DE2039043C3 - Auf der gesamten Schachthöhe durch ein gasförmiges Medium gekühlter Hochofen - Google Patents
Auf der gesamten Schachthöhe durch ein gasförmiges Medium gekühlter HochofenInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/12—Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf der gesamten Schachthöhe durch ein gasförmiges Medium gekühlten
Hochofen mit einer von einem Stahlpanzer umgebenen feuerfesten Ausmauerung mit vom unteren Schacht bis 2i
zur Gicht sich erstreckenden senkrechten Hohlräumen.
Bei Hochöfen wird eine Kühlung der Ausmauerung gefordert, durch die auf dem Umfang der auf gleicher
Höhe und Ebene liegenden Schachtzonen in der Ausmauerung gleiche bzw. nur gering voneinander so
abweichende Temperaturen erreicht werden. Bei den bekannten Hochofenschachtkühlungen, wie offene oder
geschlossene Kreislaufkühlung, Mischkühlung oder drucklose Verdampfungskühlung, »nit in der Schachtausmauerung
eingebauten sogenannten Kühlkästen J5 werden nicht alle Stellen der Hochok/ischachtausmauerung
gleichmäßig ausreichend gekühlt, so daß es zu Rissen in der Ausmauerung und hierdurch gefördert zu
Hochofenstörungen insbesondere durch Ansätze kommt Die nicht ausreichende Kühlung an einzelnen
Stellen der Schachtausmauerung ist darauf zurückzuführen, daß bei den bekannten Hochofenschachtkühlungen
die Menge des durch die einzelnen Kühlmittelhohlräume geführten Kühlmittels nur vom Querschnitt
und/oder dem Förderdruck des Kühlmittels nicht jedoch von der örtlichen Wärmezufuhr abhängig ist. Da
jedoch nicht vorauszusehende Stellen der Ausmauerung stärker erhitzt werden als in gleicher Ebene und Höhe
des Schachtes liegende, werden diese, da die Wärmeabfuhr nicht ausreicht, heißer als die daneben liegenden.
Hierdurch entsteht an diesen Stellen ein zusätzlicher Wärmeausdehnungsdruck in der Ausmauerung, der die
Ursache für Beschädigungen der Ausmauerung ist. Ein weiterer Nachteil derartiger Hochofenschachtkühlungen
ist der, daß sie mit flüssigen Medien betrieben werden, die aufbereitet und mittels Pumpen durch bzw.
in die Kühlsysteme gepumpt und dann zurückgekühlt und u. U. wieder aufbereitet werden müssen. Hierdurch
entsteht ein erheblicher Aufwand für Einrichtungen, der mit einem entsprechend hohen Kraftverbrauch und w>
somit Kosten verbunden ist.
Außer diesen mittels flüssiger Medien gekühlten Hochofenschächte ist u.a. nach dem US-PS 10 90 574
ein luftgekühlter Hochofenschacht bekannt geworden. Dieser besteht aus einer inneren Ausmauerung aus i-;
feuerfesten Werkstoffen, aus diese umgebenden einzelnen senkrecht über- und nebeneinander zu einem
zylindrischen Metallmantel angeordneten jedoch nicht miteinander verbundenen Metallsegmenten mit je 2 von
unten senkrecht nach oben eingegossenen rohrförmigen Hohlräumen für die Kühlluft, einer wärmedämmenden
Schicht und einem Stahlpanzer, an dem die Metallsegmente radial an ihren oberen und unteren flanschartig
verdickten Enden anliegen und mit je einer Schraube verschraubt sind. In den rohrförmigen Hohlräumen der
Metallsegmente soll sich ein Kühlluftstrom ausbilden, in dem die an den Wänden der rohrförmigen Hohlräume
in den Metallsegmenten aufgeheizte Luft nacir oben steigt, während im unteren kalte Luft nachströmt
Infolge der erheblichen Strömungswiderstände in den verhältnismäßig engen rohrförmigen Hohlräumen der
Metallsegmente und insbesondere in den aus 2x4 hintereinander angeordneten 90°-Krümmern bestehend?n
Verbindungen der Hohlräume je zwei übereinander angeordneter Metallsegmente dürfte kein ausreichepder
Kühlluftstrom nur durch die Erwärmung der Luft in den rohrförmigen Hohlräumen entstehen cxid die
Zuschaltung eines Hochdruckgebläses notwendig sein, um die für die Kühlung benötigte Luftmenge durch die
rohrförmigen Hohlräume zu treiben.
