DE2804282B2 - Kühler für Schachtöfen - Google Patents
Kühler für SchachtöfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Wärmeschutz der Wandungen von metallurgischen
Aggregaten, insbesondere auf Kühler von Schachtofen.
Besonders erfolgreich kann die vorliegende Erfindung zum Schutz des Mantels von Hochöfen angewandt
werden.
Der Arbeitsraum eines Hochofens, kennzeichnet sich
durch erhöhte Temperaturen, was große Warmeflösse
gegen den Ofenmantel erzeugt Zur Erhaltung der mechanischen Festigkeit des Mantels benötigt der
letztere die Verwendung von Spezjalemrichtupgen zu
seinem Schutz von thermischen Belastungen. Diese
Einrichtungen — Plattenkühler — sind am Mantel
neben dem Ofenarbeitsraum angebracht
Zur Zeh wird der Hochofenprozeß durch Erhöhung
der Temperatur der dem Ofen zugefübrten Luft, durch
Vergrößerung der Sauerstoffmenge in der dem Ofen
is zugeführten Luft, durch Steigerung des Drucks im
Ofenraum usw. intensiviert Alle diese Faktoren verschlechtern die Arbeitsbedingungen der Einrichtungen zum Schutz des Mantels vor Wärmeeinwirkung und
stellen erhöhte Anforderungen an die Haltbarkeit der
letzteren.
Allgemein bekannt sind Plattenkühler, die aus Gußeisenplatten mit in diese eingegossenen Stahlrohren bestehen, deren offene Enden aus der Platte
herausragen und den Mantel durchdringen. Mit diesen
Enden sind die Rohre mit dem Kühlkreislauf des Ofens
verbunden, in welchem ein Kühlmittel umläuft Als Kühlmittel verwendet man ein technisches und chemisch gereinigtes Wasser sowie ein Dampf-Wasser-Gemisch. Während des Betriebs des Schachtofens erfährt
die Platte sich mit mit der Zeit ändernde Wärmebelastungen, wobei sie infolgedessen ihre geometrischen
Abmessungen verändert: sie dehnt sich aus oder zieht sich zusammen. Bei ihrer Ausdehnung oder Zusammenziehung wirkt die Platte auf die starr mit ihr
verbundenen Rohre ein. Die Herstellungstechnologie der Kühler führt zur Versprödung der Stahlrohre wegen
ihrer Aufkohlung während des Ausgießens mit flüssigem Gußeisen. Die Enden der durch den Mantel
geführten Rohre sind meist an demselben angeschweißt
Dadurch treten in den Rohren bei der Einwirkung der
Gußeisenplatte auf sie sich zyklisch ändernde Spannungen auf, welche zu ihrer Zerstörung führen. Durch das
beschädigte Rohr gelangt in den Ofenraum Kühlmittel aus dem Kühlkreislauf des Ofens. Dies hat einen
erhöhten Brennstoffverbrauch je Produktionseinheit wegen des Wärmeaufwandes für die Verdampfung des
in den Ofen eingedrungenen Kühlmittels zur Folge.
In einzelnen Fällen führt das Gelangen von erheblichen Kühlmittelmengen in den Ofen zur Störung
des in ihm ablaufenden technologischen Prozesses.
