DE2804700C2 - Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B39/00—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B37/00—Supplying or feeding fluent-solid, plastic, or liquid material, or loose masses of small articles, to be packaged
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in
oben offene, unter einem schwingenden Trichter vorbeigeführte Behälter, wie Beutel, Säcke oder dgL
Es ist bereits eine Füllmaschine zum Einfüllen von Erbsen oder Bohnen in Konservendosen bekannt
(US-PS Π 97 821). bei der zur beschädigungslosen
Auflockerung des Einfiillgutes kein herkömmlicher Rührstab verwendet ist, sondern lediglich ein Schwingtrichter
vorgesehen ist. Es hat sich nämlich ge?ci)- daß
die in die Konservendosen einzufüllenden Erbsen oder Bohnen durch die Einwirkung der Schwerkraft allein
nicht sogleich fließen und die Meßräume nur ungleichmäßig füllen. Für das Einfüllen von stückigem Gut und
insbesondere von Früchten in oben offene Behälter, wie Beutel, Säcke oder dgl. eignet sich diese bekannte
Füllmaschine jedoch nicht.
Es ist nun auch schon eine Antriebs- oder Schütteieinnchtung bekannt (DE-OS 25 05 039), die für
die Verwendung bei einem Abgabemagazin oder -trichter in der Art mit Seitenwänden Und einer
Abgabeöffnung geeignet ist. Diese bekannte Einrieb
turig wird bei der Zuführung von gepulvertem,
granuliertem, flitterartigem oder ähnlichem Material verwendet, um eine sogenannte Brückenbildung in
diesem Material zu verhindern. Zu diesem Zweck
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65 besteht die bekannte Einrichtung aus einem feststehen· t
den Halterungsteil, an dem ein bewegliches Halterungs-g
teil mittels eines Paares pneumatischer Bälge ar 8 gegenüberliegenden Enden des feststehenden Halte-p
rungsteiles angeordnet ist Die Bälge bewirken durch!' ihre abwechselnde Wirksamkeit, daß die Schüttelteil
abwechselnd angehoben und abgesenkt werden. Di Schüttelteile weisen dabei die Form von Gittern auf, di
im Abstand und parallel zu den benachbarte Seitenwänden des Trichters verlaufen, wenn sich der
Antrieb bzw. der Schüttler in Ruhestellung befindet Aufgrund dieses Aufbaus ist die betreffende bekannte
Einrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere von Früchten, unbrauchbar.
Es ist schließlich auch schon ein Siloräumgerät bekannt (DE-OS 23 21 998), bei dem eine Brückenbildung
in einem Silo mit einer im Bodenbereich drehbar gelagerten, bevorzugt mit Oberflächenerhebungen
versehenen Trommel dadurch wirkungsvoll verhindert wird, daß der gegen eine Horizontale gt-neigte Boden
sowohl in Richtung gegen den Auslaß als auch in Richtung gegen die Trommel nach Art eines Gelenkparaüelogramms
bewegbar geführt ist Die Bewegung von Trommel und Boden sind miteinander gekoppelt, wobei
der Boden stufenförmig ausgebildet und so geneigt sein kann, daß das Material von selbst nicht nachrutscht
Beim Obergang zu einem anderen Material ist dann die Bodenneigung zu ändern. Auch dieses bekannte
Siloräumgerät eignet sich nicht zum Einfüllen von stückigem Gut insbesondere von Früchten, in oben
offene Behälter, wie Beutel, Säcke oder dgl., da nämlich
dieses bekannte Siloräumgerät beim Fördern des stückigen Gutes und insbesondere von Früchten auf
dieses bzw. diese wie eine Schälmaschine einwirken würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art auszubilden ist, um mit billigen und einfachen Mitteln Stauungen im Trichter beim Einfüllen von
stückigem Gut mit Sicherheit zu vermeiden.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der 7 richter federnd gelagert
und mit einem Rüttelmechanismus versehen ist sowie aus separaten, durch mindestens einen zwischen
Eingangs- und Ausgangsöffnung verlaufenden vertikalen Schnitt voneinander getrennten Teilen besteht und
daß mindestens ein separater Trichterteil mit dem Rüttelmechanismus verbunden ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß insgesamt mit billigen und einfachen Mitteln ausgekommen
werden kann, um Stauungen im Trichter beim Einfüllen von stückigem Gut mit Sicherheit zu
vermeiden.
Zweckmäßigerweise sind bei Verbindung mehrerer oder aller separaten Trichterteile mit dem Rüttelmechanismus
zumindest zwei Trichterteilen nicht-synchron gerüttelt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß sich
die Trichterteile in Füllrichtung und/oder senkrecht dazu gegeneinander verschieben, wodurch besonders
wirksam Stauungen beim Einfüllen mit Sicherheit vermieden werden.