Ein weiterer Nachteil der Hochofenschachtausführung nach dem US-PS 10 90 574 ist der, daß die durch
die rohrförmigen Hohlräume strömende Luft ihre Kühlwirkung zuerst auf die Metallsegmente und dann
erst über deren Berührungsflächen mi» der äußeren Schachtausmauerungfrfläche auf die heiße Schachtausmauerung
überträgt Außerdem dürfte der Wärmeübergang in den Berührungsflächen vor allem, da sich wie
bekannt Hochofenausmauerungen nicht gleichmäßig ausdehnen sehr unterschiedlich und die Ursache für
Überhitzungen in der Ausmauerung sein.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die feuerfeste Ausmauerung des
Hochofenschachtes aus einer inneren und einer äußeren Schicht besteht, die beide zusammen auf dem Umfang
mehrere über die ganze Schachthöhe reichende Hohlräume bilden.
Der Vorteil dieser Anordnung ber'eht darin, daß die
zur Kühlung benutzten gasförmigen Medien, im folgenden KUhlgase genannt, die vom unteren Teil des
Schachtes zum oberen strömen, direkt mit der äußeren heißen Seite der inneren Ausmauerungsschicht in
Berührung kommen und diese kühlen. Werden einzelne Stellen der Ausmauerungsschicht heißer als die
danebenliegenden, so erhitzen sich die vorbeiströmenden Kühlgase stärker, wodurch sie einen erhöhten
Auftrieb bekommen und kältere Kühlgase mit größerer Geschwindigkeit nacftströmen, d. h. die vorbeistreichende
Kühlgasmenge wird größer und somit die heiße Stelle intensiver gekühlt.
Der Strömungswiderstand in den über die ganze Schachthöhe reichenden Hohlräume ist, da keine
Querschnittsverengungen und Strömungsumlenkungen der Kühlgase über die ganze Schachthöhe vorhanden
sind, gering. Eine Umlenkung der Kühlgasströmung findet im Bereich des Hochofenschachtes nur am
Eintritt und Austritt der Kühlgase am unteren und oberen Ende des Hochofenschachtes statt. Die hier
auftretenden Strömungswiderstände lassen sich durch entsprechende Ausbildung der Kühlgas-Durchgangsquerschnitte der Kühlgas-Umlenkungen gering halten.
Infolgedessen kann, da die große Erwärmung der Kühlgase in den Hohlräumen diese einen großen
Auftrieb erhalten bzw. im unteren Teil des Hochofenschachtes ein diesem entsprechend großer Unterdruck
entsteht, u. U. von dem Einsatz eines Kühlgebläses
abgesehen werden, zumindest dürfte ein Gebläse mit geringem Druck und somit geringem Kraftverbrauch
ausreichen.
Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur Stabilisierung die innere Ausmauerungsschicht mit
Kühlgasdurchlässen ausgestalteten metallischen Stabilisierungskästen zu versehen, die radial mittels an diesen
befestigter als Sprengrohre ausgebildeter Halterungen mit dem Stahlpanzer verbunden sind.
Die Verbindung der Sprengrohre mit den Stabilisierungskästen hat gegenüber dem Einsatz von üblichen
Sprengrohren vor allem den Vorteil, daß eine zur Beseitigung von Ansatzbildungen im Hochofen notwendig
werdende Zündung einer Sprengladung im Bereich bzw. vor einem metallischen Stabilisierungskasten
erfolgt und somit die innere Ausmauerungsschicht nicht dem direkten Sprengdruck ausgesetzt ist und beschädigt
wird.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 den Schacht des Hochofens im Längsschnitt und
Fig.2 der. Schacht des Hochofens im Querschnitt
A-A.