Gegenwärtig fehlen sichere und schnelle Methoden zur Auffindung der Zerstörungsstelle, weshalb die
Arbeitsvorgänge zur Suche und Abschaltung des zerstörten Rohres eine beträchtliche Zeit in Anspruch
nehmen, wobei das diese Vorgänge ausführende Personal unter Bedingungen mit hoher Verschmutzungsgefahr und hohen Temperaturen arbeitet
Es sei auf noch einen Nachteil der hier beschriebenen Kühler hingewiesen. Im Ofenkühlkreislauf, an den die
«ο Kühler gruppenweise angeschlossen sind, stellt sich ein
natürlicher Kühlmittelumlauf ein, dessen Geschwindigkeit von der mittleren Wärmebelastung dieser Gruppe
abhängt. Beim Abrutschen von Ansatz, der sich auf der Oberfläche der Kühlerplatte bildet, nimmt die Wärme
belastung der letzteren erheblich zu, und zu ihrer
Ableitung muß die Umlaufgeschwindigkeit des Dampf-Wasser-Gemisches durch die die Platte abkühlenden
Rohre beträchtlich erhöht werden. Wie jedoch vorste-
bend bemerkt, b8ngt die Größe der UmJaufgeschwindigkeit
mir von den mittleren WPrmebelastungen der
Kühlergruppe ab, die praktisch unverändert bleiben. Eine derartige Vergrößerung des Wärmeflusses gegen
eine enzelne Platte führt zum erhöhten Dampfgebalt in den diese Platte abkühlenden Rohre, was Überhitzung
und Abschjnelzung der Platte zur Folge hat
Um die Abkühlung der Platte des Kühlers bei einer jähen Vergrößerung des Wärmeflusses zu ihm zu
verbessern und das Gelangen von Wasser in das metallurgische Aggregat zu verhindern, wurde ein
Kühler geschaffen, der aus einer Platte und in diese mit
ihren einen Enden eingegossenen, mit Kühlflüssigkeit gefüllten und an den Stirnseiten hermetisch abgeschlossenen
Rohren besteht Stets oberhalb dieser mit Kühlflüssigkeit gefüllten Rohrenden ragen die anderen
Rohrenden aus der Platte heraus, sind durch den Mantel hindurchgeführt und in einer Kühlkammer befestigt
durch welche das Kühlmittel umläuft Die Kühlkammer befindet sich außerhalb des Ofens und ist mit dem
Kühlkreislauf des Ofens verbunden.
Eine Verbesserung der Kühlungsverhältnisse der
Platte eines jeden einzelnen Kühlers ist dadurch erreicht daß die die Platten abkühlenden Rohre an den
Stirnseiten abgeschlossen sind, was im Rohr einen individuellen Kreislauf erzeugt in dem der Umlauf des
Dampf-Wasser-Gemisches durch auf diesen Umlaufkreis entfallende Wärmebelastungen bestimmt ist Bei
einer Vergrößerung der Wärmebelastung der Platte nimmt die Umlaufgeschwindigkeit des Dampf-Wasser-Gemisches
in den Rohren zu, welche diese Platte abkühlen, was eine zuverlässige Abkühlung der
letzteren gewährleistet
Die Verwendung dieses Kühlers schließt praktisch das Gelangen von Kühlmittel in den Ofen bei
Zerstörung des hermetisch dichten Rohres aus, da sich im Rohr eine unerhebliche Flüssigkeitsmenge befindet,
während der Kühlkreislauf des Ofens, in welchem das Wasser umläuft von dem Hohlraum des zerstörten
Rohres durch die Wand dieses Rohres getrennt ist Jedoch ist bei einer solchen Bauart des Kühlers das Rohr
allseitig von der Gußeisenplatte umgeben und nimmt folglich mit seiner gesamten Oberfläche die Wärme auf.