Vorzugsweise weist der Rüttelmechanismus einen oder mehrere Exzenter auf, die an dem Trichter oder ari
den ZU rüttelnden TrichterteÜen angreifen. Dies bringt
den Vorteil einer besonders einfachen Konstruktion mit sich,
Eine andere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung
Eine andere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung
|besteht darin, daß der Exzenter für jeden zu rüttelnden
|Trichterteii auf einer separaten Exzenterwelle sitzt und Ιμηα daß die Exzenlerwellen durch einen gemeinsamen
|Motor angetrieben sind. Auch diese Maßnahme bring
|den Vorteil eines relativ geringen konstruktiven !'Aufwands mit sich.
I Die Exzenterwellen sind zweckmäßigerweise mit idem Motor bzw. untereinander durch einen Kettenantrieb
verbunden. Dies bringt den Vorteil eines besonders 1- einfachen Antriebs der Exzenterwellen mit sich.
I Zweckmäßigerweise sind der Trichter oder die ITrichterteile auf Gummipuffern gelagert Dies bringt ι den Vorteil eines besonders ruhigen und störungsfreien '^Betriebs der Vorrichtungen mit sich.
I Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an I einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den ^Zeichnungen zeigt
I Zweckmäßigerweise sind der Trichter oder die ITrichterteile auf Gummipuffern gelagert Dies bringt ι den Vorteil eines besonders ruhigen und störungsfreien '^Betriebs der Vorrichtungen mit sich.
I Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung an I einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den ^Zeichnungen zeigt
1 F ig. 1 einen Schnitt durch eine Verpackungsmaschine
ne für Früchte;
vi F i g. 2 einen Schnitt. H-I durch die in F i g. 1 gezeigte
., Verpackungsmaschine;
\ F i g. 3 ein.™ Schnitt durch den vergrößert dargestell-
: ten Trichter;
\ F i g. 4 eine Ansicht von oben auf den in F t g. 3
I gezeigten Trichter.
i Die in den F i g. 1 und 2 gezeigten Verpackungsma- ) schine 1 wird über ein Förderband 2 mit Kartoffeln 3
t beliefert. Die Kartoffeln 3 fallen in einen Trichter 4.
Von einer Vorratsrolle 5 wird ein doppelwandiges - Folienband abgezogen. Dieses besteht aus zwei
umgeschlagenen und gegeneinandergelegten Folienhäl- -■ fen, die an der Unterseite miteinander verbunden sind.
Ϊ In regelmäßigen Abständen sind in das Folienband , Schweißnähte 29 eingebracht, so daß das Folienband
* aneinanderhängende Beutel 6 bildet, die oben offen sind.
• Die Schweißnähte 29 gehen jedoch nicht bis ganz an den oberen Rand des Folienbandes, sonder enden in
geringem Abstand davor.
Das Abziehen des Folienbandes von der Rolle 5 erfolgt durch zwei endlose Transportriemen 7a, Tb,
zwischen denen der obere nicht von den Schweißnähten 29 erfaßte Randbereich des Folienbandes hindurchgeführt
wird. Im Einfüllbereich werden die beiden Hälften des Folienbandes von Spreizelementen 30a, 306
hintergriffen, die durch je einen Hydraulikzylinder 8a, Sb quer zur Transportrichtung des Folienbandes verstellbar
sind.
Jedesmal, wenn sich ein Beutel 6 unter dem Trichter 4 befindet, bleiben die Transportriemen 7a, Tb stehen, und
die Spreizelemente 30a, 306 werden auseinanderbe-•vegt. Dadurch wird der Beutel 6 geöffnet. Wenn
genügend Kartoffeln in den Beutel 6 gefallen sind, werden die Spreizelemente 30a, 306 wieder gegeneinander
bewegt, und die Transportriemen 7a, Tb setzen sich
wieder in Bewegung.
Im Füllbereich unter dem Trichter 4 beginnt ein weiteres Transportband 10, das ebenso wie die
Transportriemen 7a, Tb intermittierend in Betrieb
gesetzt wird. Beim Füllen eines Beutels steht das Transportband 10 still; der Boden des zu befüllenden
Beutels 6 sitzt auf dem Transportband 10 auf. Nach dem Füilen wird das Transportband 10 gleichzeitig mit den
Transportriemen 7a, Tb wieder in Bewegung gesetzt
Die gefüllten, aber noch aneinanderhängenden Beutel
ίο werden nun zum Trennen an einer Schneidvorrichtung
vorbeigeführt, die aus zwei quer zur Folientransportrichtung bewegbaren erhitzbaren Schneidköpfen 9a, 9b
besteht An dieser Stelle ist zu bemerken, daß jede Schweißnaht 29 als Doppelnaht ausgeführt ist. Der
Schnitt erfolgt zwischen den beiden Einzelschweißnähten. Die Schneidköpfe 9a 9b werden zur Ausführung des
Schneidvorgangs gegeneinander bewegt, wenn das Befüllen eines anderen Beutels 6 erfolgt
Die separierten Beutel 6 laufen nun auf dem Transportband '10 durch einen Füllgradmesser. Dieser besteht aus drei übereinander angeordneten Lichtschranken 11a, Hb, lic Für die Fu ,..tion dieses Füllgradmcssers ist es erforderlich, daS die Folie durchscheinend oder durchsichtig ist Entsprechend dem mit dem Füllgradmesser festgestellten Befüllungsgrad wird die Höhe eines Beutel-Verschlußmechanismus 12 eingestellt, öem die Beutel 6 nach Durchlaufen des Füllgradmessers zugeführt werden. Durch die Einstellung der Höhe des Beutel-Verschlußmechanismus ist gewährleistet daß die Beutel 6 unmittelbar über den obersten Kartoffeln, d. h. also »stramm« verschlossen werden. Das Verschließen erfolgt durch Zusammenraffen des oberen Beutelendes und durch Anbringen eines Metall-Klips.