Die von einem Stahlpanzer 9 und einer Isolierschicht
11 umgebene feuerfeste Ausmauerung besteht im Bereich des Hochofenschachtes aus einer inneren und
äußeren Schicht 4a und 4b, die beide zusammen auf dem Umfang mehrere, im gezeigten Beispiel 12, über die
ganze Schachthöhe reichende: Hohlräume 1 bilden, die gegeneinander durch über die ganze Schachthöhe
reichende Stege 4c aus feuerfestem Werkstoff abgegrenzt sind. Diese Stege 4c dienen gleichzeitig als Stütze
der inneren gegen die äußere Schicht 4a und 46 der Ausmauerung.
Jeder Hohlraum 1 ist am unteren Schacht- bzw. Hohlraumende über einen trichterförmig erweiterten
Lufteinlaßstutzen 5 und über ein Rohr Tb an die Kühlluftleitung Ta und am oberen Ende des Hohlraumes
ίο über einen erweiterten Luftauslaßstutzen 10 und über
Rohrstutzen Sb mit der Abluft- bzw. Heißluftleitung 8a verbunden.
Zur Stabilisierung der inneren Ausmauerungs-Schicht
4a sind in diese mit Kühlgasdurchlässen 3a versehene Stabilisierungskästen 3 eingebaut, in die Sprengrohre 6
eingelassen bzw. eingegossen oder geschraubt sind, die mit dem Stahlpanzer 9 mittels Muttern 6a und
Gegenmuttern 6b verschraubt und in ihren äußeren Enden miueis Verschlußkappen 6c verschlossen sind. In
die Kühlgasöffnung im unteren Teil des Stabilisierungskastens 3 ist zur besseren Kühlluftzuf"hr über die ganze
Breite des Stabilisierungskastens 3 eine mit dem Flansch
3c des rohrförmigen Ansatzes 3b verbundene in den
Hohlraum 1 hineinragende Abschrägung 3d vorgese-
r> hen.
Selbstverständlich kann der gasgekühlte Hochofenschacht mit einer gegenüber dem gezeigten größeren
Zahl und mit auf dem Umfang kürzeren Hohlräumen versehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Durch ein gasförmiges Medium auf der
gesamten Schachthöhe gekühlter Hochofen mit :> einer von einem Stahlpanzer umgebenen feuerfesten
Ausmauerung dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfeste Ausmauerung aus einer inneren
und einer äußeren Schicht (4a, 4b) besteht, die beide
zusammen auf dem Umfang mehrere über die ganze ι ο Schachthöhe reichende Hohlräume (1) bilden.
2. Hochofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Ausmauerungsschicht (4a) mit Kühlgasdurchlässen ausgestatteten metallischen
Stabilisierungskästen (3) versehen ist, die radial mittels an diesen befestigter als Sprengrohre (6)
ausgebildeter Halterungen mit dem Stahlpanzer (9) verbunden sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE773641A BE773641A (fr) | 1970-08-06 | 1971-10-07 | Nouveaux procedes pour la diminution des irregularites dans leshauts-fourneaux |
FR7137588A FR2108197A1 (en) | 1970-08-06 | 1971-10-14 | Cooling blast furnaces - by gas circulated through brick lined cavities in the furnace wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
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---|---|
DE2039043A1 DE2039043A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2039043B2 DE2039043B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2039043C3 true DE2039043C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5778986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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Families Citing this family (2)
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DE2903104C2 (de) * | 1979-01-27 | 1982-10-07 | Estel Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Kühlelement für einen metallurgischen Ofen, insbesondere Hochofen, und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1970
- 1970-08-06 DE DE19702039043 patent/DE2039043C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-07 BE BE773641A patent/BE773641A/xx unknown
- 1971-10-14 FR FR7137588A patent/FR2108197A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2039043A1 (de) | 1972-06-08 |
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FR2108197A1 (en) | 1972-05-19 |
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