Bei bestimmten Wärmeflüssen entsteht eine reichliche Dampfbildung in dem Rohrteil, der in der Platte
befestigt ist, während das Kondensat welches sich im freien Rohrteil infolge der Kondensation von dorthin
einströmenden Dämpfen durch das die Kammer durchfließende Kühlmittel bildet in das untere Ende des
Rohres nicht sinken kann. Dadurch wird das ganze Wasser aus dem in der Platte befestigten Rohrteil in den
oberen Teil des Rohres hinausgeworfen, was eine Überhitzung der Rohrwandung und der Platte wegen
fehlender Ableitung der Wärme in den Kühlkreislauf des Ofens zur Folge hat, wodurch es zur Zerstörung des
Kühlers kommt
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde ein Kühler für metallurgische Schachtöfen vorgeschlagen (UdSSR-Urheberschein
499 300), der aus einer Platte und in diese mit ihren einen Enden eingegossenen, mit Kühlflüssigkeit
gefüllten und an den Stirnseiten hermetisch verschlossenen Rohren besteht. Oberhalb der gefüllten
Rohrenden ragen 9Us der Platte die anderen Rohrenden
heraus, sind durch den Mantel hindurchgeführt und in einer Kühlkammer befestigt, die an den Kühlkreislauf
des Ofens angeschlossen ist und durch die das Kühlmittel umläuft. Inerhalb eines jeden Rohres ist ein
Einsatzrohr mit ßinem bedeutend geringeren Durch-
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60 messer befestigt, derart, daß die offenen Enden des
Einsatzrobres die geschlossenen Stirnseiten der Rohre
nicht berühren und die Mantellinie des Einsatzrohres sich mit der dem Ofenmantel zugekehrten MantelUnie
des Rohres berührt
Die von der Platte abgeleitete Wärme wärmt das Wasser im hermetisch dichten Rohr an, der sich
bildende Dampf-Wasser-Strom steigt in das freie Ende des Rohres auf, wo der Dampf an der Rohrwandung, die
durch das die Kühlkammer durchlfießende, im Kühlkreislauf
des Ofens umlaufende Kühlmittel abgekühlt wird, kondensiert und nnerhalb des Einsatzrohres
hinterfließt Auf diese Weise geht die Trennung der Ströme vor sich: in einen Strom des Dampf-Wasser-Gemisches,
der in den nicht mit Wasser gefüllten Rohrteil steigt und einen Kondensatstrom, der in den Rohrteil
herabsinkt welcher mit der Platte Kontakt hat Dies gestattet dem Kühler, bei großen auf ihn aus dem
Ofenraum gelangenden Wärmeflüssen ohne Zerstörung im Vergleich mit dem früher beschr^ijenen Kühler zu
arbeiten.
Jedoch ist die Ausführung des beschriebenen Kühlers kompliziert wegen der Schwierigkeiten bei der Befestigung
der Einsatzrohre in den die Platte abkühlenden Rohren, veil sie eine komplizierte Form haben müssen,
die der Form der Rohre analog ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kühler zu schaffen, bei dem durch eine
bestimmte Ausführung der Platte und der sie abkühlenden Rohre ein sicherer Schutz des Ofenmantels vor
Wärmeeinwirkung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einem Kühler von metallurgischen
Aggregaten, der eine Platte, die zum Schutz der Wandungen der Aggregate vor Einwirkung des
Wärmeflusses bestimmt ist und an der Seite der Wärmeeinwirkung angeordnet ist sowie ein Mittel zur
Abkühlung der Platte in Form von Metallrohren enthält die mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt sind und &Λ den
Stirnseiten hermetisch verschlossen sind, wobei die einen Rohrenden mit Flüssigkeit in der Platte befestigt
sind, während die von der Flüssigkeit freien Rohrenden in einer Kühlkammer angeordnet sind, durch die ein
Kühlmittel umläuft und die sich auf der Außenseite der Wandung des metallurgischen Aggregats befindet,
wobei die von der Flüssigkeit freien Enden der Rohre etwas höher als die gefüllten liegen, erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß die Platte zweischichtig aus einer stark wärmeleitenden Schicht und einer schwach
wärmeleitenden Schicht ausgeführt ist wobei die stark wärmeleitende Schicht dem Ofenarbeitsraum, die
schwach wärmeleitende Schicht aber der Ofenwandung zugekehrt ist, und die Ebene der Trenngrenze zwischen
den £;hichten zur Längsachse des Rohres parallel verläuft.
Eine solche Au*/ührung der Platte des- Kühlers
gestattet es, in jedem die Platte abkühlenden Rohr eine Umlaufströmung einer bestimmten Struktur zu schaffen.