Die separierten Beutel 6 laufen nun auf dem Transportband '10 durch einen Füllgradmesser. Dieser besteht aus drei übereinander angeordneten Lichtschranken 11a, Hb, lic Für die Fu ,..tion dieses Füllgradmcssers ist es erforderlich, daS die Folie durchscheinend oder durchsichtig ist Entsprechend dem mit dem Füllgradmesser festgestellten Befüllungsgrad wird die Höhe eines Beutel-Verschlußmechanismus 12 eingestellt, öem die Beutel 6 nach Durchlaufen des Füllgradmessers zugeführt werden. Durch die Einstellung der Höhe des Beutel-Verschlußmechanismus ist gewährleistet daß die Beutel 6 unmittelbar über den obersten Kartoffeln, d. h. also »stramm« verschlossen werden. Das Verschließen erfolgt durch Zusammenraffen des oberen Beutelendes und durch Anbringen eines Metall-Klips.
Der Trichter 4 besteht aus zwei durch einen vertikalen Schnitt 13 getrennten Trichterhälften 4a, 4b.
Jede der beiden Trichterhälften ist federnd auf Gummipuffern 21 bis 26 gelagert Die Trichterhälfte 4a
ist mit einer Nase 27 versehen, an der ein Exzenter 20 anliegt Dieser sitzt auf einer Exzenterwelle 19. An dem
Trichterteil 4b befindet sich eine Nase 28 an welcher ein Exzenter 17 anliegt Letzterer sitzt auf einer Exzenterwelle
-5. Die Exzenterwelle 16 ist mit einem Antriebsmotor 14 über einen Kettentrieb 15 verbunden.
Die Exzenterwelle 19 ist mit der Exzenterwelle 16 über einen Kettentrieb 18 verbunden. Die Stellungen der
Exzenter 20, 17 sind so gewählt, daß das Rütteln der Trichterteile 4a, 4bgegensinnig, d. h. also nicht-synchron
erfolgt Wenn der Trichterteil 4a, nach unten gedrückt wird, so kann sich der Trichterteil 4b wieder in seine
Ausgangs'ellung nach oben bewegen, und umgekehrt.
Abschließend ist noch zu bemerken, daß unter einem ,Trichter« allgemein ein rohrförmiges Teil verstanden
werden soll, welches zwar konisch ausgebildet sein kann aber nicht rtm muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in oben offene unter einem
schwingenden Trichter vorbeigeführte Behälter, wie Beutel, Säcke od.dgl, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter (4) federnd gelagert und mit einem Rüttelmechanismus versehen ist
sowie aus separaten, durch mindestens einen zwischen Eingangs- und Ausgangsöffnung veriaufenden
vertikalen Schnitt (13) voneinander getrennten Teilen (4a, 4b) besteht und daß mindestens ein
separater Trichterteil (4a, 46,1 mit dem Rüttelmechanismus
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verbindung mehrerer oder aller separaten Trichterteile (4a, 4b) mit dem Rüttelme
chanismus zumindest zwei Trichterteile nicht-synchron gerüttelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttelmechanismus einen
oder.-, shrere Exzenter (17,20) aufweist, die an dem
Trichier (4) oder an den zu rüttelnden Trichterteilen
(4a, 4b) angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (17,20) für jeden
zu rüttelnden Trichterteil (4a, 4b) auf einer separaten Exzenterwelle (16,19) sitzt und daß die Exzenterwellen
(16, 19) durch einen gemeinsamen Motor (14) angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwellen (16, 19) mit dem
Motor f 14) bzw. untereinander durch einen Kettentrieb (15, 18) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter
(4) ode die Trichterteile (4a, 4b) auf Gummipuffern gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804700 DE2804700C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782804700 DE2804700C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2804700A1 DE2804700A1 (de) | 1979-08-09 |
DE2804700C2 true DE2804700C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6031107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782804700 Expired DE2804700C2 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Vorrichtung zum Einfüllen von stückigem Gut, insbesondere Früchten, in Behälter, wie Beutel, Säcke o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2804700C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0192711B1 (de) * | 1984-09-05 | 1989-01-18 | Sonoco Limited | Automatische füllmaschine für tütenband |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1197821A (en) * | 1915-03-13 | 1916-09-12 | Sprague Canning Machinery Company | Filling-machine. |
DE2505039A1 (de) * | 1975-02-06 | 1976-08-19 | Ross Robert E | Antriebs- oder schuetteleinrichtung fuer ein abgabemagazin |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE19782804700 patent/DE2804700C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2804700A1 (de) | 1979-08-09 |
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