09 Aci Australia Limited Automatic profile web filler

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1197821A (en) * 1915-03-13 1916-09-12 Sprague Canning Machinery Company Filling-machine.
DE2321998A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-15 Fritz Mielacher Siloraeumgeraet
DE2505039A1 (de) * 1975-02-06 1976-08-19 Ross Robert E Antriebs- oder schuetteleinrichtung fuer ein abgabemagazin

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