Infolge der zweischichtigen Ausführung der Platte, und zwar so, daß die stark wärmeleitende Schicht
derselben dem Arbeitsraum des Ofens, die schwach wärmeleitende Schicht aber der Of en wandt mg zugekehrt
ist, wobei die Achsen der die Platte abkühlenden Rohre in der Ebene der Trenngrenze zwischen
denSchichten liegen, findet in jedem Rohr die Trennung der Ströme in einen Strom des Dampf-Wasser-Gemischs
und einen Wasserstrom statt. Diese Trennung erfolgt infolge der ungleichmäßigen Erwärmung der
Oberfläche der Rohre auf dem Umfang ihres Quer-
Schnitts. Derjenige Rohrteil, der dem Ofenraum zugekehrt ist und Wärmekontakt mit der stark
wärmeleitenden Plattenschicht hat, erwärmt sich stärker als der andere Rohrteil, der mit der aus dem
schwach wärmeleitenden Material bestehenden Schicht > der Platte kontaktiert. In dem Teil des Rohrquerschnitts,
der durch die stärker erwärmte Wandung begrenzt ist, geht eine intensivere Dampfbildung vor sich und wird
ein Aufstrom des Dampf-Wasser-Gemisches erzeugt, während in dem anderen Teil des Rohrquerschnitts das in
Wasser ungehindert nach unten sinkt, so daß ein natürlicher Umlauf des Kühlmittels im Rohr entsteht.
Auf diese Weise sind Bedingungen für den Normalbetrieb der die Platten abkühlenden Rohre und für den
Kuhler im ganzen geschaffen. Solche Umlaufverhältnis- ι->
se werden in den Rohren bis zu einer bestimmten Größe des Wärmeflusses, der die Platte und die Rohre
erwärmt, aufrechterhalten. Bei einer Überschreitung dieses Wärmefiusses wird die beschriebene Struktur des
Kühlmittelumlaufs in den Rohren gestört, und zwar nimmt der Aufstrom des Dampf-Wasser-Gemisches den
ganzen Raum des Rohres ein und behindert das Absinken des Wassers nach unten in das in der Platte
befestigte Rohrende, wodurch die normalen Kühlungsverhältnisse der Platte gestört werden. 2>
Diese Schwierigkeit wird dadurch behoben, daß jedes Rohr eine an die geschlossenen Stirnseiten des Rohres
nicht heran reichende Zwischenwand besitzt, die zur Längsachse des Rohres parallel verläuft und zwei
Hohlräume begrenzt, von denen der eine Hohlraum, und zwar der wärmeaufnehmende, der stark wärmeleitenden Schicht zugewandt ist, wobei die Ebene der
Zwischenwand im wesentlichen mit der Ebene der Trenngrenze zwischen den Schichten der Platte
zusammenfällt.
Eine derartige Anordnung der Zwischenwände in d«:n die Platte des Kühlers abkühlenden Rohren dient zur
mechanischen Trennung des Aufstroms des Dampf-Wasser-Gemisches, der sich in dem an der stark
wärmeleitenden Schic'it anliegenden Rohrteil bildet,
und des Stroms des herabfließenden Wassers aus dem kondensierten Dampf. Somit kann der Aufstrom das
Absinken des Wassers in das in der Platte befestigte Rohrende nicht behindern. Dies ermöglicht eine
zuverlässige Abkühlung der Platte und gewährleistet den Schutz der Wandung des metallurgischen Aggregats vor Wärmeeinwirkung.
Bei einfachster Herstellung von Rohren mit Zwischenwänden sind die letzteren in der Mittelebene des
Rohres befestigt. Eine solche Anordnung der Zwischenwand bestimmt eindeutig ihre Lage, da ihre Breite dem
Innendurchmesser des Rohres, in welches sie eingesetzt ist. gleich ist.
In diesem Fall sind die Hohlräume, in weiche die Zwischenwand den Innenraum des Rohres aufteilt,
gleichen Querschnitts, was jedoch hinsichtlich des hydraulischen Widerstandes gegen den Aufstrom des
Dampf-Wasser-Gemisches in dem an der stark wärmeleitenden Schicht der Platte anliegenden Hohlraum
nicht so vorteilhaft ist Bei Überschreitung bestimmter Wärmebelastungen der Platte und des Rohres entsteht
in dem der stark wärmeleitenden Schicht zugewandten Hohlraum eine große Menge Dampf, und sein
Querschnitt ist nicht imstande, ihn abzuführen. In diesem Falle kann der gerichtete Umlauf in den Rohren gestört fn
und die Abkühlung der Platte verschlechtert werden.
Dieser Nachteil kann dadurch behoben werden, daß die Ebene der Zwischenwand von der Mittelebene des
Rohres zur Seite der Wandung des metallurgischen Aggregats um 0,1 bis 0,3 Innendurchmesser des Rohres
versetzt wird.
Durch diese Anordnung der Zwischenwände in den die Platte des Kühlers abkühlenden Rohren wird der
Querschnitt des an der stark wärmeleitenden Schicht der Platte anliegenden Hohlraumes des Rohres
vergrößert, d. h. der hydraulische Widerstand gegen den Aufstrom des Dampf-Wasser-Gemisches wird kleiner.
Dadurch wird ein zuverlässiger Kühlmittelumlauf in den Rohren erzielt.
Bei einer derartigen Anordnung der Zwischenwand können durch den Querschnitt des an der stark
wärmeleitenden Schicht anliegenden Hohlraums des Rohres spezifische Wärmebelastungen in der Größenordnung 30 χ 106—rrohne Störung des Kühlmittelumlaufs im Rohr abgeleitet werden.
Ais Beispiel für das iviaieriai der zweischichten Piatie
kann hitzebeständiges Gußeisen für die stark wärmeleitende Schicht und feuerfester Beton für die schwach
wärmeleitende Schicht in Frage kommen, weil das spezifische Gewicht des Betons bedeutend niedriger
liegt als das des Gußeisens, was zur Verminderung des Gewichtes der Kühlerplatte führt
Zur Erhöhung der Beständigkeit der stark wärmeleitenden Schicht gegen thermische Ermüdung ist sie aus
einzeli.tii Blöcken ausgeführt, die an den Rohren derart
befestigt sind, daß sie sich bei der Wärmeausdehnung längs der Rohrachsen frei verschieben können.
Bei dem erfindungsgemäßen Kühler ist es infolge der Ausführung der Platte aus zwei Schichten — einer stark
wärmeleitenden und einer schwach wärmeleitenden Schicht und der Ausführung der Rohre mit einer
Zwischenwand gelungen, den Bereich der Wärmebelastungen beträchtlich zu erweitern, bei denen die Rohre
die Platte zuverlässig abkühlen und dadurch die Haltbarkeit des Kühlers erhöhen. Dadurch wurde es
möglich, zur Abkühlung der Platten der Kühler von metallurgischen Aggregaten an den Stirnseiten verschlossene und mit Kühlmittel gefüllte Rohre zu
verwenden, bei denen die einen Enden in der Platte befestigt sind, während die anderen aus der Platte
herausragen, durch die Wandung über die Grenzen des Aggregats hinausgehen und in der Kühlkammer
befestigt sind, was die Ableitung von großen WärmeflUssen gewährleistet, die in den einzelnen Kühlem
- unabhängig von den mittleren Wärmeflüssen entstehen: das Gelangen von nennenswerten von Wassermengen
in den Arbeitsraum cies Aggregates bei Beschädigung der Rohre wird verhindert; das Gewicht des Kühlers der
metallurgischen Aggregate wird vermindert Die Ausführung der Metallschicht der Platte aus einzelnen
Blöcken erhöht die Haltbarkeit der Kühler.
Ziele der Vorteile der Erfindung werden weiter anhand eines Ausführungsbespiels mit Bezug auf die
Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Kühlers,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie H-II, wobei die Schicht des schwach wärmeleitenden Materials nicht
gezeigt ist,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV, bei dem die
Zwischenwand nach Patentanspruch 4 ausgeführt ist
Der Kühler, zum Beispiel der eines Hochofens, setzt sich aus einer zweischichtigen Platte 1 (Fi g. 1), bei der
die eine Schicht 2. die dem Arbeitsraum des Aeereeats
zugekehrt ist, aus einzelnen Gußeisenblöcken 3 besteht, deren Abmessung in der horizontalen Richtung größer
ist als in der vertikalen, während die andere Schicht 4, die der Ofenwandting 5 zugekehrt ist, aus feuerfestem
Beton besteht, und aus mindestens zwei Rohren 6 (F i g. 2) zusammen, die zum Teil mit einem Kühlmittel
gefüllt sind. Jodes Rohr 6 (F i g. 2) ist an den Stirnseiten
durcv Verschlußflansche 7 (F i g. I) verschlossen und mit
e^ner Zwischenwand 8 versehen, die nicht bis an die \ erschlußflansche 7 reicht. Diese Ausführung gewährleistet
einen gerichteten KUhlmittelumlauf innerhalb jedes Rohres 6. Das eine Ende des Rohres 6, welches mit
Flüssigkeit gefüllt ist. befindet sich in der Platte 1. während das von der Flüssigkeit freie Ende des Rohres 6
in einer Kühlkammer 9 angeordnet ist, die auf der Außenseite der Ofenwandung 5 befindlich und an den
Kühlkreislauf (in Fig. nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Die Zwischenwand 8 teilt der Raum des Rohres 6 in zwei Hohiräue auf, von denen der eine, und zwar der
wärmeaufnehmende Hohlraum 10, der stark wärmeleitenden Schicht zugewandt ist, während der andere
Hohlraum 11 an der Schicht 4 aus feuerfestem Beton anliegt. Jeder der Blöcke 3 weist an der der
Ofenwandung 5 zugekehrten Oberfläche Vertiefungen
12 (Fig. 3) für die Rohre 6 auf, während an der dem
Arbeitsraum des Ofens zugekehrten Oberfläche Rippen
13 (Fig. I) vorhanden sind. Die Rohre 6 sind untereinander mittels Leisten 14 verbunden (Fig. 2).
Die verbundenen Rohre sind in den Vertiefungen 12 (Fig.3) der Blöcke 3 untergebracht. Jeder Block 3 ist
mit i-tilfe von in den Zwischenräumen zwischen den
Vertiefungen 12 eingegossenen Stiftschrauben 15 an den Rohren 6 mit Hilfe von Leisten, beispielsweise
Blattfedern 16. befestigt. Die Blattfedern 16 sind mittels Muttern 17 an den Rohren 6 befestigt. Zum Anbringen
der Platte 1 (F i g. 1) an der Ofenwandung 5 sind an die Rohre Knaggen 18 (F ig. 3) angeschweißt, die Gewindebohrungen
19 für Stiftschrauben 20 aufweisen. Mit Hilfe der Stiftschrauben 20 und der Muttern 21 ist der Kühler
an der Ofenwandung 5 befestigt. Alle Kühler sind an der Wandung 5 des Aggregats mit einem Zwischenraum 22
für einen Wärmedämmstoff montiert, wobei die Größe dieses Zwischenraumes durch die Höhe der Knagge 18
gegeben ist. Zur Verbesserung der Wärmeableitung von den Blöcken 3 zu den Rohren 6 ist in den Vertiefungen
12 (Fig.3) eine Schicht 23 wärmeleitenden Materials
angeordnet.
Die Anzahl der Blöcke 3, die die Metallschicht 2 der Platte 1 bilden, ist durch die Höhe und Breite des
Kühlers derart bestimmt, daß das Verhältnis der Breite des Blocks 3 zu seiner Höhe in einem Bereich von 2 bis 4
liegt.
Die Anzahl der Rohre 6 im Kühler ist durch die Breite der Platte 1 und die Wärmebelastungen des Kühlers in
einem konkreten Aggregat bestimmt.
Der Durchmnesser der Rohre 6 ist entsprechend den Bedingungen einer steifen Konstruktion des Kühlers
und der Wärmebelastungen desselben gewählt.
Das Vorhandensein der Zwischenwand 8 im Rohr 6 sowie ihre Lage in diesem sind durch Wärmebelastungen
des Kühlers und folglich durch die über den Querschnitt des Rohres 6 übertragenen Wärmebelastungen
bestimmt
Die Wärme des Ofenarbeitsraumes erwärmt die Gußeisenblöcke 3 eines jeden Kühlers, welche den
Hauptteil der Wärme über die Schicht 23 wärmeleitenden Materials zu den Wandungen der Kühlrohre 6
■) übertragen. Diese Wärme bewirkt ein Sieden des Wassers in den wärmeaufnehmenden Hohlräumen 10
der Rohre 6 und erzeugt einen Aufstrom des Dampf-Wasser-Gemisches in jedem Hohlraum 10. Eine
beträchtlich geringere Wärmemenge geht an die Rohre
κι 6 von Seiten der aus feuerfestem Beton bestehenden
Schicht 4 infolge einer bedeutend kleineren Wärmeleitfähigkeit des Betons im Vergleich zum Metall. Deshalb
wird im Hohlraum U des Rohres 6 ein geringer hydraulischer Widerstand gegen den Strom des
ι > absinkenden Kondensats erzeugt, das sich in dem von
der Flüssigkeit freien Ende des Rohres 6 bildet, welches durch das die Kühlkammer 9 durchfließende Kühlmittel
abgekühlt wird. Somit entsteht im Raum des Rohres ein gerichteter ü'miaur von Dampf-'wasser-Gemisch unu
_>e Wasser, und zwar steigt das Dampf-Wasser-Gemisch im
Hohlraum 10 des Rohres 6 in das von Flüssigkeit freie Ende des Rohres 6 auf, wo der Dampf von dem Wasser
abgetrennt wird und kondensiert, und durch den Hohlraum 11 sinkt das Wasser in das untere Ende des
; > Rohres 6 ab. Hierdurch wird eine sichere Abkühlung der Wandungen des. Rohres 6 und der Gußeisenblöcke 3
erzielt. Auf diese Weise erfüllt der Kühler seine Zweckbestimmung hinsichtlich des Schutzes der Wandung
des Aggregats vor Überhitzung und Zerstörung.
in Bei der Erfindung vergrößern die Blöcke 3 ihre
Abmessungen und dehnen sich in der zur Achse der Rohre 6 parallelen Richtung frei aus, da die verwendeten
Befestigungselemente 15, 16 und 17 dies nicht behindern. Folglich ruft diese Verschiebung der Blöcke
j) keine mechanischen Spannungen in den Rohren 6
hervor.
Bei erhöhten Wärmeflüssen, die über den Querschnitt des Hohlraums 10 des Rohres abgeleitet werden, ist es
zweckmäßig, die Zwischenwand 24 (Fig.4) in einer
Ji) Ebene anzuordnen, die von der Diametralebene des
Rohres 6 zur Seite der Schicht 4 um 0,1 bis 03 des Innendurchmessers des Rohres versetzt liegt, was den
Querschnitt des Hohlraumes 10 vergrößert und folglich den hydraulischen Widerstand gegen den Aufstrom des
4-> Dampf-Wasser-Gemisches im Hohlraum 10 vermindert.
Somit erhöht die Ausführung des Kühlers für
Schachtofen gemäß der vorliegenden Erfindung die Betriebssicherheit des Kühlsystems von metallurgischen
Aggregaten durch Vergrößerung der Standfestigkeit der Platten;
— sie ermöglicht die autonome Arbeit eines jeden Kühlrohres, wodurch von der zu kühlenden Platte
große Wärmeflüsse abgeleitet werden können, die
-,-) an lokalen Orten des Ofens entstehen;
— sie verlängert das Reparaturintervall des Aggregats;
— sie verringert die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Gefahrensituationen, die durch Zerstörung
der Wandung der Aggregate auftreten;
ho — sie schließt das Gelangen von Wasser in den
Ofenarbeitsraum aus;
— sie vermindert das Gewicht des Kühlers um das Eineinhalbfache.
Hierzu 2 BbH Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche;L Kühler für Schachtöfen, 4er eine Platte, die zum Schutz der Ofenwandungen vor Einwirkung des Wärmeflusses bestimmt ist und von Seiten der Wämeeinwirkung angeordnet wird, sowie ein Mittel zur Abkühlung der Platte in Form von Metallrohren enthält, die mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt sind und an den Stirnseiten hermetisch verschlossen sind, wobei die einen Rohrenden mit Flüssigkeit mit der Platte verbunden sind, während die von der Flüssigkeit freien Rohrenden in einer Kühlkammer angeordnet sind, durch die ein Kühlmittel umläuft und die sich auf der Außenseite der Wandung befindet, wobei die von der Flüssigkeit freien Enden der Rohre etwas höher als die gefüllten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) zweischichtig aus einer stark wärmeleitenden Schicht (2) und einer schwach wärmeleitenden Schicht (4) ausgeführt ist, wobei die stark wärmeleitende Schicht (2) dem Ofenarbeitsraum und die schwach wärmeleitende Schicht (4) der Ofenwandung (5) zugekehrt ist, und die Ebene der Trenngrenze zwischen den Schichten (2 und 4) zur Längsachse der Rohre (6) parallel verläuft
- 2. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (6) eine nicht bis an die Stirnseiten des Rohres (6) reichende Zwischenwand (8) besitzt, die zur Längsachse des Rohres (6) parallel verläuft und zwei Hohlräume (10 und 11) begrenzt, von denen der eine Hohlraum (10), und zwar der wärmeaufnehmende, der si-sk wärmeleitenden Schicht (2) zugewandt ist, wobei die Ebene der Zwischenwand (8) im wesentlki" en mit der Ebene der Trenngrenze zwischen den Schichten (2 und 4) der Platte (1) zusammenfällt
- 3. Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Zwischenwand (8) mit der Mittelebene des Rohres (6) zusammenfällt
- 4. Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ebene der Zwischenwand (24) von der Mittelebene des Rohres (6) zur Seite der Ofenwandung (5) um 0,1 bis 0,3 Innendurchmesser des Rohres (6) versetzt ist
- 5. Kühler nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stark wärmeleitende Schicht (2) der Platte (1) aus einzelnen Blöcken (3) zusammengesetzt ausgeführt ist, von denen jeder in der horizontalen Richtung eine größere Abmessung als in der vertikalen hat und an der der Wandung (5) zugekehrten Oberfläche Vertiefungen (12) für die Rohre (6) aufweist, in welchen Vertiefungen eine Schicht (23) wärmeleitenden Materials angeordnet ist, während in den Zwischenräumen zwischen den Vertiefungen (12) Elemente (15) zur Befestigung des Blocks (3) an den Rohren (6) angebracht sind, die mit an ihnen angeschweißten Einzelteilen (18) zur Befestigung an der Wandung (5) versehen sind.
- 6. Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als stark wärmeleitende Schicht (2) hitzebeständiges Gußeisen und als schwach wärmeleitende Schicht (4) feuerfester Beton verwendet ist.
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DE2804282C3 DE2804282C3 (de) | 1981-12-03 |
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-
1978
- 1978-02-01 DE DE19782804282 patent/DE2804282C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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